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W GZ Kü lo> N »k »»s L « — G i!- s> sei durch Säuren (Königswasser) gewaltsam beschädigt und minder- werthig geworden und müsse deshalb außer Cirkulativ» gelebt wer den. Da der Geschäftsmann in diese Behauptung Zweiter setzte und durch das Zerbreche» -er Münze eine» Schaden von mehreren Mark erlitt, wandte er sich unter Einsendung des unbrauchbar ge machten Goldstücks au das Rcichsbankdirektorium, von welchem er nunmehr folgenden Bescheid erhielt: „Aus Ihre Beschwerde er öffnen wir Ihnen bei Rückgabe der Anlage, daß die eingereichte Doppellronc nach dem Ergebuiß der durch das Münzmetall-Tepot des Reiches ausgesuchten Untersuchung als eine gewaltsam — unter Anwendung von Säuren — beschädigte Münze nicht an- >rcicheu werden kann, daß vielmehr die thatsächlich vorhandene Gewichtseinbnßc lediglich der durch längere Cirtulation bedingte» Abnutzung zuzuschreiben ist. Das Verfahren der dortige» Reichs- bank-Ncbe»Oelle. welche das Stück in Gemäßheit der Bekannt machung des^Herrn Reichskanzlers vom !>. Mai 1876 (Reichs- Ecntratvlatt S. 26V) unter Nr. 2 durch Einschueidcn für den Um lauf glaubte unbrauchbar »rachen zu müssen, war hiernach nicht gerechtfertigt. Wir habe» die Nebenstelle angewiesen, Ihnen für die Dovvclkrone vollen Ersatz zu leiste» und Ihnen außerdem das Porto für Ihr Beichwerdeichrcrbe» zu erstatten." Dieser Fall ver- > dient schon deshalb in weiten Meise» bekannt zu werden, weil die Beanstandung und Außerkurssetzung von Geidmnnzen durch RcichS- banksicllen keineswegs zu den Eeltenheite» gehört. Wer sich ge schädigt glaubt, wird deshalb stets gut thuir, de» Fall dem Reichs- oairkdirekloriuin in Berlin zur genaue» Untersuchung zu unterbreiten. Das Schlafzimmer einer reichen New - Vorkerin. Die elegante Amerrlancrin findet immer wieder etwas Anderes in ihrem glänzend eingerichteten Heim, das nach ihrer Ansicht noch --er Verdesicrunu bedarf und sich vor alle» Dingen luxuriöser ze'taiten läßt. So verlangt jetzt, wie der „Rh.-Wests.'Zlg" geschrieben wird, die Mode, daß aus die Schiafzinimer ganz de''o»dere Sorgfalt. Geschmack und sehr viel Geld verwandt wird. Dieses Allerheckigste der MiUivnärstöchter oder der jungen Gattin eines Tollarsürjten wird heute mit so verschwenderischer Pracht msyestattet. daß man beim Betrete» eines solchen Raumes unwill kürlich an ein Märchen aus „Tausend und einer Nacht" denken muß Einige der vornehmsten Nem-Norkerinnen haben sich beson ders die französischen königlichen Schlafzimmer aus dem acht zehnten Jahrhundert zum Muster genommen; die genaue Kopie eines solchen ist das „ebambrs ä euuedoi' der vielbcneideten Mrs. Odgee Mills. Selbst ihre aufrichtigsten Feindinnen geben zu. daß in ganz New-Port kein eleganteres und schöneres „Bedroom" zu finden sei. Das Rahmenwerk des großen prächtigen Himmel bettes besteht aus Eichenholz und ist mit kunstvollen Schnitzereien ausgeslattet. Die faltigen Vorhänge und die riesige Decke aus schwerstem blauen Brokat-Atlas sind mit echten Goldspiyen im Gewichte von vierzig Pfund verziert. Die Hintcrwand im Innern des „Himmels" ist niit weißer Seide ausgeschlage», ans welche die Hand eines berühmten Malers ein herrliches Älumenstück ge zaudert hat. An jeder Seite deS Kopfendes schwebt ein vergoldeter ruhende Schöne begnem dabei lesen kann. Außer den zwei Druckknöpfen für das Licht und die elektrische Klingel, die das Kammcrzöschcn hcrbeirnst, befindet sich an der Seite des Beltes auch noch ein Knopf, ans den ein einziger Druck genügt, um binnen zwei Minuten einen ani unteren Ende des Bettes an gebrachten Fußivärmcr eine höchst angenehme Wärme ansströme» zu lassen. Die ganze übrige Einrichtung dieses elegante» Schlaf gemachs steht in vollkommener Harmonie mit dein Prachtbett, dessen Eigenthüinerin cs versteht, mit dem rasfinirtestcn Luxus den feinsten Geschmack zu verbinden. * In der Familie Geller in Köln starben in kurzer Folge der Vater, die Tochter, der Soh» und eine zur Pflege der Erkrankten herbeigenisenc Krantenschwcstcr. Zwei weitere Familienmitglieder, die unter denselben Erscheinungen erkrankten, wurden gerettet. Wie sich jetzt heransstellt, hatte der Vater, ei» großer Thicrsreund, einen Papagei, der entweder selbst krank oder mit einem giftigen Präparate, vielleicht zum Schutze gegen Ungeziefer, bestreut ge wesen ist, von dem der ansteckende Giftstoff aus den Vater, der das Thier öfters mit dem Alande gefüttert hatte, übertragen wurde. Der Papagei ist zur Untersuchung an das bakteriologische Institut in Berlin abgesandt worden. * Wahnsinnig verliebt hatte sich der österreichische Dragoner- Leutnant Fiala in die hübsche Chansonnettc Malci Berger in Budapest. Er machte ihr einen HeirathSantrag, wurde aber ab- gewicsen. Als Fiala nach seiner Garnison Olmütz zurückkehrte. richtete er an Fräulein Berger in 20 Tagen 41 Liebesbriefe und einmal 8 Telegramme an einem Tage. Vergebens suchte er die Dame umzuslunmen, er machte ihr Selbflinorddrohungen und verlangte, daß sie ihm einen Kranz aus den Sarg niedcrlegte. Auch in den Briefen war vom Selbstmord die Rede, und da er keine Gegenliebe fand, hat er sich wirklich erschossen. Tie Königin Viktoria von England hat im Buckingham- Palast einen Damenempfang abgehalte». Das gehört seit längen Jahren zu den Seltenheiten. Meistens läßt sich die greise Monar chin von der Prinzessin von Wales vertreten. Die Vorgänge und Ceremonien bei einem solchen „Drawing Room" schildert die „Londoner Zeitring" wie folgt: Die Vorgänge und Eeremonien gelegentlich eines „Drawing Rooms" sind sehr feierlicher Natur und erinnern ein wenig an das steife Cereinoniell des spanische» Hofes. Einige Wochen vor der Feierlichkeit, die hauptsächlich dazu dient, die der Königin noch nicht bekannten Persönlichkeiten der jüngeren Linie der englischen Aristokratie vorzustellen, haben diese ihre Namen in den Bureaux des Lord Chambcrlain eintrage» zu lassen und zu erklären, wer sie einsührt. Dann werden die aus giebigsten Erkundigungen eingezogcn, ob der Debütant oder die Debütantin auch „eomme it taut" ist, rmd erst daraus erfolgt die offizielle Einladung. Die Königin ist in der Wahl ihrer Gäste sehr penibel und weigerte sich logar kürzlich, eine Ladn ans den höheren Kreisen zu empfangen, weil sic sich von ihrem Ehemanne hatte scheiden lassen. Uebrigens ist eine derartige Vorsicht mit unter geboten, denn es ist häufig vorgekommen, daß verarmte Mit glieder der Aristokratie in amerilanhchen Blättern annoncirten, sie könnten gegen eine Entschädigung von 1000 Psd. Sterl. den jungen Damen der amerikanischen Geldaristokratie Einlaß am englischen Hofe verschaffen, and das ist denn auch geschehen und hat nicht wenig Aergeruiß verursacht. Bei einem englischen „Drawing Room," der fast immer in den prächtigen Räumen des Buckingham - Palastes stattfindct. geht cs nun so vor. Die Damen erscheinen in mäßig ausgeschnittenem Kleide, das mit einer lange» Schleppe versehen ist, im Empfangssalon. Sie fahren in eleganten Kutschen vor, deren Bediente große Blumen sträuße tragen. Im Salon arrangiren sie die kostbare Toilette, die mitunter bis zu 500 Pfund kostet. Die Königin hat sich in zwischen aus ihren Privatgcmächcrn i» den Thronsaat begeben, wo sie. von ihrer Familie und den Würdenträgern des Landes umgeben, ihre Gäste erwartet. Ein Beamter ruft jetzt die Damen aus und die Debütantin erscheint an der Saalthür, wo zwei Pagen zum Schlepventrngcn warten, und geht, sich dreimal ver beugend, ans den Thron zu. Dort angelängt, nennt die Ein führende den Name» der Debütantin, die niedcrkniet, woraus ihr die Monarchin die Hand zum Kusse reicht und einige freundliche Worle an sie richtet. Daraus erhebt sie sich und kehrt, rückwärts schreitend, nach dem Empfangsiaale zurück. So geht es fort, bis Alle vorgcslclll sind, was häufig viele Stunden dauert und die greise Königin stark ermüdet. Den Eingeführtcn steht jetzt der Weg zu den feinsten englischen Salons offen, denn die Vorstellung bei Hose bedeutet zu gleicher Zeit das Entree in den feinen Kreisen. Aeußerst wichtig ist dieie Vorstellung für die Töchter der Häuser, die de» Verlust der Repräsentantin durch den Tod zu beklagen haben. Denn erst diese stellt sic aus den Rang einer Hausfrau, die die Honneurs machen und Festlichkeiten gebe» kann. Ja, cs geht ziemlich förmlich in England zu, che man zum wahren Amüsement kommt. * Wie ick,ucll der Eigarettenkonsum gestiegen ist, zeigen folgende Zahlen. In Deutschland wurden im Jahre 1875 nur 152,440,000 Stück Cigaretten sabrizirt, 1892 schon 600,000,(00 Stück, im Jahre 1896 eine Milliarde, und cs ist anznnchnien, daß im Jahre 1897 die Produktion auf 1,200.000,000 Stück gestiegen ist. I» gleichem Tempo beivcgt sich die Steigerung des Eigäretten- tvnkums in Oesterreich-Ungarn; 1890 bctmg er 1048 Millionen Stück. 1891 1211 Millionen und 1896 war er aus 2040 Millionen Stück gestiegen. Noch schneller ist die Steigerung in den Ver einigten Staaten; dort wurden im Jahre 1887 1,865,287.082 Stück sabrizirt, und hat in diesem Jahre zum ersten Mal die Zahl der sabrizirten Cigaretten die Zahl der sabrizirte» Cigarren überstiegen und zwar um 6,213,600 Stück. Außerdem ist die Zahl der Eigarettenraucher, die sich ihre Cigaretten selbst anscrtigen, keine geringe. lliesönm VitiknlN L. LI. IDOp«8>lQi>-Ltttssv: I», »Nvi r»8SS SS. vor! In, Haml/rir«, kromou, A UruI/vi'K, k'iirtlr nn<1 l-nii<Inn. lMMsiiIIsI: »ll Wllm» Meli. —— ümmlMr: ?7,M,W titsek. Vnsoi-v vvrxüteu bis »»5 Vsltsi-«» Mi- Ür»ars1nl»86ll sogon 1/vi,i>8i1s»I»uvIl bei lUlicliei' VeiRiBiii» eii»m»liiit!icl>ei' bijiirliLliiiL ökeiitieliiltllclier mIiüMiiiiilielier 1» 2°!o, pr» Lim». Die für den Dcpositen-Verkcbr geltenden Bestimmungen, sowie Checkformulare können an sämmtlichen Kassen in Empfang genommen werden. TV oerl-oololnlr/» -I-v« kauft und verkauft elnbeimlsche und fremde StaatSvavIere. Actlen und I/I" VI !IÜ)( I^Illl/" IIVl !»llIIIV Prioritäts-Anleihen, sowie fremdländische Geldsorten und führt kom« missionsweise Aufträge zu den roulnntestcn Bedingungen an hiesiger und an auswärtigen Börsen aus. 11!^ besorgt die Einlösung sämmtlicher zahlbaren KouponS und Dtvidendenschetne. beziehentlich I/I" I»0lII/0I!S"ITlIä5v derer, Bcrwerthung zu günstigsten Kurien und erbietet sich zur Einholung neuer Kouponsbogen. II«ibesorgt die Auszahlung von Gelbem, kaust und verkauft Trotten und Anweisungen aus I/IV II1Iu^II"I»ilI«Av sämmtllche europäische und überseeische Plätze und stellt Kreditbriefe aus. lowohl für Reise» zwecke, als für Waarenbezüge. Die Ivliilmtl-K« giebt Vorschüsse auf börsengängige Werthvavlerc. kl! „ übernimmt die Kontrolle von ansloosbaren Effekten, sowie die Aufbewahrung geschlossener I/lH IsII"nI(-II"IVtI!)5" und ossencr Depots und die Verwaltung der letzteren. Die Regulative zur Aufbewahrung von Werthvavicren stehen an der Effekten-Kasse zur Beringung. ^«1 II!!. »tMMLt» nnd illed«*8tolivr, enthält «otrinIoiloetHorn« 8ot»ttii,Ie« mit v«r- I/I" lJltllllklllllllu"!, «vUUessdareu l «vlreru, welche die Bank zur Ansbewahrnng von Werlhiächen «olsttr- zur Verfügung stellt. Tie Fächer, bez. die in denselben befindlichen, von der Bank aeliekerten Blechkassetten, dienen zur Aufbewahrung von Dokumenten. Werthpavieren, Edelmetalle». Edelsteinen, Schmnckgegenständcn und Büchern. Die Schrankfächer stehen unter dem «tevuen Vkixvtiturme deS Miethers und dem Alttvvrsvl»«»», der Bank: nur beide gemeinsam können das Fach öffnen und schließen. Der Mitverichlnß der Bank dient zur Ausübung einer genauen Kontrolle. Der Miethel findet in separaten Räumen (Kabinen) Gelegenheit, die Trennung von KouponS und sonst nothwendige Depotveränderungen in begncmer Weife an Ort und Stelle vornebmen zu können. Die Siahlkamnier ist jeden Werktag vor, » dis i L'di- und von 3 bl» O Ildo IVaol»- gröfsnct. Die daS Nähere cnihalienden Bestimmungen sind an unseren tänimtlichen Kassen erhältlich. fiMdtt-Hendellsii in Paletot-, Anzug- nnd -Hofen-Stoffen, hoch moderne nnd aparte Farben u. Dcisins sind in reichster AuSwabl cingetroffcn und empfehle solche zu niedrigsten, festen Preisen. — Muster jederzeit gern zu Diensten. — IlNi 28klmiie, §M»ndl!NT Wattstrafte 25, Eckhaus Brcitcstraße. Ihre »ro„i»l. Hoheit <!ltz 1'fM<MII VOII N»l08j bestellt öoLLriü lloK's v. Iolraun -Hofs'» Tepoi in London. Mattbomvvgd Houie. S W. Bitte reimen Sie «c'ällign wbald wie möglicv inr den Gebrauch Ihrer Könial Hohen d.rPrinze si> von Wales ,'ectrs Dnvrnd von Jolmmi .hvsf's flö sigeir, Maiz-Exi'aki und geben Sie dem ttederbringer Diei'S ,wei F'aschc» zum sofortige» Gebrauch mit. ^odii t-irvilltni, Kellecmann Jdrer Kvnigl. Hoheit. Johann Hochs flüssiges Malz-Ex:rakt mach. Fleuch und Blut. Ein Dutzd. Flaschen eittbalteir mebr Näh-stoO,ils ri» Foß Bier. Berit», Nene Wtlhtlmilr. l. 8 Paris, 38 R>» d l'Echigni-r. s New-Pork, Frankttnsir. I5//l54 Hnnvk-Dtpol Altn arkr, .'ewie t» allen Apokdeken. Droaen- a. Delttaießwaar'nvand!, er älttud. rskinsMüciie IlliiiHl. Svrechz. 9-5. StvUveft'V. E). Sonnt. 10-1, Vvllst. schmerzlose Zahnoperalion >. allgem. u. örtl Betäubung. Für Unbcmiltclte tagt. v. 9—10, 12—1, 5—6; kostenfreie Behand lung; Plomben 1,50: kiinstl. Zähne unter Garantie des guten Paisens 2 Al, Lvc, Betäubung behufs schmerzl. Zahnziehens 3 M. 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