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schnell erreichen kann Hoffentlich bekommen wir einen schönen Herbst. — Und Sie. Fron? Gedenken sie noch lange in Wiesbaden zu bleiben?" Sickingen zuädige „ , ^ , nae schwieg einen Augenblick. «Ich weiß nicht?" «Dürft ich" — begann er zögernd — ..wenn es vorhin Ihr Ernst war. daß Sie mich ein wenig vermissen werden, dürft' ich mir die Bitte erlauben, von Ihnen dann und ivann ein paar Heilen — unter meiner Münchener Adresse — zu erhalten, damit ich erfahre, wie und wo Sie sich befinden, wo ein Brief Sie erreichen würde?" „Gewiß, iehr gern. Waren Sie schon bei Herrn Wallhofer?" „Nein. Ich denke auch nicht hinzugehen. Meine «arte p. p. o. genügt wohl." „Haben Sie etwas gegen ihn?" fragte Julie lebhaft. „Sie verkehrte» in letzter Heit weniger inileinander. Ich habe chon Herrn Wallhofer deswegen gefragt?" „Und er erwiderte Ihnen gewiß, daß kein Grund oorllegt. Sv ist eS auch. Aber ich wüßte ihm nichts zu sagen, da der einzige Gegenstand, der mir aus der Zunge schwebt, zwischen uns nicht berührt werden kann." tlnd der wäre? Wollen Sie's mir anoertrauen?" „Wenn Sie darauf bestehen, ja." Sie sah ihn gespannt an. „Gnädige Frau — Sie wissen, wie hoch ich Sie schätze. Es tut mir weh, daß Herr Wallhoser, oer als weltersahrener Mann Sie gegen Ihre eigene Unvorsichtigkeit schützen sollte. Sie gedankenlos kompromittiert." „Wieso?" fragte Julie erblassend. „Nur dadurch natürlich, daß er in diesem Klatschnest beständig an Ihrer Seite gesehen wird, Ausflüge mit Ihnen allein unternimmt." „Es war ein einziger — und ich hatte ,hn dazu ausgefordect!" „Ich bitte um Verzeihung, gnädige Iran!" sagte Sickingen förmlich, indem er ausstand und sich verneigte. Auch Julie hatte sich erhoben. „Gehören Sie auch zu den bedauernswerten Menschen, die an Freundschaft, echte Freundschaft zwischen einem Manne uno einer Frau nicht zu glauben vermögen ?" „Daran glaubt in der Welt niemand, wenn der Mann und die Frau jung sind, " erwiderte Siclmgen verletzt. „Fassen Sie es als keine Be- leidigung, sondern eher als Kompliment auf, daß ich behaupte, es hat Ihnen, waS Charakter und Empfinden der Männer betrifft, bisher an Erfahrung gefehlt!" „Ver geben Sie mir! Aber Sie selbst — wollten Sie nicht mein Freund sein? Hielten Sie es nicht für einen Freundschaftsdienst, als Sie nur eben eine Warnung erteilten, die — d,e . . .H „Die ein fremder Mann sonst keiner Dame gegenüber zu äußern wagen würcn. Sie haben Recht. Auch das Recht, mich inißzuverstehen, ich lese den Verdacht in Ihrem Blick. Mein Ehrenwort daraus, daß dieser Verdacht ungerecht ist Jeder eigen nützige Beweggrund lag mir fern." „Auch in der Freundschaft soll Eisersu'cht mitunter Vorkommen," sagte Julie, Sickingeii ihre Hand entgcgenstreckend, die er zögernd nahm. Es klang noch immer eine gewisse Gereiztheit durch seinen Don, als er erwiderte: „Ich bin ober nicht eifersüchtig auf Herrn Wallhoser." „Bleiben Sie noch," bat Julie. „Wlr dürfen nicht erzürnt auseinander gehen." „Gestatten Sie mir eine Frage, gnädige Frau!" sagte Sickingen ernst. „Sind Sie von Ihrem Manne geschieden?" „Getrennt für immer. Geschieden nicht. Er gab mir meine volle Freiheit." „Wallhoser ist zwar Katholik — aber Sie könnten ihn betraten . . ." Es war vorbei mit Juliens Fassung. „Ich denke an keine Ehe!" rief st: leidenschaftlich. „Meine Beziehungen zu Vincenz Wallhoser sind dieselben wie zu Ihnen, Herr von Sickingen. Der Meinung der Welt bin ich keine Rücksicht schuldig — s.e hat mir noch keinen Augenblick des Glücks geschenkt." Als der Baron üa-s Zimmer verließ, hörte er, wie Julie in hastiges Schluchzen ausbrach. Sickingens Zug ging erst kurz vor Mitternacht ab. Punkt 10 Uhr standen seine Koffer bereits fertig gepackt, und er saß am Tisch an dem weit geöffneten Fenster, durch das ab und zu ein erfrischender Lusthauch drang, der kühle Abendwiud nach einem unerträglich heißen Tage. Das elektrische Licht hatte Sickingen auSgelvscht, seinen ab gespannten Nerven tat das Dunkel wohl, nur eine im Leuchter steckende Kerze branrtte. Der Kellner Aopste an. Erbrachte einen Brief von Julie Meyring. Sie schrieb: „Lieber Freund! So nenne ich Sie aus vollster Uebcrzeugung und mit dem lebhaften Wunsch, daß kein Mißverständnis zwischen uns bestehen bleibe. Als Sie gegangen »raren, Hab ich mich ernstlich geprüft, ob Ihre Vermutung zutrifst — ob ich Vincenz Wallhoser liebe. Ich schreibe bas Wort ruhig nieder, denn für ein Gefühl, das ohne unfern Willen entsteht, sind wir doch nickt verantwortlich. Ich bekenne offen, noch nie an ein-m Menschen in der Welt einen ähnlich warmen Anteil empfunden zu haben. Es ist mir zum Bedürfnis geworden, ihn zu sehen, den «lang seiner Stimme zu vernehmen. Branche ich mich dieses Gefühls zu schämen, brauche ich es zu verbergen? Er "hat nie mehr von mir begehrt, und ich flehe zum Himmel, cs möge nie geschehen, denn ich müßte ,hn dann verlieren. Nehmen Sie dieie Beichte als das Zeichen aufrichtigster Achtung und herzlichsten Vertrauens von Ihrer Freundin Julie Meyring." Ein Schatten verdüsterte den Schein der Kerze. Sickingen schaute ans: ein üchöncr Falter, ein „Pfauenauge", war hereingeslogeu und flatterte den« Lickt zu. Er versuchte ihn ach dem Fenster hin zu verscheuchen, vergebens: die bunten Flügel um- lreistdn schwirrend ein paarmal dre Flamme, dann war'S um ihn geschehen. Der llommer verstrich. Saron 7. Kapitel. Hochsommer verstrich Dann der Herbst und der Winter — Sie»nsr hatt» aus seinen Brief an Bincenz keine Antwort erhallen. Durch Agne», die jetzt m Köln eifrig Gelangstudien betrieb, bekam er nach und nach «inen Begriff von dem sieber- haften Treiben im modernen Musikleben, wovon er ln seinem weltabgeschiedenen be schaulichen Dasein sich nichts hatte träumen lassen. Er entschuldigte deshalb seinen Lieblingsjchüler. wollte ihn nicht der Gleichgültigkeit zechen. Aber ihm lästig fallen mochte er ebensowenig. Er schrieb nicht wieder an Vincenz Wallhoser. Auch Bo Sickingen erhielt kein Lebenszeichen von Julie Meyring. Bei der Rückkehr in sein in die gewohnten Kreise cingcivo dacht l-aben, wen» nicht der Name Wallhoser ihm überall, im Munde seiner Fr wie in den Musikzeitungen, begegnet tväre. Die Stellung des jungen Künstler» in der miisikalischen Well trat von Tag zu Tag bedeutsamer hervor, obgleich oder vielleicht weil sein Charakter und sogar sein Talent recht verschiedene Beurteilung fanden. Alle diejenigen Komponisten, die vergebens auf ihn gel-osft hatten, um ihre Werke an die Oesfentlichkeit zu bringen — und das war keine geringe Zahl — gehörten zu seinen Gegnern, beschuldigten ihn der Ueberhebung, des Neides. Merkwürdig genug war. während man allerorten dem feurigen jungen Dirigenten huldigte, von neuen Ton- dichtungen Wallhosers nie die Rede — als ob sein unstätes Wanderleben ihm dafür keine Muße, keine Gedanken übrig ließe. Wer ihn und seinen brennenden Ehrgeiz gerade auf diesem Gebiete näher kannte, wies diese Annahme freilich zurück. Gewiß beschäftigte den Künstler irgend ei» großes Werk! Wenn er jetzt einmal wieder mit einer Oper vor das Publikum trat, durfte er auf eine gespannt lauschende Zuhörerschast rechnen. Man würde ihn ernst nehmen, ihn nicht wie damals den Komponisten des „Roland" als Anfänger behandeln. Es bestand ein himmelweiter Unterschied zwischen dem durch ein halbes Dutzend Kompositionen bekannt gewordenen Kapellmeister Einer kleinen Residenz und dem Bincenz Wallhoser von heut«, der einen glänzenden Namen in die Wagschale zu werfen Halle. Und doch lag kaum ein Jahr dazwischen. Allwöchentlich einmal fand bei Baron Sickingen ein geselliger Abend statt, wo Quartett: und andere Kammermusikwerke zur Ausführung kamen. Mancher der Gäste beneidete den Hausherrn um seine Bekanntschaft mit dem berühmten Pultvirtuosen. Es fehlte nicht an Anzapfungen, gelegentlich seinen Kredit zugunsten aufstrebender Talente bei Vincenz Wallhoser zu probieren. Natürlich blieb Sickingen dafür taub. Doch war'« ihm im Grunde selbst leid um die abgebrochene Verbindung. Vincenz hatte als Künstler seine lebhafte Sympathie erregt und fesselte ihn auch als Persönlichkeit. Eines Abends ließ sich bei ihm ein junger Musiker einsühren, der eben von Petersburg kam, wo Wall- Hofer in Orchesterkonzerten sowohl wie bei der Leitung deutscher Bühnenwerke uner hörte Triumphe geerntet hatte. Seine Begeisterung für den genialen Kapellmeister per- anlaßte auch Sickingen. in warmen Worten seiner persönlichen Beziehungen zu ihm zu gedenken. „S'e kennen ihn näher!" ries der junge Mann lebhaft. „Das interessiert mich! Sagen Sie dock: ist Wallhoser verheiratet?" Laute Heiterkeit der versammelten Herren begrüßte diese Frage „DaS interessiert eigentlich doch bloß die jungen Damen!" ries man. Auch der Musiker lachte mit, »ahm indessen das Thema gleich wieder aus. , , - - läge erst wenn er den Taktstock weglegte, bekam man ihr Gefickt zu fehen." „Applaudierte sie?" fragte der Baron, gespannt aushorchend. „Niemals. Das eben legte die Ver- mntung nahe, daß sie zu ihm in einem engeren Verhältnis stehen müßte. Und dann vffegte er sie. ans Pult tretend, mit den Augen und mit einem diskreten, kaum bemerk- lichen Lächeln zu grüße». Einige bezeichneten sie als seine Iran. Andere — nament- lich di: „junaeil Damen" — welche ihr Augenmerk ans ..den Ring am Finner" haben, glaubten nickt daran." Sickingen zuckte die Achseln und brachte das Gespräch auf einen anocren Gegenstand. Er wußte genug. — Im Frühling dirigierte Vincenz Wallhoser in London. Und kurze Zeit daraus durchlief die Zeitungen die Nachricht von einer schweren Erkrankung dxs Künstlers, die ihn zwang, seine weitere» eingegangenen Verpflichtungen zu lösen, oder doch bis zum Herbst z» vertagen. SickingenS Sympathie war wachgerüttelt. Nach einigem schwanken sandte er einen sehr herzlich abgefatzlen Brief für Wallhoser an die Adresse der Kvnzertagentur. die ja seinen Aufenthalt kennen mußte. Es erfolgte keine Antwort, aber ebcnlvwenig kam der Brief zurück. Konnte oder wollte Vincenz nicht schreiben? (Fortsetzung folgt.» kruntistüclrr- ün- unä Vevlcäule. MeiM- der. LMM. In Meißen » Lommatzsch«. T öbelner,Mügeln«,Oichatz« auch Dresdner Gegend suche ich ein Rittergut oder Gut mit nur bestem Boden, ebeiifvlchen Ge bäuden uird Inventar im Werte von MO Oft bis t«io Mark bei l 25 000 bis 2MOOO Mk. Anzahl, 'vsort zu kaufen. Brennereigut bevorzugt Angebote erbittet DreSden-A. Annenstraße 14. I.' Haus Engel Apotheke. Moderne Herrschaft!. Lins-Villa nahe Hauptbahnhvf. feinste Woh- nungSlage. 1. Et. ev svs. bezieh bar. ich vreiSW- zu vcrk. Näh. b Bes. Strehlen« Platz 1, 1. herrl. Luftkurort bei Dresden, ist billig bei kl. An;., Hypothek ad. Geschäft zu verlausen. Voll ver mietet. bringt ft Off. u. 8. i». :i:r:r Exp. d Bl 2el6§snk6it3k3.uk. Ein '(Hönes «tragsreiches SSMWl bei Last» i. Schics.. m. schon, ma's. Gebäuden. 148 Morg.. mcffl Acker » Wiese. Holz ' eig. Bedarf, ist sofort Verhält», halb, m sehr schön. Ernte u. voll. 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