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* vermischte». * Ein Abenteuer Franz Deal'« wird der „Presse"in nachstehender Weise erzählt. Wir garantiren jedoch nicht, daß dieses Abenteuer gerade Deal passtrt sein müsse. Indessen haben wir keinen Grund, schreibt das genannte Blatt, daran zu zwei fein. Unser Gewährsmann erzählt: „Im vorigen Somnrer reiste ich zu meinem Vergnügen in Ungarn herum. In Pest bestieg ich ein Eoupö zweiter Elaste, um mich nach Stuhlmeißenburg zu begeben. Der Zufall führte mich mit Franz Deal zusammen. Er war sehr gut gelaunt und es verstrich uns die Zeit in lebhafter Conversation. „Station Teteny!" meldete der Eonducteur. Vach kurzer Zeit setzte sich das Dampfroß wieder in Bewegung, „ä. xropo», Teteny, sprach der alte Herr. Wollen Sie, daß ich Ihnen eine Geschichte zum Besten gebe, bei der ich in Tereny gegenwärtig war?" Ich antwortete ihm, daß ich mich sehr ver bunden fühlen würde. Und Franz Deal erzählte mir sein erleb tes Abenteuer. In seiner Jugend ereilte ihn auf einer Reise der Regen, so daß er sich gezwungen sah, sammt seine», jugendlichen Reisegefährten in einer Schänke bei Teteny Absteigequartier zu nehmen. Es war ein trüber, kurzer Herbsttag, sie mußten dort über Rächt bleiben. Das Wirthshaua hatte zwei Gastzimmer. In einem derselben logirten sich die zwei Reisenden ein und l esen sich daü Abenmahl im gemeinschaftlichen Speisezimmer auf tragen. Beide waren noch mit dem Vertilgen der vorhandenen Speisen beschäftigt, da rollte ein dreispänniger Leiterwagen in den Hof. Ein in ungarische Tracht gekleidetes Frauenzimmer trat ein und begehrte ein Zimmer für die "Rächt. Die Fremde warf einen durchbohrenden Blick auf die Anwesenden. Der leise ruhige Ton, in welchen sie mit demWirthe sprach, indem sie das Abend brod auf ihr Zimmer bestellte und ihr seltsames Benehmen ver riethen auf den ersten Blick, daß sie keine gewöhnliche Bäuerin sei. Die zwei Jünglinge waren neugierig, zu erfahren, wer die reizende Fremde wohl sein mag'? Sie ließ sich jedoch in kein Ge sprach ein und nachdem man ihr das Nachtmahl hineingclragen, schloß sie die Thüre von innen. Tie zwei Reisenden erschöpften sich in Vermuthungcn, auf welche Art man die Fremde doch aus kundschaften könnte. Sie verbrachten den langen Abend in der Schankstube und sprachen den, Wein zu. Da schien cs ihnen, als näherte sich ein Wagen dem Wirthshause. Pserdetritte wurden hörbar. In dem Hausflur schleicht Jemand vorsichtig vorwärts. Die Thür öffnet sich geräuschlos und ein Eommissar tritt ein, in der Hand ein schußfertiges Gewehr haltend; ihm nach folgen sechs Panduren. Auf einen Wink des Commissärs blieb Alles ruhig in der Stube. Der Eommissar wirft einen forschenden Blick auf die jungen Leute, dann fragt er leise den Wirth, ob sich noch Je mand im Wirthshause befinde. „Ein Frauenzimmer." „Wie schaut sie aus'?" Der Wirth gab ihm ein Signalement. „Wo ist sie'?" Man zeigte ihm dieThür des Zimmers. Der Eommissär wollte öffnen. Die Thür war verschlossen. Er sprach kein Wort mehr. Auf seinen Wink kamen die sechs Panduren, stemmten ihre Schultern gegen die Thür und erbrachen diese. Im Moment, als die Thikr hineinsiel, erfolgte ein Schuß aus dein Zimmer. Die Kugel flog durch das Schankzimmer und drang in die ent gegengesetzte Wand. Zu einem zweiten Schuß war schon leine Zeit. Die Panduren stürzten in das Zimmer. Tie ersten Drei, die hineindrangen, purzelten allsogleich hinaus, das Weid warf sie wie Plumpsäcke vor die Thüre. Schließlich ergriffen sic alle Sechs und cs entspann sich ein Kampf zwischen einem Weibe und sechs Männern, welche ihre Gegnerin nur mit großer Blühe zu überwältigen vermochten. Das fremde Weib hieß — Liliom Peti, der berüchtigste Räuber von Unterungarn, den die Pandu ren von sechs Eomitatcn und sieben Städten schon seit Woch n verfolgt«,. * Mm, 28. Oktober. Am 5. November gelangt vor dem hiesigen Assisenhose ein Proceß wegen Fälschung von Ordcns- Äplomen für Ritter des italienischen Kronenordens zur Ver Handlung. Der Fabrikation solcher Ordensdiplome erscheinen zwei Individuen, Domenico Franchellucci und Luigi Dancsi, Letzterer Beamter im Ministerium des öffentlichen Unterrichtes, angeklagt. Franchellucci hatte in dem Hause der Frau Anna Maestri, geborene Viano, einen, gewissen Herrn Nayna, einen Franzosen, kennen gelernt und diesem versprochen, ihm für die Summe von 7500 Francs drei Kronen Ordens Ritter Diplome zu liefern, welche für die Herren Luigi Eoutour, einen Franzose», Franz Mayer, einen Oesterrcicher, und den Schneider Serasmo Bicchi in Florenz ertheilt werden würden. Einige Zeit nachdem Franchellucci den obigen Betrag empfangen, stellte er sich auf's Neue bei Herrn Rayna ein und erklärte, die Diplome seien sie und fertig, aber um sie zu erheben, wären weitere 1000 Francs erforderlich. Herr Rayna zahlte auch diesen Betrag an Fra» chellucci; nachdem jedoch hiernach aber»,als einige Zeit verstrich, ohne daß er die Diplome zu Gesicht bekam, so machte er neue Schritte bei Franchellucci und erhielt sodann endlich die gewünsch ten Diplome. Di« lange Verzögerung in der Auifolgung der-I O In wundärztltchea Verrichtungen empfiehlt sich selben halte jedoch bei Herrn "Rayna Verdacht erweckt und er be-j F. DtbeS, ärztlicher Assistent, JacobSgasse 7, 1. Etage, gab sich mit den drei Ordensdiplomen zu dem Großmeister deü H ?T.nzx«;i»!Keilan8tnIt von Dr. IL»rI Ordens, von den, er erfuhr, daß sammtliche drei Diplome gefälscht HVvIIerU., Pragerstrafze-Att. Sprechz.vc>n10-12Uhr.) seien. Die weitere Untersuchung ergab sodann, daß die Diplome' A LhPhiliS-, Geschlechts-, HalS- und Hauttranks zwar echt, jedoch die Namen und das Dalum unterschoben seien, j heittN, selbst veraltet und hoffnungslos, sicher, schnell und indem sie an Stelle ursprünglich anderer, geschickt ausradirter radical. IZr. H». Schloßstr. 10,2, Namen und Daten gesetzt waren. In der Thal hatte Dancsi in , von 0—4 Ubr, auch Sonntags, Auswärts brieflich. seiner Eigenschaft als Ministerin!-Secrctair solche Original Ordensdiplome erhalten und indem er auf jene Art die Namen vertauschte, die von Franchellucci bezeichnet«, Herren zu Ordens ritten, creirt. Franchellucci erklärte, die Diplome in vollkommen gute», Glauben von dem im Babinette des Ministers anaestelüen Beanilen der, nebenbei gesagt, aus einem sehr guten Florentiner Hause ist) erhallen zu haben. * Z u rGeschichte des A berglaube >, s. Aus Mittel- steicrmart wird geschrieben: „Ganze Bände ließen sich ansüllen, wollte man alle jene abergläubischen Hantirungen verzeichnen, die bei unser», Landvolke noch immer gang und gäbe sind, und deren Wirkungen ebenso erprobt sein sollen, als sie jedesmal bc stimmt ausblciben. Ein wichtige Rolle spielt in Gcbirgsaegen den das sogenannte „Windsültern;" es wird zu diesem Behufe eine große Schussel zur Halste mit gewöhnlichem Mehle gestillt und die Schüssel sodann aus einen Pflock in der Nahe des Hauses gesetzt. Es darf dieses jedoch nur zur Zeit geschehen, wenn dee Wind weht. Der Luftzug entführt dann natürlich das Niehl nach allen Richtungen und der Wind ist — gefüttert. In diesem Zustande der Sättigung soll er nach bäuerlicher Meinung lein Verlangen nach weiterer "Rührung in sich bergen, und man kann „sicher" sein, daß das Haus noch mehrere Monate später vom Winde keinen Schaden leiden wird. Das Mittel kommt daher meistens auch dort zur Anwendung, wo leichte Hausdachcr u. dergl. dem Sturmwinde besonders ausgesetzt sind. — In lebcns gefährlichen Krankheiten gilt es im Obcrlande als sehr probat, ein altes Weib mit einer Laterne, in welcher sich ein brennenves Licht befinden muß, nach dem nächsten Votivbilde zu senden. Dort angekommcn, nimmt das Weib das Licht aus der Laterne, verbeugt sich mehrere Riale und rutscht dann dreimal auf den Knien, betend und immer nach dem Lichte sehend, um das Bild herum. Dein Kranken muß das sofort eine wesentliche Erleich tcrung verschaffen. — Hühnereier, die am Gründonnerstage oder Eharsrcitage gelegt worden sind, müssen sorgsam aufbewahrt werden, denn sie finden höchst zweckdienliche Verwendung, wenn irgendwo ein Feuer ausgebrochen ist. Man wirft sie dann in das brenncnde Haus und kann gewiß sein, daß der Brand ii, kurzer Zeit crlöschei,, jedenfalls aber lein anderes Object mehr ergreifen werde. — Sonderbar bei alledem ist übrigens nur Eines: daß die. erhofften Wirkungen nämlich niemals eintreten, daß unsere Landlcutc aber dessenungeachtet auf die Insallibilität der Mittel zuversichtlich vertrauen." H I»r. NRkil. Aäe ilt i , Waiscnhausstrasze S.i. Sprechst. Nachm, v. 2 bis 3 Uhr. Für geheime Krank heiten früh von H bis r» Nhr. »!« Heute Neuwahl des Directorii. 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