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Bücher - Neuheiten. k Im Verlag von Alexander «Sbtcr tDresden und Leipzigs ist aus der e-animl,mg „Deutsches Schwert für deutschen Herd" ein euer Band er schienen : „ Die vr « utz > sche Garde", ihre Entwickelung und ihre Rubmcschaten, von Theodor Paul Boigt. Das Buch, des sich nament lich für die Heranwachsende Jugend als Weihnachtsgeschenk eignen dürste, ist mu zweifarbigen Unisormlaseln nach Zeichnungen von iinötcl ausgesiaitet und sehr hübsch gebunden. 1,, DaSLeben Jesu" von Pros. Dr. Se p v und Abt Hane- der g (Verlag von Cäsar Fripch in München». Das Werl ist sür evange lisch« Christen nicht wegen seiner Darstellung des Stoffes, sondem wegen seiner wiffenichaftlichen Resultate interessant, dte es zu Tage fördert. Na mentlich die Ausstellung der neuen Chronologie, die Feststellung der Topo- gravhie und das reichhaltige Kartenniaterial verdienen Beachtung und dürf ten dem gebildeten Laien in mancher Hinsicht Neue > bringen. Für die Bcr- dreitung des Buches spricht der Umstand, baff es bereits in vierter Auslage erscheint. ch „Die Technik des Sprechens" von Karl Hermann. Verlag der Keffelring'schen Losbuchhandlung in Frankfurt a. M. Das in- haltreiche, fachmännische Werk ist ganz seltenster Art und dokumentirt aus's Neu« und Glänzendste den hochdedeutenden Kenner und Pädagoge» der deutschen Sprache, den man in dem Verfasser schon lange kennt und schätzt, Wer nur einigermaßen mit Tonsinn bedacht ist, wird aus der ties gründ lichen, klaren, einfache» und dabei doch so blühenden schriftlichen Wiedergabe des hochinteressanten Stoffes außerordentlich viel erlernen und die größten Vortdeile erzielen. Das überaus und selten gediegene Werk, namentlich auch nach Seite der sprachlichen Tonbildung ist sowohl sür den Selbstunter richt. wie sür Konservatorien, Musikschulen re. aus's Lebhafteste und Wärinsle zu empfehlen. jo Norddeutsches Kochbuch" für die herrschaftliche und sei- sorgsältige Weitcrverwcrrhnng der nicht ganz aufgcbrauchtcn Gerichte zu war men Frübstücksgerichten und pikanten Brötchen ist besonders Werth gelegt. Ebenso bietet das Buch praktische Anleitung zur Ausstattung kleinerer und größerer seiner FrühflückStaseln, sowie zur Herrichtung kalter BuffelS sür größere Gesellschaften lmit Zeichnung». Auch sür die Küche feinerer Hotels ist das Buch eine werlbvolle Bereicherung der Litlcratur der Kochkunst. h „Prosit!" Neues Deutsches Kommersbuch. Eine Sammlung der beliebtesten Studenten, Kneip-, Volks- und Geiellschasts- lieber. Mit einem Anhang: Der Bier-Komment. Herausgegeben vonDr. Julius Linker. Gebunden und in Form eines Bicrlrngs ausgcstanzl. Preis 2 M. Schwabach'nhc Verlagsbuchhandlung in Stuttgart. Mit Wid mungsblatt und prächtigen Illustrationen von Peter Schnorr versehen, ent ball „Prosit !" alle jene herrlichen Studenten- und Volkslieder, die bei fest lichen Gelagen oder aus froher Wanderung angcstinimt werden, niit Aus schluß alles Triviale» und Anstößigen, so daß man das Buch unbedenklich sedem Jüngling in die Hand geben darf. Der im Anhang enthaltene, von Dr. Linier mustergiltig bearbeitete Bier-Komment dürfte Viele» eine will kommene Beigabe sei», „Prosit!" wird nicht nur bei der stuvirenden Jugend, sondem in alle» geselligen Kreffen, die das deutsche Lied pflegen, Lurch die Bierkrugsorm ungebcure Heiterkeit und durch den köstlichen Inhalt zweifellos viel Freude bervorrusen. tz Pierre Hachst-Svuvlet: „ D r e D r «s s u r d e r Tbiere" (Ver- lag von Otto Klemm in Leipzig). Mil besonderer Berücksichtigung der Hunde, Affen, Pferde, ElephcnNe» Und der wilden Tbiere. Mit Iva er- läuternden Illustrationen von Bogaörd und Jouard und einem Titelbilde von Rtch. Schoenbeck. Aus dem Französischen übcrlraaen von Oskar Mar schall o. Bieberstein. Preis elegant gcb. 7 M. Unter diesem be scheidenen Titel, der etwas nach Thierbündigcr schmeckt, ist man erstaunt, eine sehr interessante und sorgsältige Abhandlung über die experimentale Psychologie der Tbiere zu finden. Um die Tbiere uns dienstbar zu machen, ist «S nöibig, sie zuvor kennen zu lernen: um sie zähmen und drejsircn zu können, muß man zuvörderst ihre Charaktereigenschaften, ihre Gewohn heiten re. studirt haben. Es ist ein prächtiges Buck, das noch besondere Beachtung wegen der darin enthaltenen Klassifikation der Tbiere nach ihren im Laufe der Dressur zu Tage tretenden inielleklucllen Fähigkeiten verdient. tz „Die Gesundheit im Haus" von Frau H B Adams Lebmann, Dr. med. Verlag deS lüddeunchen VcrlagS-Jnililnis in Stuttgart. — Das Buch will eine ärztliche Anleitung sür das Verhallen bei Frau im täglichen Leben und bei Frauenkrankheiten bringen und tkut das nicht nur in sehr verständiger und leicht faßlicher, sondern auch in durchaus erschöpfender Weise. Der Werth des Weckes sür unsere Frauenwelt wird dadurch nicht unwesentlich gesteigert, daß cs von eurer Frau sür die Frauen geschrieben ist und somit den in Frage kommenden Bedürfnissen in seilen vollkommener Weise genügen kan». Man kann dem Buch nur dis weiteste Verbreitung wünschen. tzReichs-Medizinal-Kalender, begründet von Dr. Paul Mrner «Verlag von Georg Thieme im Leipzig, Preis 5 M.), herausgegeben von Geheimralh Pros. Dr. Eulenburg und Dr. Jul. Schwalbe (Redaktion Dr. Jul Schwalbe», ist mit seinem neuesten Jahrgänge <I8!»V» trotz größter Reichhaltigkeit wieder a!S erster unter den Medizi,ralkalcndern aus dem Platze erschienen. Seinem Inhalte nach rechtseriigt auch der neueste Jahrgang des Reichs-Medizinal-Kalendcrs den durch zwei Dezennien bewährten Nus der Vielseitigkeit, Zuverlässigkeit und zweckmäßigen Disposition aus's Glän zendste. Neu hinzugekonimcn ist im Taschenbuch u. A. eine Auszählung der gebräuchlichsten Abkürzungen in der Rezeptur, eine Ucbersicht der chemisch unverträglichen und explosiven Arzeneiniischnngen. — Die sort- schrcitendc Verbreitung, welche der RcichS-Medizinal-Kalcndcr bei den deut schen Aerzicir »owohl wie bei den sür die ärztlichen Verhältnisse inleressirien Behörden, Versicherungs-Gesellschaften, Geschäftshäusern rc. gesunden bat, kann wohl als der beste Beweis sür die Vollständigkeit und Gediegenheit des Dargcbolenen ungesehen werden. Vermischtes. ** Auf Versügnng des Rektors der Universität Gießen sind die Korps ,,Teutonia", „Startenbnrgia" und „Haisia" wegen eines Vorkommnisses bei der Enthüllung veS Denkmals für den Grvß- Herzog Ludwig lV. in Darmsladt auf die Dauer des lausenden Semesters suspeudtrt worden. "" Graf Rantzau siedelte von FriedrichSrnh nach seinem Gut Dobersdvrs bei Kiel über- Es bleibt nur noch die Hausdame Fcl Böckel im Schlosse zurück. Roch täglich treffen Kränze und Beileidsbezeugungen sür de» verstorbene» Fürsten ein. DaS Landgericht in Breslau vernrtheilte den Pvstsiskns Zur Aushebung der über die dortige Privatpost Hansa verhängten Telcphonsperre. Die Hansa sollte die Fernsprechleitung mißbräuch lich benutzt haben. "" Pros. Dr. Julius Baron hatte der Stadl Berlin eine größere Summe unter der Bedingung vermacht, daß die von den Zinsen zu unterhaltenden „armen, verwaisten oder verlassenen" Kinder nur vegetarische Kost erhalten und Acrztc nicht in'S Kuratorium der Stiftung gewählt werden sollten. Die Stadt verordnetenversammlung hat den Magistratsantrag, das Legat an- zunchmcn, nach längerer Verhandlung mit 53 gegen 18 Stimmen abgclehnt. " Wie groß ist Berlin? Das Weichbild von Berlin hat einen Gesammisiächcinnhatt von 0339 Hektar: das sind 03 Quadrat kilometer. nach früheren Maßen 1>si- Millionen Ruthen oder 25,000 Morgen oder l'/s Qnadratmeiten. Bon dieser Fläche ist ungefähr der fünfte Tbcil noch unbebaut und kann bebaut werden. Ungefähr ein zweites Fünftel wird von Parkanlage» sz. B. Thiergarten mit 2>ä Millionen, Friedrichshain 520,000. Hnnitwldlhai» !V>0,000, Bellevncpark 290,000 Quadratmeter), Güter- und Rangirhahnhösen, Kirchhöfen, Exerzierplätzen :e. in Anspruch genommen, io daß rund 39,000,000 Quadratmeter für die eigentliche Stadt in ihren jetzigen BcdcmnngSgrenzen perbleiben. Hiervon entfallen, wie das „Grund- cigenthum" »rittheilt, auf Wasser 1,890,000. Strcißendainm 5,102.709, Bürgersteige 3.015.208. öffentliche Plätze 2.100,783 und ans 21,370 Grundstücke 25,970,300 Quadratmeter. Unter den mehr als 100 öffentlichen Plätzen hat der Kvnigsplatz 120.000. Lustgarten 12.000, Gendarmenmartt 15,OM, Mariainienplatz 50,MO. Lausitzer Platz 20,OM. Pariser Platz 11,500- Dönhvsf-Plätz, Belleallinnec- vlatz. Leipziger Platz, Astanischer Platz je 12,000 Quadratmeter. Unter den 21.370 Grnndstnckcn gehören 810 der Krone, dem Staate und den verschiedenen Behörden, 310 der Stadt, 23.250 sind in Privatbesitz. Rechnet inan diese Grundstücke mit 9.290,000 Quadratmeter von der Gesammtflächc ab.-ffo ecgiebt sich für die verbleibenden Grundstücke 16,683,000 Onadmkftwsi^odee durch schnittlich 725 Quadratmeter. Der Verfasser giebt antGnmd-rxni- sländlicher Berechnungen die Summe von 0.181,550.327 Mt. a thatsächlichcn Werts, der 23,250 im Privalbesitz befindlichen be bauten Grundstücke im Weichbild Berlins an. Diese 0181 Millionen bilde» die Unterlage oder Sicherheit für die eingetrage ne» Hvpotbekenschnlde» im Betrage von 1100 Milt. RU. * Die Geistlichkeit der St. Peterskirckie in Rom war dieser Tage nicht wenig überrascht, als t2 Biehctisten voriuhren, um ein Msioche» taufen z» lassen. Der Täufling ruhte in einer niedlichen Wiege ans einem eigenen Fahrrad, was wieder an ei» anderes Fahrrad befestigt war. Eine Menge Egnipagen folgte dann dr» Bicnclistcn, deren Auszug allgemeines Aussehen erregte. * Als zweiter Offizier ans dein im Hasen von Santiago ge sprengten , „Mcrriimie" somiiiandirtr unter Leutnant Hobsvn der aus Stuart !»> Staate Iowa gebürtige Leutnant Osborn W. Delgna». Als dieser Offizier kürzlich i» seine Heiinall, zurückkehrte, ist er — säst zu Tode geküßt worden. Rr»»lin»de>tn»dsechSu»d- vicrztg Damen, junge und alte, verhelratbete und ledige, hübsche und — andrre. versaminelten sich um dir kleine Villa der Mutter des Helden und wurde» i» Gruppen Nun Zwaiuig „aus ihr Opfer loSgelassoi". Natürlich sehlte bei der Ankunst Delgna»'S ans dem «ortseh,>na siede nächste Geile. «> HG ltllß, Tcheflelftr. 21», s., heilt geheime Krankh.. Hautausschlage, Ausflüsse, Schwächrzustäude. Spr 9-5 -o° »öt»«i,ei^ Schloßstr. 5. heilt frische u. veralt. geheime u. Hautkrankheiten aller Art. 9—5. Abends 7—8. a -«Haut-u Harnleiden, Ausflüsse, Geschwüre» Schwäche werde» geheilt Pragerstr. -IO, t. 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