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Seite 12 ..Dresdner Nachrichten- Seite 12 DienStag, Iv. September IvttS »v vtr. LKO Vermischtes. ** Die seltsame Geschichte des Kaiser Wilhelm Denkmals von Lübeck erzählt aus Grund amtlichen und aktenmähiaen Materials eine Denkschrift deS Künstlerverbandes deutscher Bildhauer, die der Ausschub und seine juristischen Bei räte zu fliuh und frommen an oll« Mitglieder senden. Der Fall ist in der Tat sehr lehrreich. — Gleich Hamburg und Bre men wollte auch Lübeck ein großes Kaiser Wilhelm^>enkmal errichten, und auf dem Marktplätze wurde der Grundstein gelegt. Ein gemischter Denkmalsansschuß, bestehend auS Senatoren und Mitgliedern der Bürgerschaft, wurde von Staats wegen eingesetzt: den Vorsitz führte der regierende Bürgermeister Dr. Klug. Aus eine» allgemeinen Wettbewerb unter deutschen Bild hauern gingen 36 Entwürfe ein: Jahre vergingen und endlich wurde Professor v. Uechtntz mit der Ausführung betraut. Dr. Klua beries ihn nach Lübeck und teilte ihm in der Sitzung des DenimalsauSsäiusses mit. daß die Ausführung seines prä miierten Reiterstandbildes beschlossen sei. Nur aus den Markt platz, wo der Grundstein gelegt ivorden war. sollte das Denkmal nicht kommen, sondern vor daS Burgtor. Innerhalb der Stadtmauern könne nur einem Lübecker s,!!!! ein Denkmal gesetzt werden, keinem Preußen. Der Bildhauer fertigte in Rücksicht ans den Platz drei neue Entwürfe für den Unterbau an und stellte sie zur Auswahl. Einstimmig wählte man einen dieser Entwürfe und man schloß einen langen Vertrag mit dem Künstler zur Ausführung. Der regierende Bürger meister Unterzeichnete ihn und die Stempelmarke wurde ausge- klebt. Mit einem Male erklärte der Bürgermeister in seinem Amtszimmer, daß der Denkmalsauöschuß und er selbst gar keine Vollmacht hätten, erst müsse noch die Bürgerschaft befragt wer den. Nun folgten lange Debatten in den Bürgerschasts» Sitzungen. Die Reitersigur sollte geändert werden, und der Künstler mußte neue Modelle unfertigen. Ausschuß und Bürgermeister schlossen wieder langatmige Verträge, daun gab es neue lange Debatten in der Bürgerschaft. Um endlich zum Ziele zu kommen, bestellte der Denkmalsausschnß »och ein Modell, er sollte es aber vor der Einsendung drei Lübeckern, dem Geh. Oberbanrat Ministerialdirektor Hinckeldey, den Geh. Bauräten v. d. Hude und v. Großlfeim zur Begutachtung vvr- lcgen und sich von ihnen beraten lassen. Amtlich wurden diese drei Herren von Lübeck um ihren Rat gebeten. Nun wurde aber mittlerweile der Platz vor dem Holstentore als einzig rich tiger Standort gewählt. Ucchtritz machte auch dafür ein Modell, und die drei aus Lübeck stammenden Architekten empfahlen warm die Ausführung des neuen Entwurfes. Jetzt, so hieß eS, würde endlich das Denkmal zu stände kommen. Nun wurden der Lübecker Senator Dr. Fehling und Bankdireklor Stiller beauf tragt, als Bevollmächtigte des Staates Lübeck mit dem Künstler zu verhandeln. Wieder wurde ein neuer AuSführuugsvertrag ausgearbeitet: ferner aber wurde dem Künstler, der bisher allen Anforderungen bereitwilligst nachgekominen war, ein Ab- süidiingsvertraa zur Unterschritt vorgelcgt. Er weigerte sich natürlich, diesen fetzt zu unterzeichne», da er nun doch ans die Uebertragung rechnen müsse: auch entspräche die vorgcschlaaeiic .Abfindungssumme s7000 Mk.i nicht im entferntesten seinen Aus lagen. Der Senator Tr. Fehling redete als Bevollmächtigter eines Bundesstaates dem Künstler zur Unterschrift zu, da es eine rein formelle Sache sei, und io gab Professor v. Uechtntz vertrauensvoll seine Unterschrift. Nun kam es zur Entscheidung: der Dcnkmalsausschuß erklärte es für unnötig, die Bürgerschaft wieder zu befragen und den Entwurf vorzulegen. Der zuletzt gewählte Platz vor dem Holsteniore sei noch lange nicht ver wendbar für ein Denkmal. Dieser Gedanke kam aber erst jetzt. Vom Denkmalsplan wurde abgesehen und der Entschluß gefaßt, die Verbindnna mit dem Künstler zu lösen. Er hat nun kein Recht mehr, den Klageweg z» beschreiten und Schadenersatz zu fordern: die ersten Verträge sind zwar von beiden Teilen unter- zeichnet, aber die letzte Unterschritt gilt. ** Man schreibt der „Voss. Ztg." von kolonialer Seite: Am 2l. Anglist wurde ein Telegramm des Gouverneurs von Deutsch- Ostafrika veröffentlicht, wonach, glaubhaften Nachrichten zu folge, am 15. August die Bezirksstelle Liwale überfallen und der Feldwebel Faupel, der Kaufmann Aimer und der Ansiedler Pfüller ermordet worden seien. Merkwürdigerweise ist diese doctz immerhin wichtige Nachricht nicht unter den afrikanischen Anfstands- telcgraiiimen verzeichnet, die in der letzten Nummer des amtlichen Kolouialblatres wiedergegebe» sind. Es fehlt also bis heute vielleicht die Bestätigung darüber, ob der Feldwebel und die beiden delltfcheu Herren noch unter den Lebenden weilen. Wir kennen sonst keine Grunde, die etwa die Kvlomalabtcilnng des Auswärtigen Amtes bestimmt habe», in der von ihr veröffent lichten Liste der Depesche» gerade diese ausznlassen. Im deutschen Volke nimmt man aber besonderen Anteil an dem Schicksal eines Ansiedlers, der das Problem der Besiedelung unseres Schntz- .ebietes Ostafrika im ganzen erfolgreich gelöst hat. Herr Pfüller at zu Anfang dieses Jahres in den „Berichten über Land- und kochtwirtschast in Dentscb-Ostafrika" über feine Ansiedliiiig kunaumira bet Liwale ausfnbrlicb ocricdtet. Ter Platz liegt 60 Kilometer südwestlich von Liwale an der Straße »ach Ssongra und ist von dort, wie von Kilwa, 10 Tagreiseu entfernt. Das Gelände ist zum Teil offen, zum Teil mit Busch bestanden und nieisl hügelig. Die bekannte geringe VevölkeriiiigSdichtigkeit der Landschaft Donde erschwert die Arbeiterverhältnisse. Der Boden wird als kalkarm und im allgemeinen nicht wertvoll be zeichnet: es hält schwer, genügend schwarze Scdarwcrker zu be kommen. Dort in 8«D Meler Höbe hatte sich Pfüller aus luft trockenen Zieaeln ein geräumiges Wohnhaus nebst Küche und um geben von Magazin, Scheune, Speicher, Geflügel- und Vieh- siällen erbaut. Das Großvieh hielt sich gut. so daß er keine Ver luste zu beklagen hatte und sich während der Hülste des Jahres durch eigene Milcherzeugung des Genusses von Butter und Käse erfreute; außerdem wurden oie Tiere beim Wagcntransport und zur Pflugarbcit verwendet. Bon kleinerem Vieh gediehen nur Schweine und Schafe gut, weniger die Ziege» und noch weniger das Geflügel. Von einheimischem Getreide und Nahrungsmitteln wurde fast alles angebaut: Mais, Mtama, verschiedene Sorten Reis, Sesam, Erdnüsse, Bataten usw und zwar mit gutem Erfolge, denn Krankheiten an Getreide sowie Heuschrecken wurden nicht beobachtet. Ebenso gedieh europäisches Getreide sehr gut. Millers Versuche mit dem Anbau tropischer Nutzpflanzen konnten noch nicht als abgeschlossen gelten. Es wäre bedauerlich, wenn dieser Knltnrvionier, der auch die Wertschätzung des Gouvernements genoß, de» Aufständischen zum Opfer gefallen wäre, und doppelt zu beklagen, wenn feine Familie, die nach dein erwähnten Berichte mit ilnn arbeitete, fein Schicksal geteilt halte. Pfüller wellte seit dcm 1. März 1902 in der Gegend, und trotz täglicher angestrengter Arbeit war er und die Seinen vom Fieber bisher fast ganz nnbe- läsligt geblieben und feine im Lande geborenen Kinder entwickelten sich zufriedenstellend. ** Der „Ostdeutschen Rundschau" zufolge sind auch in den beiden letzten Tage» keine Cüalcrafiikle ans dcm Bwinberger Bezirk amtlich gemeldet ivorden. I» Labischin ist eine Stcll- macberssrau an der Cholera gestorben. Bet einem in einem Torfe des Kreises Schubin erkrankien Flößer ist bakleriologisch Cholera festgestellt worden. Dasselbe ist bei einer Cigentnmers- tochter in Dratzig der Fall. Bei dem in Fordon erkrankten Ar beiter hat sich der Cboleraverdacht nicht bestätigt. ** Wie die „Ostdeutsche Presse" meldet, wird ein neuer choleraverdächtigerFall aus Putzig, Kreis Filchne, bei einer Frau gemeldet. — Bei einem in Beobachtung Aewesenen Schneider Brzozewski in Graudenz, sowie bei dessen zwei jährigem, Sohne Felix ist durch bakteriologische Untersuchung Cholera festgestcllt ivorden. Meldungen über choleraverdächtige Neucrkrankungen in den letzten 48 Stunden sind im Regierungs bezirk Marienwerder nicht anacmeldct. ** Die Rettungsstation Helgoland der Deutsche» Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger telegraphiert: Am 17. von der hier gestrandeten norwegischen Galcassc „Bertha Maria" drei Personen durch das Rettungsboot „Dora" der Station gerettet. ** Am Sonntag ist ans dcm Bahnhofe Ober > uhl eine Druckmaschine auf de» Personenzug 202 aufgefahren, wobei 6 Personen leicht verletzt wurden. Tie Verletzten wurden in Bebra bahnärztlich untersucht und verbunden, woraus sie sämt lich ihre Reife fortsetzen konnten. Ter Führer der Druckmaschine ist vom Füyrerdienst zurückgezogen worden. ** Nach einer Meldung des „O berschlesischen Wanderer" brach im Dorfe Bielschowitz am Sonntag abend Großfener auS, das 19 mit Ernte gefüllte Scheunen vernichtete. Die Wohn- F»rtse-ung ßehe nächste Seite. Lsrrllleb« ?er»on»l-ll»ebrjebtea. ÄmtStlmt str. Lrvu/8lras8v 1, 11^ VQ» Lvl»v »R»rU«Ir« » 8sniliit8iÄ »f. lloekvr llk. ll. »MM. »MM 8lr. ». von ckar Keks rarüvll. »Mob. rstilmrt I.. pfSg. 3-1 S4l. Sprechzeit 9—6, Sonnt. 9—12. I4ü««,t>. Liil»»«- ,«tt oii«I «>>«v inlt »d- «olrit I»la»,tlIt»I*«»r»«IInn-I>>a>nI»«i» (kaum sichtbar). Zahnzieben in Betäubung. Ivii«,. dipl. in Deutschland Lantmnlal'» 4 1 a. d Hanptflation der und Amerika. vvUljUIItNL L, I.» Straßeiibahy. nI M-Wirkl schmerzlose Operationeni» Betäubung. —Dauernd halt- lk" bare Plombe». — Nur Vorzugs. Zahnelsatz. — Mäß. Preise. 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I»r«^,I«-ver«tvtn:«i ui,s. Am 25 Sept. d. H. v. lv Uhr vorm, ad findet aut dem Schiitzenvlad tn Meißen Versteigerung v. nngef. 60 Sk. an-gemnstrrten 7 Regiments statt. 1. Husaren-Regiment König Albert ,-T>iebIIchtbal Dtenstpserden lbert Nr 18- I»t« hält im Ilvlrn« «I«» IIIr,rnIn»1»nr», «I«i>» «. V», Blake- Witz. Deutsche Kaiser-Allee 18 tHaltestelle Weiße- Schloß), während der Hd'tulvi-uaw»»» IVOS/V einen von 7 M38svseLLttUedsv U' vlvdt ü^vlltUvdvv VortrLxsu ab. Gebild. Damen und Herren, die den ersten Orientierung». Pvrtrng ad 25. September zu besuchen wünschen, um sich über ' karte milteilen. HV1»non8vI»aNI1oIi« Ve-relntzronpr,,ILa»w»o»", Blascwltz, Deutsche Kaiser-Allee 18. Ae MMe LMesbraMMerilllMe ist wegen K«1nlL«»s ii»utvi»«z«i» ktiount» der Geschäftsräume am für den Kassenvelkehr LL. und LS. Dresden, am 16. September 1905. kraokeii romli. Im Importlnr»» I^nrlvlpl» «L O». SV 8tran«u SV bankt man ckis sobSnrten Lieuolienlts billigst. I«pan «ln«! vtvl «lozxelrovvi». .^AsoUi" «lilil eil- L kiie»o-ll«!ii8lritz ^titzsiD8tz!!8eIulst. Ans ttlnind de? von der ZiilassnngSstelle genehmigten, bei miS erhältlichen Prospektes sind tl«.«. rmm - »uim der „8ar«tti" (!Ii«Io>IlltIen- L tlsclio-liüIliKsie. lißtieiiMzellKlmft m kerliii znm Handel und zur Notiz au der Berliner Börse zngclassen worden. Tie Aktien sollen am 21. September er. »nr ersten Notiz gelangen. Nerlln, im September 1905. - Vvors kroillbors L So. 4HvI»viinv R vickvn, Wunden, sr,sche n. veraltete AnSstüste. Wunden, Schwäche, krankt,, lsress. u. Bartsiecht, re.) aller Art behänd, seit 2< _ Uütteliei , Schlogslr. 5. 9—4. abds. 6—8. Sonn». 9—g Uhr. e, Ha»t- 24 Jahr. welche allerlei Kuren nutzlos machten, empfehle ich meinen Nst»»Imkt- 8»,t«i»i»p»r»t als ausaezeichnereS, billiges n. praktiiches Familien-HauS- mitiel. 9tach »lehr als LOjähr. prakt. Tätigkeit am Krankeiihett, habe ich oft Gelegenheit gebabt.ganz erstaunliche Er folge durch Heißlustdäber zu sehen. 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