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«ut oeuädrl« ältere —. o> «ertna genährt« —. Färsen UI »l vollfleischiv« auSgemättel, Färsen. höchster Schlachuverl —. NeVchiae au«o«m ästete Küh». büchst« Gchlachiivett di« 7 ; I!» ältere auSgeniästet« Kühe Mld wenig «ntwlckelie Kilbe und ch niaßia «enädrie Kuh» und Färien —, s) ,«,«, aenäb«« Farim — Kälber: ») leinst« Malt- und beste Sauakt und «üb«: l U Kälber: ») leinst«' Malt- und 'beste Sauakälder U—stst. l>) nitttle Maltkälb« und «ule Sauakälder 77—77. o> aeiiugere Saugkälber »ä-«>c. >i» all«», aeetnä aeiuldrie Kälb« (Sr«ffe>> —. Schaf«; ui Wastlämm« und iwig« Masthaiumel 88- 70, dl ältere Maftlämm« «1-88. -> niaßig «enädrt» Hauiniel und Schale sMerpchase) 82—»7 «l> Holstein«. Stteder»na»>chale. Lebenb-Gewlcht —. Schweine: „ „er«» -lasten und d«r«n Kremungen bi« l> . Jabr all. 220-«0Pfp. sch««. 84—üb. b> schwere, 28l> Psd und daniber fKäier) »t—ü». ol stenchiae «7—SN. <i) gering entwickelte SO—il mit 20 -i> lkara. Berlausuud Tenvenz: Pom Rinderauilneb blieben ungefähr IbO LtNck unverkauft. Der Kälber- daiidel aeslallele sich ruhig. Bet den Schalen landen etwa ', des Aus triebs Ablaß. Der Schweineniarlt verlies rüstig und wird kaimi ganz ge räumt. Pa«»el»regtkt«r. Cingeirage» wurde: daß die von der Firma L Wolf in Dresden a» Fobannes Eonstanlin Kreilig erteilte Prokura erloschen ist: — daß in die Fiinia Arthur Zeh in Dresden der Kausniann Karl Kurt R ödet in Dresden eingetrelen ist und daß die Firma künslig lautet: RößelL Zeh iangegebeiier Nelchaltoraum : BischosSweg l8>: — daß in die Finna von Wuntsck> .< Galing i» Dr-Soeu der Kciusinaan Emil 2 i l b e r »1 a 11 n in Dresden etiigetrele» ist iangegebener Ge- 'chästSrauin 1 Lüliichaustraße ittl: — daß der Gesellschafter der osteuen Handelsgesellschait Er»N Dudenböser in Dresden Karl Joseph Hermann Ernst Dudenböser richtig beisit: Einst Joies Karl Hermann Duden- böser, daß die Beitimiuungen. Satz die Geietlschaiieri» Martha Jo hanna Dudendöfer ged. Gaißick die Gestlvchast n»r in Gemein- 'chasi mit «inriii Prokuristen vertreten dars und daß der Gesellichaster Ernst Toies Karl Hermann Ludenbüler von der Vertretung der Geiest'chasl ausaeichlosse» ist. ausaeboben slnv. sowie daß die «»Georg Max Dabriv erteilte Prokura erloschen ist laiiaegebener Äeichällsrai»»: Annenstraße S8>: - daß die Firma E 1» i l D r e 1 >«l i» Dresden erlo'chen ist: - daß die ossene Handelsgesellschaft H. 2 t a r k e L Sohn in Dresden »ach Ein legung des HandelSgeschastS in ein« Gesellschaft mit beschränkter Haftung aus gelöst und die Firma erloschen ist : — die Gestwchasi H. 2 larkeL 2 0 hn Gei « llschast n> i t d e s ch r ü n k t e r H a s l u » g mit den» Sitze in Dresden, daß daS 2lamnikaoital siiiis»nd„va»zigla»>iend Mark de trägt, daß zu GeichäslsiNhrern bestellt sind der Kohlenhändler und sttibr- iverksheüber Heinrich Otto Starke und der Kaufmann Emil Oskar Bruckner, beide »n Dresden lGegeiistand dcS Uiilernebme»« rtt die Forisuhrung der bisher unter der Firma H. starke L Sohn in Dresden in Farm der offenen HandelSgeiellichnsl betriebene» Kohlen und Holjhanst- Iiing. der Handel mit Brennmaierialien und übnliche» Artikeln). Koukurse. Zahlungseinstellungen »c. Lächstsche: Büchsenmacher Ewaio Eldigr. Meißen — A»f- geh 0 de » : Sattler Map Artur Kreschnak. Ellerlein Kleider- ge'chailSindaber Map Lukasch. Buchholz, Inhaber der Firiiien Mar Vuka'ch in Buchholz und Eroliendors. Ziveigincderlaffnng des in Buchholz h:'ieh'"den ö-anotaeschäslS. Austersachstsch« Ewald Suchetzkv in Firma Gustav Remane >ichsg. B<«i». Kausniann Otlo Moritz P a u s l e r ch Marieiiselde <Berlin) Firma Polieer L Siet». Augsburg. Känsmann yllo Kina st . Bernstadl i. Schl. HanseaIiicke DampsschiisS- Reederei. G. in. b. H.. Blankenese. Fra» Ida Paetzel, Breslau. ,Zo>ef Birwe. Schreinermelster, Tusseivors. Kausniann Wilhelm 2 chclImann , Frankfurt a. M. Johann P 0 nder, Hotelier. Geb- Weiler. B. 2 ch >v ü l k a »1 p , Schulnvacenhandler. Gelienlirchcn. Go»- Iied Unger 1, Mnleriiicister. Guben. Peler Lorenz Hagelstei» , Hainburg. K. DH. W. 2 ch 0 etl. Hamburg. Kaufmann Hugo Berg- in a u n , Hannover. Firma Gebrüder Sewing. Herford. Finna E. I. D st e r. Köln. Kausniann Benibnid Kraushaar. Kolkwih (KolibuS). -iausmanu Gustav k r lt g e r -s. Magdeburg. Kauiuiann Reiiibold 2 pih, Mlmche». Kausniann Ioiei Gib!, Paffau Ludwig Zack. Bäcker- meister. Psorzhcii». Kauiiuann Robert Friß, Schönebeck. Kaufmann Karl Waller, Klei» Machen (Lensleiiberg). Kaufmann Erlist Bähr, Sprewberg. Paul Krämer, G. m. b. H., Stärgard i. Ponim Alfred Ringele, Eiiemvarenbanbler, Slraßbu g 1. E. Firma Krebs Jacob, Strllin. I. Barnscheibt, Parieisadiikaut, Werden 0. d. Ruhr. «» vi d« stn- Für unsere .Hausfrauen. Aas speneii wir niorgen? rür höhere Ansprüche: Aildsuppe. Hcchi mil Buller- ance. Enienbraten niit Lalai. Wiiidbeulel. — Jür ein fachere: Hammelfleisch mit Hiise. Fasan nach M 0 st ag an e u r - A r t — ein Schaugenchi iiik seine kalte Buffers. Zwei schöne Fasanen weiden nach der Regel voigerichict. Tann bcdeckr man sie mit Speck und lcißr sie >m Lien braten Run bebt man sie aus und laßt sie erkalten. Dann löst >na» das Fleisch ro» dem einen der Fasanen ob, stößt dieses iin Reibstcin mit etwas vockieiierGänse- leber, Salz und Gewürz und sireichl die Waffe dur» einseines Sieb. Ais- rann wird sie gut verarbeitet und mit etwas Wilbgelee. zu welchem man die Carcaffen und Reste des Fasanen mit verwendet hat. gebunden. Nachdem man die Farce auch noch mit etwas Mandarinen!,ist »meine« hat. läßt man ffe aus EiS erstarre», rührt sie nochmals zuiainnien und stillt ff« in einen Sprihiack ein. Tann wird der zweite geh,mene Faia» vom Speck bestell. Man pariert ihn. löst dann die Brus! aus. schneid« die!« in mehrere Scheiben, streich! aus de» leeren Brustknochen ein,» Teil der Farce und legl die Brustscheiben ldieielben fest andrückend) aus. Run spribt man auch noch einen Teil der Farce i» de» Fasan. Die Brust und die Schiegel werden leicht mit Glace bestriche» und i»tt Lereswemgelee. zu dem inan etwas Mandarinensasl gegeben, gelüste«. Ter Fasan wird nun ou! einen gepreßlen und ichön verzierten Reisivckel dressiert. Man umlegt ihn „nt ge- hackiem Gele« und Geleckrulons. Uni den Sockel herum dieisic« mmi kleine, aus Mandarinen-Lrangen bergestellleKölbchen, aus denen man das Mark gelost und die mit Gelee angesulll wurden Auf den erstanic» Gelee ipritzt man den Rest der Aasaucnsaice und dekoriert diese mit gehacktem Gelee. Ho1«Sln-8vI»ki»»iiu?, PIIN8« Ii-L>8bttL i l bekannter wohlbelöniinlicher Qualität empfehlen ä ' > Fs. Mk. 2.50 u. >/r Fl. Mk I D ffie kzkllln«^ liem««, , Trcsde»-2l„ (ttr. Briider- czasfe 16. Ei» Teil dieser Essenz, mit zwei Teilen kochenden A.:sters gemischt, gibt einen vorzügliche» Punsch .4nz;ei-« Graham.hrot für Magenkranke, Prot. Eierteig- waren und T»»itohst für Znkkerkrnnke emosiehlt .1»««?,-, T cstcn-A K. Amuionstrasre 1t>. Ecke Poienslraße. IohannisbeerweinMarTönit» oreisiverter alsMadeira. vermischtes. ** Ucber die E u l gI e i > u 11 g euies v ü e r r e i ch i s ch e n Schnellzuges aus der Zlreckc zwiicheo. Prag und Wien in de. 2lähc von Hohenau werden tolgeirde Einzelyeiten berichtet: Ter Prag—Brünn-Wiener Lchuellzug. aui den abends 10 Uhr Ist Minuten zahlreiche Personen am Nordbahuhofe warteten, traf mchk ein Bald aber kam die Nachricht, er sei um 8 Uhr zwischen Hohenau und Bernhardsihal,entgleist. Eü„ Hilfszug mit einem Arzt. Beamten. Technikern und Vilfsarbeilern ging um 11 Ubr 20 Min vom Nordvchnhofe ab und trat beim verunglückten Zug um halb 1 Uhr ein. Das Unglück ereignete sich zehn Minuten von Lundenburg. Durch die Entgleisung der Lokomotive wurde der letzte Waggon aus dem Meile geschleudert. Er rollte über krn sechs Meier hohen 'Damm hinab, wurde zum Teil zertrüm mert. und die Passagiere mufften durch die Waggonsenster her- r-orgezogen werden. Einige unverletzte Passagiere und Kon- dukteure leisteten die erste Hilfe. Als dann der Hilsszug aus Wien angelanot war, wurde rasch an das Rcttungs- merk geschritten. Ls erwies sich, baff 10 Personen Ver setzungen erlitten hatten, darunter drei schwere. Von den Leicht verwundeten hatten die meisten Quetschungen an Händen und Füffen. Der Hiliszug langte um M2 Ubr früh am Wiener Nordbabnhoie an, wo drei Ambulanzen der freiwilligen Nettungs- aeiellichask die Verwundeten erwarteten. Auch die Angebörtgen der Pastaoierc hielte» bei Io Eörad Reaumur bis zur Ankunft des Hiliszilgcs am Nordbahnbose aus. Die Ursache des Unfalles isr nach den neuesten .Feststellungen zweifellos die aroffe Kälte. Das Thermometer zeigte — 12 (Ärad Neaumur. Während des Tages' waren dre Eleve einer wenn auch mäßigen Erwärmung durch die Sonnenstrahlen auSgeictzt. und beiur Sinken der Temperatur zogen sich die Schienen zusammen. Ein kleiner Enßwhler war die Ursache des Schicnenbruckes. Beim Un- falle war ein Stück der linksseitigen Schiene abgeiprungen, und die Untersuchung hat ergeben, daß an der betreffenden Stelle eine Blase vorhanden war. Es trisit niemanden auch nur die ge- ringite Schuld. Es liegt eine vi-, mn.i»r vor. und kein Mensch kann daiür ocrantwvrtlich gemacht werden. Es muß als großes Elück bezeichnet werden, Last der Zna ans die linke Seite in der Richtung hrt siel: denn wenn er nach rechts gefallen wäre, ktckal-ßckl NM e»e ,»«»»»»« ii«e«>» L» ««»>»»»« »«» »»» i» «»«I Sä»»»»»»»»«»«» W»>» «»I»» »»<. Q» k»Moll»dIvrt« Lat«! LarU«, »«»«» «»«> ««M »»>,«««« r»»d»>4 »oiiki»-««4, e»ä A» IIo»«I ,«<>,» «I», »z» I. «»NU«», »»»»««0 »»«» «»»»!»» ^U»«U. s* liegt direkt gegenüber dem Lentralbahndok SrirdrichOtrafsk. Ll ttUloQI^UbL velvahrte. nicht fitteude, in Tube» ä üO Psg überall erhältliche ^I^riliolin^rsrill. LLbverrt »slor. Sawvodor. Vvllkoiuincn schnierzl. Zahnziehen in Betäubung. Zahnfüllungen, Zahnersatz mit uud ohne >Nai»»cu. 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Die kv probleinalische .karlsbader Cnr nicht mehr nötig. — Prolvektc frei. — kLuI yueüevLvIül, nach -1 jährigem Studium an der Univorsit)' ol UuLrio ü. ll. iu E Lt. .liuonßa. approbierter Zahnarzt, vormals Vertreter vvn Hvfzahlia,zi >>r. Wunsche, Dresden, Avästeut vv» Hvtral C. Wald. Danustabl. Eperativ erLcilcr des „Iffi »e»«I WtaOItr-Ne-uiknt des Idortereir« Äinvi tentu» II«»«li»,l, r»^^ tu Pa is, Assiuent von Ur. meä. Kozma, Budapest. Meine Neuerung sin Zabneriatz isl iu mehrere» Ländern patent- amtlick geschützt. D.R. Ä M. 'Nr 10161'2. Patent in Oesterreich Nr. 10702. Palent ui Frankreich 'Nr. 31 UM. Patent in Belgien 'Nr. 150030. Patent in Ungarn Dir. '251II. LttM'A.. VchWisilk. !>. ml. L! ^ünigl.tlofliekkonk «WIN MMI g der Fahrt hätte der fünf Minute» darauf passierende Wiener Eilzng un- .wciselhast in den entgleisten Zug stineinsahren müssen. Abg. Dr. Lecher, der sich in dem verunglückten .Zuge befand, gibt iolgcnde Darstellung von dem Unfälle: „Ich laß im Berliner Wagen im vorletzten Halbcouvö. Plötzlich verspürte ick eine deftige Erschütterung, der Waggon ging jchies und blieb mit einem Ruck stehen. Alle meine Miwassagiere blieben unverletzt. Als wir ausstiegen. um die Situation zu überblicken, bemerkten wir, saß der Wagen dritter Klasse, der sich hinter unserem Couptz be fand, abgeriven und umgestürzt war. Der Poslobcrossizial Joses Müller, der ebenfalls in dem über den Damm gelchlcudertcn Fortsetzung siehe nächste Seite. 6rü88ter M-Mekt m KeriMter L8cde-Nck8taii<1 zn haben in besseren Kohlengeschiifte». Alleinverkauf: r.vrobsLvo.. SvrIiii8V.il. EngroS'Bertreter für Sachsen: 8 TV. G.Lorenz» Dresden-A.» Eliscustraße?? Geregelte Verda«6ng wird nach dem Arteil ärztlicher Autoritäten am besten durch Dr. Ave» Flatulin»j)ill«i, erzielt, die sich auch bei Vlähuugen, Käurebilduug u. Ksdbren» neu vorzüglich bemähren. 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August 1911 im Wege de- Meistgcbotes, jedoch mit Vorbehalt der Auswahl unter de» Bietern und unter Ablehnung sämtlicher Gebote, verpachtet werde». Die Bedingungen werden vor der Verpachtung bekannt gegeben. Uttewalde» den 18. Januar 1905. 8 Julius Leuteritz» I-V SvkrumIMLvInms. Hierduick dringen wir zur öffentlichen Kenntnis, bau unser bischeriger Suddiieltvr. Herr Qberleuiuaiit a. D »SUme- in Dresden, mit dem 31. Dezember 1901 ziirückgetrelen ist und wir unsere Geiieralveruelung für das Königreich Sachten Herrn Lewriek v. in Vresäsv, Ludwig Hartmaun-Str. 4L. übertragen haben. Berlin, den 12. Januar 1905. »«IU88I», HugelversicherungS-Gcsellschoft auf Gegen seitigkeit zu Berit». V. LttLvHvttr, Erster Direktor: s ! kis r» Imiitlviltlistlitziick Ilsrk kan» nian sein Leben bei alter, guifmidierler Deutscher Mieu-Gesellschast zu sehr giiiistigen Bedingungen versichern, und zwar üvtine Skrtlirlie llntmuclilingü Denkbar grösste Sicherheit! Wichtig für Abgelehute! 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