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67. Jahrgang. AK 44» Montag, ». Oktober 1S22 Gegründet 18S8 «nchkmschrlsl: ».chrichtM V»rns»k«tz»r-Samm»lnumm«r 2S 2.1 Mi, >Ür «acht,»s»rlch«! 20011. , 7,, dck lügttch« Zutra,»», t» Lr—Om »d« durch dt. P-d «,m>Mch «. rio,- ÄöZUg5^TövUl)r Eluz,luumm»r IM. S,—, Sountag.aa.gab, UN- IO,—. Anzeigen-Preise. M. Isp . Aamittrn. «n. u. Derddul« »s»s»n vor»u»b»»»I>lung. «chrlMeltung und IknrptortchlMitk»« 2>«t«Mr^» SS,chv. Druch «. V«>a, von ''Ir»sch » »eich«»» In V»Mch«ch-2»at» 1OVS Lr«»d«>. «achdru» nm m» dniNicher vurllenonoad« «„Ir-,»»« Vachr.'i zolllMg. — Unvrrlan«,« Schrill?«!», nichl «nisbnoatzrl. M ^ ^orke/r/o: 1VÄ/§6/r/katt§-§/>-. 2^ nri-?no>!Oi.^ /^>8 k'^ÜOLl., plättO ociei- VOKZkireir Mr per8önliclie8 8piel oäer rur 8eIb8tts1>Len V^iecleresbe cies Orspielb erster Geister, vorbei b-re«»i»i. O«5 roü- Mmsch U^2/L^/raüL-§t>. 2-- Das Cntentekompromiß über den Srient. Räumung Thraziens. Friedenskonferenz iu Skutari am 1. November. — Spätere Meerengcukonfereuz unter russischer Teilnahme. Paris, 7. Okt. Die Pariser Besprechung Lvrd Curzonü mit Poiricarö hat zu einer Einigung über folgende Grundlagen für die weiteren Bcrhandlungen mit den Türken geführt: Die Räumung Thraziens soll iu drei aufeinander folgenden Etappen geschehen: 1. Sofortige Evakuierung der griechische» Bevölkern«» und Armee. L Einen Monat nach Beendigung dieser Näumnug wird die türkische Gendarmerie und Verwaltung vou de» türki sche« Gebieten Besitz ergreifen. 8. Rach Friedensschluss endlich wird dem ottomanischcn Heere gestattet, die Meerengen zu überschreiten nud in Thrazien einzuzichc». Ob die Türken auf diese Bedingungen eingchen werden, bleibt abzuivartcn. Die Annahme dieser VerhandlungS- grundlage durch Frankreich lägt darauf schlichen, das? man auch in Paris nicht sofort Thrazien den Türken übergeben will, was Franklin Bouillon -»gesagt haben soll und worüber man in London höchst erzürnt ist. Das Kompromiss über Thrazien gründet sich in der Hauptsache auf einen Vor schlag von VenizeloS. Paris, 8. Oktober. Ueber den Inhalt dcS gestern zu- ftandegekommenen interalliierten Abkommens meldet die Agencc HavaS, eS sei beschlossen worden, dah bis zum Abschluss des Friedens die Alliierten nnr dort Truppe« behalte« sollen, wo solche gegenwärtig stehen, als» in Äonstantinopcl. Tschataldscha, Gallipoli, Tsckanak und längs der Maritu», um Uebcrraschungen von griechischer Seite zu vermeiden. Die neutrale Zone soll so geführt werden, dass die englischen Truppen von den Kemalistcn entfernt sind. Hinsichtlich der Friedenskonferenz kamen die Alliierten zu folgenden Beschlüssen, die dein eng lischen Kabinett unterbreitet worden sind: Die Konferenz soll am l- November beginnen. Die Alliierten sind darüber einig, dass Smyrna nicht als Zusammenkunstöort gewählt werden soll, vielmehr wird wohl Skutari oder Prinkipo dazu anüerschcn werden. Aus der Konferenz «»erden zu nächst die finanziellen, militärischen und wirtschaftlichen fragen des neuen Vertrages unter Teilnahme Englands, Frankreichs. Italiens» Japans, Rumäniens, Jugoslawiens, Griechenlands u»»d der Türkei bespro«l»en werden. Daran soll sich später eine Beratung über die Frei heit der Meerengen anschliesscn. Hierzu solle« auch andere Mächte, so z. B. Russland, Bulgarien, die Ukraine und Georgien, zugelassen werden können. In Pariser Kreisen, die über die Oricntsragen besonders gut orientiert sind, wird zu den Pariser Beschlüssen bemerkt, dass England sein Hauptziel, nämlich die vorläufige Bertagnng der Meerengenfrage, erreicht hat. Die thrazlsche Frage war für England nach Ansicht dieser Kresse von Anfang an nur ein Nebenproblcm, das ernste Bedeutung für die Engländer nur hatte, soweit es zur Regelung des Hauptproblems dienlich sein konnte. Dir Hoffnung Englands, mit Hilfe der thrazischcn Frage die Zustimmung der Türken zu einer Lösung des Meerengen- prvblemS nach den englischen Wünschen zu erzwingen, ist an dem drohenden Bestehen der Türken auf sofortige vor- bchaltlose Lösung der thrazischcn Frage gescheitert. Da England unter diesen Umständen nicht mehr darauf rechnen konnte, die von ihm gewünschte Meerengcnlösung aus der Friedenskonferenz durchzusetzen, musste es die Vertagung dieser Frage und ihre Ueberweisung vor ein« andere, den englischen Wünschen gefügigere Instanz anstreben. Dieses Ziel hat England jetzt in Paris erreicht. Kenia! reif! nach Muvanka. London, 7. Okt. Reuter meldet aus Konstantinopcl: Die türkischen Blätter teilen mit, dass Kcmal-Pascha am 5. Oktober Angora verlassen hat, um die wicdcr- gewonnenen Gebiete und auch Mudania zu besuche», wo er mil General Har ringt on zusammenzutrcssen hofft. (W. T. N.) Rumiinien und der Orlenlkonflikl. Bukarest, 8. Okt. Tic Blätter kündigen eine diplo matische Aktion Rumäniens an, die eine fried liche Lösung der Orientfrage bezwecke. Die rumänische Re gierung wünsche die Errichtung einer neutralen Zone zwischen der Türket «nd Bulgarien, die unter derselben Verwaltung stehen soll, wie die Meerengen. Fm übrigen werden alle Gerüchte der letzten Tage über eine Mobilmachung der rumänischen Truppen oder eine sonstige militärische Handlung Rumäniens dementiert. kW. T. B.) Die ilalienische Negierung und die Faschisten. Facta bleibt. Nom, 7. Okt. Gegenüber den immer drohender werdenden faschistischen Staatsstreichpkäuen beschloss der Mi »isterrat, nicht znrückzutrete«, sondern die Staats- antorität zu schütze« und weitere Massrcgcln zur Ausrechtcrhaltnug der Ordnung zu trcsse«. Die faschistische Forderung auf sofortige Auflösung der Kammer und baldige Anberaumung der Neuwahlen kann auch wegen der kate gorischen Form dieses Verlangens nicht angenommen wer ben. Das Parlament soll jedoch bald zusammentreteu «nd auch die Wahlreform beraten. Inzwischen reichten Credaro nnd Salata ihre Entlassung ein, womit diese faschistische Forderung erfüllt ist. Die faschistische Bedrohung Südlirol». Innsbruck, 7. Okt. Die „Innsbrucker Volksztg." erhielt einen Brief der Faschtstenpartei aus Trient, in dem es heisst: Wisset, dass Italien infolge göttlichen Rechts bis -um Brenner reicht. Wir werden die Deutschen dleSscltS der Grenze hinauöwerfen, damit sie nicht mehr die ita lienische Erde b e - schmutzen. Wir werden an den Häuptern der Deutschen diesseits der Grenze für alle frühere Unbill und Barbarei Rache nehmen, und wenn dies nicht genügt, werden wir über die Grenze zu kommen wissen, um Gerechtigkeit z» üben. 451 Milliarden schwebende Schuld. Das Finanzelend wegen derMarkenlwerlung Berlin, 8. Okt. Die schwebende Schuld des Reiches stieg in dem letzten Septemberdrittel nm 88 748 Millionen ans iS» Milliarden und 8S8 Millionen Mark. Handelsbilanzen in Gsldmark. Berlin. 7. Okt. Wie wir hören, wird bei der Regie rung augenblicklich ein Gesetzcntmurs auSgcarbeitct, wonach alle zur Steuerfestsetzung nötigen Handelsbilanzen iu Goldmark verlangt werde« sollen. «ln bayrisches Wlederaufbauabhommen. Wie die Telegraphen-Union erfährt, hat der Deutsche Industrie-Verband, Sitz München, mit grossen französischen Wiedcrausbaugriippcn zur Durchführung eines SachllcfcrungSnbkvmmcnS Ber«andlunacn eingelcitet, die vor dem Abschluss stehen. Das Abkommen unterscheidet sich von den anderen durch besondere bindende Verein barungen. die sich auf Nohstofflieferungen an die liefernde Industrie und aus die Finanzierung bezieht. Das Ab kommen, baS in erster Linie für dte süddeutsche In dustrie unmittelbare Auftragserteilungen sichert, bietet hierin besondere Vorteile. Zunächst sind sofort bedeutende Aufträge an die Bauindustrie nnd verwandte Unternehmun gen zu vergeben. Es konrmen ferner in der Folge noch alle anderen Jndustriczivcige in Frage, die für die Ausfuhr leistungsfähig sind. Diesen Firmen nntzt nun dte Arbeit des Deutschen Industrie - Verbandes auf dem Gebiete der Organisation, denn die Käufer, mit denen er die grossen Aufträge durchführt, tätigen ihre Käufe in der ständigen Ausstellung des Verbandes in München. Zur Reichspriisi-entenwahl. Berlin, 7. Okt. In parlamentarischen Kreisen beschäf tigt man sich weiter mit der Nclchspräsidentenwahl. Wie in den bürgerlichen Kreisen verlautet, ist noch nicht mit Be stimmtheit anzunehmen, dass die Präsidentenwahl tatsächlich am ». Dezember stattfindrt. DaS wird von neuen Verhand lungen abhängig sein, die einerseits zwischen den bürger. Nchg» Parteien. andersettS ««»Ischen den bürgerliche« Par- tctcn «nd den Sozialdemokraten geführt «»erde». Noch immer wird in den bürgerlichen Parteien angestrevt, die Relchsprästdentenwahl auf längere Zeit hinaus» zu schieben. Eine ablehnende Haltung in dieser Frage nahmen in den letzten Tagen lediglich die Deutschnatio nalen und die Kommunisten ein, während die Sozialdemo kraten sich mit dem Vorschlag, Ebcrt für zwei Jahre länger das Präsidium zu übertragen und dieser Verlängerung ge- sctzmässigen Ausdruck zu geben, einverstanden erklären. Ausserdem wird auch über dte Möglichkeit eines se in einsamen bürgerlichen Kandidaten ge sprochen. Hier schweben Verhandlungen zwischen sämtlichen bürgerlichen Parteien mit Einschluss der Deutschnationalen. Deulschnalionale «nd Deuische Dvlksparlei. Die „Korrespondenz der Deutschnattonale« Volks» Partei" verbreitet folgende Notiz: „Die „Nationalliberale Korrespondenz" spricht von „schwersten Beschuldigungen", die der deutschnattonale Land- tagsabgeordncte Baeckcr-Berlin gegen di« Herren Strese- mann und v. Lampe erhoben habe. Sie will daraus folgern, dass die Deutschnattonale VolkSvartet auf freund schaftliche Fühlung mit der Deutschen Volkspartet fortan kein Gewicht mehr zu legen „scheine". Dte „Nattonallibe- rale Korrespondenz" befindet sich tn einem doppelten Irr tum. Der Abgeordnete Baecker-Berlin hat nicht Beschuldi gungen erhoben, sondern dir Deutschnattonale BolkSpartet gegen Beschuldigungen verteidigt, deren hartnäckige Wieder holung durch den Führer der Deutschen Äolköpartei dte Ge fahr einer ernsten Trübung der Beziehungen zwischen den beiden Parteien mit sich bringen muhte. Und eS ist gerade der Zweck seiner Ausführungen gewesen, auf die Haltung der Deutschen BolkSpartci dahin einznwirken, dass diese Gefahr ansgeränmt und der Weg zu einer besseren Fühlung zwischen zwei Parteien wieder freigemacht wirb, die so viel Berührungspunkte wichtigster Art haben. Wie der Ab geordnete Baecker-Berlin mit Recht hervorhob, ist ein reibungsloses Zusammenarbeiten der beiden verwandten Parteien besonders notwendig tn einer Zeit, in der unser Volk schweren Krisen entgegengeht und ein Zusammen stehen aller ftaatSerhaltenden Element« als «t« ganz besonder« dringliche« Zt«l erscheint." Presse und Wirtschaft. Die Handelskammer zu Düsseldorf hat im Anschluß an den Bericht ihres Geschästsstihrers Dr. Wilden in der Vollversammlung sich mit der Notlage der Presse befasst und mit Rücksicht aus die grosse Bedeutung der Presse für das Wirtschaftsleben sich für Hilfsmaßnahmen eingesetzt. Dte einstimmig gefasste Entschließung lautet: „Tie wirtschaftliche Notlage, in der sich die deutsche Presse befindet, ist allgemein bekannt. Die Steigerung aller Betriebskosten, namentlich der Holzzellstoff, und Papier» preise, mit denen sich die Einnahmen nicht mehr in Ein klang bringen lassen, hat bereits zahlreiche kleine und mitt lere Zeitungen zum Erliegen gebracht, erschwert selbst den grossen Zeitungen das Dasein immer mehr und zwingt sic dauernd zu neuen Beschränkungen. Kaum noch vermag die deutsche Presse ihre Vertreter im Auslände zu unterhalten. Unter diesem Notstände leidet das kulturelle und geistige Leben des ganzen deutschen Volkes. Besondere Ge fahren drohen aber der deutschen Wirtschaft, die auf eine freie, völlig unabhängige nnd leistungsfähige Presse un bedingt angewiesen ist, weil nur diese die Verbindung zwischen Wirtscinist nnd Volk aufrecht und gesund zu er halten und die Allgemeinheit über das Wirtschaftsleben nnd die einzelnen wirtschaftlichen Unternehmen unparteiisch zu unterrichten vermag. Ausserdem sind die Wirtschasts» kreise selbst aus die Presse, als die schnellste Uebcrmittlcrin von wirtschaftlichen Nachrichten jeder Art, insbesondere von allen wichtigen Handelsplätzen des In» nnd Auslandes, an gewiesen. Darum muss die Wirtschaft der Presse bet ihrem Kampfe ums Dasein Hilfe leisten. Die Handelskammer Düsseldorf schlägt daher vor, ein umfassendes Hilsswcrk der Negierung anzustrcben. Diese muss die Presse in ihrer Eigenschaft als Einrichtung des öffentlichen Lebens in jeder geeigneten Weise unter stützen und im besonderen Sorge tragen: 1. für Beschaffung billigen Holzstoffes ans den staatlichen Wäldern,- 2. für Ermäßigung bzw. Außerkraftsetzung der Anzeigen stcn er. Ferner richtet die Handelskammer an Handel. In dustrie und Gewerbe dte Aufforderung, un mittelbar der Presse jegliche Förderung zuteil werden zu lassen. Diese Förderung kann vor allem darin bestehen, dass der Bezug der Zeitungen »nd deren Be - Nutzung für Anzeigen nicht eingeschränkt, eher »ach Möglichkeit gesteigert wird. Larifschiedsspruch für -ie Vvchdrucker. Leipzig. 8. Okt. Nachdem am Freitag die Verhand lungen im Tarifailsschuss der deutschen Buchdrucker ergeb nislos abgebrochen worden waren, ist am Sonnabend im NcichsarbeilSministerium ein Schiedsspruch gefällt worden. Nach diesem Schiedsspruch erhalten die Gehilfen in den Spltzcnlölmcn der ersten beiden Wochen eine wöchent liche Zulage von IE Mk. und für die dritte und vierte Woche eine weitere Erhöhung nm wöchentlich 4M Mk. Der Schiedsspruch ist, wie das „Leivz. Tagebl." erfährt, von beiden Seiten angenommen worden. Infolge der Lohn erhöhung in Verbindung mit den gewaltig gestiegenen Preisen der Materialien und VetriebSnnkosten erhöhen sich dte Druckkosten ab 8. Oktober »cm 60 Prozent. (W. T. V.l Die Richtlinien -er Demokralischen Partei. Der vierte Parteitag der Demokraten. Elberfeld, 8. Okt. Heute nachmittag wurde hier der vierte ordentliche Parteitag der Deutsch-demokratischen Partei mit einer Sitzung des ParteiauSschusscS unter der Leitung des Reichstagsabgcordncten Dr. Pctersen sHamburgj eröffnet. In dem Geschäftsbericht der Parteileitung werden Richtlinien für die Partei ausgestellt, die sich, kurz zusammcngcfatzt, etwa folgender maßen darstellen: Anssenpolittsch: Unterstützung aller Bestrebungen auf Abbau der Friedens-Verträge, aber unter möglichster Vermeidung jeder Katastrophenpolitik. Das Mittel zu dieser Politik war: Versuchte Politik der Erfüllung. um ans diesem Wege die Unerfüllbarkeit nnd Unmöglichkeit der Fricdensbedingnngcn zn beweisen. Der Sinn dieser Politik ist: Zeit gewinnen, bis im Auslande der Nebelschleier des Kriegshasses zerreißt und die Politik der Vernunft mög lich wird. Innenpolitisch: Möglichste Zusammenfassung deS Volkes zuc nationalen Einheit, Ueberwindung der durch Krieg, Revolution nnd nnrtschaftlichc Verarmung entstehen den Klassen- und Kastengegcnsätze. Sammlung aller wahr haft ansbancndcn Kräfte, besonders zwecks Führung einer geschlossenen Ansscnpoltttk. Unbedingte Treue znm neuen republikanischen Staat. Opfcrwilligkcit für die Gesamtheit, insbesondere für den notleidenden ver armten Staat. Dnrchtränknng der Staatsverwaltung mit trenem demokratische« und republikanischen Geist. Baldige Beseitigung der durch KriegSverordnungen aller Art ge fesselten Wirtschaft. Grundsätzliche Rückkehr zur sich selbst steuernden Wirtschaft, verbnnden mit wirtschaftlicher und sozialer Selbstverwaltung. Dabei müssen ans Gründen der politischen Sicherheit nnd Ruhe jene Bedingungen noch zcitwcisc aufrecht erhalten werden, die zurzeit nicht ohne schwere Erschütterung beseitigt werden können sGetreide- nmlage, NcichSmietcngesetz, Kohlenverteilungs. Eine ge sunde Sozialpolitik, die den Folgen der Geldentwertung so weit als möglich entgegenivirkt. Wetter wird im Geschäftsbericht gesagt: ES zeige sich eine erstaunlich starke Konzentration nach der Mitte, nach der Demokratie hin. Die Demokratische Partei sei der KristallisationSkcrn. Daraus ergeben sich starke Hoffnungen für dt« Zukunft der Partei. Dt« Deutsche Demokrnttsche