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imgestvaft beleidigen zu lasten. Ihr, i» Euren dunlen Nöcken, Ihr glaubt, -te Ehre für Euch allein gepachtet zu haben und berechtigt zu sein, sie jedem anderen ungestraft abzuknöpfen. Aber Eure Ehre, scheint mir. liegt nur in Eurem bunten Nock, zieht Ihr ilni ans kehrt Ihr Euch nicht mehr daran. Ein einfacher Mann - Herr - kann seine Ehre nicht ausziehen. sie ist ihm auf die Haut gewachsen, diese iniisit Ihr ihm dann zugleich au ^ziehen, aber er wird sich zu wehren wissen, — Herr!" „Ich bitte, sich zu mastigen!" sagte der Adjutant, der die Aufregung deS Künstlers nicht recht begriff. „Ich siebe hier im Auftrag Seiner Hoheit und be absichtige durchaus nicht. Sie zu beleidigen." „Jawohl," donnerte Hartman», „man beleidigt mich nicht, man beabsichtigt keine Beleidigung, wenn man mir vvrschlägt. meine Arbeiten zu vernichten — gegen Barzahlung, weil man befurchtet, ich — ich würde diese Arbeit mistbrauchen! Das ist auch ein Wort! Und Mnsiifiialivn soll es sein?" ..Das war ia nicht so gemeint." mrsnchtc der Offizier ihn zu beruhigen, »und ich versiehe nicht " „Ich versiebe auch nicht!" unterbrach ihn Hartmann. „Ich verstehe durchaus nicht. >vas man von mir will. Ich mache eine Arbeit, die mir glückt, eine Arbeit, für deren Auftrag icl> meinem Gott ans den Knien gedankt, die mir heilig ist, an Sie ich mein bestes Können genmndt, und eS ist meine Arlwit. meine beste Arbeit! Dieses Nelief ist ein Kunstwerk, wie ich es vielleicht nie mehr im Leben schaffen werde, eine solche Gestalt, wie ich sie da aus diesem Nelief die Gnade hatte, mit meinen Hände» uachznbilden, es ist ein Gottesgeschenk für den Künstler, wie es ihm nur einmal in seinem Leben zuteil werden kann." „Beruhige» Sie sich doch," mahnte der Adjutant, dem die Erregirng des Künstlers peinlich war, „ich sehe ja nun, dast diese ganze Geschichte nur einer Ber wechslitug entsprungen ist. Wenn Sie die Arbeit nicht verkaufen können, auch keine Aufklärung darüber zu geben vermögen, wird Seine Hoheit schon andere Mittel finden, einen Skandal zu verhüten, und seinen Schutz der durch den Bor fall kompromittierten junge» Dame ange-eibe» lassen. Das fatalste ist. dast der Verlobte der Komtesse Neigern, Baron Mitlinghosf, zugegen war." „Baron Mittinghofs — Teufel!" entfuhr eS Hartmann. „Nun, er wird -och wissen, -ah nicht Komtesse Neigern mir zu dem Relief gesessen." „Immerhin sehr unangenehm für ihn. diese Sache, sehr fatal," murmelte der Adjutant. „Nun. lieber Herr Hartman», jedenfalls können Sie mir doch ver sichern. birst Sie Ihrerseits unverbrüchliches Schweigen ül>er diese — äb — Affäre bewahren werden." „DaS können Sic Seiner Hoheit versichern- „Besten Dank." Der Adjutant warf noch einen raschen Blick auf das enthüllte Nesstsf, dann einen auf die Büste der Komtesse und verliest schnell das Atelier. Kaum war er gegangen, als die Tür zu dem kleinen Ankleidekabinett sich öffnete und zu Harlmanns sprachlosem Entsetzen Felicitas Bertram, aschfahl und am aanzen Körper bebend, darin sichtbar wurde- „Mein Gott — Fräulein Bertram!" siannneltc er. „Ich habe alles gehört, und ich null wissen — alles nnssen!" sagte Fee mit heiserer, zitternder Stimme und trat mit drohender Gebärde aus ihn zu. „Was ist hier vvrgesallen? Was ist es mit dem Nelief? Reden Sie! Sagen Sie! Ich will alles misten — alles wissen, gleich!" Sie hatte ihn an den Nockklappen gefastt und rüttelte daran, ganz fremd ihrer sonst ruhigen Art. ihre Augen flammten, ihre Worte überstürzten sich, fast schien sie an den Fragen, die in ihr herauidrängten, ersticken zu müssen: auch wenn er gewollt, er konnte kein Wort dazwischen iagcn. „So reden Sie doch, sagen Sie!" drängte Fee, immer erregter werdezch. .Wer ist kompromittiert durch das Relief, wer? Ist Herr von Mittinghofs ver lobt - verlobt? Er — mit ihr. die mir ähnlich — so reden Sie doch!" Und mit wahnsinniger Gebärde schüttelte sie ihn an der Brust. Da ergriff er diese Hände scsi bei den Handgelenken und schob sie sanft von sich fort, und nun sank Fee zusammen mit erschlaffenden Gliedern, liest sich von ihm stützen und an einen Sinlil führen, ans dem er sie nieöerliest. Schnell schenkte er ein Glas, das aus einem Tisch neben einer Karaffe stand, voll Wasser und hielt eS ihr an die Lippen. Aber sie wies cs mit matter Bewegung von sich: „Wissen will ich — alles wissen!" wimmerte sie und ihre Augen richteten sich »A einem Herzzerreistenden Ausdruck wilder Angsi aus ihm „Ja. ja," sagte er beruhigend. „Sie sollen alle» erfahren, was Sie wisse« wollen. Sie haben nur halb gehört, es ist ia hier nichts geschehe», wgS Sie betrisst." Mademoiselle Cbableau hatte händeringend an der Tür des Kabinetts ge standen, nn» kam sie heran mit einem Fläschchen Essenz, und versuchte, etwas davon auf Fees Stirn zu praktizieren. „Uon cliou, inon «iiou. man ciiau." umr alles, was sie über die zitternden Lippen brachte, den» da sie kein Deutsch verstand, ivar ihr völlig dunkel, aus welchem Grunde ihr Schützling sich sö sehr erregle. Aber Fee schob ihre Hand un geduldig zur Seite uud wendete sich zu Harttnann, bemüht, ihrer Stimme Festig keit zu geben: „Erzählen Sie mir ganz ruhig — Sie sehen ja. ich bin ganz ruhig jetzt, uud vielleicht tnrbe ich falsch verstanden. Der Herr, der hier war. sprach von einer Komtesse und von — Herrn von Mittinghosf, ja? Und sie sind verlobt?" „Ja." Fee stöhnte auf. aber sic bezwang sich, stand auf und legte ihre Hand auf .Hartmanns Arm, ihr Gesicht näherte sich dem leinen. „Und sie steht mir ähnlich — sehr? — Zum Bevwechscln? Und er liebt sie. ja? Und sie war hier, bei Ihnen. Sie haben von ihr auch ein Relief gemacht?" „Ia — nein, eine Büste." „Und sie ist schön — schöner als ich? Ja? Und da waren die Herren alle hier, der Herzog und der Prinz und — Herr von Mittinghofs, und sie sahen die Arbeit — das Nelief — mich?" Langsam, drohend kam diese letzte Frage, »nd Hartmann, außer sich, faltete fast flehend die Hände. „Ach, Fräulein — ein unglücklicher Zufall nur. die Ungeschicklichkeit des Dieners — das Tuch siel " „Und Mittinghofs — was sagte er dazu?" »Nichts — er ging fort mit den anderen." lFortsetzung folgt.» Die Kronprinzessin als Orssanisatorin der Wohltätigkeit Kronprinzessin Ceciiie ist eine groß artige Organtsaiorin. und ihre Talente hat sie in den Dienst der Wohltätigkeit gestellt. Unter dem Namen „Eecilien- htlse" ist eine Einrichtung geschaffen worden, die dauernd für das Wohl ge bildeter, hilfsbedürftiger Faunen sorgt. Erst jüngst hat sie im „Künstlerhause" zu Berlin die grosse erfolgreiche Blumen- ausstellnng „Der Strauß" in Szene ge letzt. aus der sie selbst neben anderen Prinzessinnen als Verkäuferin tätig war. Die Bedeutung des persönlichen Ein greifens der Kronprinzessin ist dadurch gegeben, daß selbstverständlich trotz der ungewöhnlich hohen Eintrittspreise die WohltütigkeitSveranstaltungen der Krön Prinzessin regelmäßig auSverkauft sind. Es kommen dadurch beträchtliche Sum men ein, denn sehr viele Damen und Herren der Gesellschaft legen Wert darauf, aus den Händen der Kronprin zessin ein kleines Andenken zu erwerben. Die Kronprinzessin nimmt darum gern alle Mühen, die mit einem solchen Fest verbunden sind, aus sich, um der guten Sache durch ihre Beihilfe einen Dienst zu erweisen. Doch nicht nur kaufen will man von der Kronprinzessin, man will sie auch sehen, in der ganzen Anmni und Lieblichkeit ihrer Erscheinung. Wie kaum eine andere Frau versteht es die Kronprinzessin, sich geschmackvoll und elegant zu kleiden, der zarte Schmelz ihres Teints wird durch eine vastell- sarbenc Toilette gehoben, ein schimmern der Pelz legt sich um die schlanken Schul tern, sie bevorzugt Zobel oder Hermelin, der große Muss wird durch einen Blumenstrauß geschmückt. Nelken sind die Kinder Kloras, die sie am meiste» liebt. Und wenn sie am Verkausstisch steht, dann ist sie mit Eifer bei der guten Sache. Ihre Stimme klingt angeregt, sie preist wohl auch ihren Tisch an, denn sic hat den Ehrgeiz, sehr viel Geld einzu nehmen, um cs den Bedürftigen zugute kvmmcn zu lassen. Die Einnahmen, die die Kronprinzessin bei derartigen Dingen erzielt, erreichen auch immer eine Re kordhöhe. Und sie selbst fertigt Dinge an, sie ist eine meisterhafte Photographin, zeichnet reizende Menttkarten, stickt einen Lampenschirm, dann nimmt sie Skizzen, die ihr der junge Prinz Friedrich K a r l, der von seiner Mutter das Talent geerbt hat. zur Verfügung gestellt hat. Lächelnd dankt sie für alles: ein Knabe, der seine Spargroschen für ein Tam- bvlirin übergeben wollte, wurde von ihr lächelnd belobt. ES waren fünfzig Pfen nige. und die Kronprinzessin merkte wohl, wie schwer es dem Kinde wurde, das Geld svrtzugeben. „Du bist ein guter Junge," sagte sie lächelnd, und nahm aus ihrer kleinen Goldtasche ein Zehnmarkstück, das das Bild des Kaisers trug. „Hier, sich Dir Deinen Landesvatcr nur gut an," sagte sie und nickte ihm herzlich zu. Ein altes Mütterchen streckt Offene' Äeüen. Tüchtige Verkäuferinnen für I»anioi»-IUutL - Ulns^n, vo^tüiurüe le« — 41n»utalitur«»r«-n zum sofortigen Antritt gesucht. Off. mit Bild. Zeugnis-Abschriften und Gehallsansprüchen erbeten. I'ruil lr»InOwIi. 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