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- 174 - gemacht. Wen» er auch fein Auskommen fand. konnte er doch nichts zurücklegen, daher .'am es. daß seine Stimmung äußerst gedrückt nar. Solange er rüstig arbeiten konnte, uar ibui wohl. ober io Tag für Tag mit zu üven und den trostlosen Regen zu beobachten. war chm unerträglich. Es wird auch niemand behauptest. Sah eine einsame australische .varm zur Regenzeit einen erheiternden Au'enrha.'k bietet. Selbst bei Sonnenschein war die ovegenö nicht schön, aber wenn sich dichte Schleier über das Land breiteten, die Ietder ichwaminen und aus den Strafen sich eine Pfütze an die andere reihte, wäkrend d>.r Regen mi, tödlicher Gleichmäsiiakeit hernieder rauichte. dann tonnte man sich kaum einen öderen Ort aus der ganzen Mell deuten. „Eine goituertassene legend, ' schalt Adelt, als er unter der Veranda saß und mächtige Dampiwolke» aus seiner Pfeife blies, „sie wird mir immer uniyuipathischer. vaiigig Jahre lzade ich hier nun schon ausaehalie», Wie die Zeit dahingekt! Ztvanzig ,.ahre. die besten deS Lebens, und nur durch jenen Sehnst! Ob ichs ibui wohl wirklich roch kreimzablen kann?" Iiigrimniig klopfte er die Pfeife aus »iid stovtie sic daun von neuem: »uattthör- h floh der Regen nieder, der Wind beulte mit ulibenulicher Gewalt, die allen Gummi- bäume 'schüttelten ihre Reste und boten ein Bild völliger Trostlosigkeit. Adolf stand aus. Ick will doch ins Haus geben und um den Jungen Wielen: sie sind doch meine einzige 'wende, im biii reckt >rvl>. daß ick sie baue. ' Tann leimte er sich wieder au einen Pseiler S siorrie wie geistesabwesend in ,ie Ferne. „Ter Ort ist für die Erziehung von woben nicht geeignet," Sachte er. „Wenn mein Sobu einst ein Grundbesitzer wird, uuiß eine gründliche Ausbildung erhaben. Er ist ein guter Junge, beide sind sie iiiudgul. Ich must etwas sin sie tun. Tie dunen nicht in dieser Einöde verkümmern" Er züudeie lich ei» »risches Streichholz au. der Regen l>aue noch immer nicht nachgelassen, die Wasser rauschten unbeimlich. Tie Iluien werden die .Holzbrücke noch -rechen. weiin's «o sortgeln." iiieiule er bcirrgl. „das in ja schliuiuier als je. Halt, tvas »r das?" Er lebnie sich über die Briittung der Veranda. „ES klang wie eine Francn- - mute." miirmelte er daun uno ienie binzu: „sieb glaube, ich fange an. am bellen Tage >'lewenster zu selten. Aber es ist dock w. Robert, schnell, schnell!" Tie Wellen des - nches batten eine Genau emporgeboben. Im nächnen Moment war sie wieder ver wunden. aber Innke batte sie ermälu: er ei:>e >iaw der Stelle, wo sich die hölzerne Zructe noch beiand, die aber »ait vollständig überianveniiin war. legte sich hier platt ans a n Bvden nieder und blickte 'liebend an» die Waisenläche vor ilnn. Inzwischen war N il Robertt zu Hilfe geeilt und beiden gelang es vermittelst eines Seiles, den unweit lsiers schwimmenden Körper aus dein Waner zu ziehen. Es ivar eine Iran. Wirr .'.„igeit ihr die Haare über das Gene!» »ins verdeckten ihre --füge, Keiner der Männer .ach ein Won Ta, als sich Adolf ober ne beinne, .„ii >nr Las Haar ans der Stirn streichet!', erbleichte er. und ein Allsrus des Eiik'etzeiis kam über seine Liiipeu. „ilm läoiiesiville», Robert," iagie er ii.rcu Llicin ringend, „sein» Sie das Gesicht an' Erkennen Sie es nickt?" „Sie gleicht ein wenig —" „Wein?" „Ihrer Iran." Z e ,'k es. icb tveiß es beiiinintt. Wobl !>aben )^> .ean Iakre sie ielir verändert, aber ' .vürde iie aus Tausenden beronskenuen." Tie Männer trugen die anscheinend Leb- e e -ins Hans und legten sie ans ein ^ager nieder. Adol» 'chickte Robert liinaus uno ge- . .>: I.iii. die Knaben »er» .;» ballen, tvährcnd er 'e.ber mit Beuns Hil'e »ich ei'rig uni d-e Wiederbelebung der Beivuscklo'en t'cmühie. tllach kurzer steil benierkre er. wie da.- Leben langsam in die erstarrten Glieder mrückkehnc. Die Iran lag. leite ainiend, da und Adolf wußte »ich«, ob er wachte oder iräumte. Obwohl lehr verändert, baue ne ihre Sct.ünyei. nicht eingebüßt: die 'Wangen waren gerundet, ui reichen Locken siel das rabenschwarze Haar herab — aber kein Ver- .äugen, ne an sein Her: zu ziehen, stieg in ihm auf. Die Glitt feiner Leidenschaft war . crrauchr. Die Hand, die aus der Beildecke lag. trug nock de» Trauring. Wie seltsam nutete ibn die Erinnerung an die kurze Zeii der Ehe an! Wie siolz war er gewesen, s er ne als glückttrahleiide Braut aus seine Iar» gebracht. War es wirklich Liebe ge- wweii. die ihn'beseelte, oder batte ibn nur ibr »chimeS Äeußere bestrickt? Er hatte ge- alaubr. sie zu lieben: er wäre ihr ein guter Gaue gewenm und irnirde ihr Treue ge- atten gaben bis zum Tode. Aber die zehn Jahren mit ihren Er'aarimgen Hallen ihn u einem Anderen gemach'. Der Regen hatte Möglich ausgekÜrr. die Sonnenstrahlen brachen durch das Ge wölk. Ern Lichkslrom flutete durchs Zimmer und wob einen Schleier um die Gestalt deS Weibes. Es ivar. als wenn ihre bleichen Wangen sich unter dem belebenden Strahl leiie röteten. Berkv sctzie ihre Bemühungen 'ort. und nach einer halben Stunde öffnete die Iran ihre Angen. Ibr erster Blick riet au> Bella, der zweite a»f ihren Gatten, aber augenscheinlich erkannte sie keinen von ihnen. Tie Augen schlossen sich gleichgültig: aber mid taten ne sich wieder au» und letzt blickten ne unverwandt in Adeas Genchl. während an Schimmer der Erkenntnis in den starren Zügen auidämmerte. „Tu bist 'mein 'Ritte." jagte sie endlich >o leise, da» er ihr die Woie von den i/ivve» ableieu' mußte. Ich war es." „Tu bist es noch, ick l-abc mm: keiner ilnirelic schuldig gemacht." ,Warum bür Tu znrückgekowmen . " „Ja. .ooil>e me--., Ki>'d febc». „Mich nicht?" - 17Ü - „Ich weiß es selbst nickt: in der letzten Zeit habe ich Deiner freundlicher gedacht. Du bist iimuer gut gegen mich gewesen Aber wo ist der Knabe?" „Meinst Du. Du verdienst cS. ihn wiederzusehen?" fragte Adolf bitter. «Eine Mutter, die ibr eigenes Flejlch und Blut zehn Jahre lang im Stich lassen kanu, hat ihr Anrecht verwirkt." „Schilt mich nicht," bat sic. „ich sterbe bald, laß mich ihn noch einmal jeheu." „Tu stirbst nicht," antwortete er herbe, «Du wirst Dich erholen, aber ohne meine Hüte wärst Du gestorben." „Die Brücke gab nach." sagte sic mit leichtem Schauder, ,.o. bitte, laß mich mein Kind sehen." „Gehen Sw. Betty, und holen sie ihn. sagte Adolf mit harter Stimme. ^Ich weiß wohl, daß ich'S nicht verdiene," schluchzte sie, „aber, ach. ich kann öS vor Sehnsucht nicht aushallen." Tann sank sie in die Kissen zurück. Adolf nahm daS Glas vom Tisch und netzte ihre Lippen. „Sie ist doch kränker, als ich dachte." sagte er zu sich, „ich wollte, der Arzt wäre erst da." Sie erholte sich wieder, und sich im Zimmer umblickend, fragte sie: „Ist er rucht hier?" «Betty holt ibn, er muß gleich da sein." Betty kam zurück, aber allein. „Wo ist mein Kind?" ächzte die Sterbende. „Die Knaben sind nach den Sclm> Hürden gegangen." „DaS ist sehr wert, nicht ivabr?" fragte sie seufzend. „Ja," antwvrtelc Adolf, „vielleicht eine Stunde." „Tas ist Gottes Gericht," stöhnte sie, „ich werde ihn nicht Wiedersehen." „Doch," tröstete Betty, „in höchstens anderthalb Stunden sind sie zurück." Aber die Leidende war abermals kraftlos zurückgesunken. Cs ivar «ine schwere Stunde, die nun folgte. Wieder nnd wieder schrie die Sterbende nach ihrem Kinde; ihr Jammer war herzzerreißend. Wobl -wanzigiiial ging Adolf zur Tür und spähte nach Len Knaben, aber sie tvaren nirgends zu sehen. Der Regen hatte sie so lange ans Zimmer gefesselt, daß sie die erste Gelegenheit, im Freien weilen zu können, «uSgibig benutzten. „Es ist Gottes Gericht!" wiederholte die Krau, deren Kräfte mehr und mehr fchtvanden. Adolf nnd Betty versuchten alles Mögliche, die fliehenden Lebensgeister aufzuholteu, dock umsonst. „O, mein Kind, mein Kind! Nur einen Blick in meines Kindes Augen." rief die Sterbende noch einmal mit Ausbietung ihrer letzten Kräfte, dann siel sie zurück, der Atem hörte au». Ter Tod lxttte seine Schatten über sie ausgebreitet. „Cs ist vorbei." sagte Adolf mit tiefbewegter Stimme. „Ja, ja. die arme Seele, die steht nun vor ihren» Schöpfer und Richter," meinte Betty schluchzend. „Wir wollen den Knaben nichts sagen, Bctlv." „Sie werden es schon wissen." „Ich meine, sie sollen nicht erfahren, wer sie n>ar." „Nein. Herr." Adolf ivolllc noch etwas sagen, doch plötzlich wandte er sich ab und ging aus dem Zimmer. Im Hose traf er Robert. „Haben Sie die Knaben gesehen?" fragte, er hastig. „Rein, sie sind mit Ernst sortgegangen." „Sie werden bis zu den Knien ui Schmutz waten müssen." ,,Z» verdenken ist's ihnen aber nicht, tvcn» sie nach den vielen Regentagen ins Ireie wolle». Wie geht es der Iran?" „Sie ist tot." sagie Adolf und blickte zu Bode». „Tot. Herr?" „Ja und — Robert, ich wollte Ihnen lagen, sprechen Sie nicht davon, wer sic war: außer Ihne» »ird Betty weiß das niemand." Rcbert zog die Augenbrauen zusammen und wars einen sonderbaren Blick auf seinen Herrn. „Es war eine wunderbare Heimkehr." fuhr Adolf fort, doch immer zu 'Boden blickend. „Eine wunderbare Heimkehr — besinnen Sie sich noch ans ihr Fort gehen?" „Als ob cs gestern geschehen wäre." „Zehn Jahre sind eine lange Zeit, sie wollte ihr Kind leben, aber es bat nicht sein sollen, nach zehn Jahren ist die Mutter» liebe in ihr erwacht, ich kann's nicht verstellen." „Ja, es »st seit,am, und hätte sie nur noch eine kleine Weile gelebt —" „Ich glaube, cä war das Walten der Vorsehung," lagte Adolf kurz und ging fchnell ins Haus zurück. 5. Kapitel. Eine Woche nach diesen Ereignissen erhielt Funke von Peter Tresnjas Rechtsan- Walt. Mr. Weller, einen Brief, der seinem jahrelangen inneren Kampf ein plötzliches Ende bereitete. Die Adresse trug die Aufschrift: Herrn Adolf Frank, und es war ein ganz eigenartiges Gefühl, mit dem er das amtlich aussehende Eouoert m seinem Prrvat- zimmer insnere Es enthielt ein langes Schreiben aus blauem Papier mit einem breiten, durch rote Tinte abgegrenzten Rand. Gerade so hatte der Brief ausgesehen, der feinem Vater vor nunmehr zwanzig Jahren den Todesstoß gegeben hatte — würde nun dieser Brief seinen alten Hossiiungeik zu neuem Leben verhelfen? Er scheute sich fast, ibn zu lesen, als könne er seine abermalige Enttäuschung nicht ertragen. Doch der erste Sab beruhigte ihn sofort. Peter Dreschas zweiter Sohn, Thomas, war mit seinem Knaben aus einer Seefahrt ertrunken. Unter Thomas Papieren batten sich auch zwei Briefe von Irank befunden, die die Mitteilung von Eduard Tresusas Tod und dem Vorliandeuiein eiues, Zölw.chcnS enthielten. Warum diese Briese in Thomas nnd nicht des alten Peter Tresusas' Besitz getvesen, war nicht angegeben. Peter wünschte nun vor ollen Dingen zu wisse», ob es mit dem Vorhandensein eines Enkels seine Richtigkeit habe, und batte deshalb Herrn Weller bcanitragt, persönliche Nachforschungen in Auttratten anznslelleii «Fortsetzung folgt.) illewmlvlke! Kerle! Kerle! Schwarze und farbige Reite, venvendbar ;» eteganteu 'Bcideni. Röcken, Blusen und >! .nderkleidchen. ;n bedeutend herabgesetzten Preisen, s Fabriklagcr Marschallst.VI karliiblttler «tliffee- LÄiEÄÄ! Lmäsr vL8M-rLdrik Pi»»!, in Porzellan, weist und Zwtrbclmnster. sikkr.IzderKeiu, ^Itursi >»«. ve«8cken . Lesst-n. »» ,, — —,— rfaurlvnL-vebiLnXkEli Lachen öinr> Issins uhspskatuten Ünsicktbske flottibsr, UcieZ!) vefsudung k rasikirieliSki neue u. gebrauchte kochsei». 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