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Seite 14 «Dresdner Nachrichten- Seite 14 Freitag. 24. März 1003 »» Nr. 83 kunst fungiert. Di« Anklage geaen Fräulein T^inean lautet« ans Beleidigung und Bedrohung. Eine» Tage» hatte der Gericht Vollzieher Rapsch den Auftrag, einige in neugriechischer «sprach« verfaßte Urkunden, welche Miß Duncan aus Griechenland ein- gefordert hatte, in der Behausung der Tänzerin abzuliefern. Miß Jjadora war kurz vordem von einer zweitägigen Gastspielreise aus Dresden zurückgekehrt, die ihre Nerven stark ln An spruch genommen hatte. In höchst ungnädiger und nervös- erregter Stimmung lag Jsadora Duncan aus einer Chaiselongue, als ihr der Besuch des Gerichtsvollziehers gemeldet wurde. Da» Wort „Gerichtsvollzieher" mußte bei Mid Duncan wohl etwa dieselbe Wirkung Hervorrufen, wie bei einem Studenten, dessen Habseligkeiten um verschiedenes verringert werden sollen, denn noch längerem Warten im Empfangszimmer wurde der Beamte erst nach dem BibliochekSzimincr geführt. Hier wurde ihm ein sehr unfreundlicher Empfang zuteil. Er legte die betreffen den Urkunden pflichtgemäß vor und fragte er>t höflich, ob er 'ich in der Zwischenzeit setzen könne, da er längere Zeit bisher liehen mutzte. Mitz Dunean ging sofort aus den völlig ver dutzten Beamten los: „Sie unverschämter Mensch, machen Sie. dag Sie rauskvmmen!^ 'Der Gerichtsvollzieher zog es vor. da seine Amtstätigkeit beendet lr»ar und Mitz Duncan immer er regter wurde, schleunigst nach dem Korridor zu retirieren. Dies auig ihr jedoch nicht schnell genug. Miß Jsadora half dem Beamten nicht nur, seine Gehwerkzeuge schneller in Bewegung zu setzen, sondern verursachte auf dem Korridor auch noch folgende hübsche Szene: Ehe es sich der Gerichtsvollzieher versah, hatte ihm Fräulein Duncan die rote Aktenmappe aus de» Händen gezogen und mit unglaublicher Fingerfertigkeit in einzelne Stücke ^rissen, natürlich inklusive der darin enthaltenen amtlichen Schriftstücke. In den höchste» Tönen der Erregung schrie Mitz Duncan den Lleamten an: ..Machen Sic. daß Sie rauskommen, sonst hole ich eme Pistole und schieße Sie nieder!" Der Gerichts- vollziel^r raffte erst noch schleunigst die Papierfetzen zusammen und verschwand, ehe Fräulein D. wieder auf der Bildsläche er schien. Im Termine behauptete Fräulein Duncan, durch das zweitägige Tanzen sehr nervös geworden zu sein. Durch das plötzliche Erscheinen des Gerichtsvollziehers sei sie „irritiert" s!> worden und habe nur den Oledanken gehabt: „Der Mann muß hinaus!" Mit dem graziösesten Lächeln gab Miß Duncan ihre Aussagen ob, die erst durch einen Dolmetscher, da sie der deut- schen Sprache nur wenig mächtig ist, überlebt werden mußten. 'Der Gerichtshof verurteilte die Angeklagte trotz des gröblichen Exzesses zu der niedrigen Geldstrafe von 150 Mark. ** Die Fremdemvnsion „Beatrice" auf dem Beatenberge am Thruier See ist Mittwoch abend niedergebrannt. Die Nebengebäude sind vom Feuer verschont geblieben. ** Der Miährige Pastor Sjöfors in.Hiortsberga sSchwedens wurde von seinem 26jährigen Sohn, der ebenfalls Pastor ist. in einem Anfalle von Geistesstörung mit der Axt er schlagen. Der Täter wurde festgenommen. ** Der Fluß Monongahela (Nordamerika) erreichte .'inen Stand von 29 Fuß über Null. Biele Mühlen in verschiede nen Teilen des Distrikts PittSburg sind »iedergerissen: tausende von Leuten sind beschäftigungslos, Hunderte haben ihre Wohn häuser verlassen müssen. Inzwischen hat sich das Wasser etwas verlauten : die Lokal-Industrien haben einen Schaden von ungefähr einer Million Dollars erlitten. * D<ie Bubonen Pest, gegen die bisher alle sanitären Maßnahmen sich als ohnmächtig erwiesen haben, greift in be ängstigender Weise in Indien um sich. Während sie sonst beim Eintreten wärmerer Witterung nachzulassen pflegt, hat sie in diesem Iabre an Heftigkeit zugenommen. Die Pest hat ihren Sitz hauvtsächlich in den schmutzigen Vierteln der indischen Städte. Es werden wöchentlich etwa 35 OM Todesfälle gemeldet: die Zahl der Opfer wächst um durchschnittlich 1000 mit jedem Tage. Da bei steht es fest, daß eine große Anzahl der Todesfälle an der Pest verheimlicht werden, da die Jnoier aus Aberglauben eine nicht zu bezwingende Abneigung gegen alle sanitären Vor beugungsmaßregeln der Regierung haben. Die Eingeborenen tragen heimlich die Gestorbenen zur Berbrennunasstätte. Die Familienmitglieder, die an der Beerdigung teilnehmen, werden in der Reget dann selbst von der Pest befallen. Die Ovvosition gegen die Maßnahmen der Negierung erklärt sich freilich znm Teil auch aus der Tatsache, daß einmal eme Zwanasimvfting mit dem sogenannten „Pcstserum" die fürchterlichsten Folgen hatte. Hunderte der Geimpften starben an der Mundsperre, Die Pest tritt am stärksten in Qudh, Rohilkand und im Pendjab auf. Manche Döner haben bereits 75 Prozent ihrer Bevölkerung eingebüßt. Tag und Nacht sind die Berbrenrmngsstätten tätig, ohne die Menge der Leichen bewältigen zu können. In einem Dorfe fand man die ganze Bevölkerung von der Pest ergriffen. Aus Furcht vor Abtverrungsmaßregeiii hatten die Bewohner des Dorfes die vorgeschriebene Meldung von dem Auftreten der Krankheit unterlassen. In einer Hütte lagen fünf Tote und vier sterbende nebeneinander. Im Jahre 1903 wurde die Zahl der Todesfälle an der Pest auf'mehr als eine Million Men schen geschätzt. Im März 1901 raffte der „schwarze Tod" nicht weniger als 200 000 Eingeborene hin. Die Engländer und be'onders beunruhigt, weil die Pest im Pendjab so sehr um sich gegriffen hat, denn das Pendjab liefert ihnen hauvt sächlich das Menichcnmaterial für die indische Armee und ist außerdem die beste Weizenprovinz Indiens. -erOtr.14, Tel. 8M j ZDllnerktraste I». Einsam 1685. Slrieiener Str.. Tel, 225F »echtstraste 27. Tel. 4596. 416L. Kontor u. Lager LVSlfnitzstr. L, 2967.1 Telephon 1684. Schifssbeweaiiiiken. Norddeutscher Lloyd, (Mitg-teilt von Fr, Bremermann, GcnerabAaenlur, Vrager Slraße <90 „Roon" 21, März von Louthamvlnn abgeg. „Prinz bilel Friedrich" 21. März von Pcnang abgeg. „Prinz- Regent Luitpold" 2l. März von Nagasaki abgeg. „Helgoland" 21. März von Pigo abgeg. „Heidelberg" 21. März von Lissabon abgeg. „Breslau" 22. März Lizard vass. „Chemnitz" 22. Mär, Dover dass. „Darmslabl" 22. Mürz in Bremerhaven angck. „Friedrich der Große" 22. März in Sn«, angek. „Halle" 22. März von Antwerpen abgeg. „Willekmd" 22. März in Ballimore angek. „Ottenburg" 22. März in Newyork angek. „Mainz" 22. März Beachy-Head pass. „Kaiier Wilhelm der Große" 22. März von Cherbourg abgeg. „Pnnz Heinrich" 22. März in Nagasaki angek. „Kron prinz Wilhelm" 2t. März von Newyork abgeg. „Königin Luise" 20. März von Gibraltar abgeg. „Hobenzollern" 20. März in Marseille anaek. „Preußen" 2t. März in Suez angek. „Rhein" 21. März in Bremerhaven angek. „Erlangen" 2k. März in Antwerpen angek. „Zieten" 21. März in Antwerpen angck. Hamburg -Amerika-Linie. „Schaumkurg". nach West- mdicn, 21. März in Antwerpen angek. „Sambia", von Ostassen, 20. Mär, von Singapore abgeg. „Moria" 19. März von Philadelphia nach Balti more abaeg. „Prinz Sigismund", von Millelbralilien, 20. März aus der Elbe angck. „St. Croix" 20. März in Galveiion angck. „Troja", von Nordbrasslien. 20. März auf der Elbe angek. „Sicilia" 20. Mär, von Rio de Janeiro abgeg. „Legovia", nach Ossassen, 21. März in Pcnang angek. „Nauvlia". von Pbiladelvbia. 21. Mär, aus der Elbe angek „Prinz August Wilhelm" 20. März in Veracruz angek. „Westpbalia" 20. Mär, in ramvico angek. „Lungaria" 20. März von St. Thomas über Havre nach Hamburg abgeg. „Voseioon" 20. Mär, Brunsbüttel pass. „Graf Waldersee", nach Newyork, 20. März Lizard pass. „Ntcomedia" 20. März in Yokohama an gek. „Helene Menzell", nach Ostassen, 20. März in Nollcwam angek. „Patricia" 21. Mär, in Newyork angek. U n i o n - C a st l e - L i n i e. „Tunluce Castle" SO. März auf Heim reise von Kapstadt abgeg. „Kinfauns Castle" 2t. Mär, aus Ausreise in Kapstadt angek. „Kenilworth Castle" 21. März aus Heimreise in Madeira angekommen. Bllcher-Neilheiten. X Jur Brotversorgungspolitik unseres Polkes liegt ein neuer publi zistischer Beitrag vor, dem man jedenfalls die Originalität nicht absprechen kann. Verfasser der im Verlage von Brückner L Nieniann in Leipzig er schienenen Broschüre ist Dr. phil. Sellnick, übrr 90 Jahre Mitglied des Verbandes deutscher Müller, wiederholt langjähriger Vorsitzender des Sächsischen Mühlenverbandes und dessen Ehrenmitglied. Der Grundgedanke der Schrift ist: „Die Landwirtschaft kann nicht ge- deihen. wenn die MüNcrez Not leidet." Die Arbeit ist veranlaßt durch die in Müllerkreiscn ausacworscne Zeitsrage, ob dir kleinere n M üblen- bctriebe gegen die Konkurrenz vergrößeren Betriebe durch «ine soge nannte „Umiatzstcuer" geschützt werden können. Tie Frage hat infolge einer von kleinen Müllern ausgeganaenen Agitation im letzten Jahre auch verschiedene Landtage der deupchcn Bundesstaate» beichüsllal und das Er- gcbnis gehabt, daß man wohl der bedrängten Müllerei beste» möchte, aber m der vorge'chlagenen Umsatzsteuer noch nicht den richtrgen Weg für eine solche Hilfe zu finden gemeint bat. Der Verfasser unterbreitet nun folgenden, von ihm sür gangbar gehaltenen Weg der lachmänmschkn Kritik: Fortsetzung fieh« nächste Seit«. W-ttinerstr. 17. Freiderger V«. 1». Alaunstraste 4. Ltreklenrr Str. SO. Lrompeterstraste 7. Lcbcndsrisch heute wieder direkt aus den Dampfern: „Helgol". portionsgrob k!ü. 28 kl. delikat, wie Makrele . kill. 22 kk. zum braten 8 k!ä. 80 k!. SoolLvds, odlle Xopk. pft> io Pf nur Fleuch, in Fischen > IU« » I, 8080lIÜ80Ü, groß, ohne Kopf. i. ganzen klä. 20 k!. . Etwa morgen wieder eintreffend: OroZSö erünsHg.k'sIdsrwsö k pfi> NN Pf prachtKll. zum brate» 0 » IU, » I» Ausführliche gedruckte Rezepte gratis. n I». 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