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Seite 12 ..Dresdner Rackrzchteu" tzseite 12 Tonutsg. 4. Juni 1005 MM Nr. 454 alten Tagelöhners»»», die am sah und bitterlich tveinte. Auf die sein Automobil sofort zum Stehen brinzl.che Automobil einer alte« T Alande de» Chausseegraben« ß Frage de» Kronprinzen, der I, „ dwmte. was ihr fehle, berichtete sie, daß ihr Mann sich beim l Grasmühen mit der Sense schwer verlebt habe und sie nun nach Schiverin müsse, um daS nötige Verbandszeug zu holen. Sie habe nur, da sie zu erschöpft sei, ein Weilchen ruhen wollen. Der Kronprinz nahm di« alte Frau, die ihn, da er bürger liche Kleidung trug, nicht erkannte, in sein Automobil und fuhr »ach Schwerin vor die Apotheke, wo er die Alte, die sich unter rührenden Dankesworten verabichirdete, absetzte. nachdem er sich zuvor nach ihrem SLamen und Wohnort genau erkundigt batte. Wie erstaunte aber die Tagrlöhnerfrau, als sie nach Hause kam und ihr an der Gartentür ihre älteste Tochter bereits die Worte entgegenries: „Mutting, unser Kronprinz in hzer." Der Kronprinz hatte nämlich sofort, nachdem er die Alle entlassen hatte, durch den Chauffeur einen Arzt und ver miedene Stärkungsmittel für den Patienten besorgt und war ietbsl mit nach dem Dorfe, wo die Verunglückte wohnte, gefahren. Der braven Frau, die den Kronprinzen hocherfreut wieder vcarüßle. ichenkte er ein Zwanzigmarkstuck. Mittlerweile hatte »ich vor dem Hause die gesamte Dorseinwohnerschaft versammelt, die den Kronprinzen bei 'einem Heraustreten mit begeisterten >?ochrusen begrüßte. Als, sich der Tagelöhner zum Mjchied nochmals bedanken wollt«, jagte der Kaikersobn: »Ach habe nur das geian, ivas mir meine Pflicht als Men,ch vorschrieb." * Der Ueberfall auf den «Grafen Pückler, der an, 4. November v. I im Hotel de Rome von dem Kaufmann cineS Schlagringes, war der Imvelenhäiidler und Kansmann Leopold Lev» ans Frankfurt a. M. »»geklagt. A»S der Verneh mung des Angeklagten ist hcrvorziihede»: Anfang November v. I. 'ei er »ach Berlin gekommen: von hier habe er nach England Weiterreise» wollen. In Berlin habe er in dem Hotel de Rome Wohnung genommen, wo er schon seit 18 Jahren logiere. In der Fremdenliste habe er den Name» des Grafen Pückler gelesen. Der Portier Eglofs habe ihm ans seine Fragen erzählt, dies sei der bekannte Antisemit und Judenfresser. Er »ei tief beschämt und beleidigt darüber gewesen, mit diesem Manne unter einem Dache weilen zu müssen Er habe auch dem Besitzer des Hotels erklärt, er könne in dem Hause, in welchem er schon seil l8 Jahren wohne, nicht mehr bleiben, da er cs mit seinem religiöse» Gefühl nicht vereinbaren könne, mit einem Manne, der ihn als Jude in seinem Glauben so schwer beschimpfe und beleidige, unter einem Dach zu weile» Er habe an einem Nachmittag den Grafen Pückler perlö»- lich kennen gelernt. Bo» dem Wintergarten des Hotels her habe er ein lautes Preisen und Poltern gehört, das von dein Hcrllin- iverse» von Zeitung-Halter» bcrrübrte. Am nächsten Tage wurde ibm ein Flugblatt des Grasen Pückler in die Hände gespielt, worin es u. a. hieß: „Wer einen Juden totschlägt, bekommt zwei Mark, ivcr zwei Juden tolschlägt, bekommt sechs Mark uiw." Es Wäre in dem Hotel eine grosse Anzahl Postkarten von Pücklerverchrer» cingegangen, deren Inhalt er durch das Personal kennen gelernt bade. Er habe sich über diese Karte» furchtbar geärgert: in einer Karte hieß es u. a.: „Ich habe dem krummoemracn dreckigen Manasse vor den Bauch getreten, daß er krepiert ist. Ich bitte um die Belohnung." Der Angeklagte Lev» erklärt ferner: Ich bin süddeutscher Jude und bin derartige schmachvolle Beleidigungen nicht gewöhnt. Es ist für uns Süddeutsche unbegreiflich, daß »rch die Berliner diese Schmach ruhig gefallen lassen. Ich bin Anno 1870 Krankenvileger gewesen und habe Menschlichkeit nach allen Richtungen hi» gern und freudig geübt. Ich habe den christlichen Kriegern ebenso ihre Wunde» ausgewaschen und sie gepflegt, wie ich dies bei meinen Glaubensgenossen getan hätte. Am 4 November saß ich in dem Wintergarten des Hotels. Gras Pückler kam mit einem sog. Totschläger, einem nzit Blei gesüllten Stock, in denselben Raum und lachte mich höhnrich und gering schätzend an. Ich wollte einmal sehen, ob er tatsächlich dieEoutage habe, einen Inden totznschlagen, und ging deshalb ruhig uns seine Anzapfungen ein Als mich Graf Pückler mit seinem Eßmesser bedrohte, drohte ich ihm mit dem Schirme. Pückler sagte hierbei: „Jude, wenn Tu was willst, komm her, ich schlage Dich tot." Als ich hiiiausgrng, ertönte schallendes Hohngelächter hinter mir her Ich regle mich hierüber furchtbar aus. Irr dem Vestibül des Wintergartens drang Graf P. aus mich ein und versetzte mir ohne weiteres einen Schlag aus den Kops, wobei er sich des Totschlägers bediente. Ich parierte den Schlag etwas, sonst würde ich vielleicht beute nicht vor Gericht stehe» können. Der erste Zeuge Fahrstuhl führer Franke bekundet folgendes: Ter Angeklagte Lev» habe, als er die Persönlichkeit des Graten Pückler »aber kennen gelernt hatte, den Grafen in herausfordernder Werse beobachtet. Er drohte dem Graien mehrmals mit seinem Schirm uird gebrauchte dabei eine rlmnenge Schinivsivortc, wie: „Spitzbube, Schuft, Lump, Schwein, komm' mal raus." Als sich Graf Pückler am 4 November »einen Hut ans der Garderobe geholt hatte und sich nach »'einem Zimmer begeben wollte, kam Lebt, schimpfend aus ihn zu. Er (Zeuge) habe noch gehört, wie Graf P. sagte: „Wenn Du nicht ruhig bist, bekommst Tu ein Paar!" In demselben Moment sei auch schon die Prügelei int Gange gewesen. Lev» nihrlc den ersten Schlag aus Graf Pückler aus und zwar, wie der Zenac zu sehen glaubte, mit einem Schlagring. Kellner Mar Kutichke: Gras Pückler saß im Restaurant dicht an der Tür, die nach dein Wintergarten führt. Lev» silierte den Grase» und 'chiiiivftc: „Du strolch, Tu Lump!" Ich holte deshalb den Direktor. Als dieier kam, »orderte er Lev» auf, das Restaurant zu ''erlassen. Vorsitzender: Und was tat Gras Pückler? Zeuge: Gras Pückler fragte, wer der Herr sei. Ich antwortete: Ein Herr Lev» Ach ein Jude, versetzte der Gras. Darauf begab er sich in die Garderobe. Tort kam chm Lev» mit erhobenem Schirm ent gegen. Graf P erhob seinen Stock, und in demselben Augenblick begann die Prügelei. Durch das hinzueilcnde Personal wurde der Schlägerei ein schnelles Ende bereitet. Der folgende Zeuge Buch- vatter Beckmann schildert den Vorgang in derselben Weile. Lev» bade den ersten Schlag gerührt. Gras Pückler bekundet: Ich saß im Restaurant dicht an der Tür zum Wintergarten und aß zu Mittag. Ich iah durch die Spiegelscheibe, wie mir ein Mann fortwährend mit einem Schirm drohte. Ich glaubte zunächst, es handele sich um einen Spaß, oder der Mann sei nicht ganz normal. Als aber die Drohungen nicht aufbörten und ich die Worte hörte: „Komm' doch heraus. Tu Lump, Du Strolch, dann wirst Du verhauen", ries ich den Kellner und sagte ihm, er solle den Mann rausschmcißcn. Eigentümlicherweise wurde ich abei rausgeichminen Ich ging ganz ruhig in die Garderobe. Tori kani mir der Angeklagte mit erhobenem Schirm entgegen. Ich 'chlng ihm mit dem stock den Schirm aus der Hand, darauf er hielt ich mit einem Totschläger einen Hieb vor die Stirn. Nach kurzer Beratung des Gerichtshofes verkündet der Vorsitzende fol gendes Urteil: Tie Beweisaufnahme hat ergeben, daß sich dei Angeklagte in nilanalifizierbcner Weise benommen hat. De, Gerichtshof hat die Erregung und die bisherige Unbescholtenhen n- Erwägung gezogen, hat jedoch angesichts der großen Brutalität des Angeklagten eine Geldstrafe nicht iür eine ausreichende Sühne erachtet, sondern dem Antrag des Staatsanwalts entsprechend auf drei Monate Gefängnis erkannt und dem Angeklagte» die Kosten des Verfahrens auferlegt. "* Alle Details über die Seeschlacht in der Korea-straßc gehen am klarsten aus den ausführlichen Schilderungen de Korrespondenten des „Taily Telegraph" in Moji über die Schlacht, tvelche er aus der Ferne mit eigenen Augen beobachtet haben will, hervor. Letzteres erscheint immerhin möglich, da schimonoseki und Most dem Kainpforte nahezu gcgenüberliegcn und in den Berichten schon wiederholt von ^chifserbarken aus schimonoseki die Rede war, welche sich ziem lich nahe an die Kämpscnden heranwagten und später an der Rettung der Schwimmenden milwirkten. Ter belressende Korre spondent erzählt nun, der Plan des russischen Admirals habe offenbar darrn bestanden, die japanischen Streitkräfte zu teilen: er sendete zu diesem Zwecke vorerst mehrere rasche Kreuzer durch die Meerenge von Korea gegen Zaishiuton, un weit der Jn'el Iki, einerseits damit diese rekognoszieren sollten, und andererseits mit der Absicht, Togo Glauben zu machen daß dies bloß ein« Finte sei und daß er schließlich mit dem Gros der russischen Flotte um Japan dampfen wollte. Ancl der Korrespondent der „Daily Mali" in Tokio bestätigt übrigens indirekt, daß Roshestwenski aüf diese Art Togo zu überlisten gedachte, denn der Kapitän eines norwegischen Dampfer», de» Roshesiwenski zwischen Formosa und Luzon begegnete, erzählt daß die Russen auch ihn baten, unter ven Japanern zu ver breiten, daß die baltische Flotte alle Anstalten getroffen habe, um durch die Meerenge von Korea zu kommen. Während die Fortsetzung sieh« nächst« Seite. 8 »MKtMll. s. uncl U. v UMklmli »I» I» f,-Mr 8tr.iM 3. 8on«I«r,»» von Dresden-Eanhtbabuhas am 40. Sunt lPfingftlonnadrnd) 4 Uhr 4" Min. nachm nach Berlin (Ankunft 8 Udr 35 MG. nochni ), 4h««h«rg (Ankunft am anderen Morgen 4 Uhr 48 Min.) und «Unna (Ankunft 5 Ubr 48 Min «MR Nähere« ergibt di» bei den Fahrkarten-Au-gaben und de, Aus, kunst-stelle Dresden. Wiener Platz k unentgeltlich zu «üantzeud, Urdersicht. «S«t„l. Aenertzltzirektitzn »er Elchs. Etgst»etse«»«H««». am Di« Ltriufenerarbeiten bei der Nrnpflasterung zweier Remontrstall .4 de« Rrmontedepot« zu Kalkreuth sollen l ^ rmlttag« 40 Ubr. liegen hier zur Eiiö n Erst ^ « 4V Ubr. öfl >»r zur Einsicht au«, tattung der Selbstkosten »noch, de« 44. Juni 4005, vorvrltta» verdünge» werden. Bedingungen liegen h Berdingiingsaiischläge könne» gegen Esstat! . . , entnommen werde». Angebote mit eigener Unterschrift de« Unter» nehmcr» sind in einem Briefumschläge mit der Aufschrift: .Neu« Pflasterungen zweier Hocks zu Kalkreuth" versiegelt und portofrei dt« zu obengenanntem Zeitpunkte einzureiche». Dt« Auswahl unter den Bewerbern bleidt Vorbehalten, ZttichlngSsrrst 4 Wochen. Militär-Banamt 141, Dresden. Montag, den 5. Juni 4005, vormittags lü Uhr. findet in der Trniickalerne — Dresden-Albertstadt — die Versteigerung eine« dienstunbrauchbaren OfsizicrSl'ferdeS statt. I. Drain-Bataillon Nr. 4L. Tie Legung von Rtemensuftboden >» versch. Stuben de» Garde-Reiter-Kaserne. Altill.-Knierne 42 und 48 zu Dresden soll Mittwoch den 44. Juni d. I« vor«. V Uhr öffentlich verdungen werden. Bedingungen liegen hier zur Einsicht aus. Berdingungsaiilchläge können gegen Erstattung der Selbst, kosten entnommen werden. Angebote mit eigener Unterschrift de« UuternebmerS sind in einem Briefumschläge mit der Aufschrift; „Riemensußtwden Gc»be-R>iker-Kaker»e" versiegelt und portofrei bis zu obengenannter» Zeitpunkte einzureiche». Zuschlagssrist 28 Tage. Tie Auswahl unter de» Bewerbern bleibt Vorbehalten. 44 4dn«»«tvr». Die diesjährige Kirschrnnutzung von Abt. ü—9 der Dresden- Tharaiidt-Freiberger. Abt l—2 der DrcSden-Altenberger, Abt. 2—4 der Dleöden-Ebemniher. Abt. 2 der Potschappcl-Kesselsdorsrr. sowie der Haiiisberg-Höckendvrser und der Haiiisberg-Rabenauer Straße soll an, 44. Juni, vormittags 4« Uhr, in LiedigS Bier stuben i» Dresden A., Sctsießgasse 2, diejenige von Ädt. 3—8 der Tresdeii-Alteiiberaer, Avt. 4—2 der DivpoldiSwalde-Klingen« berg-G>ille»burger Straße und Von Abt. 2 der Pöbeltalstraße am 44. Juni, nachmittags >/,4 Uhr, im Gasthof zum „Roten Hirsch" t» DivVoldiSwalde gegen sofortige Barzahlung und unter den vor der Berpachtung bekannt zu gebenden Bedingungen verpachtet werden. Fgl. Straften- und Wasser - vaninsvektlon Dresden 44. Die dieslädrige Kirichennuhung ans Abteilung 1 der Dresden-Radebnrger. Abteilung 3 und 4 der Dresden-Bautzener und Abteilung 3 der Böhmische» ÄlaSstraße soll Mittwoch den 14. Juni 1005 vormittag» 9 Ubr in LtedigS, früber Stiebitz, Gastwirtschaft. Schießgasse 2. hier, gegen sofortlge Banahlung und unter den vor der Verpachtung bekannt zu gebenden Bedingungen verpachtet werden. Dresden, de» 3. Juni 1905. läüntgl. 8tr«>*»«n» >n. HVaAa«i4»nu-4n»p«Utt»» I. Tie diesjährige rLirschennrrtzrrng an den Ttaatsstraften der beide« Amtsftraftenmeifter- bezirke Vrtii»»,» und der 44oot»Itt»-4,«tp»tn«r 8tr»aa« soll Freitag den 0. Juni d. I. vo» vorm, O Udr an in der Schankwirtschaft zum Wieseutal in Grimma, diejenige des AmtsftraftenmeifterbrzirkS Coldttz» mit Ausnahme der Rachl'tz-Lcipziger Straße, an demselben Lage von nachm. >/»5 Ubr a» im Gasthofe zum Feldschlöftchen in Eoidih und dic,eilige des AmtSftraftcuuieistcrbezirks Wurzen Sonnabend den 14». Juni d. I. von vorm. ' »14 Uhr an im Gakdofe zur Rose in Wurzen gegen sofortige Bar zahlung und nnter den in den Terminen bekannt zu machenden Bedingungen verpachtet werden. Grimma, den 31. Mai 1905. ß Kääntgl. 8trna«en- n. HVaemerdnn-IunpsIttt«». Jagdvrrpaehtuirg. Die Jcigdmitzuiig des Jagdbezirkes Oberwartha mit Rennersdorf» ca- 47l Acker, soll vom 1. September 1905 ab verpachtet werde». JagdUebhaber werden gebeten, Gebote bis 17. Juni verschlossen an Unterzeichneten eilizusenden. Oberwartha (Post Cossebaude), den 31. Mat 1905. ß Volxt. Jagdvorstand. rmligMiÄeiMlis des Gruft Richterichen Fabrikgrundstücks sinket a« 7. Juli 1005 vormittags 10 Ubr beim Königliche» Amtsgericht Atttau statt. Das geringste Gebot beträgt etwa 42 000 M Diese» Zittager Grundstück, mit Fabrik- und Koiitorgebäude». Dampfkessel. Dampf maschine, Transmission, elektr. L'cht. Damvsbeizuna. 4600 siIm groß an Aeußerer Weberstraße Nr. 57 und elektrischer Straßenbahn sehr günstig gelegen, eignet sich vorzüglich sür Fabrik« oder Gewerbe betrieb. auch sür Baustellen. Rädere Auskunft beim KondirS- verwalter und beim Vemeigerungsgeiicht. Rechtsanwalt Jnttizrnt »lavOakk in Aittan. Dienstag, den 0. Juni, vormittags 9 Uhr. sollen auf dem Werkplatz in Radebcrg, Goldbnchstraßc, gegenüber der Geißler- schen Fabrik, gegen Barzahlung folgende versteigert werden: ein- und zweispännige Wagen, einspänn. Kipv« wagen. Schubkarren, Leiter», Böcke, Bretter. Hobelbank. Tezimal- wage, Fllischenzug. Coaksköibe, Durchwürse. alte Fenster u. Türen, groper Lichipausavvarat. eine Partie Brennbotz. ev. große« Kontor- gebäiide und Zimmerschupve». verschied. Handwerkszeug u. a. m. vie stilMk- und 8tellmrlier-lllli»ii8 ra ID4B8«Iv«> erlaubt sich ihrer hochgeschätzte» Kundschaft bekannt zu geöen, daß sie insoige Erhöhung der Arbeitslöhne durch Gesellenstreik und Preiserhöhung der Rohmaterialien durch Zollerhöbung gezwungen ist, auch dic Preise ihrer gelieferten Wagner- und Stell« machcrarbciten z» erhöben und bitten dabei um gefällige Rücksichtnahme. Hochachtungsvoll Ae Mim- tili ZlklIMkk'ZliiW r> Atsin. Erzgebirge. Sommcrfrischenvcrzcichnisse sind zu haben bei Ledechändl. Tet«-t»e»', Pillnitzer Straße 35, und im Hotel „Drei goldene Palmzweige", Kasie, Wilhelm-Platz. I nnUkiinnnnaetiart ckvi Lrngevtrxvr ». V«UtIÜ»ck«r. ßtvininvi »4i«1 ^A»»ÜNDx»»rt. Schönste Partie dtr Frelberaer Mulde. Tchloß mit reiche gcichichilichcr Vergangenheit. 5 Minuten vom Markt der Stadt- wald, 2 Stunden im Umkreis groß, mit herrliche» Promenaden zu beiden Seite» der Mulde. 45 Mii'nten bis Kloster-Ruinen von Alizella mit Park. 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