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Dresdner Nachrichten : 27.02.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190502273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19050227
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19050227
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-02
- Tag 1905-02-27
-
Monat
1905-02
-
Jahr
1905
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.02.1905
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8L azt, WM LIM» r« P .«"p^Pvk« ^ -;;zZ Nutzen .zu verlausen. Etz ist auch nicht, die schreien nun Ach und Weh! dann Recht, daß in dieser Weise viel ' r »« ' schnell wieder mit grobem vielen geglückt. und wem ift — Sie habe» ganz geioik ^..... - , ,, qesündigl worden ist. Leider werden aber von der vHigen Krisis eben nicht nur die Si nder, sonder» viele Leute getroft«». die mit gewissenlose» Spekulanten aanz und gar nicht in einen Tops zu wenen sind. Jedermann, der aber mithilst. diesen Kreise» Hilfe zu bnngen. erwirbt sich ein Verdienst um die Allgemeinheit Handildristendeurteitu»». N »ck> I« Luoolvdinr. flo Pi» ) Du träg>i Deinen Namen, dessen Bereu»«»« Dick iniereister», oiellei-fit nicht Mit Nnrecki, denn Lubolvlnne beisik: .Die Hils>«>che- und die Züge 8l, l» und 8 finde» sich i» Deiner Schritt allerdings vor. wenn auch nicht gerade in besonder« aussallcnver Scdärse. Bon Demperainrnl diit Du Überwiegend «, iedensalls ,,e»mch imetl-gen» und, wie die aerad- liiiig« S-v-isi leigt. tebr ko>-s.g»e«t m der Beis.lguiia Deiner Ziele. — Nlchle BerIda. ,80 Psg > Dl« adlieigende Schult deren Zeiten dem Ende de« Biieies zu unnier niebr absnllen. io dab fic link« immer kurzer werden, lähi daraus chli-ben, das. Du icho» in ren>l dedeuleiibe»! iülade von Rclanchot» anoekrankcil bi». Du biillett viel urer iinanaenebnie» Di»««», »aurigen Eitedntfl-n uiw. und stetst ziemlich dofi'vngaio in die Zukunft. Es ich ,nl, als od Dir ein Herzenswunich nnerinUl gedlicden, eine Hofi- »ung zu Wasser genioidcn wäre. Darnber da» sich Dein ursprünglich viel- leichl sonniges öftnini oerdn»er1 und die Zeit ist bis jee» nicht imstande aovcien. die Wnndcn >n denen, weil Du ikr da« iNeichgst seldn erichweBl Das ist unvraliiich, atio rüste Dich aus, tröste Du« »i» a»n Tausenden und Abertailieneen. die auch >"r»>d dabe», mit »>m Schicksal unzusiieden zn »ein, dann wirst Du sruder oder spater ai-cki wi der gerade oder gar a»s- steiaenoe L»r,tl prnduzi ren. — N e s I e E r n e st o. <»0 Pi« > Du dm ledeniaiis ei» Inniger Bruder, der benandia den üovi voiier Schnurren da!, keinen Menschen ung.neell laszi. »ich »i allerdano Nil gesälll, mit stieielaus- zievenden Kalauer» Vavsteren gebt und uderall Leo«» in d»e Bude zu dringe» vernein. Der »roste Zw»cv-->ra»ni zw»,den de» einzelnen Wörtern verrat „ei-endei eiwas Hann zur Veri-vwe,-düng. »och dürften dav on ui der Hauvl- iach« andere oidstnere«, da die Zuge 81 und 18 in >dr«r scharten Prag»»« der deste Beweis Pasur stnd. dast Du kein Egoist »ist. —Nichte Ella. <50 Ps.i.s Die deigeiNgke männlich« Handicbrist ve rät einen ostenen. edr. lich«» Ebarakier. Der Schr-ioer ist verniuilich etwas woiltarg, wem, er ad r sprichl. dann «eich,ei» es i»u ilederiegung und was er ioricht, ist wal r. »der riu'vrichi wenigsten» teiner eigene» innerste» llederzeuguiig. So rnbtg ec im aiigeineinen oder auch hin mag, empfiebil es iicv doch, ibn ilichi zu reize», da er ovne Ziveiiel z»»> Jäozor» »ei«! und, e»»»al in den Harnisch gebachl, sehr unangenedm werden kann. Du wirst Dich aiio, saiN der Sconiber, wie lv vernnike, Dein Z»tn„iilaer ist danach zu richte» baden und vor allem Deine Neigung znm Wideiivrnch bekäinpsen Müllen. Deine Schi»! last! nämlich gar keinen Zweiiei daoider zu, oast Du gern d'S Idle Woil dast und da« ist bei der icha.sen Praanng der Zuae 36 und 30 >» Denier eckige» Schnsl 'ehr bedenklich. Po» Temperament dist D» Iro« alle dem liderwieaend 1 »no das lastt vernilllen. d .st Du »lanchea, was Du Dir durch Deine Slieii'iichi ei-brockit, »öngeiiialls nnr einem Scherz w eoer gut vcrlllches und TiichsischcS. — Der Königs Stichs. Mllitärverein »Germa nia" zu Dre»d»».3tk«stadt ardeul» in trlnem loeden ve,össent» lichten 26. 2adlesde>ichi drtz beiden Veil,ist,-. der dem Lächle« lande duich das Ableben Sr Majestät drtz Königs Georg e«« wucbS: an der ttelze»süt»u»g der doben Leiche »adm der Verein durch eine Devniation mit der Fadne teil. Auch da» plötzliche Hlistcheidrn Ihrer Königl Hobelt brr Frau Piiuzesstn Isabella brachie dem Sachsrnlande Tage tiefer T>a«er. Auch unter den Vereins,»stgliedern ritz der Tod tlete Lucken: 8 Kameraden, darunter zm-i Po»stn»dtz- »nb et» Ebrrii»i»iglied. getetlek« der Verein z» G,abe. Durch Veizirhrn. lretwtll geii Anstl'tt utw verlor der Priel» autzerdrm 5 Mitgllrder, neu aiisgenommeu wur» den S Kameraden. Die Siamm>oUe weist gegenwürlig l Ekirn- 2 anberoidrntl che und 380 ordentliche Milgtirder ans. Zu dem am 2ö zhebiiiai gesrieiirn L Slisinngsseit >m Zaa e des Aus» stell» igs-Palaitr- batte Se. Maieneit Kä se, Wilbelm eine shalinen- schleise und eine» Nagel lnildvollsi grsnstet, ans de», gleichen An- iast gingen dem Pereln meiieie 28 Zabnennügel und e>n aniev»- lichrs Oleldariidenk «u. >0 Kameraden wniden als G,linder des Pri ems. welle-e 32 für Lnätiiige »reue Milgliedschasi mii der Ebren- ichlkise bezw einem Gruvoenbild der Yj,»»der nnsge e,chnei 'Die EdrenichleOe wiid in dieiem Jabre 27 Kameraden als '.'lag. ;e>ch»n»g snr 25>gli>>ge Mligiiedichast zue,teilt — A» Kranle i- linteriliitziing tamen im verslviiene» Zabre an 90 Kamei,,den I8t>7 5i> Ml igege» 2087 Mk. im Pvnabik, an Sleibegrld »» die Hiiile>bl ebeiie,i von 7 Kameraden 810 Mk. sargen 1IÖ M'k im ainii >i st, nöllgenialls nin einci» Scherz zu mache» ve>steest. — ?i I ch i e Paula. <Z» Psg.s Die Schrill kgiin man nicht geia»,: a>S ordenilich und sauber bezeichn«», i„,v iven» Dein Ebaraknr idr alcini, io dal die r7rdi>n„gsliede bei Dir »icku Pate ae. «tanden rin D-> en Odliegciibeilc» lastt Du SorgsaU und -iSenauigkeii vernilstcn. Da bist zernrem »nd mit den i"eda.cke» nicht bei der Sache. P.» Demreraincni bist Du libirwiegend «, iedei.sells auch »emlich vcrgnri- a-na ,i>i,tu>g. — 5i e i s e A I s r e d. <5ll Psg s P„i Znl.Uittcnz spricht aus Deiner S.chns» Nl-dt, Du dast nur Inierell« iur maicrieile Ding- und auch da« on nnr in aeringei» r^rade. ba Du zweifellos schon eiwas blaster« bist At.w >o»st noch ans Deiner Schisti ivricht, «st kaum erwadnensweri. — NichIe Agne « >«0 Psg > Die ia ross gekrümmten Haarstriche, mit denen Du die «rosten Buchiiaven anigiigst, lasten aus «rosten Wiidersviuchs- geifi schliesten Du wristl aileo bester und gibst bei M>inn„«sver>chieoe,i- beiien nicht nach. Wan wird Dir ai'er ievc-isallS viel zngiile da te», weil Du aud s br schödensweiie Eigenschallen bestvi. Dazu cUrile» Ordnnngs. liebe, sstleist, Pfiichidewuhliein und Ziinerliiwgteit gedörrn. Po» Tempera ment neigst Du »,edr der ernsten Seit« zu. — Nichte B c t l ch e ». <2« Pt« > Hollrntlich willst Du mit dem Peuchen nicht sagen, dast Du Dich iiir beionders aniorncholos »»d beicheiden dtiilst. Da» wäre ein ,>rr»nn. denn i don bie zabireichen Schnötkel in Dci >er auch sonst eiwas absonder lichen Schritt deute» daraus bin. dast Du etwas ans Dir ze machen und m dr zu sch,i»-n luchst, als Du bist. Zudem ipiicht aus Deiner La>r>si viel Obeislachlschkeil und Mangel an «tkuralelle. Du bist mit dem, was Dir z» tun oblieat, imnier ichnell ierlig, aber die Qualitst! Deiner Arbeit lastt dafür desto medr zu wünschen übrig — N > ch I « C i > l a. ltll Psg > Hone stweisel iebr »l, I» und 8. gegen jedermann srenndiich und zuvorkommend, von allaemeinem Woblwollen desceit. Bon Den perament ansge'rrochen < »nd immer bemüdt. in Driner ilmgebimg keine Miststimmung anslomme» zu ballen. — Nichte Eilen Pig.i Die selbst für eine w-idliche Ha»d ausfallend kleine Schröl spiegeii Schlaubeil, gieinli vke» »nd Eiigkezzig- kei» wieder. Du kümmerst Dich medr um die Nngeleaeabeilen anderer als »m D-'n« ciaenen und fied» genau de» Lvliiier »n Auge Del er Hrennoi» und B,kannten, odn« des Balkens im eigene» gewadr zu loerden. Dazu lom»» eine geböriae Dosts Nenaier, di» mit der deretts ermabnien Lchiau- deii Hand in Han» aekt uns keine Dur var Deinem Cdr n»dke>n Schkullet- ioch vor Deinem Auge stchei er'cheine» lästi. — Nichte Matchen. 150 Psg > Auch m Deiner Schrill Irei n die Züge :il, IZ »v» 8 i vari ber vor. aber auch der Zug 18 lästi a» Deutli bkeil ni.l !s zu wü»lch-n übrig Du iüblst Dich leichi verledt und stilchiest e ich dann wohl »reift in den Schmollwinkel, um Dein t^eid mit Dränen zu degiehen. l. »eichetde«. ianst, buibiam, bester übermütig, mitleiliam, 7. oerichwiegen, 8. » lü >l >r i^> n 15. dilksbereit, »erltanenso«». einkach, natürlich, klebenswürdt-, gekällig, benning, »«'träglich, lS. anipruchsvol. 17. leicht auidrausend, l8 enipstiidiich, >9 er»», ist murrilch, 21. venchiosten. 22 kiai'chnichtig, 28 egoistiiw, 2« misttraniich, 2b plchiilchli-, 2«>. kokcu. 27 verliebt, 28 ungeiäUig, LS he>rich>nchiig, 80. üreiinlchiig, 81. antmüli«, 22. schwermütig. »8 8« ZS 8« yochmlUtg, Mutig. iinteinedmend, iagna'i, 87. schüchtern, 88. eigensinnta. rcchtbaderbch. ftolz. iaunenbaft, itreinam. dlast-N, eisevüchikg, ianauinilch choleriich. phlegmntilch, melancholisch. 8S «0 <l 13 18. 11. 15 16 17 18. Hetratssednsuchisaniworten. Nichte Zodanna <so Psg > ftelil sich als ein« 2Sjährige dunkle Bio bin- von »milielniästiger" Higur vor und will im »bugc» das Uileil über ibc sonstiges Ansieden dem Nellen überlnllcn, dessen Bekinnischasl ste ans di-sem Wege zuinacheii hofft. Sie versi »ert, dast sie über die nötigen Mirischaillichen Kennimste und iHib «keilen veringt, »m emem Hausbau vorffeben z» können, auch ist sie in »er Hage, außer ihrer Ausstattung ein paar Tausend Ma>k mii in di« Ebe zu b'ingen. Zhr Zukunsttger soll rnra drav un» rechrschaffcnlei», eine buosch« srigur besteen »»o »w einmal nnsnabnisipelie man in ocr ve- kannien .stäieren Lebensstellung-, sondern in »iedensstchercr- Slelinng be finden. — Nesse E d u a rd <!><» Pfa.) irägi fit, mit d-rHossnnna, a„s diesem 2t-ege eine oerwan ie Seele z„ find n un» l»t zu die'em ,-zwecke k»nd und zu willen, rast er ein !elbftänd>acr Kanimann, Beistec eines einträglichen Krossogeichäils, vcrniigenv. rnbria, solid und anirichiigen Enarallees ist, am Ende der Lver Zabre stet» und »ch t>«> re'peliavlem angenebmen stieusteren einer vnoste von >.7l 5>i»ier eisieut. Die in jrrage komniende Nichle koll das Zeug zu einer brave», ttichnaen Hanssra» baden, gut »ttlieri <c>n, e:aen ladeiloken Nus bcstven und gleichialls ciiier g-öheren Sraiur so wie eincs angenebnien Aeusteren nicht ermangeln Znm Scblust bemerkt E»e noch, dast das etwaiae Vermögen seiner sattln in sp«, da er iür sein iSeschaii ulbst über ausreichend« Mitiel ve>f>igi, unangekaäci bleiben würde. — dlessr Al ex <b> Pia > Kat fich von »einem 18. bis 8b. Ledenssabre in der Weit derumgctr'eben und da» „ die meiste Z-it in Amerila zu- gedracht Sein singendtrauni, es oorl womöglich zum Mnttiinillionär z» bnnaen, ist lewer niwt m Erfüllung gegangen, iwmerbin bat ibm das Pflück soweit g lächelt, vast er m.i» ganz mn leeren Händen nach Deutich- lano „irückzuiedren biauchie, als iim eines Daaes da« Heimwek vackte. Es langt u>. nm dir pdründiliig oder den Ankauf eines »ist» zu kleine» 6-eichäiis riskieren zu können, nno zwar will llch 5>lcx, vermutlich nm einem dringenden Bednisnis adzubeisen, der iüastwirtsbranche «uwenden, da ei in dieiem Habe aui llarund langjäbriaer Dättgkeil bierin iem'eits b«S Ozeans dis nötige Nontine zu dei'wen glaubt. Z» erster Linie bat er die lieber- nahm« eines 'Üastkoss. ansti n»i dem Lande, t» Ausstivt genommen, doch will er sich zuvor eine Lebensacsäbiiin ll.dern, da »a-v seiner sedenialls sehr richtigen Anstel gerade in die'er iüeichäslsbrauche «ine liichnge Hausirnu dringend von Nölen ist. Das iüeld »oll dabei einnial keine Nolle z» ivte- len berusen i>in, llnt.malen AIrr in Amerika fich das Molto: »Selbst >ft der Mann- zu eigen gemacht bat und »>ebr Wen daraus le't, dast seine Zukünftig« ins Aeichäkt »astl und ibm „Arid machen- b> fl. Sie kan» bis 80 Zabre alt >cin, must aber ein angenebmes Aeustere un» eine stattliche Figur besisen, also von niehr als mittlerer Iftröste lein. Sollte fie znsällig schon etwas korvnlent sein, io bat er auch vaaege» nichts einzuwenvei,. da nach seiner Meinung eine gewill« 5üoblde>eiblbeit einer Fra» Wirtin gar nicht Übel siebt und fich bei den meiste» von diesen srnker oder ipäter ohne hin einzustellen ostegt. Unter, offener, ehrlicher Edarniter ist Bedingung und Hefter»« Demoeiament erwünscht. — Neste Herbert tt M> kommt m den Svendierbosen zu nur und versvrtcht. stw bei mir mit einer Fiste Hanannas und einer Flaxd« H«idllck-Mono»ol abuifinden wenn meine »Bemüdnnarn- von Eisoig gekrönt sin», was natürlich Nichts «zverev beihl, al» dast üv mich bri meinen fflichten iür ibn ms Zeug lmen soll, damft er bald in die Lage kommt, den Junggesellen mii dem Ebe- manae zu »ertali'chrn. Er steht im 82. Ledenssabre, Ist Kansmann von Bemt. Bestcher eines gntgehenden Ueichä'Is, «in« angenebm« Eincheuzzina t,72 Pieter lang. Bürger, ivarigm und 'olid Auster «ein m Oic'chili, das seinrr Brrstcherung »usolge schon ein kleines Peimügen leprgie tier«, »er- sügl e» auch noch über einige Daulend Märkchcn, Io dast man sage» kann: „Es ist alle« da!- Seine Zukünittge soll aus achtbarer Familie, '„armin, wirtschaftlich, Idiid »nd gesund sein und >m übrigen alle diejenigen Eigen- ichaiten bcsihen. die eine echte denische Hnnslrau ansinachen, die nötig« Düdung >no griffen. ?Lg« den Uewonnkt bei der in öraae U'mnienden Nicht« betrifft. >o erklärt Herbert, da» es ibm schon lied wäre, wenn fie mn einigem Vermögen auswnNen k» nie, sintemalen etwas Mel» mimrr gedrauwi werde. Dafür würde ste es in B>z»g aus die öusstattuna rieo-Uch leiäi baden, indem Herder» ein« solche oon nroster Uedlegenbeft l er, n. bcllpi, >o daß eS sud nnr nm eine aeitngsügige Brrvollständlaung ! andeir> -z>- de. So, ich bade meine Schuldigkeit getan, Vas übrige. Mit . b!i,st der Jmpdilen UN» des Teils, übertage Ich der Gunst des Schick- >n>». ^vij.ilire- zur Aiiszablliliä. l Wilwe und 4 KaiiieroPe« muibe» ouich Äesdgeicl,c»le zu Wrihnoitilen rrireut. ailgr»deili rtvirl'eii Kanisiadeii vom König!. Saldi M'i1!ia>veiri,>öl»iiid onbe" ordkiiil che Untottlitziliigei». Dle Honvkkasse schliegi mit einem Ptilgnbe von 4845 19 Mk ab. Tie Aronr» Prnlavuiskoise we s> ein Pruiiögen von 8Ü50.93 Mk. dir 6>>iislbrichriil»äslaiir em so chrs von 55 61 Mk. die Putze ^ Stiftung ein solches von 91.87 Mk. ans. Tas Gcsamileftiivgri, deuagt 13743.60 Mk. — Ter Peirin besieht aus tieugedirnie» Soldalen aller Truppenteile der deiilichen Ainiee. T>e Aii'nabiiie »enel Mitalicbet sindri i.ven eisten Svittindcnd im Monat im Peteiiislolaie. Ballliaus. l- Etage, stait. — .Eder li bim" nenn» Herr Olustav Seeger -Lelv - ; ig. W ! n l e r a a > t e » sl r a st r 4 . eine von idm kisniibene Per- ivendiina kcS Grammophons, welche dezweckk. du,ch jiiitclliali'che Sprechiidniigeli Siotiern i!»d vriwaiidle Sprachlrideii zu heften. Dem Aponiat, deisen Picis scdr liieorig bemesseii ist. weiden eine '.'inzghi deipiochrnez Wall'» deigegebe». teikn TkTk. »ift der An- ieilniig Uno den Pvischliften zum lichtigeu Alemliolkli begiimelid. astmahliid l>> weiieie» lledungen sort'chicikel. imd wohl geeig»el eftchelnt. Ll>rnchle>beiide. de, denen kem oigniiischer Fehler de, Lpmchiveitzeilae ;n giiinde liegt, von ilnem ll>oel zu dcfieie». k>e Ha»plvoizi'ige des Sst'lenis liegen da>in. dast dir llebiingen illiabbaug g vom Leh>cr lederzeit voraenommen »»d m eoeiholt we-den könne», aiud den immrihi» lostsoi>sig>n A>iscittl>alt in einer Hrstnnstalt üdetsii'ftüg Nia>ke,i vor nllem aber auch darin, dag der Leidende nichi semer neivohnte» llmnebiing »»d Peichai- kignng eiftiisteii wird. waS eisalminnsgemnst meist einen Rückinst bei der Zincktebr l» die linke,en Peihallttifte zur Fo ae hat Hierzu lull »och die suggestive Wilknug des gesplochenen Woiteo, io dast alles in allem derMelhode de« Henn Seegce für geeignete Halle wohl ein günstiges Pioanostiko» gestellt we-den oais. Herr Seegee wi>d vom DienSiag h s ToimeiSlag d>e>er LLoche t» Diesden aiiiveseiid sei» und iü Makihold« Hotel gaini. M-r>mi- iians-AIlee 5. für Jntrieiseiiteil bezw. Sprachleldende zu liaherzii '.'lnskünsten zur Pelsugung sieben. - Zni P i c t v r l a - S a l o » klndet hruke, Montag, abend da- l. Gasts viel der Traum- und «cd l a »t ü » z r r > n Magdnlainr slalt. Zedensaus düisle dir Po>s>lh>ling von aeotzein Jntcieste kein und eine wertvolle u»d dankbar zu be- glüstende 'Pekeicherung des lrtzige» Spielolancs bieten, der allci- oiiigS auch ohnehin schon zu den mamiiasniligstrn gehört, dem man i» letzlet Zeik begegnet ist Tas zweite und letzte tttast- svieb n-idet nl.'racn, TienStag, abends >/»8 llhr. bei rlhühien Ei»tifttSl'iknen iiail. — Oberlriegsgericht. Wegen militärisch ausgezeich. neten DiebsiahlS und Betrugs hat sich der 1883 zu Krakau bei Kanienö geborene, bisher uiibejtraste Kanonier Ernst Max Richter oon der 6. Bculerie des 46. Fcidarllllerie--Negliilen1S zu oeranlivorten. Ter Angeklagte nxir vom September 1904 ab als Och'iziersbursche zur hiesigen Mililär-Reltanstalt crbkommandiert in der seit jener .'seit wiederholt Diebstähle vorqeko>nmen ivaren, ohne datz uian detz Täters hätte babya,l werden können. Der Verdacht lenkte sich schkietzich dadurch ans den Beschiildigten, dast dieser «ine abhanden gekommene Uhr. die er allerdings oon einem uillMkannien Zivilisten aus der KönigSbrücker Slraste er worben haben will. c.n einen Kameraden wcileroerkanste. Es wurde bei R. eine Schrankdurchs.cht vorgenommen, die noch verschiedene andere gestohlene Gegenstände, wie eine Sticielbürsle und ein Porlemonnal« mit 1,20 Mk. Inhalt, zu tage forderte. Außerdem wird chm zur Last gelegt, den Kantincnverkäu-ser dadurch um 5,90 Mk. geschädigt zu hal»en, dag er unter der falschen Vorspiegelung, er komme im Aufträge seines Herrn, Waren aus Kredit entnahm. Tamil kein Argwohn cmfteheli sollte, legte er zur Beglaubigung seiner Angaben ein gesälschics Vavier res TsNziers vor. Während er den Betrug eingesteht, stellt er die Diebstähle in Abrede. Tas Kriegsgericht der 23. Division hat ihn jedoch für schuldig erachtet und z-> 3 Mo naten Gefängnis und zur Versetzung in die zweite Klasse des LoldatenstandeS verurteilt. Auf die hiergegen vom Angeklagten eingelegte Verlesung hin erkennt die zweite Instanz unter Äuf- i'ebuna des angefochtenen Urteils, inbem es zu einer milderen A.ifsgft'iüg des Sachverhalts gelangt, auf 6 Wochen initiieren Arrest. Bei der ausgcworsenen Ehrenstrase hat cs jedoch jem Bewenden. — Amtsgericht. Der ledige Büistenniacher Ignatz Kail Emil Melzrr Oed sich am 14 Januar von einein Schneidermeister einen Gehrockanziig nebst Zwinder und zahlte basti, 5 Mk Leih gebühr. lieseiie die Saci-en aber nicht wi.der ab. Wegen Peinig« eihält er 2 Monaie Gefängnis. — Der ombestiaste Ficisebergeiellk Eiifti Mop Kimath bestahl iemen Meiiicr nach und naed »m Mk. und wirb zu 4 Monnten Gcknligiiis vernneitt -- Ter Fleischer- meiiter Marli» Mlcha>ski iil der Hehlerei heichuldigt: er kalte von einem Geiellen 14 Lungen billig aiinekanst, obwohl chm der straft bare E'werb des Fleisches bclaiink war. Tas Iliieft lautet ans 3 Wochen G-fä-gniS. — Ter Sänger Franz Wischet aus Wen entiv n»ele einem P>era»sgeber ans dessen Geichäs-s'asse 31 Mk. am Votnbcnbc der geplanten Abreste ans dem Lokal, in dem Wn'chek mit einer Kavelie kvniezlien halte, wurde aber bei der Tat ertappt. Das Uileil lautet aus 14 Tage Gefängnis, d e als t-lirch die Uiitcriiichiingshait verbüstt gellen. — Der 2lläl>>i.>r Mniiker Te,sö Siente und död läjähnge Hgnsierer Val M'ncha ans Budapest marlnen sich am 27. Januar ans der Wilsd'»'^, Stiatze an eine Peamte-iSebesra» und de>en l7iäl>iige Toch>ei be an und Mucha stahl der älieien Tame, als sie uor cinein Schauieiiiier stehe» blieb, das Geldtäschchen aus der Hand laiche. Tie Tame batte jedoch die Beuchi»»g k»ine,lk iaate M'ncha die Tat ans den Kops zu und forderte die beiden Bällchen ans. mft zur Polizei zn gehen: sie gingen ansangs auch ruhig mit. ergOsten dann aber die Flucht und rannten über die Aiigniliisbincke. Tie Tochter der Beitol,lenen nahm ledoch die Verfolgung der beiden Ti-de auf. weshalb diele aus der Kloilkigaisr in ein HnuS sinchleten, wo dann bie Frstnabme erfolgen konnte. Mn-da halte inzwischen den Inhalt seines PoltemonnaieS mit dem gestohlenen Betrage, der aut etwa 19 Mk. geschätzt wird, vermengt Srente ist tn seiner He-mak nftederholt destr.iit, er ist auch die Triebsede, ,»r Ailssuhriing de- Diebstahls gewe-rn, weshalb gegen ibn aus Monate Gefängnis erkannt wird. Mucha kommt mit 6 Wochen Gefängnis davon. Zur Verständig»»« mit de» nicht deutsch spiechenden Angeklagten nimmt Herr Proiesior Geier als Doimeoch an der Ve,handl»»g teil. — Qrktentltckie verktelgerunaen in drnKSnigl- AmtSgertidten. TlenSraa, den 28. Frbniar. Ptrna: Pkwamia»» Friedriw Hermann Mort» A>rt» SirnndüNcke in Menfitib: t. (Barte,i-Ban- ilell» ,ll2,« Art, kidiN M. : 2. Wob»bn»», Holron», und Garien t«8,« Ars Birtenslrasze, 27 860 M. Pirna : UeikbältSagenl Adolf Fisch-rs Wobiikio»-- mit zwei Andanen und Hosianm <0,8 Ars daselbst. Pinnaasse, 67e>o -N. Planen: Bou»»i«rncb»ier »in-iav O-kar Noi>>s W bng.dänd» <8,1 A>» da selbst, dtkinidorler Slmf>« >11, 88 -OOM. Neiiti nbaw: BäckermeiilerAn ust Präses BSckeikiarnndsiuck 18.2 Ars daftlbst, 5-lNstrrlstraize 06, 22 608 M , eini.vi de» Aiidebör» Oftanchou: B '»mrister Angnst ffkirbnid Leichsen- ri -as S>,,liwiiisck>ast«gr,mrstNck „Lchönl-nrger Hos- >6,6 Ais dasribst, Q»rr- g >fie l, SO »iS M , rinsibl. des Jnne-t.-r«. — P-mwotd, den 1. stlärz. Peaa» : Wilbelm Roder« Nus» Wok-bnns un» ffkevengedändc <8.1 Ar» In wrv'dsch. 8800 M. Eiimniitikbau: iloiiiman» Arno ffknbard 'INaaner« Uru-diiiicke doselbft: l. Scbeuiiinaebäiide, S.peunendrand «Ile, Feld und Sfieir <« Hektar NH2 NN. 2l t00 VI.. «nicht. etn«r Brandswadenvirgütnng: 2. Zieaelrigebäud« mft b«d«m Sckwnrstein und Rinaosen. s«wl» »sitz <S ve'lar 88.8 A>». Sd lva Pi als ««l-uiittzet» »ewürderi aus is ooa W. Ebemnitz : F-ledriw lirun» Ultckn,,« Wodudau« unk Wuswinivei-ftedtud«. sowie Holimun «,2 Ar» »osrldü. rteinbardlslrah« 20. 1» 7v« M. Pionen : J»b-n»e Lbitstian« En>ft>« veieael Guiach ged. Otto« Wodndous n,w tn Schivon». l«>»8 «inial de« ZuOrdörs. Fried,,« Witbel», Ködters 8te«Ia>-s»taruvdilück >ia>rn, Modnstr-ärZl. SS ms M. skelsiitq : B-ick.r- Grudlet «Lckerelnrundstuck <1,1 »rs doirldtz. Ai«v»r> Si-Nordtlud« <1.1 Ars tn Dresden: Privatmann ^ <1.1 Ar» tn Die»»«» Pies- nitlstrr vennaim Paul lanaaaffe, ti L-« M. «° Nosmarittaafse -1. vrh »an»-» grhetm« Leide» u. d. Folgen Hau» u. uiikrosloptsche Unieckuchuiigen ,e. Für unser« Hautzsraue^ Was speisen wir morgen? Für höhere Aulprüch«: Retsluvpe. Pökelzunge mlt RosrnkM. Entenbraten mit Salat. Oua>kpudpiug. — Für e >»tart>«r«: Schmarzwutjelsupp«. Gebuustete Lever «lt Lar» tvssetsalat. iU«bünft,t« Hertna». Die mft aller Soraiakt vortzereftrten Heringe werden ,»l arl >lzen. In »tue Bratvsanne trat uian rrichtlch Brat- dutler, dann ein Stuck Peraaine-wovter, da» Io «roh ist. »atz man es Uder de» Hen--ge» zn>>>i»nieniv1aar» kann An» bas Papirr legi ma-> dl» ör- ri->ae nede»ei»a»der. bestreut fie mit Pfeffer, „edackrer Pelerfili«. trovst etu-a« O«i und Zilkviieniaii dara-is, trat aus jeden «in Stück Butter, sa»äg« ea» Panier uver den Heringen ,u>aiii>»e» und dunstet Ke 20 b>» SU Minute,» v«, mittlerer Hwe an, Oien Man ri-tuel k« odn« »aS Papi« an und gibt zl»vs. oder .0ariostcii -toi mit Navunzchen daz» 4Pcldeldce»»vt>» Hin» an L etlr von Bordeaux. ksmj Neu IILL krickle i»>evorrii: F. T. ViiNl, Lev-r>de,s T.: Tr. lur. G. H. Lantzs-d. Oderreg -lltatS T-: K. G M. Schramm Vergolders T ; F Auto» S-duride-s S.: K. G. P Wende. Kohlenhdtrs. S.: (ft A Lohse. ReguisitemS T : V H Gabler, städt. Feu,,meh-m. ! : 2 V. K. I. Haiiwia. A>d S : E M Dia>e. maisaiv D.; A E Sieineit, M-ileis S : A. Srocka. Kontolistentz T.: T A. Heivee. Schinievs S.: O A. Keller. BieronSa. T.: H. R. Lud wig. Od-rtell-iers T : 2 A. Heine. Sleingnidiehe-s T.: K. tz. Lihreiber SchaslvvfrichtkrS S.: K. 2 Herivg, Schneiders T.: A. M Tähue. Ard T-: M R M Bleisch Ziga>>e»ard. S : F. Diiiter, MalkthrOers S : G 9i Hoffmaun. Boten- S.: F. Wairnta. Kellners T : H. R Schrn>>ch. Tiichleer S.; W. O. Steuer. Hilsöiopogiavhens S.: V- Seidel. Malers S : I O. Kiatwert. MairiS T.: I. Nennia,,,,. Tischlers S : ?ft F. Hvlonbek. Schnbmnchers S.: K. G. Re isch. Drvschkenbrs. T. z 1 G. N Ranschke. Tisekleis S : H A. E. Sür«el. Rentnritz 2 : E <8. Wandel, Foliiienaiekers T.: M. B Löser. Archit. n BanmilrS. S : V R. Diege. Ichiosiers S.; E E Nickti'ch, ztiil'cherS S ; E B. Vetzoidt Klilknin'trS. S-: Ä H Enrrt. KvhIe-'bdliS T.: M. H Pieisiler, Tapezieieitz S-' FW M. Üieiehe, We»ts. T Sander. Mechan S.: F. Altmann, B-ihnaib. T.: Vi. O. Höiniein Mewan. T-: K 8 H .Zi'gert, Kiilicheiö S.: E O. Mieftch. Tischlers T.: A. Ä. Vietze. Lo' acidelgebilieiiS T.: H. O Biückner. Jabzik'chlosieiS S-: M. Tivnicke Vo>zellaiiinalers S-: F. O. :>io«chkk TlichlerS S : H Bnide>-iiann, Svitzeuwebe>S T.: F A E- Zeidler Kubcher- T-: W. He>i»g. Aid S.: P. 3t. Thiel. Ha»deism. T-: K. R. Scheidhauer, Buchhalter« S.: F. H SchmeiStv. Viehhdlr« T.: Vt 3t. Lehmann. Fabiikarh. T : K. L. Kästner, Gäriuers S : E M. Wuilmaun Wirischaslsdes. S. <ZwiU.>: A T- F- Hanck. Tlschikis S : F. H Giüye. vrivatii. Bäckrimst>s. S.: K. Pautick, Mechan. T.: M. R Barlich, HuimacherS S.; E. T. Rostig, LchlosskiS T.: H. V. Krruiel. Scholnsleint. T.: W E. Heinze, B"»alb L : F E Heibig. Ofens. T-: H. V- G>otzma»n. iNriiipurrs T.: H P. R-minan». Aid T : F. M. Voigt. Gasmb T.: E M. Schllstrr, vlioat. Kanfiii. S.; F E- Bolze. MauierS T : R G>en>er, Kantm. T.; E Kögler. Lftkoglaphklitz S. : K Ol Kietzling. Sch ois>»S S : K. R. 3tirtzschel. Dekora tionsmalers T.; C H Jäckel. Baduarb T.: E- B Eichhorn. A-chit. S.; F. F Scharfe. Bäcke-mstrS. T-: E. O- Stert. Vvst« i doleuS T-: Ol R Stecket, S-vuhm->chr»s S : M. R Hebiich, ! Tekoiatiooslnalcr- S : E. F 3t. Bailsch. Eisc>ibah»weikstälten- arbelteis T : F M Euler. Eiseiidiehers 2.: E- K. Hausmann, Königl. Hi-fl-iiirliitens T.: E E Honftch. Bäckers S-: Dr. phll. j F. O T Me,er. Sel»-nalobe>lrd,e-s S-: KJ. Se del. Tave« iiererS T : V H. F>elier. GeichästSft S.: 8t. A Schneewech, Kanim S.: E V 2->ner. 8lg:sa>b. T : B H. O. Bär. K»t« schers T: M H Wledeman». Manirrs S-: K. F. P. Hass«. Vostbolen S u T- <Zw U>.: K B A Hölzes S-dIossermo»>eur- 2.; L E <8 Tahins Ge-chästsrrift S.: F. E. Most». Lullchel- L>.: H E. Hovvk. Eiiendrehels T.: F. Veilei-, MarkldelserS 2.: F. W B irihel. Hüsssenenn. S.: P. R Schmidt. Milsikeitz 2.: G. H E. Weiitzcl 'Regie,„ng-bailmstis. S.: F JE- Mäiiini, Schloisennftis S-: K. F. Pivve»itz, Bnreanaftlst. S-: O. M. Koh-ch, 9>aiSä,b T : P W Bkibia. Mechan. T-; A. M Vodl, Ma>flhel>e,s T-; H P Fischer. Tilchleigeh S : H. H. Hehiiinnn. K-iniin S.: G Egge t. Schlossergeh. S.: 2- E. Mütter Maurers T-: K. R Kirtz'chmar. F-idrikald. S.; E. L. Lchikfter. Aid. T : K. W. P. Hampel. Stadtgend. T.: O. L. Fililie. Klempiiergrh. T.: A. A H Lipvold. Jiift>»mei>tenmacheiS 2-: N. Sch-denh, Kkemv-lergeh. 2.: A. A Iäh.ie. Stadlgrnd. 2-: E- O Knnzelman», Bureanassiit. S.. — sämiilch tn Dresden. — Lewer Fei l Wendlers 2-, Leipzlg-Stöiteriy: He>mann Rau-- mgiins S.. Piina: Major Fzeihrrr v. Juchr-'Rocvhoffs S.. 2kasia. Vermählt: K. F. E. Forker, Kausm. m. I. M. E. verw. Tschientschy geb. Doski: F. E. Schöne, Droschkens. m. L. S. verw. Hame geb. A'esileri 3t. Ä. E. Scholz. Bäcker m. A. M. Seifert: K. M. 'Müller. Kausm. in. A. S. verw. Jährig geb. Blümel: E. C. Ä. Eramer. Kaufm. m. I. 3R. G. Weinholo: W. Wylezich. Kürschner iw A. F. Sochie, W. Lhliger, Konzertmstr. m. M. T. Kcrschner: 3t. Ä>t. T-athe, Klempner m. P. K. Zieger; G. >ich in Dresden. -- I. D. A. Gärtner. Fabrikant, ^ Lan . . ,lasewitz m. H. A. Heine, Dresden; O. I. Schulze, Landwirt. Schulzendorf m. S- A. 0). Hänel, Dresden; 3l. O. Ziegler, Oberkellner. Leip zig m. R. K. S. Oettcr, Dresden; Paul Gescheidt m. Elisabeth Börngen, Plauen i. V. Sonnabend nachmiitag verschied sanft nach kurze» Krankenlager unsere innigslgeliebte Mutter Fra» kuMe »es«. Neliii'Icli im 82. Lebensjahre. Lieö zeigen im tlefsten Schmerz nur hierdurch an Tbarand», den 25. Februar 1905 Mnsiklehrer k>nn Il^Int-leli, Llegnttz t. Gchk. Geheim nt Ko>n»l»I«I II«1„^I«-Ii, Rostock t. Meckl. I Bahnhossinspetkor I.i»«z»nI«I Nolul'lvli, Pentg. k»Ial tlra Uvtuilrlr, Tharandt Die Beerdigung erfolgt Dienstag nachmittags 4 Uhr. Tie Beerdigung unserer teuren Entschlafenen, der krrm Lmlie Lennette venvernkal-i! geb Stal»i>l»vpt sindkt Dien-tag, de» 28. Fedniar. nachm. v,3 Uhr. vom Tra»e>hauic lWeknligstragr lli ans aus de« «Uv» Anliuisiicdhvfe kEdcniiiitzrlstiatzr) statt. Idle Innoernckleo Illntirrl»»»«!»«».
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