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«Ni» 7 v»» i» ä«r Nrp»4iti-» It'»»»« »X »«»t»xr«j» ^«r1«I- Mrli<4> rs> , ki,r.. «»rci, «« r«.t sr >1». II»»»I»« lir. l n>r. U>,<XX) r»»wxl»r«> Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschästsverlchr. . Druck und Eigenthum der Herausgeber: Ektpflh Reichardt in Dresden. Verantwort!. Nedacteur: JulkUS Nktlhardt. >—, t». Ui«, l» vdr. - l» t 4»»»» 4, dt. Xd, t Ud«ff-^ v.r N»»m «i»»i »p0t »MM »ü re». , r«i4 > UV. AuSwärtigc^Iimcmccil-Anfträgc Nr. 11». Siebe» zehnter Jahrgang. von unS unbekannten Jlrmen und Personen inicrircn wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durch Briefmarken oder Poktelnzadluc 10 Silben kosten IV-Ngr. Auswärtige könne» die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anwcisen. Exp. d. DreSd. Nack». ^ > Mlli.d<>cl-l,r: Tl,l-l>s°r owblsq. Dresden, Mittwoch, 24. April 187A !I!> il l»II»ll>«0^>»WWSSM Zwecke der Restauration der Dynastie aufzuhcben. Um nun ihr^ einem Hause der Landhausstraße schlafend gefunden und nacht . , Familienangelegenheiten in Madrid ordnen zu können, beschlossen > einer kurzen Gefängnis,strafe wieder entlassen worden war. Die- — Be: Sr. K. Hoheit dem Kronprinzen fand gestern ru die Herren Spanier dahin zurück zu reisen und — den Schatz! scs wiederholte und zwar dieses Mal auf so verdächtige Weis- Ehren des Geburtstages Morgemnusik vom Trompeterchor des in dem Keller des unbekannten Hauses aus der durch ein eingedrücktes Fenster bewerkstelligte Einschleichen in 1. Reiterregiments und bei Sr. K. Hoheit dem Prinz Georg nch Sck>l oßstraße zu — vergraben, denn, sagt der Oberst, das jenes HauS der Rhänitzgasse ober veranlaßre die Criminal-Poli> Ehren des Namenstages ebenfalls Morgenmusik vom Schüben- j Einlegen der bedeutenden Summe in eine Bank hätte können zei, den Burschen schärfer ins Auge zu fassen, zumal da einig» Musikchor statt. Außer den zahlreichen Gratulations-Deputatio-j großes Aufsehen erregen. Nach dreitägiger Arbeit seines allen " ' Dresden, den 24. April. nen des Ofsizier-Corps, Minister und Slaatsdiener empfing auch Se. K. H. der Kronprinz eine Deputation Leipziger Bürger, welche Hochdemselben eine Ehrengabe überreichten. ' Bezugneh mend auf den glorreichen Feldzug der Fahre 1870—7 ft erhebt sich, «ach der Beschreibung der D. A. Z., aus mit Gold reich ver- i Stadt verbannt. Sie gehen nach Eadir. Dort ziertem Postament von gediegenem, grösstcntheilsmattgehaltencm! volulion aus und unser Oberst wird von den Silber die künstlerisch ausgcsührte Gestalt einer Victoria, in vor § Regierung ins Gefängnis gesetzt, wo er sich bis 1> Dieners dcponiren sie die große Summe in den „heiligenSchooß der Erde" und hoffen auch, daß sie ihnen bald entkeimen werde. Es kommt aber anders. In Madrid angekommen, werden sie, als Anhänger der Königin ihres Ranges entsetzt und aus der bricht auch Ne- oicgern und der v. wahres befunden. Seine Güter u. s. w. sind von der Regierung eingc- zogen worden, und Oberst cko Alkreäo bittet nun den Adressaten des angezogenen Briefes, er möge ihm das Reisegeld bis Dresden senden, dann wolle er hier den Schatz heben und ihm eine königliche Belohnung davon geben. Es wäre curiöS, wenn die verschiedenen deutschen Stämme, allegorische Figureil des Frie-. Sache wahr wirre und die Summe noch in einem Keller aus der den- und die barmherzige Thätigkcit der Berwundetenpslege in Lchloßstraße ihrer Befreiung zum Lichte entgegenharrte, denn, entsprechender Weise zur Anschauung kommen. Unter dem Por , soviel wir wissen, hat der Adressat in der Sache etwas Weiteres traft des Kronprinzen findet sich in goldener Schrift auf blauem ^ noch nicht gethan. anschreitender, leichter Stellung, in der Rechten einen goldenen Lorbeerkranz, in der Linken einen Palmcnzweig haltend. Die vordere Seite des Postaments trägt das in Gold ausgeführte Portrait des Generalseldmarscballs, während auf den drei übri gen Seiten der Auszug der Krieger in lebendigen Figuren der Emaillegrunde die Wiomung: „DcmGencralfeldmarschall Albert, Kroirprinz von Sachsen". Gegenüber auf gleichem Grunde die Inschrift: „Gewidmet von Bürgern Leipzigs", lieber jedem der Schilde befindet sich ein ruhender, aus massivem Silber gearbei Einen herrlichen Genuß für die Freunde der üppigen Baumblüthe gewährt jetzt enr Spaziergang nach Merbitz. Man geht über Briesnitz nach dem Schooner Grunde zu und dann die hinauf, auf welcher man im Merbitzer Gasthose eine prächl- teter Löwe. Zu beiden Seiten erheben sich zwei freistehende ige Rundschau genießt und herab auf ein weißes Blüthenmccr Gruppen, die eine den Abschied des Kriegers, die andere die Rück kehr — einen Landwehrmann mit Weib und Kind — darstellend. An dem Postament sind durch Inschriften die Gefechte und Schlachten bezeichnet, an denen die Maasarmee unter Führung de- Generalfelvmarschalls Kronprinzen Albert Antheil genommen. Wir finden da die Namen St.-Privat-la-Montagne Id!. August 1870; Nouart, Beanmont, Sedan 2!>., 30. Aug., k. Sept.; Le Bourget, Villiers, Bric sur Marne 30. Set., 30. Nov., 2. Dee.; Mont Avron, Paris 27.—30.Dec„ 2. März. An den vier Ecken des Postamentes finden sich französische Waffenstücke in ciselirter Ausführung; unter denselben sind vier sitzende Figuren, verwun- sieht, denn dort sind überall ausgedehnte Lbstpflanzungen. Wer aber den zauberhaften Anblick noch genießen will, der beeile sich! Fm Gasthof zu Bierbitz kann man sich auf s Beste restaurircn. — Fit der am 18. April in Pirna abgchaltenen Gerichts Verhandlung wurde der schon einmal bestrafte Schiffsmnnn Tanncrt wegen eines Kanarienvogels, welchen er dein Tischler Hering zu Schandau gestohlen und für 1 Thlr. verkauft hatte, zu 1 Jahre Zuchthaus und 3 jährigem Ehrcnverlusi ver urthcilt. — Niederträchtige Eisenbahnfrevler tauchen wieder aus! Am 11). Abends gegen 10 Uhr fand man bei der Herlasgrüner dete französische Krieger der verschiedenen Waffengattungen und! Brücke eine Schiene quer über das Geleis gelegt, der Personen- Stämme (Zuave, Turco rc. darstellend, angebracht, deren Aus- i zug schleifte dieselbe ein Stück mit fort und warf sie glücklicher führung, in antiker Form gehalten, trotz der Schwierigkeit des j weise von selbst bei Seite. In der folgenden Nacht gegen 4 Uhr darzuftellenden Gegenstandes, durchaus edel und würdig ist, ohne > fuhr der Güterzug auf derselben Strecke einen querüber in einer doch der charakteristischen Jndividualisirvng zu ermangeln. Das! Wasserrinne eingeklemmten dicken Schlagbaum in Stücken. Aus ganz« Kunstwerk ruht auf einem soliden, in alterthümlicher Form! der Penig-Narsdorfer Staatsbahn fand man bei der Bahn, gehaltmen, äußerst geschmackvollen Nußbaumtischc. ^ revision am 12. d. Steine zwischen die Schienen geklemmt, sowie — Wie schon früher erwähnt, bleibt Herr Dessoir der! einige Schienenlängen weiter Steine von etwa 1 Nieter Länge hiesigen Hofbühne erhalten, indem es der Intendanz gelungenist,c nebeneinander aufgeschichtet waren. Die Arbeiter entfernten na hen mit dem Wiener Hofburgtheatcr bereits abgeschlossenen Eon-' türlich diese Hindernisse schleunigst, da ein Personenzug von tract auf friedliche Art zu lösen. Wie man hört, soll eine hohe i Penig her in kürzester Zeit eintrcffen mußte. Dieser Eisenbahn Persönlichkeit selbst die Hand geboten haben, daß der hier so gern! frevel ist eingestandener Maßen von einem 11jährigen Schul gesehene Darsteller dem Institut erhalten werde, und so ist denn ^ lnabcn aus Obcrgräkenhain verübt worden, der sich nun bei dem vorgestern aufs Neue ein Contract auf längere Zeit zwischen Tönigl. Gerichtsamt Rochlitz in Hast befindet. Herrn Dessoir und der hiesigen Hosrheaterverwaltung abge ' schlossen worden. — Gestern, Zeit zuvor in der Nacht vom 9. zum 10. d. M. schon einmal M der Saxonia eingcbrochcn worden war, wobei derDieb jedoch NUV eine geringe Beute gemacht hatte. Die einige Tage fortgesetztrH Recherchen ergaben denn nun auch, daß der verhaftete MenM in der letzten Zeit ungemein viel Geld hatte draufgehen losten, sich neue Kleider cmgeschasft, viele Leute traetirt, und sich Tag-' und Nacht in Kneipen, Tanzlocalen und liederlichen Häusern Herumgetrieben, überhaupt mit Geld nur so um sich geworfen hatte. Durch diesen Umstand und die Thaisachc, daß der in dev Nacht vom 9. zum 10. d. Ni. in der Saxonia verübte Einbruch, dessen inan ihn zu übersichren vermocht hatte, genau so ausge» führt worden war, wie der in der daraus folgenden Nacht vom 10.—11. d. Ni. in die Expedition des KuffenhauseS in dev ll. Schießgasic, wo bekanntlich durch Hcrausschnciden emeSTHür-, selbes und Ausbrechen eines Pulkes eine Geldsumme von circ» 3<>0 Thlrn. gestohlen worden war, gewann man die Ueberzeug- ung, daß man es hier mit dem Urheber auch des letztgedachten frechen Verbrechens zu thun habe. Nachdem er nun zwar An fangs Alles hartnäckig geleugnet hatte, ist er doch jetzt, wie wlv erfahren haben, nicht allein mit dem Geständniß hervorgetreten, daß er nicht Trohard heiße, sondern ein wegen Diebstahls steck brieflich verfolgter Dienslinccht Wenzel aus der Gegend von Liebenwerda sei, sondern hat auch eingcräumt, den EinbruchS- diebstahi sin Kuffenhause verübt, das dabei erbeutete Geld aber bis auf.wenige Pfennige bereits durchgcbracht zu haben. Dev Mensch ist erst lOJahre alt, verspricht aber viel für die Zukunft. — Der seit dem Jahre 1801 bestehende Pensions-Verein für Wittwen und Waisen sächsischer Beamten hat soeben den Rechenschaftsbericht aus das Jahr 1871 auSgegeben. AuS die sem ist zu entnehmen, daß, unter den Einnahmen sich 0527 Thltt 5 Ngr. JahreSb.iiragc und 3517 Thlr. 17 Ngr. 8 Pf. Zinsen befinden, daß daS werbende Vermögen des Vereins im Jahrs > 871 um 5c>!>5 Thlr. gewachsen ist und nunmehr 76,950 Thlr. beträgt und das; derselbe Pensionen seit seinem Bestehen im Gan zen 20,782 THE. 15 Ngr. gewährt hat. Zur Mitgliedschaft be rechtigt sind Beamte, Geistliche und Lehrer im Königreich Sachsen. — Währri'h sich ein junger Mann, der in der Nacht zmn ' 2^. April vor hier nach Tcplitz reisen wollte, an der Billet- ansgahe ein Fahrhillct löste, wurde ihm sein Handkoffer, den er unweit der Billetausgabe im Vesiibul des Böhmischen Bahnhofs gestellt halte, gestohlen. Der Koffer enthielt Wäschestücke. — Eine Bewohnerin der Amalienstraße miethete in diesen Tagen eine uubekmnte Frauensperson zum sofortigen Dienst antritt. Einige Tage nach angctretenem Dienste blieb dieselbe plötzlich aus der Wohnung ihrer Dienstherrschaft weg und soll noch heute dahin zuri ckkehren. Abgesehen von der großen Ver-' — Aus einem hiesigen, sonst wohlverwahrten Kellerraum ! legenhcit, die sie dadurch ihrer Herrschaft bereitet, hat Letztere sind in einer der vergangenen Nächte mehrere kleine Fässer mit noch den Verlust eines Geldbetrags zu bedauern, den die ungs- am Wiegenfest des Kronprinzen, feierte zu! spanischem Weine mittelst Einsreigens durch ein sog. Luftloch treue Person vor ihrem Weggange widerrechtlich an sich genorn- Söbrigen der alte 89 jährige Christoph Oswald auch seinen Ge burtstag. Geboren 1783, diente er von 1798 bis 1806 als Soldat und »war als Pontonier. Er ist noch gesund und kräftig aber schon seit 40 Jahren gänzlich seines Gehörs beraubt. Ge wiß ein seltner Fall, daß noch Einer den Erdengang geht, der vor 74 Jahren sich in der sächsischen Armee befand. — Eine höchst wunderliche Geschichte erfahren wir aus einem uns von achtungswerther Seile zur Ansicht überreichten Briefe, der allerdings vom 1. April vorigen Jahres dat.rt ist entwendet worden. c men und entwendet hat. Das Unangenehmste dabei ist, daß dev — Wir meldeten vor Kurzem, daß ein hiesiger Einwohner! Name des Mädchens nicht so leicht ermittelt werden dürste, b» eines Abends Zeuge gewesen, wie Altslädterscits beim zweiten ihre Dienstherrin sie bei der Ermiethung weder nach ihrem Pfeiler ein Mann von der alten Elbbrücke in die Elbe herunter gesprungen und darin ertrunken sei. Auf dem Platze, von wo aus der Sprung ausgeführt worden, sei noch ein Regenschirm gefunden worden, de» der Mann dort zurückgelassen habe. Vor einigen Tagen nun ist an der Damvssckiiff-Haltcstelle zu Kötzschen broda ein Mann todt aus der Elbe gezogen worden, der mit je- und von Gibraltar kommt, aber seiner ganzen Fassung nach den nem hier in die Elbe gesprungenen Selbstmörder identisch sein dürfte. Es soll ein Kellner sein, den unglückliche Liebe zum Selbstmord getrieben hat und aus Lützen stammelt. — In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag wurde von dem Wirthe der Saxonia in der Rhänitzgasse, welcher durch ein verdächtiges Geräusch im Hofe aus dem Schlafe geweckt und Eindruck der Wahrheit des darin Erzählten aufkommen läßt. Der Verfasser ist ein Oberst. Onrlo» cke -Gkrvcko der sich an einen hiesigen Kaufmann wendet, uni Inter vention in enachfolgender Angelegenheit bittend. Lberst <t« älkrsäo war 1868 im Dienste der Köniqin Jiabella von Spanien und wurde mit noch zivci höheren Offizieren beauf tragt, « Preußischen Fabriken 40,000 Zündnadelgewehre anzu kaufen, zu diesem Behufe auch mit einerSumme von 2,880,000 versteckt vorgefunden, der, wie sich zeigte, vom Hofe aus durch ein Kranken aus der Pnvat Chatoulle der Königin versehen. Wie! Fenster eingestiegen war. Seiner Festnahme widersente sich der der Brief vermeldet, sollten die Gewehre zur Ausrüstung der ^ Fremde auf das Heftigste, zerschlug dabei einen starken Regen- Arm« gegen die immer mehr drohende Revolution dienen. Auf, schirm an dem Wirthe, der ihn nicht tos ließ, packle ihn an der ihr« Reise in Frankfurt angckommen, wird ihnen durch Tele- Gurgel und rang mit ihn» aus Leben und Tod. Herr Möser, gramm von Paris aus bekannt gemacht, daß die Revolution aus- der Wirth, hielt ihn aber fest, bis aus ft in Rusen andere Haus- gebrochen und die Königin nach Paris geflohen sei. Ter Lberst bewohncr herbcieilten, mit deren Hülfe es endlich gelang, den ändert nun seinen Plan, kommt mit seinen Begleitern nach Dresden, wohnt erst im Hotel de Laxe und bezieht dann ein Privatlogis, — wie er angicbt — auf der Schloßstraße, ohne aber eine Hausnummer zu wissen, oder wenigstens »u nennen. Auf seine Aufrage bei der Königin oder deren Freunden erhält « du NchW, den Schatz, die 2,880,OM Francs, für die Namen gefragt, noch ihr das Dienstbuch abverlangt hat. — In dem mit Stroh während des Winters verstopft gS" wesinen Kellerhals eines Hauses der kleinen Bcüdergaffe hat mank dieser Tage bei Entfernung des Strohs nicht weniger als 9 ver» ichi dcne leere Portemonnaies vorgefunden, die zweifelsohne von einein Taschendiebe nach vorgenommener Entleerung dahin pttz- steckt worden sein dürften. ^ — Bei dem Gewitter am gestrigen Vormittag zwischen 10" nnd 11 Uhr hat der Blitz in das Haus Nr. 8 der Grunae» Straße eingeschlagen. Es muß jedoch kein kräftiger Strahl ge wesen sein, da er nur den oberen Theil einer Feueresse jmeS Hauies herabgeworsen nnd durch die Esse hinab in daS HauS dadurch veranlaßt worden war, sein Logis zu revidiren, in der > gefahren ist, ohne großen Schaden angcrichtet zu haben, zu ebener Erde befindlichen Küche ein unbekannter junger Mensch ! — Am vergangenen Sonnabend Abend hat ein Besuch!-! fremder aus Schönau bei Tcplitz das Unglück gehabt, daß khns entweder beim Einlaß in das königl. Hoftheater oder beim AuS» tritt aus demselben im Gedränge eine Brieftasche aus etnev mnern Brus lasche seines UcbcrzieherS gestohlen worden ist^ Hk- an -io österreichische Papiergulden und gegen 14) Thale» in thalcrnoten enthalten hat. ^ — Bobenncul irchen, 22. April. DaS Böhmsschk GuH Eindringling zu überwältigen und so lange zuruckzuhaUen, bis welches durch Flugft'uer ergriffen und zerstört wurde, ist nicht Gcnsdarmen und Nachtwächter hinzukamen und sich seiner Per- über 500, sondern nur 220 Schritt von dem Schmidt'schenGut- son versicherten. Bei der Polizei erkannte inan in den Menschen entfernt. 4 einen Tuchdrucker Namens Trohard aus Reichstädt bei Dippol- —Verlautbarungen im HändelSregifler. ÄKH, diswalde, wie er sich durch einige Papiere legitimirt hatte, der getragen: Actienverein zum Lincke'schcn Bade zu Dresdenz einige Tage zuvor unter fast gleichen Umstanden zur Nachtzeit in j Haber dzc Aclionare, Herr Earl Aug. Ferdinand SAA», Az