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sr <r>u r» s » vermischtes. zz> ber Berliuer SirktrizitätSiubußri« sich der Konflikt v haben zwischen den erjchärft. Am vergangenen Gönn» Vertretern der drei am Streik otz Als gescheitert kan» indessen die Li eines Friedens vorläufig noch nicht gelten, da noch einmal ver sucht werden wird, eine Verständigung herbeizusühren. Am gestrigen Tage trat die gewaltige Aussperrung, an der mein als ÄOOO Arbeiter beteiligt sinn, zum ersten Male in die Eriche! nung Auch ein Teil der Arbeiter bei den Berliner Elektrizitäts werken hat vorgestern abend beschlossen, in den AuSstaud zu treten. Fedoch ist bei diesen Werken für htiireichenden Ersatz Sorge ge tragen, so daß ein Stillstand de- Betriebes wohl kaum zu be fürchten sein dürste. Da die erhoffte Einigung Sonntag »icht zu stände gekommen ist. ruhten dir Betriebe der drei groben Elek- trizitütsfirnien Montag zum ersten Male gänzlich AuS diesem Aiilaß hatte die Zentralstreikkonimission besondere Vorkehrungen ge troffen. Vor den Fabriktore» wurde die Arbeitervolizei postiert, die den etwa zur Arbeit Kommenden bedeutet, das, die Fabriken dis zur endgültigen Erledigung des Streikes gcsperrrt sind. Für gestern mittag waren Versammlungen der Streikenden einbernren. ui denen über das Ergebnis der EinigniigSverhandlunge» Bericht erstattet werden sollte. Eine Ausdehnung der Lohn bewegung in der Elektrizitäts-Industrie steht bevor. Die organisierten Maschinisten und Heizer der Berliner Elek trizitätswerke und der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft haben in einer Versammlung, die Sonntag abend im Voatschen Restau rant in der Ritterstrabe stattfand, die Niederlegung der Arbeit be schlossen. Die in der Versammlung Anwesende» verpflichtete» sich. Montag früh 6 Uhr, wenn die Ablösung erfolgt, den Krast- zentralen fernznbleibe». Die Versammlung war von etwa 800 Personen besucht. Unter diese» befanden sich aber, wie durch Handaufheben und Zählen sestgestellt wurde, nur etwa 175 Ma schinisten und Heizer der genannten Gesellschaft. Eine Zentrale, diejenige aus der Königin Augusta-Straße, war gar nicht ver treten, und eS wurde konstatiert, daß die dort arbeitende» Leute der Organisation nicht angehöre», ihr auch nicht bcitrete» und nicht streiken wollen Einige andere Zentralen waren nur recht spärlich vertreten, es wurde aber behauptet, daß die zahlreichen Nichtorganisierten Arbeiter dieser Werke sich auch an dem Streik beteiligen würden. Gegen den Beschluß, in den Streik ein- zutrcten, stimmten nur neun Mann. Einem von ihnen, der sich zum Wort meldete und Aufklärung über einige Punkte forderte, wurde das Wort nicht erteilt. Eine Debatte über den folgen schweren Beschluß faird nicht statt. Vom Vorstandstisch auS sprach ein bakbeS Dukend Nedner §" ein naives Dutzend Redner. Sir führten auS, daß die Ma schinisten und Heizer es seien, die den ausgesperrten Arbeitern zum Siege verhelfen könnten. Denn wenn sie die Arbeit niederlegten, ständen mit einem Schlage die Straßenbahnen und zahlreiche technische Betriebe still und Berlin würde in Dunkelheit gehüllt. Dann würden die Arbeitgeber schnell zu Zugeständnisse» bereit sein. Der Streik werde daher vielleicht nur «stunde», icdensalls aber nur kurze Zeit dauern. Tie B e s p re ch u n g e n. die unter dem Vorsitz desMaaistratsrats von Schulz begonnen batten und fort gesetzt werden sollten, seien nur ein S ch e i n m a n öv er. Die Arbeitgeber wären darauf nur eingegangen, um Zeit zu gewinnen and alles für den Streik in de» Kraftwerke» vorznbererten. Es würden dort Mannschaften des Eisenbahn-Regiments und Eisen bahnmaschinisten erwartet, und die streikenden Maschinisten, die Söhne bei diesem Truppenteil oder bei der Eisenbahn besäßen, könnten es erleben, daß ihre Söhne ihnen als Streikbrecher in den Rücken sielen. Nach der Abstimmung wurden die Leute noch mals dringend ersucht, jetzt aber auch treu zu bleiben und nicht eher zur Arbeit zurückzukehren, bis die Aussperrung in den übrigen Werken aufgehoben ser. Die Allgemeine Elektrizitäts- Gesellschaft bat an ihre Hauptabnehmer ein Zirkular gerichtet, in dem sie um Nachsicht für verspätete Lieferungen bittet. Es heißt darin u. a.: ,,Der Ausstand der Lagerarbeiter unseres Kabel werks legte uns bei der bestehenden Organisation dieser Fabrik die Notwendigkeit zur Entlassung der in diesem Werk beschäftigten Arbeiter auf, und der Schließung des Kabelwerks mußte die der übrigen Fabriken folgen, weil sie auf den Materialbezug von ihm angewiesen sind. Wenn wir mit schwerem Herze» uns zu der lies einschneidenden Maßnahme entschlossen, geschah es nicht nur zur Wahrung der uns anvertrauten Interessen, sondern in der Ueber- zeuHung, daß der uns aufgezwungene Lohnkampf zur Gesundung zunächst unserer, sodann aber der gesamten, in ähnlicher Weise be drohten Industrie beitragen werde. Wir hoffen, daß die Wieder aufnahme der Arbeiten in nicht zu langer Zeit gelingen werde, und bitten bis dahin um die Nachsicht unserer Kundschaft." Von der Verwaltung der Berliner Elektrizitätswerke sind, wie bereits früher gemeldet, im Falle eines Ausstandes so weitgehende Dis positionen für die Beschaffung von Hilfskräften getroffen worden, daß kaum eine Störung des Betriebes zu erwarten ist. Für den Fall, daß die Werke außer ihren Hilfskräften noch weiterer Arbeiter dringend bedürfen, ist die Kommandierung von Militärmann schaften in Aussicht genommen. ** Gestern früh ist in Heidelberg der dritte Bogen der seit Frühjahr im Bau befindlichen eisernen Neckarbrücke ein- geslürz t. Menschen sind nicht verunglückt. Der Schisscchrts- verkehr dürfte auf längere Zeit gestört sein, da der cingestürzte Bogen mit der unteren Hälfte im Flusse liegt, währen- di« andere Hälfte aus dem Wasser herausragt. ** In der oorvergangenen Nacht wurde in Stuttgart der KüferKuttler von einem Arbeiter, den er aus seinem Hofe wegweisen wollte, nach kurzem Wortwechsel «rstochen. Der Täler flüchtete, wurde aber ergriffen. ** Eine R ä u b e rg e s ch i ch te. die sich mit all ihrer Romantik und Abenteuerlichkeit auch i» Wildwest-Amerika hätte ereignet haben können, trug sich in der letzte» rauhen Sonntags- nacht vor den Toren Berlins zu. Verkleidete Verbrecher. Revolverschüsse und der Streit um einen hohen Geidschatz svielten in diesem Kamps eine Rolle. Dem Postboten Albert Girndt ans Steglitz war bekannt, daß ans dem dortige» Hanptpostamt in der Albrcchtstraße anläßlich des Monatsschlnsses etwa 96OM Mart nr Gold und eine größere Summe Papiergeld ausbewahrt wurden. Das ließ dem Postboten keine Ruhe. Er plante mit seinem Bruder, dem Schlossergesellen Arthur Girndt aus der Chonner- straße 45 zu Berlin, und einem dritten Komplizen eine» Raub- aiifall, um sich in den Besitz des Geldes zu setzen. Dem Genossen der Brüder wurde die Sache aber noch im letzten Augenblick leid, er „Pfiff" den Plan der Polizei, und diese besetzte heimlich das Poslgebäude. Es war finstere Mitternacht, da kanr der Postbote Girndt, durch einen falschen Bart unkenntlich gewacht, leist heran geschlichen, öffnete mittelst Nachschlüssels die Haustür und erbrach die äußeren Tüce» des Geldschrankes. Als er bis zu den eigent lichen Wertbehältern vorgcdrungen war, hielten es die Polizci- beciniten an der Zeit, ihn feslznnchinen. Aber sie batten nicht mit den herkulischen Körperkraftcii des verwegenen Einbrechers ge rechnet. Wie wahnsinnig schlug er um sich, und in dem herrschen den Halbdunkel entstand ein wütender Kampf, bei dem der Ver brecher dem Kriminalbeamten Grunwald fast die Kehle zusammen- drückte und die Kleider vom Leibe riß. Grunwald griff min i» der Notwehr zum Revolver und sandte dem nach dem Korridor ^n entfliehenden Verbrecher eine Kugel nach. Sie brachte dem rm Flur postierten Chef der Steglitzer Polizei, Kommissar Hoffmnnn, einen Streifschuß an der Hand bei. der den tapferen Beamte» indessen nicht hinderte, den Eindringling mit eiserner Hand zu packen und festzuhalten Die Kugel, die die Hand des Polizci- kommissars gestreift hatte, war übrigens gleich daraus Girndt in de» Hinterkops gedrungen und hatte ihm eine stark blutende Fleischwunde hergebracht. So überwältigt, gab Girndt endlich den Widerstand auf und wurde gefesselt in Pollzeigeivahrsam über führt. Sein Bruder, der auf der Lauer gestanden hatte, wurde gleichfalls sestgcuommen. Er hat bereits ein Geständnis abgelegt. Das edle Brüderpaar wurde ins Untersuchungsgcfäugnrs in Moabit transportiert. ** Aus der Strecke Ratibor—Kattowitz entgleiste, wie bereits kurz gemeldet, der Personenzug 858 bei Ezeruitz infolge einer falschen Weichensiellung. Eine genauere Schilderung des Unfalles gibt folgende Mitteilung: Etwa 800 Meter hinter der Station Ezeruitz überfuhr der Zug einen durch einen mächtigen Erddamm geschützten Prellbock, und die Lokomotive stürzte eine etwa 10 Meter hohe Böschung hinab in ciuen Sumpf, die uach- rolgenden Wage» mit sich reiirend; die Lokomotive versank In dem Sumpfe bis an den Schornstein, Teil des Kessels sichtbar war. »«rullleb« ?«rron»l-It»cbricdt«o. praktiziert vom I. Oktober ab LL«Iri>ItL8tr«88v 1L, ptr. Lo»t,uIt»Hon«n k. ^,«uvn u. «II« In». Lxzlckvn täglich 10-1» und 8-3 Ukr. » Gekiii<Miiu>Ir»t bk. 8kI>Mllk bat seine «»„»»Untt»»-.^»»«, wieder ausgenommen. Wochentag» 8-4 Uhr lauher Mittwoch und Souuabendl 1«Ickg»»o« »4. tz 8precl!8lilM: llk. KsLLlirs, Sp«»1alnr»t lAr Itlng^n- »nck I»»rn,ttr«»I»Q»1t»i», von der Reise zurück. , Von Ser Keks rurück vr. ÜLlvvllk?. Nach langjähriger ärztlicher Tätigkeit an der UnivrrsilätS- Augc»tl»„k zu Leipzig (Dir. Gehcimrat Prof. Dr. Sattler) habe ich mich in Dresden als niedergelassen. Meine Sprechstunde« halte Ich vor«, d. 10—18 und nachm, von 8—8 Uhr (Sonntags nur vorm.) tu meiner Wohnung. l'rnger Stirn«»« I», ab. vr. wes. Lrtdar l-nüvie. Telephon: 488«. dipl. in Deutschland Lanonnlat? 4 1 a. d. Hauptstatton der und Amerika. VÜUlHP alz L, I», Straßenbahn, ntz k" Wirk! schmerzlose Operationen in Betäubung. — Dauernd halt« bare Plomben. — Nur vorzügl. Zadnerlatz. — Mäß. Preise. lilskg. «Slneelm. rillniSkrlili, vollkommen schmerzt. Zahnziehen in Betäubung. 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Mars nNck allverwttt öffentlich VN- pachtet werden Di» Bervachtungsvedingmigen liegen von jetzt «h in unserem Bureau zur Etnsicht au«, können auch gegen Einfendun» von 1 Mark Gebühren m Abschrift mttgetrilt werben. Mühlberg a. E-, den 29 September 1905. Ter Magistrat. Hausse. kkmrkelie kliMM-knill. Auf Grund Königlichen Privileg» und ministerieller <Sk- »ehmigung sollen »I. »v vov ovo.- «X n»p—st«lt«r, - I»O»n0I»e1«fe. Em. 27, mit Avril—Oktobrr-Zinsen. welche an der Berliner Börse prosprktmäßla eingesübrt sind und demnächst an der Frankfurter Börse zur Einfühlung gelangen, von der Bank verausgabt werden. ^ Tie Pfandbriefe sind vor dem 1. Januar I»03 nicht rückzahlbar, so dal, den Häuser« die »X tge Verzinsung aus ca. 10 Jahre gesichert ist. ^ .. ^ ^ ^ Die de» Pfandbriefen z» Grunde liegenden Deckung»- Hppo- Ibeken werde» nach den Bestimmungen des Reich! - Ldvotheken- dankgesetzeS und ausschließlich zur ersten Stelle abgeschlossen, sie rubrn in der Hanplsache ans Wohnhäusern in Städten von mehr als 10000 Einwohnern. Obiekie ohne dauernd gesicherten Ertrag, wie Bantrnains, Fabriken. Bergwerke. Hotels. Theater». hat die Bank grundfützltch von der Beleihung ausgelchlosse». Die Pfanvbriesr sind von der Reichsbank gleich inländischen StaatSpaviere» in Klaffe l sür loiiibardfäbig erklärt und außerdem bei verschiedenen StaatSinstituten zur Beleihung zugelaffen. Sie dürfen von ÄersilhernnaSgesellichasten und BerilfSgenossenichasteii de» gesetzlichen Vorschriften gemäß erworben werden und können al« Heirnis-Kautione» für Omzirre und als Lirsernngl-Kauttonen bei de» größeren deutsche» Städten Verwendung finden. Die Bank bat ein Aktienkapital von M. >8000000. Melewen und Vorträa« von ca. 5850000. Emtffionspaviere veffchledrnn Gattungen sind bisher verausgabt ca. M. 26500000E Darlehii- forderungen erworben ca. M. WO 000 000. Die Dividende betrügt seit einer Reihe von Jahren 7 X, ^ ^ . Die Psandbriese sollen freihändig begeben werden. Stucke sowie Prospekte sind bei der Gesellschaft und der Mehrzahl der deutschen Bankfirmen erhältlich. I?rG«nnInvli« II*kbnckI»OlGk^R«nItr. Ib«no«nda>»i». ««>»«». Hiermit gestatte ich mir. einem geehrten Publikum ergebenst anzuzrtgrn, daß ich hier ein ^ » u « n 8 1 r » 8 » V Igegenüber dem Stadthau») 8p62lÄ>- «öffnete und empfehle mein reichhaltiges Lager von »»licken »eldolseleetlgZei» ?sl2ves,rsü Liier H.rt ln den neuesten Fassons und allen Fellartrn. Lvp»r»t«nbn und IIvckSOnI-lGr«« elegant und preiswert. 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