Volltext Seite (XML)
66. Tahr-a«-. ZK SS7 SsurmhE«-, 16. August 1SL2 Gegründet 1856 «m»-»schMr V»ms»«»ch«r. <üomm«lnmmn«r 2S Sl^l. «» M» vach»s«smk»ch»r SO Oll. B-,ugs-S-bühr LkSL« SKLL^LlMlü'NN-E - Di» lspaw-i« Anzeigen-Preise. iS,-. yamM»n- > An« und D«r» vuftr»,« »«,«, SchriskleSuna und L«»Ia«s»»N«RMa ««rtmtzr»», SS/^0. i». Vertag von SiMsch A MatcharZI d> Vr«a»m -V°«ch»<t.1i<m1- 10«« »r— «ttchdmck l«r mit dautllch« S««ll-nan,-», <.Dr»tm«k «ach».-) pE» - Lw«ia»^ SchriMMc» w«ri>»» «ich, -ufdewa-N. Knnnkm» v«kntno»okar Vnrvlninyvn. Ka» unck Vvrstnut v»n szkortpnploron. tisntortogungootoll« von Pf«rtpnpl«r»n wvaek» AlnlSouny *v" 2!>n»' »nck 0«W>nn»nt«lI- «vk«ln»n. Kn- unck Varstnuk kromckar Salckoortan. lltesöaer üsnäelbdsnll >»« KsttlnngvonII, Vrirs-UII«« 6, im „Nruiö ösr Xsufmannrekrtt- r«U>»«UU>ski'IiHA 7 « Uf«NIn»r»ti'. SV, Srokmsrlttksll» K kll»»pl»1r 2 * U»I»vr»tr. 11 « r^signisäsilLSSllNg: UsutTvn, IkeslergLssv 8 Sek«ollv«rk»kss. lllnnlatzung und Knstnuk von Akoatzooln. AraeUtvorstvstr gogon Akortpaplar« unck Ainran. Varmlativy von iouvr- unck «Indruokolakoron Statzftüstzarn untar Varoekiull cko« SZIotor» unck ößltvvroeiilull ckor vnnlc. Der Plan einer neuen Konferenz. Ein Ausweg aus -em Aeparalions- öirrcheinan-er. L»»do«, 18. August. Der Pariser Berichterstatter der „Times" schreibt Aber die angestrengte« Bemühungen, die «nt«rnommeu «erde«» «m die Neparationökommission i» dü» Stand z« setze«. ei«e» Weg aus de« Revara, tloüSdnrcheinanderz« si«den: Ma« sei ernstlich a«f der Loche «ach eine« Kompromiß. Die Lage scheine jeden- fall» kpiueswegs so hoffnungslos wie vor 21 Stunde«. An ,i»e, etwaige» «e«e« Konferenz dürste« De«tschla«d « »d Amerika teilnehme«. Deutschland «übte a« einer etwai ge« Konfere«» i« Herbst gleichberechtigt mit de« andere« Nationen teilnehmen. De«« Deutschland sei sicherlich ein »«terefsierter Teilnehmer bei einem wirkliche« versuch. ei«e abschliebeude Lösung zu sind««. Mau hosse, dab die vereinigte« Staate« nicht ablchne« würden. Ohne D««tschla»d «nd die Bereinigte« Staaten «übte der Plan einer Zusammenkunft im Herbst sallen gelassen «erden. l«S. T. B.j Die frauzSstfche SalsslarrtgkeU. Stockholm. 17. Aug. Zum Scheitern der Londoner Kon ferenz schreibt Stockholms „Dagblabet": Die französische Regierung, die so viele bittere Worte über den preußischen Militarismus gesprochen hat, steht einsam im eitlen Glauben, durch Drohung mit Gewalt Gold aus dem bereits auSgeplitnberten Deutschland heranSproksen zu können. Lange genug hat man die Schuld am Kriegsausbrüche er örtert. Wen« jetzt die Gewaltpolitik wiederum triumphiert, braucht «an nicht «ehr «ach dem Schuldigen zu fragen. Dte französische Unversöhnlichkett verhindert die Wieder- erstehung Europas. Wir hätten einen Frieden haben kön nen» der eine glücklichere Zukunft für unseren Weltteil mit sich gebracht hätte. FrankreichwvllteeSntch t. Aber obwohl da» FriedenSwerk tnS schändliche Abkommen von Versailles überging, hätten wir jetzt auf dem Wege zur Ber- traasrevtfion sein können. Wiederum antwortet Frank reich N e in. Möge Frankreich allein den Weg der Gewalt veschreiten. Europa weiß, daß dieser Weg nur ins verderben führt. sW. T. B.) Um die Berufung deutscher Vertreter nach Paris. Paris, 18. August. Wie der „Matin" berichtet, habe« die Mitglieder der ReparationSkommisston gestern die Frage erörtert, ob man, bevor die Entscheidung über das Moratorium getrosse« «erde. Vertreter der deut schen Negierung höre« solle, etwa de« Borfitzende« der Kriegslastenkommisfio« Staatssekretär Dr. Fischer, oder de« ehemalige« Staatssekretär Bergmann, oder auch de« Reichs» finanzmiuister Dr. Hermes. Es gebe zwei Methode«: ma» könnte die deutsche« Vertreter in Berlin anfsuche« oder sie nach Paris kommen laste«, lieber diese Frag« habe bi« Kommission gestern berate«, sei aber noch zu keiner Entscheidung gekommen. sW. T. B.) Beharrliche Gerüchte über direkte deutsch-französische Verhandlungen. Berlin, 18. Aug. Wie der Dena aus Paris berichtet wird, hat die ReparationSkommisston in ihrer gestrigen Sitzung keine Entscheidung in der Reparationsfrage gefällt. Man sei sich darüber klar gewesen, daß ein« Entscheidung durch Mehrheitsbeschluß keine' Lösung der Frag« bedeuten würdet Eine Ablehnung des Moratorium» hätte nicht ge nügt, um aus Deutschland dte Mittel herauSzuholen, die Frankreich benötig«. AüderseltS hätte die Gewährung ?ineS Moratorium» wahrscheinlich zu einer Sprengung der Neparattonskommission geführt. Infolgedessen habe mau sich entschlossen, t« Einverständnis mit der fran zösischen Regierung de» Weg direkter Verhand lungen mit der deutsche« Regierung zu be- schreiten. Einige Mitglieder der ReparationSkommisston würde« sich in den nächste« Tage« nach Berlin begebe«, um mit der deutschen Regier««« die Möglichkeiten der LSsnug der ReparationSfrage durchznspreche«. Sablnettssihung ln Berlin. Berlin, 18. Aug. Die Reichsregierung wird heute nach mittag zu einer KabinettSsttzung zusammentreten, um über die Fragen zu beraten, die mit dem Reparation». Problem zusammenhängen. Aücklrillsforderungen an Gras Lerchenseld. (Sign«, Drahtbertcht der „DreSLn. Nachricht««-.) «ngSVnrg. 18. Aug. In Augsburg nahm eine Ver- sammlung nationaler Verbände und Bereinigungen ein- stimmig eine Entschließung an, welche der Enttäuschung über dte unzureichende Vertretung der bayrischen LandeSinteressen durch den jetzigen Ministerpräsiden, ten Ausdruck gibt und den Rücktritt deS Grafen Lerchen- feld fordert. München, 18. Aug. Der „Bayr. Kurier" meldet, daß «ms dem ganzen Lande fortgesetzt Abordnungen und voll ständige PartetauSschüfse eintreffen, um deren Führern von der Annahme deS Schutzgesetzes abzuraten. Die Forderung de» fosortige» Rücktritt» der Regierung »nd der LandtagSanflösung wnrde auch von fränkische« Ab geordnete«, wie bereits am Mittwoch von de» Depntierte« «m» de« bayrische« Oberland, »ach dem gleiche« Blatte, mehrsach erhoben. Verfassungsmäßig habe der Mintsterrat in der Sache da» letzte Wort gesprochen. vv»e «e«e bayrische Kommission aus dem Weg «ach Lerlln. Berlin. 18. Anguft. Graf Lerchenseld soll eS «ach einer Meldung a«S München abgelehnt haben, zum zweiten Mal« als Unterhändler »ach Berlin z» gehe«. So wird diesmal «ine ans andere« RegiernngSvcrtreter« zusammen, gesetzte Kommission nach Berlin fahren, die ganz bestimmte Weisungen hat. Wie die „Deutsche Allg. Ztg." miste» will, wird die Kommission bereits hente «ach Berlin abreiseu. Berlin, 18. Aug. An hiesiger zuständiger Stelle liegt zur Stunde noch keine amtliche Mitteilung aus München vor, wann die neue bayrische Regierungskommission hier eintrisft. Doch ist im Hinblick auf den heute am 18. August ablausenden Termin für die Aufhebung der bayrischen Bei- ordnung anzunehmeu, baß die bayrische Kommission noch heut« hier anlangt. BerNo und der Widerspruch der bayrischen Parteien. Berlin, 18. Ang. I« Berlin nimmt «an, wie wir hdryn, die Haltung ei«, daß die Abmachungen mit der bayri sche» Regierung endgültig find, und «ene Verhandlungen, wie sie von de« bayrische« KoalitionSparteie« gesordert werde«, nicht notwendig erscheine«. Z« weitere« Kon zessionen könnt« sich die Berliner Regierung nicht »er gehe», im Gegenteil »erlangt st«, baß die bayrische ver- »rdnnng vom 18. «ngnst zurückgezogen wird, entsprechend »en getroffene« Abmachung««, «an bedauert in Berlin lebhaft, daß angestchtS der außenpolitische« Schwierigkeiten di« bayrische« Parteien die Disserenz mit dem Reiche weiter, ,«trage« beabsichtige«, «nd hofft, daß es der bayrische« Re- «ietnng gelingt, sich doch dnrchznsetze« und die Verein- garynge» mit dem Reiche durchs »führen. Vorläufige Ergebnislosigkeit -er Deamlen- gehallsverhan-lungen. Berlin, 18. August. Dte Verhandlungen mit den Spitzenorganisationeu der Beamten, die gestern vormittag bis in die späte Nacht im Reichsfinanzmtnisterium geführt wurden, sind nachts um AI Uhr ergebnislos ab gebrochen worden. Sie wurden heute vormittag wieder ausgenommen. In den gestrigen Verhandlungen hat sich die Reichsregierung auf den Standpunkt gestellt, daß den Preissteigerungen im Monat Juli durch die im Juli erfolgte Erhöhung der Bezüge bereit» Rechnung ge tragen wurde, und daß somit nur die im Monat Aimust nach ihrer Schätzung eingetretene Teuerung von 20 Pro zent zu berücksichtigen wäre. I« Lanse der Verhand lungen gestand die Regier«»« eine Erhöhung der Stnndcnlöhne der Arbeiter um v Mark z«. was für die dritte Gehaltsstufe der Beamten eine MonatS» zulage von 1878 Mk. bedeute« würde. Die Vertreter der Gewerkschaften verlangte« 880V Mark für die Beamte«, was einer Zulage znm Stnndenloh« der Arbeiter in Höhe von 18 Mk. entspräche. Die Differenz ist also beträchtlich. An dieser Forderung scheiter te« zunächst die Verhandlungen. Die Regiernngsvertreter erklärte«, keine Vollmacht z« habe«, einer derartige« Er höhung zuznstimme«. Ans der andere« Seite gaben di« Gewerkschaften die Erklärung ab. daß st« diese Sätze als Mindestmaß bezeichne« müßte«. Ein anderer Streit punkt besteht noch darin, Laß die Regierung die Erhöhung prozentual nach den Gehaltsstufen vornehmen will, während die Gewerkschaften die Erhöhung de» Kopf zuschlages wünschten, was wieder nivellierend auf die Äe- amtengehälter wirken müßte. Verbotene Zeitungen. verlin. 18. «nanft. Die „Rote Sahne" ist vom pren- ßische« Minister des Inner« ans 8 Woche» verboten worbe«. Das Verbot wird begrünbet mit der ansreizende« Sprache, insbesondere der verössentlichnng deS Moskauer Ansrnss vom 10. Angnst. sowie damit, daß die „Note Fahne" der bayrische« Regier««« wiederholt »irekt de» Vorwurf d«S Hochverrats gemacht habe. Mitten, 18. Aug. Der „MieSbacher Anzeiger" ist wegen de» Abdrucke» eines Aufrufe» auf zehn Tage verboten worden. Die heutige Nummer deS „MieSbacher Anzeiger»" greift den Ministerpräsidenten Grafen Lerchen feld scharf an und behauptet, Graf Lerchenseld habe, als er schon Ministerpräsident der bayrischen Republik war, eine Huldigungsadresse an „Se. Majestät den König Rupprecht von Bayern" mitunterzeichnet. voll«,' (Kmlllek): 1160 WEMM^WWWDWWWMgyWWWW»«, Eröffnung -es Internationalen Tele- graphislenwertflreiles. Berlin, 18. August. Bet der heutigen Eröffnung des Internationalen TelegraphistenwettstreitS im Reichstage hielt Staatssekretär Dr. Bredow eine Begrüßungs ansprache, aus der wir u. a. folgendes entnehmen: Den Ruhm, den Ersten Internationalen Telegraphistenwettstreit veranstaltet zu haben, können dte Mailänder Telegraphisten für sich beanspruchen, dte gelegentlich der Volta-Feier in Eomo zum Wettbewerb eingeladen hatten. Zwölf Jahre später, im August 1V11, wurde anläßlich des fünfzigjährigen Bestehens deS Königreichs Italien vom Ministerium der Posten und Telegraphen ein großer Wettstreit veranstaltet, an dem mehr als 2N0 Telegraphisten aus siebzehn Ländern teilnahmen. Elf Jahre sind seitdem vergangen. Tie anwesenden Teilnehmer am Wettstreit in Turin werden sich noch heute an den glänzenden Verlauf der mit ihm verbundenen Festlichkeiten und der dabet gebotenen geisti gen und leiblichen Genüße mit Freude erinnern. Die Ober leitung des Berliner Wettstreits kann Ihnen keine rau schenden Feste bieten: denn Deutschland ist ein armes Land geworden. Wer von Ihnen die Gabe besitzt, den Dingen auf den Grund zu sehen, wird ein unterdrücktes, gegen den Untergang kämpfendes Deutschland sehen. Laßen Sie sich de« Blick dadurch nicht trübe«, daß Sie in den Straße» «nb Lokale« der Großstädte auch Reichtum und Bersch wen düng sehe«. Die große Maße des arbeitenden Deutschlands, besonders die Beamtenschaft, ist es nicht, die im Ueberflnß lebt. Das find vielmehr die jenige«. di« ohne Skrupel aus allem das Gute schöpfen, sei es Krieg oder Friede«, sei es Glück oder Unglück eines Volkes. Dazu komme« die «tele» Zehntauseudc, die vor übergehend in Deutschland mit ansländischer Währung leben. Wir deutsche« Beamten aber im Reiche und in Oesterreich müsse« unsere Lebenshaltung immer mehr herabsetzen. Trotzdem werden wir alles tun, um unseren Gästen den Aufenthalt in Berlin möglichst angenehm zu machen. Gute Gesinnung, aufrichtige Kameradschaft, treue ürsorge ist die Grundlage germanischer Gastfreundschaft, ehmen Sie, verehrte Kollegen, diese Gastfreundschaft in demselben Geiste an, in dem sie Ihnen geboten wird. Nachrichtenvermittlung durch den Raum, über die Schranken von Land und Wasser, von Völkern und Ländern, über die ganze Erde ist unsere gemeinschaftliche hohe Bc- rufSaufgabe. Bor allem kommt es darauf an, daß alle Teile der ungeheuren Weltnachrichtenmaschtne richtig ineinander- gretfen und reibungslos, unermüdlich und gleichmäßig ihren Dienst verrichten. Die wichtigsten Teile dieser Maschine aber sind Menschen, sind die Telegraphenbeamten. Sie sind eS. die den völkerverbindenden Leitungen Leben einhanchen. Bon ihrer Berufsfreudigkett und Fähigkeit wird der Gang der Maschine beeinflußt. Ihre verantwortungsvolle Arbeit, durch Förderung der Berufskenntnisse, durch Austausch von Erfahrungen, gegenseitigen Ansporn und nicht zuletzt durch Anbahnung freundschaftlicher Beziehungen zu erleichtern und zu verschönern, das ist die Hauptaufgabe deS W e t t st r e i t s. Menschliche Unzulänglichkeit, Neid und Rachsucht hatten die friedliche Gemeinschaft der Völker lange Zeit hindurch unterbrochen, das Welttelegraphennetz zerrissen, die bei früheren Zusammenkünften angebahnte Zusammenarbeit der Verwaltungen und Beamten hinfällig gemacht. Miß traue« und Gewalt herrschen noch heute in der Welt. Aber «öae« die Politiker ihr« eiaene« Weae aehe«. mir Ber- kehrSleute habe» «nS trotzalledem schon mieoer z« gemein schaftlicher Arbeit znsammengefnnden. Das zeige« die vielerlei Zusammenkünfte der letzte» drei Jahre und der immer «ehr fortschreitend« Wiederaufbau des Weltver kehr». Noch bedrohen dunkle Mächte den Frieden Europas. Aber was das Schicksal auch unS ankttndigen will an Zeichen, dte wir heute noch nicht verstehen — eins steht fest, und ich rufe eS laut hinaus, damit eS wie meine anderen Worte auch durch dieses Mikrophon auf dem Wege der Radiotelephonie verbreitet und in diesem Augenblick auf allen Radtostattoneu in ganz Europa gehört werden kann: „Die Männer und Frauen, dte, gleichviel welchen Landes Kind sie waren, welchen Volkes Sprache sie redeten, vor Jahren in Turin zusammenstanden, um an ihrem Teile an der Menschheit Wohlergehen zu arbeiten, wollen auch in Zukunft wieder zusammenstehen, mögen auch viele Meilen Landes oder Meeres zwischen ihnen liegen. DeS zum Zeichen sind die Telegraphisten vieler Länder zu ihren deutschen Kollegen geeilt, um mit ihnen in freundschaftlichem Wettkampf dte Kräfte zu meßen und zu stählen. Sie «olle« öaS Ihrig« tna, «m ihre« Nationen fried liche« Rnh« z« schaffe« und de« zersetzende« Rachegeist ab- zulenke« »»« meltzerftörendem Wahnsinn, hi« znm srncht- bringenden Schaffe« geistiger «nd wirtschaftlicher Güter." Go erblicke ich in diesem Telegraphistenwettstreit mehr, wett mehr als bloßen Wettbewerb um fachliche Höchstleistnn gen. Au» dieser Zusammenkunft so vieler Männer und Frauen der verschiedensten Gegenden und Staaten sehe tch die Gehnsucht herausleuchten nachRuheunbFrtedev. nach Ordnung und Recht, nach Freud« und Glück. Dessen seien Sie alle, die ich hier begrüße nnd will kommen heiße, aufS herzlichste bedankt! Eaoer Pascha s. London. 17. August. Enver-Pascha hat am 1. August süd westlich von Buchara t« einem verzweifelte» Kampfe mit