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1» jk * Ein Riesenbetr » a in Nrw'Dcuk. Der„New-Vorker Herald" blicket in seiner Pariirr Auszmde vom 27 November, daß man i» New-Dork-Brookiyn letzte» Sonntag einen schwinde! entdeck! hat, der wohl zu den grünten BeiruaSfaüen vieles Jahr hunderts gehört. Die dortige Polizei versoigt den Chef eines unter dem Namen Franklin-Syndikat errichteten Privalbankhauses William F. Miller und dessen Agenten Cecrl Leslie. Ein Bruder Miller's, Louis H Miller, befindet sich bereits in Hast. Das Franklin-Syndikat verstand es buchstäblich, Zehntauiende von Klienten durch die Ankündigung anzulocken, bah diesem Bankhause anvertraute Gelder sich mit 10 Prozent wöchentlich, also mit 520 Prozent jährlich verzinsen, und zahllose Agenten waren für das Unternehmen in den ganzen Vereinigten Staaten thätig. Tbat- sächlicb hat Miller die versprochenen Dividenden gezahlt, aber an einen Kreis von Personen, die er sich mit größter Geschicklichkeit unter «einen Kommittenten aussuchte und die naiürlich wegen der unverbältnißmäßig großen Gewinne, die sie mit kleinen Elniagen bei Miller erzielten, dann seine freiwilligen und eiiriasten Agenten wurden. Eine flüchtige Durchsicht der Bücher des Syndikats bat ergeben, daß nicht weniger als 20,000 Personen allwöchentlich per Post durch Leslie ihre Dividende zugeschickt bekamen Die großen Beträge, die Miller aus diese Weise answendete, rührten aber durchaus nicht aus irgend welchen glücklichen Finanzoperationen her, sondern er entnahm einfach das Geld den Einlagen anderer Klienten. * Unter den vielen Kongressen, die die nächstjährige Pariser Weltausstellung in der französischen Hauptstadt vereinigen wird, ist einer ganz besonders merkwürdig, da er der einzige lein wird, bei dem lein Wort gesprochen wird — das ist der Kongreß der Taubstumme». Er wird vom 6. bis 8. August in dem Kongreßpaläste der Ausstellung statthaben. Wie de» ,,Allg Wist. Bei." ans Paris geschrieben wird, hat der OrganisatwnSauSschuß des Kongresses den Plan gefaßt, bei dieser Gelegenheit der Welt zu zeigen, welchen Antheil seit l<X> Jahren die Taubstummen am geistigen Leben genommen haben — dank der bewundernswürdi gen Leistungen solcher menschenfrenndlichcr und großgesinnter Geister wie des Abbs de l'Epse, Heinicke und Gallandet Es werden „Vorträge" gehalten werden über die Vervollkommnung des Taubstummennnterrlchts, über die wissenschaftliche Anwendung der Unterrichtsmethoden, über die Beschäftigung der erwachsenen Taub stummen nach ihrer Entlassung aus den Schulen, über die Unter stützung der Vereine seitens des Staates und einzelner Menschen freunde. Der Kongreß wird zwei Abtheilungen umfassen, von denen nur die eine aus eigentlichen Taubstummen besieht, die andere dagegen aus „Sprechenden Theilnrhmern". Freunden und Lehrern der Taubstummen. Die Taubstumme» beider Welten werden sich aus diesem Kongreß ein Stelldichein geben, und wunderbarer Weise werden sie sich alle miteinander verständigen können, denn sie haben den Vorzug zweier Sprachen, von denen die eine aus „Worten" besteht, die für jedes Land verschieden sind, die andere aber eine „Jdcensprache" ist, die von allen Taub stummen der Erde beherrscht wird. * Die Schwester des Premiers der Kapkolonie, Olive Schreiner, die ausgesprochene Buren-Svmpathien hat und Kriegs-Korreipondentin eines amerikanischen Blattes ist, hat an den Redakteur des „War against War" folgende Zuschrift ge richtet : „Lieber, lieber Freund! Harren Sie bei unterer Sache der Gerechtigkeit und Freiheit bis zum Schlüsse aus! Sie werden sich freuen, daran zu denken, wenn Sie einmal im Sterbe» liegen. O. die Leute in England haben nicht verstanden, haben nicht verstanden! Es wird eine Zeit des schrecklichen Erwachens kommen, wenn sie verstehen werden, was sie gethan haben. Unsere wackeren heroische» Transvaal« sterben und tapfere englische Soldaten fallen, und die miserablen Horden von Blutsaugern und Geldmachern bleiben nihig im Hintergründe, um nach Be endigung des Krieges hervorznkomine» und mit ihren Klauen unsere Herzen zu zerfleische». Wenn England nur rechtzeitig ein seben wollte, daß Cbamberlain die Grundvesten des „Reiches" er schüttert. jenes Reiches, das nach dem einstigen Traum der Süd afrikaner ein großer Bundesstaat von Stationen sei» sollte, die ihm nicht «u> der Feile angehestet, sonder» durch unlösbare Bande der Sympathie mit ihm verknüpft sei» sollte». Ehamberlain ersticht das Herz des britischen Reiches! Olive Schreiner. ?. 8. Alles Wird gethan. um zu verhindern, daß die Königin und das Volk für die Südafrikaner freundschaftlich empfinden. Krieg ist eine schreckliche Sache. Aber wenn er im Dienste des Reichthums unternommen wird, um die Freiheit zu erwürgen, dann ist er eine Hölle." * Ganz eigenartige Wandlungen hat in Dortmund die Frage der Errichtung eines Denkmals für den Fürsten Bismarck durchzumachen. Zunächst erklärte sich der Fabrikant und Stadt verordnete F. E Otto bereit, der Stadt em bescheidenes Bis- marckdcnkmal für den Kaikerhain zu stiften. Der Geschenkgeber batte sich nicht vorgcdrüngt, er gab nur dem Ersuchen seiner Freunde nach. Die Kosten waren ans etwa 25 000 Mk. berechnet. Als es sich herausstellte, mit 25,000 Mk. sei nicht viel zu machen, erhöhte Herr Otto die Summe aus 50.000 Mk. Nun wurde noch vor der Kaiserseier der Grundslein zum Denkmale gelegt: es war damals eine große Feier veranstaltet worden, bei der der Ober bürgermeister die Festrede hielt. Jetzt hätte man das Denk mal wohl in Bestellung geben können. Nun kamen aber mehrere Herren aus den Gedanken, es dürfe sich Dortmund ein Bismarck denkmal nicht von einem einzigen Bürger schenken lassen, es müsse vielmehr die gelammte Bürgerschaft zu den Kosten beitragen. Diese Ansicht ist durchgedrungen und zum Siege gelangt. Herr Otto wird seine Stiftung von 50.000 Mk. bestehen lassen, die Bürger sollen noch 25,000 Mk. Hinzusteuern, so daß man sage» kann, es habe kein Einzelner das Denkmal gestiftet. Das Denkmal wird nun auch aus einem anderen Platze, als dem schon für de» Zweck geweihten, errichtet werden und zwar am Markte neben dem allen, wieder hergeslellten Rathhause. Die Feier der Grundsteinlegung wird wohl nicht wiederholt werden. Bucker - Neuheiten. s „Waldstill» und Weltleid" und „Reggfiel d's Towter ". Romane von A. v. Blomberg. (Verlag von E. Ungleich in Leipzig.) Di« Romane sichren in die Höhen und Tiefen des wirklichen Lebens hinein und zeigen daneben, wie man aus der Irrfahrt, und wäre es auch erst im Sterben, doch den rechte» Lasen finden kann. Nimmt man dazu die edle Sprache, di« Bertraulkcil der Verlästert» nrtt den vornehrnen «reisen, in die sie uns fuhrt, so wtro man zu dein Urtherl berechtigt sein, daß man es in „Reggficld's Tochter" wie in „Walvüillc und Weltleid" mit Kunftwerken zu chun hat, die nicht blos so einmal fluchtig gelesen werden wollen, sondern die dm sinnenden Leser imrner wieder zu sich zu ziehen inr Stande find ch Bon der Jngendschrist unter dem Titel „Kolumbus-Eier", Sammlung unterbauen»« und belehrender phrifikalijcher Spielereien, die die Redaktion des „Guten Kameraden" herausaiebl, ist jetzt der zweite Band er- schlenen. (Stuttgart, Union Deutsche Verlaasgelcllschast.) Auch dreier Band ist aus das Reichste illuftrirt und enchält eure Fülle nicht nur aus das beste unterbauender Experimente, landein auch eine grobe Anzahl belehrender Ausführungen, die selbst Erwachsene mit Nutz und Frommen lesen werden. Als Feslgesckenk sei das Werl aui das Wärmste empfohlen. -f Im Verlage von BraunLSchnetder München) find wieder die üblichen liitcrarilchrn Werbnachlsgaden erschienen, die nran stets mll herzlicher Freude begrübt. Da ist zunächst für den Weihnachtstisch unserer Kleinen eine sehr amüsant« Novität „Wen ioll ich malen?" — Ein Bilderbuch von Hans Probst — «richienea, Vas übrigens auch manches Lehrreiche entdält. Die prächtigen „JugendblStter" zur Unterhalt ung und Belehrung werben zum <5. Male hcrausgegebcn; der stattliche, reich illuftrirte Band ist textlich so reich wie selten ausgefallen. Das „Räthselbuck" von Georg Scherer kommt schon zum dritten Riale aus dm Weibnachtsmarkt und ist beträchtlich vermehrt worden. — Für die Erwachsenen hat der Münchener Verlag besondere Freuden In pstto. Hier verdienen der „Fliegende Blätter-Kalender" kür lSNO und das prächtige V » g e l - A l b » in <2. Band) an erster Stelle genannt zu werden. Ein Band sehr hübscher Gedichte in obcrbavrhcher Mundart veröffentlicht unter den« Titel „Dürfe! und Hüllerl" Georg Eberl; auch dies ichmuckc Bändchen wird zahlreiche Freunde finden. 1-,AuigroberFahrt" von Eugenie Rosenberger. Breis elegant gebunden 8 M. tVerlng von Dietrich Reimer, Ernst Vohien, Berlin). Das Buch enthält die Briese einer Kavilänssrau. die ihre» Mann sechs Jahr« lang aus dem Segeliäiiff (Regulus) begleitete. Die Reisen be wegen sich, einen einmaligen Abstecher nach England und Rio abgerechnet, zwilchen Bremen oder Hamburg und dem britischen Btrma. Wie sich das Leben an Bord gestaltet, vas alle« zieht in bunten, »st humorvollen und immer lebendig angesämuten Bildern an uns vorüber. -s- Der rühmlich?! bekannte Jugendschristen-Verlag von Schmidt L Spring (Leipzig) criibeint wieder mll einer gröberen Anzahl vortrefflicher Bücher aus dem Weibnachtsmarkt. Da ist zunächst der „Jugendfreund", der bereits zum S4. Riale erscheint. Er führt den Lesern und Leserinnen an der Land einer scffelndcn Erzählung die ganze kamps- und ruhmreich» Regterungszeii Otto's des Groben vnr, - da« Buch „Kleine «na ben, grobe Helden" enthält eine Reihe von Bildern aus dem Leben „tapferer Knaben", — während das zeitgemäße „AusderFlucht v o r den Chinesen" ein« spannend« Geschichte au» Säxmtung und Deutsch-Cbma bietet. Die neuen sieben Bände unserer „V o l k s - und Jugendbidliotheken" enthalte» wieder nur Original-Erzäblungen von Franz .Vastmann, dem unvergleichliche» Freunde und Liebling der deutschen Jugend. 5psÜLl-2esckLK ^»kmi'-IirWclie Mrkkedvr, Incklsoker, §»p»avr 8»ttvlt»«e1ien, Kelim», äglm». Dadouivt«, ILoran«täi»«Ivr, Lltagirrvu, HVaLksu, Wiouvvu vt«. NveliMl'ts «kelis 88iü8k8tleI(Sli!l8li. Orüssts ^u8ivllkt änred korUvLürgoäsll LivAaiix. Aike«Irl8«tv I'ic:t8Q. Iltevll« Ueckteuluzx, Import. ^«»Ii 8tl uvvstl »88V 7. 8 Größte Auswahl in deutschen und englischen M^Lucdwaaren.'M« hochmoderne, aparte Farben und Dessins, beste Fabrikate, von den mittleren bis zu de» feinsten Qualitäten, empfiehlt zu denkbar niedrigsten, festen Preisen bei weitgehendster Garantie für gutes Tragen VNo 28vdoedv, Wallstrntze 25» Eckhaus Breitestraße, z Gegründet 1871. können auf die grobe Wichtigkeit einer sachgemästen Behand lung der Zähne und des Mundes nicht oft genug aufmerksam geinacht werden. „Wem seine Gesundheit lieb ist", mache cs sich zur Pflicht, von Zeit zu Zeit den Mund untersuchen zu lassen, so daß etwa vorhandene kranke Zähne sofort einer geeigneten Behandlung unterzogen und fehlende künstlich ersetzt werden können. Hierdurch werden nicht nur viele Magcnleiden und Verdauungs störungen beseitigt, auch der ganze Gcsichtsausdruck wird dadurch dann wesentlich günstig beeinflusst. Bor Allem muß vor den als unfehlbar angepriesrnen Mitteln gegen Zahnschmerzen düngend gewarnt werden. Als geradezu schädigend muß es be zeichnet werden, daß durch Anwendung dieser Mittel Viele abachalten werden, den einzig richtigen Weg emzuschlagen — nämlich recht zeitig die Hilfe eines approb. Zahnarztes aufzusuchen. Ne Art! m in ks Zchmztks sollte heute ein überwundener Standpunkt sein: denn die meisten schmerzenden Zähne sind bei sachgemäßer Behandinng zu erhalten. Must ein Zahn gezogen werden, lo kann dies vollständig schmerz los in allgemeiner oder örtlicher Betäubung geschehen. Unterzeichneter fertigt als Spezialität Zahnkronen u. kiinstl. Zähne ohne Gaumenplatte naturgetreu in nur bewährten Materialien unter Garantie an. Kunstvolle Plombirnngen! Zahn-Arzt vir. (vr. öbir. äoat. v. 1». 8. in Deutschland und Amerika avvrvbirt.) Spezialist für schmerzloses Zahnziehen in Betäubung. Sprechzeit 9—5. V 8truvv«u. v. Mästigc Preise. 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Schulgeld 15 ev. 20M. das Jahr. Bauzcichnen Sonntags früh. 8 Direktor »Voller«, Rosenftr. 28 ». SV. AezilMnelk w, MW" 100 8tüvk H« 'k. 1,80,2,-.2.20. 2.40 «-Pf.-CigM.4. Viearrvu 3- Pf.-Cig.Mk. 1.80,2.-, 2.20. 2.40 «-Pf.-Cig.! 4- . . 2.60.2.80,2.90.3.- 8- 5- . . 3.20.340.3.60.3.80 Lv- i.20,4.50.4.60.4.80 5.20.5.40.5 60.5.80 S.—.6.50.7.-.7L0 Musterkisten von IVO Stück, enthnltend 1V verschiedene Sorten von le kV Stück nach beliebiger Wahl, stehen zu Diensten. Speolnlllat tAr ^«Ilnuolvielvaelv r -vtrars tsu und -Lauoiltadak», gesetzlich geschützt. »>» Q1aa^en-I4l«tea »ult FIu«lkererlt, »» enthaltend 50 Stück ff. Sumatra-, Felix-Brasil - Cigarre«. 2 Stücke spielend. 60tünig. Kitte Mk- 8.—, 2 Stücke spielend. 36tönig, Kiste Mk. 6.50. 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