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4 «Dresdner Nachrichten" 4 Montag, v. Januar 1VVS »M Nr. v si tz-d"" Okmkenmarkdkvankhe»t ist die Anwendung des Mitleid noch wenio erprobt und versucht wo»den. In- Anfang« der Kronkbetl scl! nicht seit«» «ine Schmiert»! mu grauer Laibe und Jodkati. niqr seil» «ine «wmierrnr mu lösuna von bestem Erfolg sein. "T'Santzlchrlflend «urteil ^^ . ltnng «,»»« Anna »«et, <«a W» >. Du nüchterne. un„««rrte Schritt, in d«r di» Auge >0 UN» u aus. eetlend tchan bervvnrelen. kenn.«etckne« Dich ul« »in ord»uva«Nkbc,>de« und tzekcheldene« «enlchenkind. Du machst keine «roten «nwoiche an da« Veden, bist mu Deinem Lot« vollkommen zufrieden. geaen jedermaan freundlich und «eftMfg, aber auch »lenilich lti und leickt «enetgl, Trsnei, zuve-uießen. wenn Du Dich gekrankt oder verkannt siebst — Richte Frieda mo Ma l. LrrneSckttfr locht mich an und tv wirft DuwodletnDtenlchen» ktnd »«in. da« uderall. wohin e« kommt. Sonnen'ch«in«»dreilel »»d dämm «er« ge'edm >ii. Du dtlt ausg«,»rocken », wohl auch manchmal b und aern dab«.. w«nn eS jema,d z» necken gilt. Da sich in Deiner Schrift aber die Züge bl und >2 deutlich vemerkdar »lachen, to itt wohl amunedmen. daß de» lolchen kleinen Schaderuackche» nicht allzusehr über den Strang «<> bauen wird. — N t ch« « M a l cd e n <39 Pf« >. Tie eckige Sckrift läßt mit Licherdetr auf Hartuäcktgkr,« uno Siarrkövstakeit schließen. Du d»l« ent schied« »8. SV und 80. gidst n>e nach und mußt fiel« da» lebte Won lobe». Wer mit Dir in Finden leben will, mutt viel Rachsicht baden und wobt alt na« d«m Sprichwort ^.Der Kluafie gibt nach" der, Nuckzug an- treten, um «inen Krieg obne Ende zu venneiden. Der NameAmalte. wo von Pinüden dt« Abkur,img «ft. un» der „die Tadellos«", ..Tuaensdelobtr" bedeut«, itebt alto mit Deinem Eharakier nicht u >n, un Sintla >g — Richte Cornelia <49 P,a ». 21 «nn das wnllta Dein Raine iti. dann ditrlteü Du itm wobt mit Siecht südre». denn » ark und kräitig icheinti Du mir nach Deiner Handlckrifl. di« der Ha-ck eines Mannes kein Schande machen würde, allerdings zu ie>a. Ich Ml« niich tan verttickk, Tuch mir al« «ine Art Mannweib voriiittellrn, besten Herr Geiuahl den Tisch und da« «Sota für di« prattischste» Wöbet ansiebt, weil inan im Rotsall darunter Zuflucht suche» kau». Die in schroffer Keule,isorm auSlaufend.'n Zuckftaden i und f lassen keinen Zweiiei darüber ,». das; Du da; Regi ment im Haus, ,» Mre» lind Deinem Wille» Heilung zu verschaffen ver sieb». Mir koinuift Du nicht. Cornelia ' l. detcketden, 17. leicht arisdrmifend. S. so»». !8. <!i,vt>»dilch. 3. duldsam, iS. enili, 4. Keiler 29. mürrisch, 5. üderuiütt«. 2l. verschlossen, 8. mitteilsam. 22. klaiich'ttchlig. 7. verschwiegen. 23. «zzofflilch, 8. hilssdereü. 24. Nlißtrauiich, S. verlrauensvoL, 25. putzulchlig, 19 einsach, 2«;. koken, N. natürlich, 27. verUedt, 13. liebenswürdig, 28. uügesöllig. 13. gesällig, 29. denichsüchlig, t4. dennttia, 20. streitsüchtig. 15. vertrSglich. 3t. auliiiunu, 16. aiiivruchSooll. 32. schwermütig. "" v e > r a t s s e d n s u w i s a » l w d r I e n Reise Bern- barst <90 Pfg.f stellt sich als Besitzer eine« «roßen Gasthoss Niit der E'kiä- rung vor, daß er infolge flotten Geschäftsgänge« t» wenig freie Zeit bade, um sich selbst nach einem puffenden 'Weibchen umiusedcii. Sr bofft ans dem Weg« durch diese Scke leichter und schneller t»i» Ziele zu kommen >i»o teilt Lader mir, daß er 30 Jahre nlt, von aiigencbmem Aeußerc» >,no uichl unocr > ist. S ' ' 33. hochmütig, 34. Mutig, 35. uniernebmend, 36. jiignaik, 37. schilchtern. 38. eigensinnig, 39. rechlbaderi'ch. 49. stolz, 4l. tnuiienbast, stredlgu», dlaiitri, elserlüchiii sangninilb 46. cholerisch. 47. pdlcgniatisch, 48. melancholisch. 42. 43. 41 45. mögend deine Zukünftige kann bi« 28 Lenze aus dem Kerbholze baden. iti« Loch möchte fle mit allen guten Eigeiochafte», die eine praktische Hausfrau ansmachen, auSgeslattet und vor allein auch bereits m> «8altwirl»t >cke be wanden iem. ZvaS ibm lon» noch erwünscht wäre, das wäre ein Per moacn von ea. 19 999 M.. da« ihr jedoch aus Wunsch sicheraeilellr werden wurde. — N » chleLinain D e i s a u <19 Psg.f phautafieri von einer Torte, die fir mir gelchickl baden will und die ich. . . weich schwarzer Verbackt! . . . verspeist baden soll, ovn« sie. die Lina, als Gegenleistung rn die Sehnfttchisecke aulziinedmen. Ich mutz mich daber in die Hesse,Mich- keu flüchten und konffatteren, datz ich das in Rene siedende leigtünuleniche Produkt nicht erba ken dade. 2-irmulilch dal flch das GebacküUck aus oeni wette,> Weg von Dessau nach Dresden „verkrümelt' Ilm nicht noch langer warben zu müssen und die ganze Geschichte zu vereinfachen. ersuch! mich Lina nun kurzerhand um die Adressen der Reffen Magnus. Johannes, Fntz. Franz. Wisbelm, Eduard, Gcrbacat, Bernbardk uns Ale;, die ivc beim Studium der Sebnnichtsecke al« für fle beiondcr« vasseud erlaneuen ssnd. Ich dedaure natürlich ledbast, ihr diesen Wunsch nid! ersulle» zu könuea, da, wie schon os» erllän worden ist, eine üoer die Aufnahme in dieser Ecke binauSgelKnde .Permuilung" niemals slaltgesnndin und niemals Itallsinae» wir», ielbst nicht für eine üessaiier Torte. — RlchteMedula (59 Psg.s ftdretbt: »Llnlemalen schon meine alleräUetten Uiadnen Deine beiten Freunde waren und erst vor kurzem eiu paar meiner Bekannten durch Demo liebenswürdige Vermittlung gluckilch unter die Haube gelangten, riskiere auch ich e« und komme mit einer großen Bille. Könntest Du mir nicht von Deinen vielen Reservedutzenven von Reffen einen versorgen? Ich bin 29 Jahre alt, furchtbar MM idaker der Raines, bad Gott sei Dank kein Vermögen, dasur aber einen gesunden Humor und sonst alle möglichen Untugenden, um irmandem das Laden zur Hölle >u machen. Für gewöhn lich tehll es mw an Zeit, Gelegenheit und Courage, desb lb wende ich mud an Dich. Bemerken will ich noch baff Mir mit vorläufigem lchrislllchcii Gedankenaustausch lchon geholfen wäre!" Vielleicht wußte der Heir Paoa von Richte Medusa, wenn sie sich ibm anocriraute, noch etwa« ande res, womit seinem übermmigen Töchlerlcin zu helfen wäre. — Richte Veilchen <Su Psg > beruft sich auf ihre wchwelter. welche angeblich auf diesem Weg« zu einem gemütvollen, gulgcfiellle» Gatten gek->»imen ist. Veilchen hofft nun, daß idr em gleicher Srfolg beichlcden lei» werde, und präsen tiert sich meinen Neffen als ein Menschenkind von gutem Charakter, grober Lanstmnt und Lamliiesgrduld. Ihr Zutiuntiger soll vor allem über 33 Fahre alt und so ssturerr lein, baß er auf die einigen Tnuleud Mark, weiche sie mit in die Ehe zu bringen halte, nickt gerade zu reflektieren brauchte Sie selbst bezeichnet sich als eine Auslönoerin von mittle««. schlanker Srschci- nung und versichert, baß sie einen Haushalt vorzüglich zu fuhren und vor allem so zu kochen versteh!, baß sie de» Weg »um Herzen wies Zukünftigen sicher finden weroe. falls er durch de» Magen ginge. — RickIe Ella <So Pfg.s ist von 3 Schwestern die älteste uno allem »birg gedliebrn, wäh rend die von ihr jahrelang beniilittrle» jüngeren Schweiler» gluckU» unter die Haube gekommen sind. Obwohl schon aus dem Schneider, fublt Ella durchaus nicht das Bedürfnis, ihr Leben einmal als unverheiralete Erb tante »ri defvließen und sich inzwischen von idren beieits vorhandenen »no now zu erwartenden N,ffen und Nickten an ihrem Gedurtslage regelmäßig anoickten oder gar ansingrn zu lassen. Rein, mit ihre» 89 Lenzen . . . Ella scheint nick» genau zu wissen, n»e alt man sein »>uß. um „aus dem Schneider" zu kein. . . suhlt sie sich ieldlt noch jung genug, um den «igentlrchen Berus de« Weibe« als Gaum und Mutter auSzuübm. Zu diesem Zwecke hat sie sich zu dem heutigen Schritte entschlossen und tut kund uno zu wissen, daß fle zwar weit davon entfernt ist, sich tu den weiblichen Schönheiten zu rechnen, aber trotzdem ein durchaus angenehmes Acußer« bet Udernriltler, voller Figur besitzt, und zw.n gebön sie zu den dunkel- blonden, braunäugigen Vertreterinnen ihres Ge'cklechts. Wie viel sie außer «mcr gurm Ausstattung an Vermögen besitzt, das an die große Glocke zu hängen in nicht nach ihrem Geschmack. Sie will nickt de» Geldes wegen geheiratet sein »no Iruu« sin, mich Menschenkenntnis und Urteilsvermögen genug ,u. um einem solchen Soekuianlen nlchl „aus den Leim" zu geben. Ihr Zukünftig» kann 49 Jahre all, eventuell au» no v etwas darüber und auch Witwer, in letzterem Falle jedoch nicht auch zugleich Vater von ein» Herde Kindern sein. Höchstens zwei würde sie mit in den Kaui nehmen und auch das nur, wenn ihr Zukünftiger ern hinreichend sicheres Einkommen hält«, um für öle Slziedung seiner Kinder, denen sie im übrigen eine gute Mutter lein würbe, mcht etwa ibr Eingebrachtes in Amvruco nehmen zu muffen. Was den Beruf ihres Kalten in sps betrifft, so will sie dem Schick- ial frrre Hand lassen, ohne indes verhehlen zu wollen, daß sie einem bessrren Beamten m behördlich» oder Vrivakstellung den 'Vorzug geben würde. — Nesse NiLarv <1 M l nimmt mit der Erklärung Platz, daß er, ein 39 Favre aller Kautmann, sich aern verbeiralen möchte. Sein Aeufteres be zeichnet er als nickt unangenehm und, aus guter Familie Nammen», beab sichtigt « in Kürze das väterlich« Engros-Geickäit zu übernehmen, sofern sich nickt etwa für ihn Gelegenheit bietet, in «in anderes größeres Geiwäst „ernzudeiraien". Die in Frage kommende Nickte könnte auch eine kinderlv'e Witwe sein, möchte aber auch etwa« Moos besitzen. — 'Neffe Oswald <59 Psg.) ist Schneider von Beruf und Witwer mit einem Kind von 5 Jahren. Sem Geschäft aedl flott und er bat iür seine Ver hältnisse ein gmes, sichere« Auskommen, dank einer ausgebreiietcn, treuen Kundschaft. Nur eins sebit ihm: Ersatz für die Mutier leine» Kinde«. Er reflektiert aus ein Mädchen im Aller di« zu 3>> Jahren und e>klärt von vornherein, datz er «4 nicht daraus abgesehen bar. ein Mädchen mü Geld i» heiraten. Sein« Zukünftig« soll nur s„->rsam wirtschaften und womög lich etwas Schneidern geleenl haben, um ihn, nötigcnwlls im Geschäft mit an die Land gehen zu können. An Frage kommen soll nur eine Nickt« von tadellosem Nuse, gleichviel, ob ne eine sogenannte Haustochter wäre ot>» dem dienenden Stande angeböre. Zir unser« Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Kör höhere Ansprüche: Binmenkohltuppe. Forelle» mit irischer Butter. Hummelsücken mit Tomnten und Vilzen. Nosi- nemlrudel. — Für einfachere: Hammeiflelich mit Sohl k>t. K«ei"-Ke»«n»>4 snttriz iLiikl sÜr. N. Wiese * ällar - Krad. vraun86ork ^Vinklor, Tonkünsller, Verladt«. Dresden, am 6. Januar 1905. «SM« «WWW Heute mittag Hl Nh, derschied nach kui,en schiverea Leid« sanft und «big «eia berjeuSgutsr Man«, aasrr treusorgrnder Vater. Schkvirgewater. Großvater. Bruder und Schwager. llerr krisärlek Vlldolw NÜUor im säst vollendeten SS, Leben-sahre. Im tiesslen Schmerle, mit der Bitte um stille- Beileid, zeigen die« a» Dretden-N.. 8. Januar 10«. Blap««, lNttllvr ged Bildhauer IsSni» und Frau ill»«» ged. MtW«', lila veiw islnio«, geb Hgüllckp, Ingenieur Nte-Nap«» initiier und Frau SaivUU» grb. Hader, verw grb INlltlor, w. l»ü, «„« und grau geb ftlüller, Bannieisler HH aU«r ItzliUlvr, Qittuizt BlüIIvr, Enkel Tag und Stunde der Beerdigung werden noch bekannt gegeben. ^ - ' -k- ' 81r»tt dvslmiioror SHttollnnx. Nach langem schweren Leide» entschlief Sonntag früh '/,S Uhr ruhig und sanft mein lieber Gatte, unser girter Vater, Sohn, Schwiegersohn, Bruder und Schwager lim 6nl8lmilm Varl Vruvo vLodsvI in Dreöden-Leidnitz in ieinein 43. LebenSiahre. Dresden Heidnitz und Nössige D!s irskbetrülrtöll Muterbllebeirön. Die Veerdiguug findet Mittwoch den N. d. M. nachmittags W Uhr vom Trauerhause auS statt. Heute Sonnabend früh »/«S Uhr erlöste der Tod unsere gute Frau. Mutter und Großmutter grau Baumeister Süllllä Agilll I-MMf gcv <ioerovr nach längeren, schweren Leiden, Tiefbetrübt zeigen dies allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten hierdurch an Die lmM» ZilltMklilli. Bad blster. Villa „Victoria". Libau in ^Irland und Dresden, den 7. Januar 11105. Heute schloß ein sanfter Tod die liehen, treuen Augen unserer iiitilgstgelieblen. herzensguten Frau und Mutter. Groß- unb Schwiegermutter s>°i> liiiili kilrMIi ÜLkI:cI> ged. im 75. Jahre ihre- schaffen-frohen Leben» Mit der Bitte um stilles Beileid zeigt dies nur hierdurch an Dresden und Petersburg. Hohes Neiuahr l!X»5 IblapII» VerS. zugleich im Namen der übrigen trauernden Hint rlassenen. Die Beerdigung erfolgt Montag de» g. Jan. mittag» l Uhr vom Traiierdanie, Ntebcrgraden 6. aus auf dem inneren Neustävter Frieddose. Wir hatten ihn so lieh und rusen ihm ein .Nulie saust" in die Ewigkeit «ach. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme von nah uuv fern, oie uns beim Ableben unseres liebe» Vaters Lrnst LllusiP l-ütirseti Werkmeister lit so reichem Maße durch Wort, Schrift, herrlichen Blumenschmuck und Begleitung j„r letzten Ruhestätte zu teil gewmdeu sind, spreche» wir der sehr geehrten Tirekrü'». den Herren Beamten. leinen liebe» Kollege» der Dresdner Malchmeiisabrik, der Schiffswerft Uebigau und des Weikmeisler-BeleinS, allen lieben Arbeitet», allen Berwmidte» und Bekannten, den Herren Trägern und Längen, kieiduich unselen tnn>ik««en ans. Bestell Dank auch Herrn Pastor Schneider für die tröstenden Wvtte. Dresden, den 7. Januar 1905. Die Iranonoeloo ULIocker. . , t -F- LtLtt döLoväsrsr ^vre!§s. Lm <. Janikar l. I. entschlief sanft nach längerem Leiden unsere geliebte Mutter. Für die Angehörige« r OdeMleuliiM r. v. u.verirk8k0lM3liü6in- in krotteMili j.8. Mä kr<m iratLlßvr eed. 6roo8. Darmstadt, de» 6. Januar 1905. Heute morgen >k,l Uhr entschlief sanft und ruhig unser innigstgeliebter Gatte, Vater, Schwiegersohn und Bruder. Herr Su8lsv Lodrvyer. Im tiefsten Schmerze Kötzschrnbroda. den 8. Januar 1S0K. VlnrUia Setire/»»» geb Menzner-Brnchhol». im Namen aller Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Mittwoch den 11. Januar nachm. >/»3 Uhr vom Haus auS statt. Tie Beisetzung unseres teuren Entschlafenen, des llorrn l-lUAO «jÜNKSI- findet Dienstag nachmittag 2 Uhr vom Tronerhanse, ÄönigSbrücker Straße 99 und um 3 Uhr von der Paren- tationshalle deS TrinitatiSsriedhoseS auS statt. Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die Trane,künde, daß heilte früh »/«I Uhr mein lieber, trru- soraender Man», unser guter, unveigkßlichrr Bruder, Schwager und Onkel, der Ilvlvlls» fsleükicli itiigiirt lürmüüef nach langem, schweren Leiden in seinem 39. Lebensjahre sanft und ilihig verschieden ist. Um stille-Beileid bittet Plauen i. B.» Nanndorser Str. 49. den 7. Januar 1905. Dwina «de, geb Orlw» nebst Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Dienstag nachmittag 4 Uhr in Plauen i V. von der Halle beö Friedhofes l aus statt. Nachdem wir linieren lieben Gatten. Vater, Schwieger- «nd Großvater, den Bureaudicuei a. d. Staatsbah» Knstav Lckoll vlto zur letzten Ruhe bestattet, sage» wir alle» denen, die uns in den Tagen de- Leides in lo überaus wohltuender Wrise, iusbesouder durch den reichen Bluuieuichmiick und die ehrende Bcgleituug zno Grabe, ihre Teilnahme bewiesen habe», ans« > a Iiei »II« I»«tva »aalt, Dresden» den 7. Januar 1905. Im Namen der tranernden Hinterbliebenen Ott» geb. Kvkw