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Xr.V» S««e r r^stWdA« -tachrtcht«'' -- Noch etwa» andere» werfen die Demokraten der Rechten t» stolzen Bewußtsein, baß fie doch bessere Menschen seien, vor: die Rechte sei unsozial, wolle gegen dt« Arbeiter regieren. SS braucht nicht immer wiederholt zu werden, wie böswillig diese Unterstellung ist. Die Rechte ist sich der Be deutung und des Wertes des «rbeiterstandeS durchaus be wußt und denkt gar nicht daran, ..gegen die Arbeiter* regieren ,u wollen, wohl aber wendet sie sich mit aller Bestimmtheit gegen die Bonzen und di« marxistische» und tnternattonaltstt- fchen Irrlehren. Die Aussichten scheinen heute noch sehr schlecht »« sein für «in« gesamtbitrgerltche Einigung gegen den Marxismus, bi« einzig und allein einen echten „Gtlberstretsen am Horizont* darstellen könnte. Noch scheint er dicht verhangen von de« Nebelschleiern einer linkSbitrgerlichen Angstpspchose vor der Unentbehrlichkeit und der Allmacht der marxistischen Arbeiter schaft. Noch traut man sich nicht, diese Schleier zu zerreiße» in dem Zutrauen, daß nur eine verantwortungsfreudige, ziel- bewußte Minorität zu allen Zeiten die Völker geführt und Geschichte gemacht hat,- nicht die große Masse. Noch entschul digt man allzugerne seine eigene Passivität und Unentschlossen heit mit einer überkluge» Lchwarzseheret, mit der Unvernunft seiner lieben Mitmenschen, Und dennoch: SS sind hoff nungsvolle Anzeichen da, daß das Bürgertum sich wieder aus feine große Sendung in dieser verworrenen Zeit besinnt, daß »S sich aufrüttelt und alle die kleinlichen, trennenden Inter essengegensätze in den Winkel stellt und zu den großen Richt linien bürgerlicher Staats- und Kulturpolitik mit aller Be- wußiheit zurücksindet. SS h a t sich manches schon hoffnungS- qpü angebahnt. Daß »er Stark« de» Jettg^N bestimmen kan« und daß sich der Schmach« ihm fügt. d«S sei heute nur an einem, an sich unbedeutende» S,«pt»« augedeutet, «tr lese«: ,Dte Idee der Welt reist kein «»«. eS sei denn, daß e» sich diese Welt unterwerse» will, «a» «in Volk verlangt, ist ein plaftt- sches, nationale» vorstellungShilb. Rückkehr zur Ration und ,«m Nationalen — innenpolitisch« Rückkehr zu» Staat — da» sind die Tendenzen der Wirklichkeit, Für dt« Wirtschaft heißt daS: Liquidierung des übertrieb«»«» t»ter»atto«al«n Denkens und Rückkehr und Besinnung aus de» »atio«alen Wirtschaftsraum.* Und wo stehe» diese klaren, veruünsttgen Sätze? 9" der demokratische» »Bosfischen Z«ttu»g*I Man »raucht diese »«bkehrvomLtberaltSm«»* ganz gewiß nicht zu überschätze», sie entspringt gewiß nicht einer inneren Einkehr und Umkehr, aber dort empfindet man cs ja immer sehr sein, woher der Wind weht, und an der rechtSbttrgerltchen Entschlossenheit und staatSmänntschen Initiative wird e» liegen, ob man sich willig einem natto- nalen Regime etngltedert, oder oh man e» für,opportuner hält, sich wieder von dem roten Dilettantismus in» Schlepptau nehmen zu lasten. Damit da» verhindert wird, damit di« Schwachen unter uns stark werden, damit dtese letzte Chance de» deutschen Bür- gertum» nicht verspielt wird, ist es aber notwendig, baß wir am 14. September geschlossen aufmarschteren, daß sich keiner unter uns für zu groß ober zu klein blinkt, um nicht auch seine Stimme abzugeven für den Geist, gegen den Ungeist, für dt« Kultur, gegen die Barbarei, für die Religion, gegen die „gott losen Messen*, für da» Individuum, gegen die Masse Mensch, für das Eigentum, gegen Gewalttat und Raub. Die Parteien von isis-1928 eooooo» »oaooos 7d«»000 soooooo roeoooo '«aooo ^ »AL L S» V.« A»nrei-m X ?». DDK Stüber Unser Tchaubild veranschaulicht in der Form graphischer Linien das Stärkeverhältnis der einzelnen Parteien seit der Weimarer Nationalversammlung. Bemerkenswert ist der fast stetige Aufstieg der größten deutschen Partei, der Gruppe der Nichtwähler, die 1928 über IN Millionen Stimm berechtigte umfaßte, die auf ihr höchstes Staatsbürgerrecht verzichteten. Hand in Hand damit ging das Anwachsen der Splitterparteien, deren Wähler keinen Vertreter in den Reichstag entsenden konnten, sowie das Anwachsen der Sozialdemokratie und des Kommunismus. Nichtwähler und Splitterparteien haben im letzten Reichstag dem Marxismus zum Sieg verholfen: sie tragen an dem Finanzwirrwarr, der mit dem sozialdemokratischen Ftnanzminister Hilferdtng be gann, die Mitverantwortung. Soll e» diesmal wieder so werden? Bei den Nichtwählern und den Anhängern der Splitterparteien liegt die Entscheidung, ob am 14. September nationaler Aufbauwille und Sparsamkeit oder rotes Wirt- schastschaos siegen werden. Wer den Splitterparteien seine Stimme gibt oder überhaupt uicht wählt, sägt den Ast ab, auf dem er selbst sitzt. Wellen Sezlalnsokm «erlmll «mba» der ArbeitSIostmiastrMimg vrnütwelcknng unsersr vorUnor SebrUUoltnng Berlin, 9. Sept. Das beträchtliche Ansteigen der Arbeits losigkeit in der letzten Zeit bringt die Reichsanstalt für ArbeitLlofenocrsichcrnng vou neuem in eine recht schwierige Lage. Auch an den amtlichen Stellen wird bereits erklärt, daß eine abermalige Reform der Arbeitslosenunterstützung unvermeidlich sei, wenn nicht das ganze System der Hilfe für die Arbeitslosen znsammenbrechen soll. Die neue Reform soll sich» wie man hört, in der Richtung bewegen, die bereits der Reichsfinanzminister Dietrich in einer Rede in Mann heim, in der er die allgemeinen Finanzbeschlüffe des Reichs, kabinetts in einigen Punkten erläuterte» anzeigte. Dietrich hatte unter Hinweis aus die Notverordnung angedeutet, daß ein« anderweitige BeitragSsestsetzung für die jenigen Gewerbe, die eine faison mäßige Arbeitslosigkeit haben, Platz greifen müsse. Danach muß man wohl annehmen, daß bei der neuen, unvermeidlichen Reform der deutschen Arbeitslosenver sicherung das Prinzip der Austeilung der Arbeitslosen versicherung nach Bernssklaffen und Berufsrisiken maß gebend sein soll. Da die an einer Aendernng der Versicherung am nächsten beteiligten Ressortminister, der Retchssinanz- und der Reichs- arbeit-sminister, jetzt noch durch den Wahlkampf in Anspruch genommen sind, soll die Inangriffnahme der notwendigen Vor arbeiten erst nach den Wahlen erfolgen, doch wird er klärt, daß schon in der nächste» Woche eine eingehende Be sprechung zwischen dem Reichssinanzmintster, dem Reichs- arbettsminister und dem Präsidenten der Retchsanstalt für Arbeitslosenversicherung. Dr. Syrup, unter Hinzuziehung der Sachbearbeiter der genannten Ministerien stattstnden wird, «m die zu ergreifenden Maßnahmen sestzulegen. Neben der Auflockerung der Versicherung nach VernfS» klaffen und Bernssrisikc«. di« vor allsm den versiche- rnngStechuischen Charakter a«g«nüber dem jetzige« Zu stand »ehr heranSarbeiten soll, der durch die rein schematische Addiernag ganz verschiede« gearteter Bernssrisikc« der Arbeitslosigkeit die ReichSanftalt in die katastrophale Lage »er setzt hat. in der sie sich setzt seit Fahr und Tag befindet, soll bi« neue Reform anch der Tatsache Rechnung tragen» baß die «rbettSl-figreit nicht «nr in de« verschiedene« Bernsen «ine« andere, Charakter trügt, sondern daß sie anch in de« «inzelne» Landesteilen Dentschlands ganz verschiede« hoch ist. wie da« Dr. Syruv schon vor einiger Zeit dargelegt hat. Dadurch dt« fisMde«en»i>jtSüs,irft mit eia« aetati» «tedrtge» Arbeitslosenztffer zugunsten der Bezirke mit Hoven ArbeitS- losenztfsern belastet. Diese Vorarbeiten der Ministerien wer den sich zu einem Referentenentwurf verdichten, der dem neuen Reichstag alsbald nach seinem Zusammentritt, der etwa Mitte Oktober erfolgen wird, vorgelegt werben soll. Die weitere Behandlung dieses RegiernngSentnmrsS wird allerdings in sehr starkem Maße davon abhänge«. wie sich di« RegiernngSverhältniffe im Reich gestalte» . werden. Es ist sa bekannt, -aß die großen Defizit« im Reichsetat der letzten Zeit ihren Grund besonders darin hatten, daß das Reich die Verpflichtung hatte, der Reichsanstalt für Arbeitslosen- Versicherung die Gelder zu geben, die sie brauchte, um die Unter- stützungen an die Arbeitslosen zahlen zu können, wenn ihre eigenen Mittel erschöpft waren. Bekannt ist ja auch, baß die Sozialdemokratie immer noch auf dem Standpunkt steht, daß das Reich verpflichtet sein müsse, die Leistungen der Reichsanstalt zu garantieren. Ei« sozialdemokratischer Einfluß nach den Wahlen aus die Regierung würde also die jetzt ge plante Reformarbeit aufheben oder in ihr Gegenteil ver kehren. Wertvolles Material zur Arbeitölosensrage rverden auch die Verhandlungen des Reichs st ädtetages liefern, der, wie schon gemeldet, seine Hauptversammlung am 28. Sep tember in Dresden beginnt. Der Nürnberger Oberbürger meister Luppe wird ein Referat über Arbeitslosenversiche rung und ihren Einfluß auf die Finanzlage der Gemeinden halten. Die ursprüngliche Annahme, daß durch Arbeitslosen versicherung und Kriscnsiirsorge alle Arbeitslosen ersaßt werden könnten, hat sich nicht erfüllt. In steigendem Maße fallen die Erwerbslosen, die sowohl ans der Arbeitslosen- Versicherung wie auch aus der Krisensürsorge ausgesteuert sind, der gemeindlichen Wohlfahrt zur Last. Die Zahl dieser NnterstlltznngSempsSnger ist lm erste» Halbjahr ISSN beinahe um KV Prozent gestiegen. SS ist ans diesem Gebiete also keine saisonmaßiqe »der kon junkturelle Entlast»«g «ingetrcten, ein Zustand, der sich sür di« Finanzen der Gemeinden in sehr Verhängnis- voller Weise answirkt. . Allerdings wird der jetzt vorgesehene RegternngSentwurf sich mit diesem Teil des ArbettSlosenfragenkomplexeS noch nicht befassen, da es sich sa hier um ein Gebiet handelt, das nicht mehr zur unmittelbaren Zuständigkeit der ReichSanftalt für Arbeitslosenversicherung gehört. Der ReichSanftalt die Möglichkeit zu geben, auch wetterhtn nach de« Gesichtspunkten der verstcherungstechntschen Praxis ihren Ausgaben zu entsprechen, soll die Hauptaufgabe des vorgesehenen Ent- w»rseS sei». Psteee» und »a« ««Heimat« »er kosmisch«« «Nahst» verilt«, ü. Setzt. Zu der Verschiebung seines Höhenflüge» erklärt Pros. Pteeard, daß namentlich die ftarleVolke». dtldnns ih* »o» seinem Plan, schon deute anszustetge», abgehalte» Hab«. Der Redel schlägt in kältere» Regionen tu Form von Wasiertrovfe» aus die Ballonhülle nieder und ver- ursacht dadurch eine starke Belastung. Bei Frostgesadr konnte die» sogar zu «ine« BruchderHülle führen. Der Auf- stieg dürste sich, wie Pros. Pteeard annimmt, mit einer Ge- famtgeschwindiakeit von drei bi» vier Sekundenmetern voll- ziehen. 1S8N8 Meter könnten seiner Schätzung »ach tu anderthalb Stunden erreicht «erben. Der Auf- stieg um zwei weitere Kilometer dürste aber noch zwei Stunden in Anspruch nehmen. Sür sei« kvrperliches Wohlbefinden Hütte er »ei« Befürchtungen, denn die «nziehungsrraft de, Erde erleide nur eine Vermin derung von v oro Mille, was zwar aus eine Federwaage eine» Eindruck auSüben würbe, niemals aber auf die menschliche HerzmuSkulatur. Die wissenschaftlichen Fnstru- mente, die der Gelehrte aus seinem Fluge mitnehmen will, sind bereits sämtlich in der Alumtntumkabtue unter» gebracht. Ueber seine Pläne und Ziele erklärt Pros. Vieeard. dl« Erforschung »ud veodachtuug der kosmische« Strahl«« sei der Endzweck seine» Unternehmens Diese Strahlen feie» lediglich eine Folgeerscheinung eines atomaren Umwandlung»- Prozesse«, der ln riesenhastem Ausmaß auf den Sternen vor sich geht. DieGeheimniffe desselben kennen wir noch nicht. Fall» eS gelingen sollte, bas Rätsel zu lösen, könnt« sich unter Um ständen die Möglichkeit zur Erschließung ungeahnter neuer Krastqnellea bieten, da der Vorgang der Atomzertrümmernng gewaltig« Energien frei werden läßt. Diesen Prozeß können wir nur bet Aluminium vornehme». Die Umwandlung er fordert aber so hohe Kosten, daß sie unwirtschaftlich ist. I« 18080 Meter Hohe hofft Prof. Pteeard in da» Geheimnis «in- »»dringen und den Prozeß eventuell an anderen Stoffen durch, führen zu können. Die» sei der eigentliche Zweck seine» Unternehmens. Die Umwandlung der Materie in Energie wäre natürlich da» Ideal. Praktisch sei sie allerdings noch nicht beobachtet worden, theoretisch aber uube ding t vo r st e ll b a r. Ser Zell siir Mergerste ermäßigt Berlin» S. Sept. Durch Verordnung des RetchsmintsterS der Finanzen und des RetchSministerS für Ernährung und Landwtrtschast vom 8. September 1988, die am 11. September in Krast tritt, ist der Zoll für Gerste zur Vtehfütterung unter Zollsicherung bis auf weiteres aus 8 RM. für einen Doppel- zentner ermäßigt worden. Die Ermäßigung hat zur Voraus- sctzung, daß nach Inkrafttreten dieser Verordnung eine dir einzuftthrenden Menge Gerste entsprechende Menge gekenn zeichneten Roggens und Kartosfelflocken von einer vom Reichsminister sür Eränhrung und Landwirtschaft bestimmte« Stelle tn einem von ihm festzusetzenden Verhältnis bezöge» wirb. Wegen Zugehörigkeit zur NSDAP. Wieder eine Amtsenthebung Darmstadl, S. Sept. Durch Versügung des hessischen Innen« sofortiger Wirkung seines Dienstes enthöben und HaS-Der- fahren auf Dienstentlassung gegen ihn eingeleitet. Skkatseria M gegen »st Zivilehe de« Erzherzogs Albnch» Wien, 9. Sept. Der Oberhofmeister der ehemalige« Kaiserin Zita, Graf Hunyadi, veröffentlicht folgende Ver lautbarung: Erzherzog Alb recht ist tn Angelegenheit seiner mit Frau Irene Rudnay tn England geschloffenen Zivilehe am 4. September tn Lequettto erschienen. Da dem Familien chef, und für die Dauer seiner Minderjährigkeit seiner Stell- vcrtreterin, der Kaiserin und Königin, tn dieser Angelegen heit die Entscheidung zufällt, hat Kaiserin Zita im Name« de» Kaiser» »nd König» Otto z« der ohne ihr Wille« und ohne ihr« Erlaubnis in England geschloffenen Zivilehe ihre Zustimmung »er, weigert und das Vorgehen deS Erzherzogs ausS strengste verurteilt. Wie hierzu au» Budapest berichtet wird, wirb Erzherzog Albrecht diese Erklärung nicht beantworten, da er den Stand punkt vertritt, daß sür ihn nur die ungarischen Gesetze maß gebend seien. Siamoa» will unbedingt nach Seullchlaad vradtmolünug unoeror AorUnor SvdrUUottnng Berlin 9. Sept. Der amerikanische Untcrweltkönig Jack Diamond gibt sich mit seiner Abschiebung aus Deutschland noch nicht zufrieden. Er hat gestern von hoher Sec aus seinem Berliner Anwalt den Auftrag gegeben, sofort alle Schritt« zu unternehmen, um die AuSwetsung aus Deutschland rückgängig zu machen. Fack Diamond möchte, wie er mitteilt, mit dem nächsten Schiff von Neuyork nach Breme« zurückfahren, um sich in Deutschland einer Kur zu unter» ziehen. Er ist der Meinung, baß man inzwischen auch bet der Polizei zu einer anderen Auffassung der Lage gekommen sei» dürfte, nachdem Washington den Freunden DiamondS mit geteilt habe, daß die amerikanischen Behörden dem Alkohol» schmuggle! keine Schwierigkeiten bereiten wollen. Daß die deutschen Behörden sich dazu verstehen würden, Ihre ans Sicherheitsgründen erfolgten Vorbeugungsmaß nahmen rückgängig zu machen, ist wohl kaum anzunehmen. AM Mmdsstderknmke ta Sonst Semlngo Paris, ». Sept. Wie der Sonderberichterstatter beS „Paris Midi* mitteilt, sorbert das Wundsieber in Santo Domingo unzählige Opfer. Bon den IS- bis 18 8N0 Verletzten sollen etwa SllüN Personen befallen sein. Es fehl« an Aerzten unb medizinischen Einrichtungen, um wirksam gegen die Krankheit vergehen zu können. Man Hab« jedoch bereits 1S88 Operationen znm größten Teil ohne BetänbungS« mittel vor-enommen. «irr Lotr bei einem Autobusunfall Sangerha«se«. ll Sept. Sin schwerer Unsall ereignete sich heute nachmittag ans der Landstraße nach Man »seid. Bei einem vollbesetzten AntobnS brach die Kardanwelle »nd durch schlug de« Wagenboden. Durch das Loch stürzte« vier In, lasten «nter de« fahrende« Wage« and «mrde« dabei tödlich verletzt. M » ,«ym«»»naeena WWW > unb belebend bet Rheuma.gechiaS, > > > > Kops«. Nerven- unb Erkältung«-