Volltext Seite (XML)
!V"»L"A cladcnem Gewehr und 1<pv Todesfälle an epidemischer Genick- e« 2842 (1548) auf die Provinz brtaen Staat entfielen. Die Sterb- > ln Schlesien auf 54,5, außerhalb Staate auf 53.8 vom Hundert der .4ngenentran»port erregte ln . ^ _ . geringe Verwunderung. Zwischen zwei mit scharsaeladene« Gewehr unter Führung ein» Feunvevels marschierenden Soldaten wurde, dem „Oberschles. Anz." zufolge, ein elegant gekleideter älterer Herr vom Bahnhofe nach dem Militär- arresthau» gebracht. Der Transport kam auS Straßburg i. E. Der Gefangene war der in Chicago wohnhafte amerikanische Untertan August Pfaff, der im Jahre 1877 von seinem Truppen teil, der 11. Kompagnie de- Infanterie-Regiments Nr. 47. das seineqett in Straßburg in Garnison lag. desertiert und über Frankreich nach Amerika entkommen war. Zur Regulierung einer Erbschaft kam Pfaff. der eS im Lande der Freiheit zum reichen Manne gebracht hat. zu seinen im Fürstentum Hohenzoller» leben den Verwandten. Dort bekam er mit einem seiner Brüder Streit; die Folg« davon war. daß ihn dieser wegen der Fahnenflucht zur Anzeige brachte, was seine sofortige Verl Da da- Regiment Nr. 47 jetzt in Posen in Gainisön liegt, so wurde Pf. dorthin gebracht, obwohl sich der amerikanische Konsul in Stuttgart sofort für ihn verwendet hatte. Da nach dem neuen RetchSmilitärstrafgesetzbuch die Strafverfolgung wegen Jahnen flucht mit dem vollendeten 45. Lebensjahr aufhört, so ist der bereit- 52 Jahre alte Deserteur durch Beschlich des Kriegsaer der 10. Division außer Verfolgung und am Sonnabend auf freien Fuß gesetzt worden. Eine Stunde später fuhr der Deutschamerika „er nach seiner bobenzollernschen Heimat, nachdem ihm die Militär bchörde einen Betrag von 300 Mk., zu dem er durch Urteil des Kriegsgerichts vom Jahre 1677 verurteilt worden war, abgeiwm- men chatte. ** In Duchroth-Oberhausen i. d. Pfalz brannten zwöl Wohnhäuser, das Pfarrhaus, die Kirche, die Postagentur, sowie 13 Scheunen und Ställe nieder. Es herrschte starker Wind, auch fehlte eS an Wasser. ** Die »markierte" Leiche. Ein seltsamer Vorfall soll sich in der vergangenen Woche in einem Nheiiistädtchen zugetragen haben. Dort war ein Eisenbahnbeamter gestorben ; da er ein alter Krieger war, wünschten die Angehörigen ein feierliches militärisches Begräbnis. Nun war man aber gezwungen gewesen, die Leiche wegen der großen Hitze schon vorher im Leichenhanse auf dem Kirchhofe unterznbringen; ein Leichenzua durch die Straßen des Städtchens war daher nicht möglich. Man verfiel deshalb au' den Ausweg, eine „Leiche" zu markieren. Es wurde ei» ziveiter Sara beschafft, der alsdann unter Begleitung eines Kricgervereins mit der Fahne, zahlreicher „Leidtragender" und eines Priesters leer zum Kirchhofe gebracht wurde, wo der notwendige Austausch und die »richtige" Beerdigung stattfanden. Die Verwandten des Toten sollen von dem Erfolge ihres Vorgehens sehr befriedigt, das Gefolge jedoch nachher einigermaßen enttäuscht gewesen sein. ist zum all daß de Behaglichkeit eingerichtete, sowie allen Anforderungen der Ueppig- keit entsprechende Spielbank besteht, von deren Dasein man bis jetzt keine Ahnung gehabt hatte. Sie befindet sich in einer sehr vornehmen Villa: ein gut unterhaltenes kleines Gärtchen trennt sic von der Straße, und was die innere Einrichtung betrifft, so ist der im ersten Stock ' " Ueppigkeit säle für die , , sorgen. Zehn schmuck ausgestattete Bediente in reicher Livree stehen auf »eben Wink bereit, und am Eingänge halten einige Pförtner sorgfältig Wache, daß kein Unberufener die Räume betritt. Die Regierung hat den ihr vorgelegten Satzungen der Bank die Genehmigung erteilt: das betreffende Dekret ist bereits am 28. April 1904 ausgcfertigt worden, und der 6lub Intoriiationsl äs dionkmsaacs — so nennt sich nämlich die Gesellschaft — hat daniit die Rechtspersönlichkeit erhalten, die sie vor der Neugier und der Einmischung der Polizei schützt. Der in den Satzungen umschriebene Zweck des Klubs sieht ganz harmlos aus, er ist kein anderer, als der, den „Fremden den Aufenthalt in Amsterdam so angenehm wie möglich zu machen und ihnen mit Rat und Tat belzusteyen". Mitglieder des Klubs können nur volljährige Fremde s. ' . , gew Spielbank in Amsterda in. In letzter Zeit lgemeinen Staunen in Amsterdam bekannt geworden, dort eine nach allen Regeln des feinen Geschmacks und der eingerichtete, sowie allen Ä ' Mltgl «in Eintrittsgeld von 30 Gulden werden, der seßhafte . rdamer ist grundsätzlich ausgeschlossen. Bis jetzt hat man sich mit peinlicher Strenge an die Satzungen gehalten, es werden nur Frenide Melassen, und der Polizei ist es trotz aller Mühe noch nicht gelungen, auch nur den geringsten Anhaltspunkt dafür zu finden, daß diese Einrichtung zu einem „dem Publikum zugäug liehen Hause mit Glücksspiel" gehört, wie der Artikel des Straf gefetzes lautet. Die Leitung war sogar so höflich, der Polizei eine durchlaufende Eintrittskarte zu schicken, damit diese sich zu jeder Zeit überzeugen könne, daß keine Gesetzwidrigkeiten Vorkommen. Um ferner dem Vorwurf zu entgehen, daß das Wort bienkaisLnes eine nichts bedeutende Phrase sei, hat die Direktion, wie die „Köln. Ztg." erfährt, verschiedenen ÄohltätigkeitSanstalten Geldbeträge zugestellt, selbst der Polizeifonds ist bedacht worden, man hat aber das Geschenk bankend abgelehnt. Der Klub scheint in allen Län dern Nerbekräfte zu haben, die Mitglieder schaffen und sie nach Amsterdam locken müssen. In der Tat ist auch bereits aus Deutschland, Frankreich, England, Rußland, besonders aber aus Amerika ein unerwarteter Zuzug erfolgt. Wie es heißt, soll einer der Vanderbilts hier bereits gespielt haben, eine ältere amerika nische Dame hat sogar kürzlich ihre ganze Barschaft verspielt. Der Klub berichtigte indessen ihre Hotelrechnung und bezahlte ihr die . ei Alost (Belgien) fuhr einAu 1 omobil infolge eines Steucrdefektes in eine Gruppe von Pensionsschülerrnnen, die von einem Ausfluge zurückkehrten. Einem 16jährigen Mädchen wurden beide Beineabaefahren.sodaß es bald darauf starb. Bier andere junge Mädchen wurden schwer verletzt. ** Nachrichten aus Newyork zufolge hatte die Hitze dort am Mittwoch einen einfach unerträglichen Grad erreicht. Vom Dienstag 12 Uhr nachts bis Mittwoch 12 Uhr mittags wurden 45 Todesfälle infolge von Hitzschlag und dergleichen ver- zeichnet und außerdem starben 7 Personen, die sich, um der Hitze zu entgehen, auf den Dächern ihrer Häuser schlafen gelegt hatten und im Schlafe Heruntersielen. Aber diese Todesliste ist unvoll ständig. Sie wird schrecklich hoch werden, wenn alle Fälle, die durch oie außerordentliche Hitze herbeigeführt worden, bekannt- gegeben werden. Biele Leute wurden irrsinnig und die Mehr- zahl der Opfer besteht aus Dienstmädchen. Eine irrsinnig ge- wordene Frau erstach am Mittwoch ihr kleines Kind und machte einen verzweifelten Versuch, auch ihren Gatten zu ermorden, wurde jedoch noch rechtzeitig überwältigt. 10 000 Leute schliefen am Mittwoch abend im Central Park und alle anderen Parks waren ebenfalls überfüllt. Es ist Familien erlaubt worden, ihr Bettzeug mitzubringen. und sie liegen in Gruppen nebeneinander aus allen freien Plätzen in den Parkanlagen. Die elektrischen zte für 2Vz ä. w Island ist etten am Strande aufgeschlaaen haben. Alle Bäder werden Tag und Nacht offen gehalten, lange Reihen von Leuten lvarten, — eingelassen zu werden, und die Polizei muß sehr oft ein- n, um Raufereien zu verhindern. Die Lage der Gefangenen Trambahnen, di« die Leute für ck. nach der Seeküste bringen, md überfülltz und Coney Island i^ voll von Leuten, die ihre um treten während der erklären die . . ^ in vielen Fällen werden die >anzen Nacht auf ihrem itze in den GHangenen- Ge' osten, lle Die Polizeiärzte „eilen für gefährlich und esangenen auch ohne Bürgen frei- handlung 1 Frauen er« aus Schisse, die dann hinaus auf die See fahren. Eine amerikanische Zeitung hat auf diese Weise 5000 Leute fort- geschickt. Die Szenen in den Straßen von Newyork spotten jeder Beschreibung. Alle Polizeipatrolwagen werden als Ambulanzen benutzt, um die zu Hunderten von der Hitze überwältigten Leute nach den Hospitälern zu schaffen, wo sie bei ihrer Ankunft sofort in EiS gebadet werden, bis sie wieder die normale Temperatur erreicht haben; dann werden sie in Laken einaehüllt und erhalten Eisumichläg«. ES kommt bei dieser Hitze aber auch zu ganz humoristischen Zwischenfällen. So gab eine New-Jersey-Familie eine Garten-Gesellschaft, bei welcher die Gäste im Badekostüm erschienen und ein Wasserschlauch fortwährend Wasser auf die Versammelten spritzte. Die ,n der Stadtverwaltung herrschende Korruption tritt in der schlimmsten Weise ,u Tage. In dem fast 400 Millionen Mark bettagenden städtischen Budget ist Volkes wo KI, L'rvldvrzxvr LV, I. — ksrosprsedsr 1014. Sprsodr. 8—1, 3—7, Sonnt, g—12 vkr. Iklonibe» v. > IN. au, Lado»te1»e» in LstLub. I IN. von I IÜAlI( so mit unä okns l'Istts, uutor Osnmti«. Roms kksbsnlcostsn. Vorbedauälnox umsonst' - Reparatur rorbroekonor Oebisss von 1 blmlc an. Umarbeitung por 2atm von 75 klonnig an. sttzkülläluvA sedouMii, sokmör/los. Vv>*iG81 ung von Hi'atlL-pl'obeöosen. Won niotil heute aut llioson An gebot sniwontvt, versäumt «sie letrto kologvnkoit, eine ffnodo- voso kostenlos unci pontoinvi ru entlasten, stlongon ist es ru spät. Ist» vorl»u«o »tobt von Ul»«o, äsll 8i« Oslä 2Er »uüxsksn, um ks»V- ruststtsn, ob moins komsäs »uok bs» Istnon «insu I-suvnobs oäsr dtscU- vuobs äs» ttsoros dsivirkt, oäsr äs» Lu»k»llon äs» 11»»rs» vsiäiinäsrt; isst bist« Ilinon udsr äi« Oolsxonbsit, äsll Kiv «isii obns Kosten bisrvon sslbsk üdorrsuAon. XVsnn »isb usok sinsm Versnob äio 1'omsäs »I» IsistunAs- käbig orvvvist, bonnon 8io mit xutsm Ltvvissvn ein gröbors» Huuutum bsnksn. Line genügt. Von» Sio »n mlvil «vUrsida» unä sieb unk äio Otlorts in äiosor Asltun^ bsrivbsn, voräo job Ibnon umxobouä sins kroboäoss moins» ttimrrvuob»- mittsls I<o»tsnlos unä portokrsi ru- »onävli. 8ol>roiksn 8is Iivuts, äs äiosos ^.uxsdot »n äio 4,s«vr äiossi ^ 2situnx nicbt vvioäsrkolt cvirä. wnu eir»vsu-8Ulrl.ci8n 341 l.siprigorrtr. 84. kvk «an Kaki I Lamlsi's I-üslsn-LLteeos von 3-FO Mr. an. L,avii-t«nnl8. . L,s1vl»t« lSoariuer-^NLase Lvlvkit« IKel8«-^iiriisv . . L<e1vl»t« und Hose» ^ael» tüi Nenne» un«I ILnade» 8N088« /4»8HV»IlI. veidlilMüllm. .Hobe eine scllen schöne u. edle Nüdc, 2 Johre. weiß mit roten Platten, schwoizgebräuntem Kovs, höchslprämiierter Abstammilug, sehr treu ». anhängl., nn Stube und Fnltcr gewöhnt, scbr preis wert zu verkaufen. Off. erb. u. 14. 724l> in die Erv. d. Bl. NivL- ca. 40Ztr. Trngkr., 2 rädr. Hand wagen mit Kasten u. Aussatz, neu u. gebr., ein 4rädr. Milchwagen, für Hund od. Pony pass., billig zn verkaufen Trvmpeterstraße 4. «. 8etiül. Motorrad, billig abzug. Glacisstr. 18, v. Transport*«»- billig zu verk. Louisenstr. 8. Großer Posten fglil'l'sa-Miltel mit kl. Schönheitsfehlern z. Aus stichen, 3,75 n. 8,25 M.. verkauft 8tinl, Wettinerstraste 40. Import. 7jähr. Irländer Rapp- Wallach. 168 cm hoch, s. schweres Gewicht, sehr sigurant, m. schönen Gänge», gut geritten, init reinen Beinen, auch im Gig gehend, sehr preiswert wegen Aufgabe d. Reitsportes verkfl. Billa „Clara", tHörkau bei Komata». Böhme». I'kvi«! wird aus großes Gut bei Dresden in Futter genomm.ev. auch gekauft, ss. u. V. 8.! Off. .»»» Exped. d. Bl «1, Fuchswallach. IW hoch, sicher 1- u. 2spänn. sromm u. zugsicher, soll nur aufs Land in gute Hände verkauft werden. Auzusehen Bürgerwicse 20. Hth. Pferde-Kauf. 1 Paar flotte, sichere Zieher sos. gesucht. Off. erb. u. L- v. 718 »Jnvalidendank" Dresden. ksit- uuN VrKsnpkvrck. duukelbr., ostpr. Stute, 6 jährig, 170 om hoch, komplett geritten n. sicher einsp., preisw. zu verk. Dresden - N., Wiesenlhor- straste 8. U. 8tr«I»Ie. s Äcruf. Zwei schwere Arbeitspferde sos. zu kaufen gesucht. Spediteur NStrsvI», Grostenhain. 8jährig, kräft. brauner Wallach, gute Figur. 170 em, gesund, ohne Fehler, scheufrei, leicht und zu ledem Dienst zu reiten, auch ge fahren, billiger aber fester Preis 1300 Mk. Gefl. Offerten unter j k'. 7208 Er», d. Bl. stark, zn verkaufen. Auzusehen ! Vormittags. Sidonieustraße 28. , «tilll. 8«>iä»ri»-f»t>rräit«c ' »ut ViillSLd ' " ' ^sraki. AI. Z0. L0 U. ^ Xkn. 8—iS LI. wvll.' L«let»r»a«r von , LI. »». Lutiokar-' ts»o LpottdIIIIx. ' ^ krolsUsto xi-otis unä tmiäko. L.1 <Jo. ^ »G OdmIottvobarL 5. «o.»?» A, Sn«»u« s S k^rauvn8lr»88« S. 8kll«tti8edtz VoIIiieriiiZtz. Slivtlo»«, k'»»«, 10 Stück 55 Pf.. 100 Stück 5V« Mk.. mittlere Orig.-Tonnc 35 Mk.. >/r Tonne 18 M., 100 St. 4 Mk., 10 Stück 45 Pf. Ass««« Ii»i taHe1n, 5 Pfd. 28 Pf. VoU-vrnUlorios». ««b°3 8t. 2S kk '/. (8 Liter-Dose, etwa 40 St. J»h.) 240 Pf., für auSw. bei mindestens 10 Dose» » 200 Pf., 5 Dosen ä 205 Pf. dl«»« e«kt« OI>rl8tIao1»-^nvttovI», /, Pfd 20 Pf IVv»v r»„. «^oii^apcktnvn, 4 Stück 10 Pf-, Postdosei, (gleich den 10 Pfd.-Fäßchen) 2 M.. 5 Dos.»190 Pf.. 10 Dos. L185 Pf. Versand prompt gegen Nachnahme. n 3l»x,>«»»;«», auch als Gcschästswag. paff., u. 1 Paar silbciplatt. Kulschaeichirre sind billig zu verkaufe» Wilder Mann, DippelSdorffttaße 15. und Dal'«-!»»;;«-» zu kaufen gesucht. Off. mit. O. ». 717 »Invalidcndank" Dresden. /imsmodil. 4sitzig, gut. Bergsteiger, wcgzugs- balbcr ivfvrt billig zu ver- kaufen. Nehme außer bar kl. Hhp. in Zahlung. Off. u. <1. VV2 Aun.-Exp. Sachsen-Allee 10. Galizrev Stute, 8—Ojährig, lammfromm, kcrngcs.. tadellose Beine, 161 cm hoch, ein- p. zwcispännig, leicht und schwer gefahren, Icheusrci. für 5C1 Mark zu verkaufe». Off. u. 44'. 7224 Erv. d. Bl. VrilUVILLLLÄ zu verkaufen Circusttraße 23, 4. KSiwe! knien! diesiähr. ansgcw. fcdervolle Tiere lief, franko garantiert leb. Auk. 10 Stck. große Gänse Mk. 28.50, 15 ,. „ Enten „ 20,—. D. Pistreich, BreSlau II. Großer, zweitüriger Lsssktsodrank zu verk. IL.^Oo.,Schloßstr.2.2. «Mslillllik. NL'L'S Glaciöstraße 16, Part. r. r«i mlisiifeii: Eine 8 jährige ostpreußischc 550 Nc'k., sirm geritten, ein- »nd zweispäniiig eingefahren, fehler- srei, cvent. auch eine 4 jährige Goldfuchsstutc (passend als Paar). Lin lialurdokM^o. im letzten Sommer neu gebaut, mit abnehmbarem Halbverdeck, und ein I4»rl»«'aAon (beide Pateutachsen). Line Xiit8cd6r.I»ivr66. Adr. uut. kl. iraa«4 in der Exped. d. Bl. niederzulegen Hochelegantes j)ony-Gespann Mit neuem Parkwageu ist preis wert zu verkaufen. Tieckstr. 16. 81»rlte» ^rldeltspkvr«!, ^uchs-Stute. preisw. zu verlauf. Lahberg 4. 2'/, 8k., „Wanderer", tadellos sunktioulkreiid, umständebalb bill. zu verk. Johaunstädler Ufer 12,1. Ekuk 13 »Dresdner Nachrichten" Tkltk 13 Dienötag, SS. In« l»U5 »» Nr. L01