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Nr. 4. Zwölfter Fahrg. Lrschei«1: «glich früh 7 Uhr. Inserate werden angenommen: hie Abrudsü,Sonn tag« bi« Mittag« ir llbr: Vkarienstra>e 1t, Inzeig in dies Blatt« chndrn eine erfolgreich« Verbreitung. Nnflng«: 1»,h^ vre-uht««- Freitag, 4. Januar 18«7. Tageblatt str Unterhaltung und GeschWvcrkchr. Mitredacteur: Theodor Drobifch. Abonnnnmi: BieNeljLhrlich 20 Ngr. bei unentgeldlicherLte» frrnng iu'I Hau» Durch die König!. Post vierteljöhrltch 22 Ng«. Einzelne Nummern 1 Ngr. Inseratenpreise: ' Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Tinge- landt" die Zeile 2 Rgr. Druck «d NigerShom der Herautgeber: Eitpslh 4k Nrtlhardt. — Verantwortlicher Redacteur: IllltUS Nrtlhsrdt, Dre-de«, dm 4 Januar. — Der Assessor bei dem Gerichtsamte Chemnitz Ferdinand Theodor Kunad ist zum GerichtSrathe bei dasigem BczirkS- gericht ernannt. — In den höheren Stadtkreisen cursirt das Gerücht, daß Se. Majestät der König »on Preußen i« Laufs der nächsten Woche Sr. Majestät unsere« König in Dresden einen Gegen besuch abstatten werde. — — Herr von Neust hat während seiner hiesigen Anwesen heit zahlreiche Besuche seiner Freunde und Bekannten em pfangen. — — Am Neujahr«tage hat auch der k. Oberhofmarschall a D. von Grrsdorss auf Gröditz bei Bautzen Ihren Majestäten den« König und der Königin in der MittagScour seine Glück wünsche dargebracht. — — Dem Vernehmen nach ist der AmtShauptmann v. Gut schmied zum KreiSdirector in Budissin ernannt worden. — — DaS k. B.zirk«gericht Dresden hat unter dem 26. v. M. eins Bekanntmachung erlassen, Inhalts deren eS in einer dort anhängigen Urtirluckung r«n großem Interesse ist, zu er mitteln, ob der des Giftmordes Angcschuldigte in der Zeit vor dem 21. Juli 1865, sei es durch ärztliche Verordnung, sei cL ohne solche, Bilsenkraut, Bilsenkrautsamen, Bilsenkraut. Extract oder ein sonstiges Präparat aus Bilsenkraut sich ver schafft oder zu verschossen gesucht hat. Apotheker, Droguen- händler, Aerzte rc. werden daher aufzefordert, alle in dieser Beziehung gemachten Wahrnehmungen dem Untersuchungsgericht rnitzutheilen. Wie wir vernehmen, bezieht sich diese Ausfor derung auf den, dem verhafteten Advocrt Müller von hier zur Last gelebten Giftmord seiner Ehefrau. — - Aus Dresden, 30. Dec., berichtet die „B. B.-Z ": Trotz der schönen Dividende von 16 Procent war die gestrige Generalversammlung der Actien - Bierbrauerei zum Felvsälößchen überaus stark besucht: 320 Theilnehme: hotten sich mit 872 Acticn und 31,6 Stimvni, eingestellt. Die Verathung über Geschäftsbericht und Rechnungsabschluß war kurz, wie bas bei der günstigen Lage des Unrernehmens nicht andetö zu erwarten war Ein einziger Aktionär machte darauf aufmerksam, daß der Reservefvnd mit im beschälte arbeite, also thalsächlich auf gehört habe, Re'croefcnd zu sein. Es werde sich Gelegenheit bieten, beim vierten Gegenstand der Tagesordnung hiergegen Vorkehrungen zu treffen. Derselbe Aktionär beantragte, dem Ausschüsse, dem die Statuiere keine Tantiemen auSgesctzt haben, für seine erfolgreiche Mitwirkung zu gewinnbringender Hebung und Ausdehnung des Geschäfts eine Gratisicalion von 600 Tha- lern zu bewilligen. Obgleich diese Graüfieaton noch nicht j Procent des Actirnkapita's, nur j Procent des Gewinnes oder nicht ganz 3 Pf. für jeden »erkauften Eimer Bier beträgt, so ward der Antrag doch von einigen Seiten lebhaft und mit Zu hilfenahme persönlicher Anfeindungen bekämpft, schließlich aber mit 242 gegiN 127 Stimmen, «ober di, AuSschußmitgliodrr selbstverständlich nicht mitg-flimmt hatten, angenommen. Nach einer Ergänzungöwahl in dm Ausschuß und nach AuSloosung von 17 Stück Priorität-Obligationen, die den 1. December 1867 zur Rückzahlung kommen, ward in die Debatte über Ctatuteneruwurf einzetreten — »ine Debatte, di« nicht allent halben sich auf dem Gebiete des Sachlichen hielt und auch nicht gerade dem Tacte aler Anwesenden zur Ehre gerichte. Nach längeren erregten Verhandlungen wurde der Entwurf mit 214 gegen 119 Stimmen en dloo verworfen. — Wie wir weiter hören, suchte Herr Schüler, der Schöpfer des projectnten neuen Statuts, sein Kind nach Kräften auf dis Füße zu bringen, doch mußte er der Uebermacht der Gegner weichen. Zum Aus- schußmitgliede wurde Herr Baumeister Eberhard, zu dessen Stell vertretern die Herren Partikulier Peter Möller und Fasoldt gewählt. — Zu der ersten Sitzung der Zweiten Kommer nach den Weihnachtsferien waren viele Petitionen, u. A. auch von dem Raths und den Stadtverordneten Dresdens betreffs de« KriegS- schädengefttzes, sowie wegen höherer Vergütung für die Ein quartierung preußischer Truppen eingegangen. Sodann trug Herr Abg. Bürgermeister Heinrich den bereits erwähnten Bericht über di, Errichtung eioeS Stadtkrankenhauses zu Leipzig und die Staats- Unterstützung hierbei vor. «bg. von Nostitz hält die Forderung der Regierung für berechtigt; in so kricgsdrohrnden Zeiten müsse man auf Heranbildung von Aerzten denken. Sodann betont er die Nothwrndigkeit von mehr Krankenhäusern für das platte Land und fragt, ob nicht ein Neubau eines Leipziger Kra* km- Hause« der jetzt projectirten Umwandlung des Waisenhauses in ein Krankenhaus vorzuziehen sei. Referent Heinrich: DaS Wai senhaus habe sich namentlich im letzten Kriege als «in vorzüg liches Spiral bewiejen. SraalSminister Iw. vrn Falkeriffe n bs. stätigt dies und sühn a«s, »ie d,i»urch, daß in die Nähe de« künftigen Krankenhauses viele «edicmischs Vlldun^anst-rllrn zu liegen kämm, ein meeielmsches Viertel entstünde, was von gro ßem Werthe und vieler Zeitersparniß sei. Abg. Walther weist aus seiner Stellung als Deputirter Dresdens bei dem Friedrich- städter Krankenhause nach, wie groß immer noch das doch so ganz ungerechtfertigte Mißtrauen Vieler gegen Unterbringung in ein Krankenhaus sei Die Negierung bemühe sich zwar, das Land hierüber aufzuklären, oft ab r ohne Erfolg. Nach kurzem Schlußwort tritt die Kammer einhellig der Forderung der Ne gierung bei. Eine animirte Debatte rief ein kurzer Vortrag des Abg. von Noflitz über die in der bekannten stin mischen Volksversammlung beschlossene Hendelsche Petition um Einfüh rung der 48er Gesetze hervor. Die Zweite Kammer hatte sie erledigt erklärt durch die Abweisung des Eisenstuckschen Antrags in der ersten Sitzung; die Aste Kammer, an welche der Eisen- stucksche Antrag gar nicht gebracht worden war, haste die Pe tition Hendels der ersten Deputation überwiesen. Abg. v. Nostitz beantragt nun in Abänderung eines früheren Beschlusses ein gleiches Verfahren wie in der Ersten Kammer. Abg. Sachße: Eine nochmalige Berathurig über denselben abgethanen Gegen stand hebe keinen Sinn. Abg. Schreck: Eine solche Aussprache, wie die SachßeS, sei ihm unverständlich. Abg. Günther: Die Kammer bestünde zu Recht. Nachdrin daü Mgvsrständniß auf geklärt war, daß dadurch, daß die Kammer die fragliche Petition emer Deputation zur Berathung überweise, sie noch keineswegs nur im Entferntesten ihre RechtSbsfländigkeit anzweifle, erklärt Abg. von Criegern: Wenn damit nichts weiter gemeint sein solle, als daß die erste Deputation die Petition so lange be hielte, bis das verheißene Wahlgesetz von der Negierung käme, so hätte er nichts dagegen; die Berichterstattung müßte bis nach dem Parlament vertagt werden. Herr Präsidmt Haberkorn wahrt Jedermann die Freiheit, gesetzlich Schritte zu thun, um die 48er Gesetze einzusühren, und da Hendel und Genossen den Petitionsweg betreten hätten, müsse man ihre Petition be lachen Zum Schluß erklärt Abg. von Noflitz unter großer Heiterkeit, daß der Schrecken, der die Kammer befallen zu haben schiene, als solle sie sich selbst für nicht rechtsbcständ'g erklären, «hne Grund sei. Er für seine Person hörte längst nicht mehr darauf, wenn man immer wieder auf ecm allen Thema d-r angeblichen Rechttwidrigkeit herumtrete. Die Hendelsche Petition wurde der ersten Deputation überwiesen — OeffentUche Sitzung der Stadtverordneten, am 2- Januar. Heir Bürgermeister Neubert war als Kom missar des Stadtraths «schienen, um die zu Stadtverordneten gewäblten Bürger hiesiger Stadt ins Collegium einzusühren und die Wahl des Vorsitzenden dieses Collegiums zu leiten. Derselbe hob in längerer Rede hervor, welcher Unterschied zwi schen heute und dem Tage im vorigen Jahr sei, wo er eben falls als städtischer Kommissar die neugewählten Stadtverord neten eingewiesrn habe. Große Veränderungen seien inzwischen erfolgt, aber die Empfindung, mit welcher der Hinblick auf den Eintritt dreier neuen Zeitepvche uns erfüllte, sei wenigstens zur Zeit noch kein befriedigenoer der alte Bundestag sei zwar be graben, der Dualismus habe auch in Deutschland aufgehört, dafür sei aber eine Dreitheilung eingetrrten, und der sehnliche Wunsch nach Einheit sei mehr denn je der Nealisirung ent rückt Auch für Sachsen sei eine neue Zeitcpoche erstanden, viel habe es gelitten während des Krieges, große schwere materielle Verluste seim zu beklagen, aber es habe aus dem Frieden noch Güter gerettet, die höher stehen als Gold und Silber. Die Selbstständigkeit des Staates sei geblieben, und nur insoweit würden Aenderungen eintreten, als sie durch den neuen Bund bedingt würden. Worinnen sie beständen, wisse man noch nicht, doch sei zu hoffen, daß Sachsen diejenige Stellung erhalten werde, die ihm gebühre. Dahin möchten auch die Männer wir ken, welche berufen sein werden, Sachsen im Parlamente zu vertreten, und daß die rechten Männer gefunden würden, sei die Hoffnung aller Patrioten. Was nun aber den Eintritt der neuen Zeilepoche vom Dresdner Standpunkte au» betreffe, so habe da« vergangene Jahr der Stadt viel materiellen Schaden zugefügt, der aber hoffentlich so viel als möglich von der Staatsregierung ausgeglichen werde.r w std, obwohl die Maß nahmen derselben zur Ausgleichung der Schäden noch viel zu wünschen übrig lasse. Wer entschädige z. B. die Stadt dafür, daß ein Gürtel von Bcfefliqungswerken um die Stadt gelegt sei, welche hemmend für die Weiterentwicklung der Stadt sind, und manchem Mitbürger ungeheuere Verluste bringen! Hoffentlich würden aber diese Befestigungen wieder verschwinden, sobald der neue Bund consolidirt sein würde. Abcr nicht blos dunkle Bilder hebe die Vergangenheit gebracht, auch Helle seien erschienen. Wahrhaft erhebend seien die Erfahrungen, welche in diesem Jahre gemacht worden seien. Die Haltung der Dresdner Bewohner während de« Krieges und nach diesem sei bewunde rungswürdig gewesen, der bedrängten Stadt seien die vermö genden Bewohner ,u Hilfe gekommen und hättrn ihr große Darleh-.n zugewendct, ein aufopfernder Gemeinsin.r h?he sich gezeigt, und Dresden habe de» Beweis geli-f.rt, dos- er tüchtig für das Selfgouvernement sei, m eia« Zcu, wo v»r Esta.r- rath Alles in Allem gewesen sei. Diese erfreulichen Erfahrun gen berechtigten zu der Hoffnung, daß im neuen Jahre die ge schlagenen Wunden v-rnarben werden. Nach diesen Worten be grüßte der Herr Kommissar speziell die Ne nein getretenen, und schritt zur Wahl des Vorstandes des Collegiums. Von 56 ab» gegebenen Stimmen wurde der bisherige Vorstand Herr Hof rath Ackermann mit 54 Stimmen gewählt. Derselbe nahm dank nd die Wahl an und versicherte, er werde das Amt ver walten in demselben Sinne und Geiste, wie im Vorjahre. Nach dem nun der städtische Kommissar das Collegium für constituirt erklärt hatte, forderte der Vorsitzende die Versammlung auf, mit Gott und neuer Hoffnung, neuem Mi'th und neuem Ver trauen zu den Geschäften überzugehen. Zu Stellvertretern de« Vorsitzenden wurden gewählt Prof. vr. Wigard mit 53 und l)r. Schassralh ebenfalls mit 53 Stimmen. Zu Protocollantm wählte das Collegium die Adv. Kaiser, Krippendorf und Hänel. In die Wohld, putation, welche die Ausgabe hat, bei vorkom menden Wahlen dem Collegio Vorschläge zu machen, wurden gewählt die Herren Kaufmann Walter, Waldemar Schmidt, Adv. Kuppendorf, Proftsior i)r. Wigard, k)r. Schaffratb, Dir. Nitz, Adv. Grüner, Adv. Emil Lehmann, Fie scher-neist-.r Fried rich und Hoflüstlrr Si.yfl.rrth. In die Verfassungs-Deputali-N wurden gewählt Or. Schasicath, Adv. Krippendorf, Avv. Kaiser, Prof. De. Wigard, Ado. Hänel, Ilr. Wolf und Adv. Rüger. In die Finsvzdeputation: Adv. Emil L-Hmann, Kaufmann Walter, Taggesell, Schilling. Hartw'g, Zunz, Wehinger, Klep- prrbein, Nitz und Grüner. Die Petitions- und Neclamations- Deputation besteht aus dcn Herren Linvemann, Knöfel, Schmidt II., Stiycr, Adv Lehmann, l)r. Schulze, v. Bölticher, Dir. Müller I. Schließlich erstattete Ilr. Schaffrath Bericht über die Neolamationen der zu Stadtverordneten gewählten Heuen Kaufleule Mörb: und Collenbusch. Ihre erhobenen Re klamationen wurden vom Collegium für nicht begründet erklär«; — Der Syloestcrabend im festlich geschmückirn Saals des köingl. Belvedere wur'-e durch das geschickt gewählte Programm des Herrn Musikdirektors Franke zu einem höchst genußreichen. Das genannte Mustkchor hat sich unter Leitung seines Diri genten bald in der Gunst des Publikums befestigt, wovon der äußerst zahlreiche Besuch des Sylvester- und Neujahr-Concert« genügend Beweis gab, Tie Conccrte ohne Tabakreuch, in nelchea vor Kurzem Herr Franke cm Ciaoi«eorc.-rt mit Or chester höchst ex-wt vortrug, sind äußerst beliebt. — Am NcnjahrSiage fesselte ein Bild, welches ein von einem Pfeil durchbohrtes und von LiebrSgluth halbverkohltes Herz darsteLE, mit der Jr.schrist: „Ich liebe Sie von Herzen", in der dritten Etage eines Hauses der Wi'Ldrvsserstraße die Aufmerksamkeit der Vorbeigänger, welche lächelnd stehen blieben und sich dis Sache ansahen, ohne jedoch eine prsser.de Erklärung dafür zu finden. Wir ! Lren, daß der betreffende unoerheirathete Aussteller diese neue Form gewählt, um alle schöne Damen de« Nachbarschaft in pleno zum neuen Jahre seiner heißen Liebe zu versichern und um sich die Mühe zu ersparen, jeder Einzel nen die schuldige Gratulation darzubringen. - Der hiesige Gärtner-Verein hat bei einer fröhlichen Neujahr Sfeier eine Sammlung zu wohlthätigen Zwecken ver anstaltet und davon der Redaction 3 Thalcr für die hilflose Wutwe mit ihren vier kleinen Kindern des bei dem Zwickauer Eisenbahnunglück gctödteten Packpoftgchilfen Hähnek übergeben. — Em schönes Erwachen und zahlreichen Besuch hatte am letzten Tage deS Jahres ein Bewohner der Langegasse. Ein guter Freund, der ihm wahrscheinlich eine besondere Syloestrr- srsuds wachen wollte, hatte in die Nummer eine« hiesigen Blatres von, 30. Dccrmber folgendes Jnstrat einrücken lassen: „Bei gutem Labn wird sofort ein anständiges Mädchen in Dienst oder zu Aufwartung gesucht Lmgestraße rc." Schon um 7 Uhr rückte die Erste an und so ging eS fort, bis 43 Bewerberinnen sich eingefunden und die Klingel maltraitirk halten. Es läßt sich denken, daß schon die Fünfte Übel an kam, M x^lich der Gequälte sich die Ohren und die Vor» hauskiingei verstopfte, — um von aller Welt nichts mehr zu hören. — Bei der vor einigen Tagen in der üblichen Weise ab- gehaltenen Christbescheerung des Dresdner „SängcrkreiseS" welche ar gesicht« der trüben Zeitocrhältnisse dcS vorigen Jahres alle Mitglieder mit recht netten Geschenken erfreut hatte, wurde dem Liedermeister Otto Singer, außer einer kostbaren Stutzuhr au- dem Lager von Aurel Ncubert, auch noch sein eigenes, von dein Maler Ernst Winkler vortrefflich in O« auSgeführtes Portrait als Ehrengabe des Vereins aus da« »erflessene Jahr von Seiten dcS Vorstandes überreicht. — Am 3. Feiertag producirte sich in aller Wahrheit ein Eßkänsilcr und znnr rin hiesiger Markthstfer. Der hatte fol- aendcL Menu ausgestellt: 1. eine g-bratere Gans, 2. zwölf Klöße mit Schwarzfleisch, 3. eine halbe Flasche W;!n. Äl« dies in die w' tcn Mage'.kamwcrn l)'iur>-.,ter bat er noch um em Butterbrot mit Schwei^rläso und memte, ein Beefsteak