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»fr» Zeitzeichen in Empfang zu ;r Einheitszeit zu vrmlnchöu _ . . ternwarte war diese »uffvrdenmg ergangen, und sgabe von eigenen Zektzeicken nach für den Betrieb der dortige» Alt erst um 5 einige der christtiMi olgt« ,«do prechend Weststundenzetchen. Zu Ehren des in tagenden internationalen Elfenbahn-Kon- t die Marinesternwarte (U. T. Naval Observatory) n in der Nach! ausDonnerstag eine eigenartige eranstaltung aetroffen. nümirch die Ausgabe graphischen StundenzeichcnS über die ganze Erde. Be in der NeuiahrSnacht IWt hatte dieselbe Sternwarte einen ichen Versuch durchgeführt und durch ein drahtliches Stunden- " tritt d«S neuen Jahres allen größeren Sternwarten glandS und der englischen Siedlungen übennittelt, unter Benützung englischer und amerikanischer Kabel, . ^nstaliung in der Nacht auf Donnerstag war jedoch wettere Verteilung beabsichtigt worden, und an alle en der alten und neuen Welt war die Aufforderung nehmen und mit ihrer Auch an die Ham- Sternwarte war ' »um Zwecke der Auo> und Bremerhaven fi.. .... ... ... «... ..... sowie nach Horta aus de» Azoren für die dort vorbeisahren Schiffe an das Reichstelegraphennetz angeschlosse» ist. so bei ihr alle Einrichtungen für die Empfangnahme und Aus- deS Zeitzeichens getroffen worden. Das Zeichen sollte aton um Mittemacht nach der dort geltenden „Tastern Time" ersolaen, die um fünf Stunden gegen die Grcen- also um 6 Stunden gegen mitteleuropüische Zeit zurück ist. Die Normaluhr der Sternwarte in Washington sollte genau 5 Minuten vor Mitternacht in die Leitung eingeschaltet werden und von da ab jede Sekunde «inen kurzen Stromstoß in das über die ganz, Erde sich erstreckende Telegravbennetz entsenden iiiiit Auslassung einiger Sekunden zur Kenntlichmachung jeder vollen Mimtte) bk- zehn Sekunde» vor Mitternacht, dann sollte Ruhe eintreien und gerade im Augenblick von Mittemacht ein mehrere Sekunden lang dauernder neuer Stromschluß erfolgen. Diese Zeichen waren also Donnerstag morgen von 5 Uhr 55 Minuten ü Sekunden mitteleuropäischer Zeit in Hamburg zu erwarten Die Zeichen trafen auch richtig ein. aber nicht ganz entsprechend den vorher von Washington getroffenen Festsetzungen, indem sie Uhr 55 Minuten 30 Sekunden begannen und auch festgesetzten Auslassungen von Sekunden nicht vor- a erfolgten. Da- eigentliche MitternachtSzcichen er- y eindeutig und vollkommen den Verabredungen ent- cs kam auf der Hamburger Sternwarte u m 6 U h r en 1,47 Sekunde» mitteleuropäischer Zeit an. Die Uebermittlung des Zeitzeichens von Washington nach Hamburg hat 1,47 Sekunden gedauert. Diese Verzögerung entspricht aber keineswegs der Fortpflanzungsgeschwindigkeit deS elektrischen Stromes: denn dieser vermag in einer Zeitsekunde de» Erdumfang etwa achtmal ru umlaufe»: sie ist vielmehr veranlaßt durch die infolge der verschiedene» Hindernisse in den Kabel» ein- treteirde Kabelverzöaeruug und auch besonders durch die zwischen den einzelnen Kabel» eingeschalteten Uebertragungsvorrichtungen. Vielleicht wurden diese auch nicht überall selbsttätig, sondern durch die Hand von Beamten bedient. ** Bei einem Äootsunfall in Friedrichshagen bei Berlin sind am Sonntag zwei Personen ertrunken. ** Aus dem Ucker-See bei Prenzlau kenterte ein Segelboot. Zwei Personen ertranken. Die übrigen Insassen wurden gerettet. ** Auf dem Rhein bei Köln stieß am Sonntag nachmittag ein mit drei jungen Leuten besetzter Kahn gegen ein Floß und kenterte. Die drei Insassen ertranken. ** Beim Radrennen in Braunschweig verunglückten am Sonntag zwei Rennfahrer. Sevenich-Aachen war sofort tot, Schröder-Hamburg wurde schwer verletzt; es mußten ihm beide Beine abgciwmmen werden. ** In Nürnberg wurde am Sonntag mittag in der oberen Baustraße ein von seiner Frau geschiedener Schreiner, der mit Gewalt in die Wohnung eines bejahrten Mannes, bei dem die Frau als Hauskälterin vedienstet war, eingedrungen war. von diesem erschossen. * Vierzig Jahre ini Gletschereis. Am 14. Juli 1865 verunglückte aus dem Ma tterh orn die erste Expedition, der es gelungen war, den Gipfel dieses schwierigsten Berges der Walliser Alpen zu ersteigen. Sie bestand aus vier Englän dern: Whymper, Charles Hudson, Hadow und Lord Frederick Douglas, sowie drei Führern. Schon war die Spitze erreicht, als auf dem Rückwege drei von den Engländern mit Ausnahme von Whymper und ein Führer durch Sturz in die Tiefe ihren Tod fanden. Damals ließ die Familie des Lord Douglas, der ein Sohn deS Moronis of Hueensberrv war, monatelang auf das eifrigste nach seinem Leichnam suchen, ohne daß indessen eine Spur von ibm gefunden worden wäre. Jetzt kommt nun aus Zermatt die überraschende Knnde, daß cs voraussichtlich noch im Laufe dieses Sonuners gelingen wird, de» Körper des jungen schottischen Offiziers freizulegen. Denn während dieser vierzig Jahre hat sich der Gletscher allmählich immer mehr und mehr gesenkt, und so dürste letzt diejenige Stelle, wo die Expedition verunglückte, das Niveau des Tales erreicht haben. Es ist anzu nehmen. daß der Leichnam, der auf diese Art genau vier Jahr zehnt« unter Schnee und Eis geruht Hot. völlig erhalten sein wich. Die Geschwister des Lord Frederick Douglas, denen natürlich sofort Kenntnis von diesen Umständen gegeben worden ist. haben indessen den Wunsch ausgesprochen, daß er, wenn die Auffindung wirtlich gelingt, alsbald an Ort und Stelle begraben weiden möge, wie ihr Bruder es selbst für den Fall angeordnct hatte, daß er auf einer Gebirgstour sein Leben einbüßen sollte. ** Die internationale Automobilausstellung in Budapest ist vom Erzherzog Josef August eröffnet worden, der in Begleitung seiner Gemahlin erschienen war. " In der Nähe der Newskiwerft bei Petersburg brach Feuer aus. das 2 NGebäude ettaßte. 14 Häuser wuchcn emgeäschert. Die Entstehungsursache ist unbekannt. ** Die Nowoje Wremja meldet aus Zaryzin, daß dort «in Cholerafall mit tödlichem Ausgange »orgekommen sei. * Eine kostbare Satire auf das Kongreßfieber, das im Frühjahre und Herbst unter den Fachgenossen der ver schiedensten BerusSzweiae als Saisonkrankyeit aufzutreten pflegt und zahlreiche Opfer fordert, sinket sich in dem römischen Morgenbkatt „Capitan Fracassa . Den Anlaß «dazu bietet das halb« Dutzend von Kongressen, die um die schöne Osterzeit in Rom eine Menge von Menschen beiderlei Geschlechts zusammen führen. die gern von den mannigfaltigen Berkchrsvergünstigungen Gebrauch machen und sich von den Behörden der ewigen Stadt mit gewohnter Gastlichkeit feiern lassen. 'Die Satire des römi schen Witzblattes versetzt uns an das reiche Büfett, das die Stadt oder der Staat den Kongreßmitalickdern bei einem feier lichen Empfange darbietet, und um das sich «in« dichte Menge von Damen und Herren in fackgenössischem, eifrigem Wettbewerb drämst. Da fragt ein Herr feinen Büsettnachvar: „Sie ent- schuldigen, Sie sind auch vom Pathologenkongreß?" — ..Nein, ich bin Mitglied des Kolonialkongresscs." — „Ah, und dies schöne, Sie?" — „Ich bin einfach Mitglied' bitte." — „Wozu gehören ves BüfettrongresseS." * Der „Pfälzer in Üünerika" gibt folgende Anekdote wieder: Ein fröhlicher Pfälzer wanderte vor etwa 50 Jabren in Amerika ein und besuchte seinen in der Nähe von Lancaster. Pa., ansässigen Onkel. Neben dem reichen Sonntagsmahl stand anstatt der gewohnten Weinflasche «in Wasserglas. Der darüber, die man ihm kurz fein halt Temperen-, bei ins Haus." Nach dem Esten zog sich her Bauer zum Mittagsschläfchen zurück, di« Mädchen ainA«u in di« Sonntogsschule und die Lungen in die Scheune. Plötzlich rief di« Tante sagte: „Kumm, irink — mei Alter iS so I . _ daß ich nix merke lvffe derf, aber wer krlegt mitunter Lerbweb i ließt «ine Kiste auf, »en» em «ni» sagt: später ruft der Alte den in der ein Bier-Gal emperenzler!" s-rtsetzu», »eh« nächste «eil. etter in seine Stube, onfäßchen schlummert, wann mer aack Tem- mer doch, aber di« Alt' Gast nach den Ställen. Farmers in ein« dunkle Ecke ' mit den Worten: „Vetter, Alte net, die sein ver- Ver-an«iigOschrr>Ache bei kleine« Kindern. Herr Stöbe auS Bonn macht einige Bemerkungen über Ver» dauungSschwöche bei kleinen Kindern, dir sür alle dir Eltern von großem Interesse sein dürsten, denen dt« Gesundheit ihrer Kleinen am Herzen liegt. Hern« Stöbes Erzählung ist so eingehend, daß wir über ScottS Emulsion und ihren Nährwert nichts beizufügen brauchen, und wir unterbreiten Ihnen deshalb seinen Brief: Bon». Marstrabe 33. den 14. Mürz 1SV1. Mein jüngstes Söhnchrn Paul. daS jetzt ein Jahr und einige Wochen zählt, war zwar während seiner erste» Monat- geluno, doch stellten sich nach dieser Zeit bei ibm Verdauungsstörungen ein, io daß er die genossene Nahrung nach einer Minute wieder von sich gab Trotz zartester Behandlung und Verabreichung von leichtverdauliche» Lebensmiiteln, wie Haserschleim. Kinderinchlen re. verschlimmerte sich kein Anstand immer mehr. Wir vertrauten aber trotzdem aus die gute Korperkonstitution des Kindes und besvlgten so peinlich wie möglich dir empsvhlene Diät. Als jedoch selbst bei der besten Pflege der.Zustand deS Kindes immer bedenklicher wurde, n»d sogar das letzte denkbare Nährmittel. Eiweißwasser, das Erbreche» nicht aushalte» konnte, das Kind auchallmählichsotziichtbar nbgemagert war. daß man das Gesühl batte, es müßte in Stücke zer- sallen, wen» man es hielt, wurden wir ganz ratlos und sürchlrten schon, das Kind aufgebr» zu müssen. Verschiedentlich halte ich schon einen Versuch mit Ihrer Emulsion obgeiehnt, da ich glaubte, der Magen eines so ichwachen Kindes könnte sie nicht vertragen, doch cntickloß ich mich ans Bitten meiner Frau auch noch z» diesem letzte» Bersnche. Nun sehe ich es als em Wnnder an, daß schon am zweiten Tage nach dem Gebrauch von Scoils Emulsion das Erlneme» aushörtr und das Kind von da an ständig zunahin. Es ist seitdem vorzüglich gediehe», gesund und krätzig geworden und hat Heine bereits 8 Zähne, ohne daß deren Kommen ihm Schwierigkeiten bereitet hätte. Meine beide» älteren Kinder wäre» aber im Gegenteil während der Zahnzelt in ziemlich schlechter Verfassung und hatten in seinem Aller erst den ersten Zahn. Ich sreuc mich, zu Scotts Emulsion gegriffen zu haben. Hochachtungsvoll (gez.) Rudolf Stöbe. ScottS Emulsion besieht auS dem feinsten Mcdizinallebcrtran, verbunden mit Kalk- und Natronhypophosphitcn. Kindern schmeckt sie besonders gut. 8 Scotts Emulsion wird von uns ausschließlich km großen an Apotheken und Großhandlungen verlaust, und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflaschen in Karton mit unserer Schutzmarke (Fischer mit großem Dorsch auf dem Rücken). Scott L Bowne. G. m. b. H., Frankfurt o. M »«standteil«: Feinst» MedMnal-SiSertra« >»«z>vr<«a Hierin ko.o unter? hd». »Kortgtaurer Kalk »,» unterp>,o«vhoriglLur«. istatron 2.0 pul». Traaant 8,0, feinster »r»d. siumm, pul». >,o «esltU. Wester — " IN», MN ' iaur«. »eilen 2,0 uulo. rreeant »z>, setnsler köö» «««mich« gustU» Direkt am Strande belegen, mit herrlichster Aussicht aufs Meer. 65 eleg. Fremdenzimmer. — Salons. Lese- u. Spielzimmer. Große Restauration u. ?stbls ä'HSW. Casä. Altdeutsch« Weinstube Borzügl. Hamburger Küche. Winterknre». Bill. Pension. Wannenbäder im Hanse. Eigene Teebadeanstalt. Eisenbahnstation Cuxhaven. Telepb. Nr. 46. Amt Cuxhaven. 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