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Dresdner Nachrichten : 09.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189602098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960209
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-02
- Tag 1896-02-09
-
Monat
1896-02
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.02.1896
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ÄL'L'-NÜ'ä'L Vlarr tn da« »rtea«mlnff wiese« ist. Am 17 Januar ... de« Erlab, den er allo lm Laiike de« Nachmittag» de« IS. Januar erhalten haben mußte. «71 Die »eugeneidliche Vernebmiing der Redakteure de« „Boiwärts" hat nun ergeben, daß am 18. Januar. Abends gegni 7 Uhr. rin „Unbekannter" rin Eremplar des .Ä>mee-Berordnuna»vlattkS" Nr. 3 In der Redaktion des .Bor» ivürtS" abgegeben hat. Aus diesen, Blatt ist der Erlaß »achge druckt wvrvcn. ES ist also nach Lage der Sache nur möglich, daß dieses Blatt aus der Druckerei entwendet war. Am l7. Januar tam der »Unbekannte" wieder tn die Redaktion des „Vorwärts" und bat. tb» nicht zu verrathen. da in der Druckerei von E- S Mittler und Sohn eine strenge Untersuchung elngelettet sei. Ans diesen, Umstande folgt, daß der Uebrrbrinaer des entwendeten Blattes ein bei der Firma Beschäftigter gewesen sein muß, denn tonst hätte er von der dort ringeleiteten Untersuchung nichts wissen brz. nicht von ihr betrossen lein könne». Wer diesen Diebstahl begangen hat. soll durch die weitere Untersuchung sesiaestcllt werden. Redakteur Klee von der sozialdemokratischen „Burgerzeitung" in Düsseldorf wurde von der Strafkammer wegen MajestätS- beleidiaung zu 3 Monaten Geiänaniß veiurtheilt. Drrtnkriminirte Artikel über das Begnadigungsrecht war in sechs anderen Zeitungen abgedrnckt. ohne daß eine Anklage erfolgte. Der ehemalige Bürgermeister und irtzige Rechtsanwalt Schrien;, welcher, als seine Verhaftung wegen Unterschlagung in Lieanitz erfolgte, vor den, Gefängnisse, wie gemeldet, entwich, ist in Non stadt in Oberschlesien nach heftige, Gegenwehr sestgenommen wor den. Schelenz führte eine» geladene» Revolver mit sich. Große Erregung herrscht unter den Brauerei-Arbeitern Berlins. Direktor Arendt von, »Münchener Brauhaus" hat die Arbeiter, welche kürzlich in einer öffentlichen Bersammlung die Verhältnisse in, »Münchener Brauhaus" einer abfälligen Kritik unterzogen, entlassen und den ringsreien Arbeits-Nachweis zum 1. März d. I. gekündigt. Heute findet eine öffentliche Versammlung statt, welche über weitere Maßnahmen beschließ,« soll. Mit der heimliche» Bonkottirung des „Münchener Brauhauses" wurde bereits in der vergangenen Versammlung gedroht. Beim letzten Bierbvukott unterstützte das »Münchener Brauhaus" in jeder Weise die Sozial demokratie. Der Sattlcrmeister Hossinann in Lübeck, der lein Glück in Monte Carlo versucht, aber nicht gefunden bat. erschoß »cd nach seine, Rückkehr von dort Er Hinte,läßt Frau und zwei Kinder. Die Leiche des Assessors Wollstein, der i» derBcigmannschen Klinik in Berlin an den Folgen eines Duells verstorben ist. ist aus dem Friedhöfe der jüdischen Gemeinde zu Rakel beigesetzt worden Rabbiner Dr. Berlitz hob »ach der ^VolkSztg." in seiner Leichen rede besonders hervor, daß der Verblichene, ein friedliebender Mann, in der Veltheidigung der Ehre seines Berufes und seines Stammes in den Tod gegangen und io gewissermaßen ein Märtyrer seines Berittes und leineS Stammes geworden sei. Dcsterrcicli. Tie „Wiener Zig." veröisentlicht eine Bekannt machung betreffend die Wiedercinbcrnfung des Rcichsraths zum 15. Februar. Prinzessin Marie Louise von Bulgarien ist mit ihrem Sohne Enrill in Begleitung der Lberhosmeislerin Stanciow und eines Offiziers in Wien eingctrofsen. Der mährische Landtag nahm einen Antrag an. der dahin geht, die Regierung «nsinwrdcrn, dem Rrichsrathe baldigst einen Geiebcntwnrs beticsss Elbannng eines Donau-Oderkanals vorzn- legen. dessen Ziisiandekommen ein würdiges Andenken an das siinfzigjähnge Kaiserinbiläum wäre. Die Mit-Eheis der ialliten Bank- und Getreidrfirma Goldstern n. Löwe»her.: in Lemberg. Solomon und David Löwenherz, wur den angeblich im nnmtttelbaren Auftrag des Justizministeriums verhallet Ungar». Die Bndayeslcr Sozialdemokraten wollten einen .Sanseiiloltenball" veranstalten. Die Einladungen hierzu waren aber io creeisiver Raine, daß die Polizei den Ball verbot. Die Finanz Direktion bat bei der ersten Sparkasse in Debreczin eine seit längerer Zeit betriebene Unterschlagung entdeckt, welche den Betrag von lYO.tMt ,l. übersteigt, infolgedessen das Strafverfahren eingcleitct wurde. In einer außerordentlichen Generalversammlung der Gewerbes immer, deren Mitglieder znm größten Thcile Mit glieder der Sparkasse sind, wurde icncr Beamte der Gcwerbelammcr, welcher die Anzeige erstattet batte, iuspendirt. Ei» von Esorba nach Liptoszentmtklos fahrender Bahnzug überfuhr im Baszlaczer Engpässe 5ll Sägeniühlarbeiter, von denen viele getestet und mehrere schwer verwundet wurde». Frankreich. Der „Figaro" erzählt über die erfolgte Abberuf ung des französischen Marine-Attaches von der Berliner Botichast. die'elbe sei in Folge Beschwerde Herbeite's verfügt worden. Kaiser Wilhelm habe sein Bedauern über die Versetzung des beliebten Attaches ausgesprochen, indem er diesen vor einigen Tage» bei einem Hotselle mit den laut gesprochenen Worten anrrdcte: „Ich kenne die Gründe, warum Sic unS verlassen, und lege Werth daraus, daß alle Welt erialwe, wie unangenehm mir Ihr Scheiden ist" In Folge dieser Aeußernng des Kagers sei das Gerücht von der Demission Herbctle's entstanden. l'k! Eavaignac's kurz erwähnter Gesetzentwurf betreffend die Auf hebung des neunzehnten algerischen Armeekorps bestimmt Folgendes: A» Stelle dieies Korps soll eine Kolonial Armee geschaffen werden, welche den militärischen Dienst in allen Kolonien Frankreichs zu versehen hätte. Die Koloiiialarmcc soll nach dem einznbrinacnden Gesetzentwürfe zusammengesetzt werden ans einem Thcile der afrikanischen Truppen, die bisher das neunzehnte Korps bilden, und insbcwndere ans der Fremdenlegion, und den asrllanischen Straf- kompagnicn. dann aus Marine Jniantcrie und Marine-Artillerie, endlich ans den eingeborenen Soldaten, die in Algier, in der lencgalischen Kolonie, in Aiinam ?c. rckrntirt werde» worden Der Rcll des heutigen neunzehnten Korps mit Ansnnhinc von 3R!z> Man» Znavcn. welche »ach Frankreich znrückgebrncht weiden, ioll als Okkuvatioiiskorps in Tunesien und als Garnison in Algerien verbleiben. Von der i» seinem Berichte ploiektirtcn Schaffung eines neuen zivanzigllen Korps, welches die Bestimmung haben tollte, ständig an der O »grenze zu garnisoniren. ist Cavaignac ab- gekommrn. Tie Neubildung vieles Korps wird in dem der Kammer vorznlegeiidcn Geieventwnrfc nicht vorgrschlagen. In dem parlamentarischen Ausschuß für Arbeitssragen erklärte der Minister des Acußcren Bcrlhelot, das Bölkcrrecht gestatte die Einführung einer Steuer aus ausländilche Arbeiter nicht. Der Minister bekämpfte ebenso den Borschlag. eine Steuer von Arbeit gebern zu erheben, welche ausländilche Arbeiter beschäftigen, da dies zu Gcgenmaßregelii führen würde. Die Kommission verwars daraus jede Svnderhcslencrnng ausländischer Arbeilcr. Ein >m Kriegsminisierinm ausgebrochencr Brand „larmirte Freitag Mittag die Bevölkerung des linken Seine-Ufers. Sämmt- lichc verfügbaren Löschmannschallen der Feuerwehr eilten zur Brandstelle. Tnrch Mitwirkung io vieler Kräfte wurde das Feuer, das in der Archiv Abcheilung des Ministeriums infolge Beschädig ung der Heiziingsanlagc» ansgckomincn war und schnell den Tachstuhl ergriffen hatte, bald gedämpft. Lvanien. Anläßlich der Beerdigung eines Individuums, welchcs am Dienstag bei der Ankunft des Marschalls Martine; Eanipos sestgenommen wurde, dann aber zu entfliehen suchte und aus der Flucht von einem Gendarmen gelobtet wurde, veranstalteten die Rcpublikaner i» Madrid eine Kundgebung: es wurden einige auslührcrische Rufe ciusgestvßc», doch wurde die Ordnung nicht gestört. Belaicn. Ein Hirtenschreibcn des Bischofs von Gent, das zur Verlesung von der Kanzel bestimmt ist. untersagt alle» Gläu lügen das Leien chrisllichsozialer Blätter. Bulgarien. Der Minislerrath beschloß, von der Sobranjc einen Kredit von Jlanrs für die Festlichkeiten anläßlich des Uebcrtriltes des Prinzen Boris zn verlangen. Das Programm der Festlichkeiten wird nach der Ankunft des Exarchen scstgeslcUt werden. Amerika. Das Beispiel Eleveland's scheint in den Bereinig ten Staaten ansteckend gewirkt und eine heillose Verwirrung in den Kopsen der Bankers nngccichtct zu habe» Sa hat der Abge ordnete Morse von Massachusetts im Rcpräsentnntenhausc eine Bill zur »Abschaffung des Snilans und zur Gründung eines christlichen Bundes an Stelle der jetzigen türkischen Provinzen" einaebracht. Der Bund soll „Die Vereinigten Staaten der Türkei" heißen. Er ioll einen christliche» Präsidenten besitzen und unter der Kvntrole einer internattonaien Kommission stehen. Herr Morse scheint zu vergessen, daß das Repräsentantenhaus über die In stitutionen siemder Staaten überhaupt nichts zu beschließen hat. Südamerika. Wie auö Lima gemeldet wird, brach infolge einer Petroleumexplosion in der Fabrik vec »Peruvian Korporations" in Ealloo ein Feuer aus. welches 60 Tonne» Kohlen, 2 Behälter ^ell der Vorrathsräume zerstörte. Die stunden hindurch iv der größten Gesahf, "che laß ich ani Klar». , l>e,minder Dies finde» Tu -ieske" Ich habe diezwölf >m" Es ill demnach keine ndc,» eine Hei zensgeuhickle. '.»Rinnen, ,n, t. e e »nt leidi'l'I!, ttmul Nit tir'ei Jimei da sich patz, LaaeBch»«»»» mit PetrolemEem t« u>>Mqdar» stück ihre« Programm« erhob Tie Provenienz des Werkes ,n Nähe de« Feuerherde« befanden. Ein Arbeiter wurde getödtei. wenig bekannt und manchem Hörer mag infolgedessen der Jnbalr zwei Fe»nwth««1» lind venvundtt. Afrika, Wie den »Dime«" au» Kapstadt geweidet wird, sind dir Territorien Montiva und Skantng von der britischen Südafrika- Evmpan» abarlös« und wieder unter die Verwaltung de» Ober kvmmissars gestellt worden. Die afrikanische Fettung .Preß", deren Behaupttmg. daß Transvaal sich gern ein europäisches Proirktorat sicher» möchte von dem RegicrungSorga» bestritten wird, sagt: England isr dir erste Macht von Südafrika und muß daher besorgt sein, dir holländischen Republiken gegen die Einmijchnna ledcr Macht zu schützen Das Blatt fragt, warum England nicht Garantie» snr die Unabhängigkeit Transvaals gegenüber allen Einivaiiderrrn gebe, wenn es sehe, daß die Interessen des englischen Gebietes »nd Transvaals dieselben seien Bei einem solchen Abkommen würde die Republik Transvaal es nicht nölhig haben, einen eigenen Seehasen zu erwerben. Ein gegenseitiges Uebereinkommen, wo durch die Benützung der Delagoabni dem Transvaalstaat garantirt wäre, würde genügen. Die „Times" erfahren, daß. da die Be dingungen für die zukünftige Leitung der Geschäfte der Eliartered Eompan» vorläufig geregelt seien, Rbodes sich unverzügiich nach Rhodrsia begeben und dort leinen Wohnsitz nehmen werde. Kunst und Wissenschaft. » König!. Hosschauiviel. ..Die Maus", Lustspiel von Paillrron, deutsch von Otto Brandes. Als vor sechs Fahren der unvergeßliche Heinrich Keppler am hiesigen Residcnzlheater in der Rolle des Max von SimierS gastirte -- leider war cs allerdings ini „wunderschönen Monat Mal" — da fand er zwar den ver diente» Belial! bei den Benrtheilern, aber dir „Maus" war nnr iv spärlich besucht, daß der Künstler, wie er nachmals schrieb, nicht einmal die .Hotelkosten ans diesem G stspiel gerettet kalte. Unter solchen Erfahrungen hat Mancher mit einigem Bangen der Aus führung vieles Lustspiels am Koniksi. Hosschauiviel entgcgengeschen. Aber der Ettolg scheint in diesem Falle derartigen Äefur > tungen nicht Recht zn geben. Der Beifall am Schlüsse der Akte war ganz derart, wie er den io unausdringlichen Wirkungen des Stückes entspricht, während des Spieles aber wurde fortwährend irnes un zweideutige Lachen der Behaglichkeit vernommen, welches einen geistreich angeregten Zuichauerkreis verräth. Bei jener Ausführung nn Residenzlhealer wurde seiner Zeit daraus hingewiesen, wie wenig äußere Handlung das Lustspiel hat, wie breit es in der Ausführung seiner Frnuenpiychologie verfährt und wie lähmend bei nicht ganz ebenbürtiger Darstellung tauge Scene» ans dar Interesse des Zuschauers einwirkcn. Vorgestern ist nun aber eine solche ebenbürtige Darstellung erzielt worden nnd man hat Gelegen heit gehabt, auch die Feinheiten dieser Bnhiicnnrbcil einmnl im schärferen Lichte zu sehen. Es ist ganz erstaunlich, mit wie viel Menschcnkennlnitz nnd Franc,ikcnntniß fünf verschiedene Frauen- charaktcre um den einen Mann gestellt sind, um diesen Achilles nnler de» Amazonen. Fein und ethisch scharfblickend ist die Satire, mit welcher der Mann gegeißelt wird, der sich allzu isolirt unter das weibliche Geschlecht begiebk. der allzu sehr sich den, Reize überläßt, der Mittelpunkt weiblicher Interessen zu sein und dem Leben nur die galante Sette abgcwinnt. Ter Hahn in, Hühnerstall, der aber freilich dabei einigermaßen sein stolzes Ge fieder niauierig werben sieht. Und nun diele süns. oder diese vier > Frauen! Tenn die .Maus" selbst, diese Unschuld aus dcc Klosler- ! schule, für welche die französischen Lebemänner eine so beionders rührimgsreiche Verehrung empfinden, ist ja als ein Gegensatz schöner Weiblichkeit den Anderen gegenübergestellt. Alto Viele vier Frauen! Sie sind meisterhaft gezeichnet nach dem Goethe'schcn Spruche in der Helena: „Iran'», gewöhnt an Männerlicbe, Wählerinnen sind sie nicht, aber Kellnerinnen." In diesem Falle Kellnerinnen aller Vorzüge männlicher Erscheinung nicht nnr, sondern auch der Winkelzüge ihres eigenen Herzens und der Schwächen ihres Geschlechts. Tie Menschenkenntnis;, mit welcher die Dialektik der weiblichen Seele in Bezug ans den Mann in diesem Stücke entwickelt ist, erscheint sicher höchst mcistelhait. Es sind rasfinilte Frauen veiickiiedener Kategorien. Feinschmeckerinnen der Liebe, dir Eine. die beinahe etwas hysterisch anmulhei, ist sogar Gourmand. Wenn sic ein heimliches Entzücken darüber empfindet, daß der Mann, dem sie nachttclll, schon ein ganz klein wenig „ver lebt" sei, so lmuhet das den» schon an wie dicienigc Feinichmcctccci. welche auch einen gutgehnngencil Fasan oder einen Hasen mit .Hochgeruch dem srischgeichossenen vorzieht. Und eben diesen Miß brauch des Herzens, diesen Mißbrauch der Liebe, welchen Frauen, die in galanten Sitten erfahren sind, eben so leicht betreiben, in dem sie die Erfahrungen nnd Neigungen ihres Nervensystems und ihres GemülhS niit dem Bewußtsein anskostcii, mit dem man seine Geichmacksnerveil zu kulinarilchcn Genüssen ansbitdet, will der geistvolle Verfasser geißeln. Auch den Mann geißelt er in diesem Sinne, denn wenn dieser in der Unschuld der „MauS" im Ansann, recht als ein Kenner, das Erwache» der Frau (la komme!> psycho- iogiich registrirt »nd über das weibliche Ahnungsiebcii Akten an legt. jo fennzeichiiet der Beriasier gewiß auch hierin sehr sein einen Mißbrauch des Gemiithslebcns. Es ist sehr schön, wie ans diesem rciffiiiiklen Getriebe des Knlinarismus der Geschlechter, zuletzt in der Liebe der MnnS nnd des »»igen Lebemannes, ein einfaches Verhältnis; der Seelen entsteht, in dem die Feinichmeckercien der Sinne nnd der Gemnlhsznitcinde schweigen und der Menlch dem Menschen nicht mehr Odielt ist. sondern die nnbeichvltene Liebe selbst gebietet. Tic Satire ani das weibliche Gehirn »nd seine Dialektik ist lehr reizvoll: die Nasenstüber, die der Verfasser fort während den Schönen erthcitl, die sich zn Birtnosiilnen der Kunst zu licbe». der tzrn .„»mich, ausliilde» möchten, diese köstliche Ironie der Jranenkenntiiib in Bezug aus den Mann »nd der Männer- kciiiltniß in Bezug ans dir Frau wirkt in einer Darstellung, wie man sic an der Hofbühne bietet, gar sehr anziehend. Schade, daß die Breite dieier Seelenmalereien auch hier nicht völlig hat über ! wunden werden können ES ließe sich denken, daß nian durch eine I durchgehende Streichung i» der übrigens vortrefflichen Brandes schen Ueberietzung doch vielleicht das dramntischc Interesse heben ! könnte, ohne der seine» Malerei aller Winkelzüge des Franeii- gemülhs Eintrag zn Ihn». Von den Künstlerinnen, die jene süns Frauen verkörperten, hat wohl Frl. Tullinger diesmal das sicherste und klarste künstlerische Bewußtsein verrathen. Ihre Peva Run- bault war unbedingt überzeugend, man verstand diesen Eharakter venu. Viidmichn-il. Mer. ohne Weiteres. Frl. Dicicono gab ein sehr geistreich hcrcinsjchattirtes Wüiler-Vn„ke. Paul Rauen. Porträt der jenlimcntalc» Kennen». Frl Salbach hat oft bewährte Prölh. L^mr Rasch, Pros. Rar! ^ Meisterschaft in der Anlage eines bestimmten FrauencharakierS als Schmitzberaer nltmo Libraa. Pro,. - tio Leg . ». Elotilvr gezeigt, doch mochte es im Interesse des Ganzen geboten ' sei», das; Mienenspicl nnv Sprache an einigen Stellen weniger in den tragischen Ton sollen. Diese edle Frau soll denn doch in den Sclbsttäittchunge» ihres .Herzens und in der Rolle, die sie gegen ihre eigenen Llcbesintcretten spielt, eine Lilstspiclsignr sein. Helter- rilhrcnd, nicht ernst-rührend müßte sic im Ganzen erscheinen. Denn auch in ihr will der Bcriasser eine gewisse Unwahrheit des weib lichen Herzens in Liebessachcn leicht persiiliren. Sie hat die »Maus" benutzt als Diejenige, welche gewissermaßen als Wand schirm ihrer eigenen Gcsnhle für den Marquis dient: die Strafe dafür folgt ^iils dem Fnße. Und auch des »miangieichen Stückes nick« gaiu verständlich gnvorden lei,'. Schumann lchiieb die »Huliiinesk," ,ü» ,e>ne Braut Elam Wie und berichte» dieier lIMi, - »Tie ganze und schrieb und lachte und weinte du>> Alles schon abgemalt in meiner „Hun Bogen in acht Tagen fertig gesch,i,l ^umoreSke i» gewöhnlichem Sinne -ine Fülle von Geitthlsa»sb»nchrn in träum, de», man den Goelbe'ttbri, V > gedankenvoll ,'ein" alS Devise beig-Re» ttck,lrit und reichem ieelilchcn Emvtt»dc,l a>„g ,>>: Fatckiiiunosl > ans diese herrlichen Fnivirationei, ein. he nnichleble die Silur, lionen nnd Slimmniigcn mit blickende' lrbeickiae, Faiilaste und fesselte »»gemein in de» zarten Ansdriicken l.e, Tck>n>.> innth. wie in der Wiedergabe des ,e,„sinnigen, von Pn,<!e dnrcl wobenen Humors Auch ihrem Land-man» Ebnen, na »de Fi! Iatcbinowska volllvmmci'. gerecht Tie .Z--cki'-I'-> i>n» ,„,d die ö-mnll-Ballade wußte sie geistvoll. gem!ill>re,ck „no , oetiich ,a>! zu behandeln nnd ihm die Eigenart zn wahren, ickne die dieier vosittiche Meister »nn einmal nicht denkbar ist. Sand iomit Fr'. Fatchinoivska geistig ani bevoizngier Höbe ihrei Aufgabe, in zeigte sie sich auch nach der Seile der höheren Tech»,! vorlieistick' ge bildet. Wie die Meisten der Polen, ist sie gcl neue Mnstkerin. die instinktiv das Richtige zu lreste» weiß. Dazu bei N,„tt, Natur eine Klavierbnnd verliehen, die sic als inndeiiinir! im den Pianist Ische» Berus ausstellen kann Tie ichiiin'eii, stez iblen Finger sind von einem bewunderungswürdig gc'chmcidigen .Handgelenk »ntcrstützt, das aller Nuancen der AnichlcigSicbnttirungcn fähig ist nnd das nnker Rnbinstcin's Leitung eine Ausbildung erfahren, die sich in des Wortes vornehmster Bedeutung icbe» tauen lnnn Man dar» annehmen, daß Frl. Falchiiiowska l>ei weiicrem fleißigen Streben nach höchster Volltvmmenheit bnid viel von sich rede» machen wird, vorgestern hat sie bewiesen, das; ihr die Begabung hierzu in reichem Maße verliehen ist. Tie Vorträge wurden mit lebhaftem und allgemeinem Bestall ausgezeichnet. ll. G. s" Fm Kvnigl. Hoiopcinlianse gelangt heule Berdi's „F a! ft a i s" nnd die Bnllel Panivmime „T ie Pnvvcnic e" ,»> Ausführung. Tie Vorstellung beginnt i,m 7 Uhr. Tas Kinigl Schauspiel giebt strir die So,,,iahend Abonnenten Ke tt. Febrno' Paillervn's Lustipiel „T i c M a n s". Aniniig halb b! Illn. st Fm R c i i d en z th ea I e r sindri, heute zwei Bvrftelliiiigeil statt: Nachmittags zn ermäßigten Preisen die Operette: Ter Glücksengrl". Abends: ,.Evuike>ic Gnckerl". f W o ch e»sp i et p l a n der König! Hvitheatcr. ^lttstad: Sonntag: Falslass. Die Pnppenicc. lAniang 7 Uhr.) Dienstag, Earmen. Mittwoch: Tjamilel». Sicistaniiche Vnnernrhre. To,i nerstag: Tristan und Isolde. tAnsang 6 Uhr. Tvniiaheiid Lucrezia Borgia. Sonntag: Figaros Hochzeit. - Neilstad' Sonntag: Tie Maus. iFür die Sonnabend Abonnenten de: 8. Februar.! Montag: Das Urbild des Toitütte. TienSlag: Tie Maus. Mittwoch: Tie Räuber. »Aninng halb 7 U!>, l^chiUr-, Enlliis.1 Donnerstag: Tic Maus. Freitag: Tie Verschwörung des Fiesko zn Genna. lAniang halb 7 Ubr» tSchillcr-Enlins Sonnabend: Das Glück im Winkel. Sonntag: Kabale nnd Liebe. lAnfang halb 7 Uhr.! 'Schillcr-Eyllns.j e Dir Gesellschaft Hilnritns begeht heute in den Sälen des Kvnigl. Belvedere die Feier ihres 8. Stiftungsfestes, bestehend in Eoncert. Tafel und Ball. Der Ball beginnt halb 5 Uhr k C c> n c e r l. R c> t i z e n. Fm Icplen P l> i j li a r m o i, ch c n po >> nIareii R u n ii l e r - (5 o » c « r l am US. ,Z-brue.r inire Frau Ricklnii-ücnwncr Nteciiativ nnd Arie mir odüaaier P,oli»e van '.Aozari. l »jede»' von Schiiinann. Schubert, sowie Brahins : „Felbeiniamleit". Rubmtt stein: ..Gelb rollt mir zu Füßen". Mozart: „Widmung" singen. — Sonn abend den 7. Mär, veransiallet Een August Stradal ein Clarner- coneert im Musenhauie. — Mittwoch de» 12. de,, nnvei der Liederabend j des Eerrn Rainiund von Für Mühlen statt. — Moniag den, iv. Februar findet >>» Musenfiauie der ->. R a in in cr in » s i k a I> e n d dcr j Herren Rapvoldi. Btumer. Rcininele. Grichmacher ilati. Zum Aortragc > gelangen : Biahmc! : Tuartcll G-n»>lI>, Beelbove» , Rlavicrtrio ttt-clnn. j np. 87) und iiderubini, Suarleli tZZü-iIur). — Ter letzte hiiloriiche. Trgclabend de- Eenrn E. Fafirmann tPa'iions und Tiler-oneert!! findet Montag den 17. Februar iiatt unier Attlwirkung von Frau Wittich. Frau Pacht Faliriuann. des Liolinvirtuoien Herrn Fritz Svafir aus iteipzig und des vertiärlten »lircheiuiwres. >owtc unter Hinzuziehung von Posaunen j und Trompeten zu 15. Aug. Fischer's Ostereoneert. — Fräulein Clottldc, Rteeberg spielt tn ihrem am lt. vs. M. angeietzten Klavierabend u. A. Beethoven: Bartalionen: Raff : Suite ttt-inoll, op. 72): Schuinann , FantafiesMike: Beeiboven : Sonate <kta-clur, op. 81>: Moskowski: Ca priccio aus der Suite <>p. -,a i Das „Berliner Theater" in Berlin, wo jetzt Max Pohl, Sommersdvrfs, Teresina Geßner, Earl Schvnfeld ?e. cngaairt sind, hat das VcrSliist'piel „Renaiisanee" von Koppel-Ellield nnd Franz v. Schonthan zur Anssührimg angenommen. V Herr Emil Krönte erhielt von dem Komponisten Eduard Grien nachstel-rnden Brief: „Toben erfahre ich aus de» „Dresdner Nachrichten", daß Sie mit Ihrem Eoncert am 1 Februar einen Enolg zu verzeichnen haben. Erlauben Sic mir deshalb, mit meinem Glückwunsch Ihnen, sowie den mftwirkendcn Künstlerinnen, und Künstlern meinen herzlichsten Dank aiiszniprecheii. Ihr hoch-j achtungsvoll ergebener Edward Gricg." Ta Edgar Tincl's „Franziskus" mich in Dresden bei! seiner Erst-Austuhrurig. wie überall, mit größtem Bestall anfge nommcn wurde, so ist eine Wiederholung des herrlichen Werkes! wiederum mit Kammersänger Heinrich Vogl geplant. Nm jedoch bei den enormen llirlosteii einem abermaligen Defizit Vvr- ziibengcn, kann diese Wiederholung nur ermöglicht werden, wenn die von Montag jdcn Ist. d. M.) ab in den Hvsmnsiknlicnhand lungen von F. Ries tKanihaiisl »nd E. A. Klemm «Aiignstnsstraße cinslicgeiideu Suhskriotionslisten tVormerlnng ai» Plätze für dine Alittührung) genügende Pcnchtnng von Seilen des Publikums finden ch S ä ch l r s cd e r R » » sl v e r c i >>. Eine runiailgrclä'e Sanniäun > des A u s si e l l e r - V c r b a ii d es Muu ch » e r R ü n ii l cr gelongl heute zum ersten Mal zur Ausstellung und dürste lebl'aiics FnIercfie erregen. Cs befinden sich darunter Gemälde non: Andersen ^undbn. Fritz Banert. in. Fritz Birlineper. Cdmimd Blume, idob' Bo,!. Pro». )l Non tZrairp. .nun Tieffenbacher. Alois Cckardl. Moritz Crdniam,. Alois Erdteil. Pro'. Aua. Fink. Fritz Freund, Will). Fre». Eduard istrützner, Tbeo «Nrufi, Rar! <ön':. Hermann. Rud. H>rlch. dn Fröne», Adob Huniborg. Pros. Herrn. Raulbaü . Rtch. Lang-L'cilbronm Angnsi Leonbardi. Pros. Ater. v. Liezeninaner. Morris, Ernst Meißner. Will'. Meng«, Alvcrr n. Rildard gtiiich, Iseorg Pappcritz. Fnedrbl' Prölß, Hemr. Rasch. Pros. Rart Rcllicb. Pro» nart Tinev. Rarl Sä-ertring. n> >.-!>: . ig. Steffa», Fritz tincr, Rar! ütotz. rman», Karl Oslo, Arends und .Heinrich ßietbch: Slnlpinre» von . Rar! iäeorg Bari!' nnö Alois Siebte. Auch von Dresdner R st n st lern lind »Michaile Werte neu zur Auistellung gelangt und zwar von, A. Geudtncr. 5 Henneinan» »r W» L — e» ^ «r Irs § V - 2 oe Letwlemn und cmen starr T«»ao war sechs Golffen. Franz Hocbman». Proi. Pani Rleßling. Prof. Goilb. Rnelil. Bernbard Mulitig. Hcrin. Pan'ee, Bros. Fucdr. Preller. Hanna Richlcr. Faaucs Säienler. Franz Schreyer, Fenn» Sonntao, Mirco Zßagner und Herrn. Wunderlich : sowie eine große Saiiniiluug d,r Arbeiten iinseres iuS tigen Laildntigstcrs Adols Tdamni. Tieie emimtl litz iebr mleresianie Ltn , dien und veriänedene Zeichnungen. Beilgiiil sind nn Emne die'er Woche . „ —. Hugo Äühbg „Cm Reinnorgcn". H. Gogarien ,.2«nstc>" »nd drei westcre die Nl'aus lelbst möchte > Oclftudien von E l. Reuter. Fn der H > cb l e n b e r g' schc n A n s stell » u g »n estetoriahgu,. wurden in letzter Woche neu auigestelli: einige neue Arbeiten von vermin Laukota und Sophie Ley. sowie ein Porlrgst von Frbrn. v. Ledebur. Eine höchst intereffgnle Ausstellung ivird nächster Zeii eröffnet werden: es find dies Bildnisse von Pb. Eäszio . „Fürst Feroniänd von Bnigarien und sein Gemabtin", „Der Metropolit Grcgorius von Biilgorien" iCigenibu», des Fürsten Ferdinand! ferner ..Minister Wecker!,'". „Pro,, siezen M,'»er" n. a.. iowie einige G>i,reb,ldcr von Easzio. — Aniana Mär- findet eine Misstest ang von Lchiilcrarbeite» aus dem Aiclier vo» En>il» Eengniä staii. st C. A. P a u I i a ' s L e i >' b > b I i o t li e t. Rtontzitraße 8. ertnell u. A. sotgende neue Bücher: lüudolvl, Slatin Pascha: Feuer und Schwer: Schülerinnc»"warm empfohlen zu werden. Der Erfolg von dnnials H'A'dan l hatte ^rl. ^^^^ow^ka nldcß nicht mn den Lorbeeren :>tod. Halte Buddda. Mo!'amed. ^drislu^ . cm ^er.Uelci» ruhen lasien. sie hat im Gegentheil cncrglevoll den höchsten Zielen j oer drei Persönlichkeiten nnd ibrcr Reliaione». >>:. 'Wearner Herbsttage in weiter zngrstrebt und was sic unter solcher Hingebung erreicht hat.! Andalusien. R. Ala,,, Fm sande des Mahd:. Reist-,-rlebiiiffe na,"> zeigt sich heute als Künstlerichast von Bedeutung nnd Distinktion.! Cffentlier: Schulden, Roman. P. v. Lchöinban Favre-zetten de, Fcde-, Beweise nach dicker Seite hin erbrachte Frl. Jatchinowska mit dem i Nebelung : Dichtungen. <R Haupynann , Florian Gener. Prr»bwszeii>sli Vortrage einer Ö-moll-Fuge von Händel und der HM-ckur-Sonatc! Maisirom. Roma». F. i,ried»iann , Der Hemmichub. Roiuan aus der durch Frau Basta weniger in den rührseligen Ton gestimmt wer den, möchte etwas mehr heiter, drollig und weniger zerflossen er scheinen. Im klebrigen war die Bviftclluna sein abgestimmt und macht ihrem Regisseur alle Ehre. ES ist sehr begrüßenswerth, daß man hiermit die Kräfte der Darsteller wieder für ein besseres Lust spiel zu verwcrthcn aiigcfangen hat. Wolsgang Kirchbach. p Klavicr - Avend von Frl. Catherine von Jatchi nowska. Die Concettgeberin hatte den unschätzbare» Vorzug, vor einigen Jahren unter dem Schutze von Anton Rubinstein in Dresden cingesührt und von ihin als eine seiner begabtesten an« nn'BI >,o» Neoibnnoi, Beide Merke Inielte die mnne o„-! Gegenwart. Ä. Achleitner Ans em'amer Hob'. Tirostr > stiänastei, >,» E "tt Bi von ^ccwovem ^e^ wiciic oie ngc an-, Nenistcdl: Em -stiblmiar imRtteg,- in7v 7>. e,. Aä'ienuel, .vatal:. so!!and ^ Grichlchicn ans Bergrevicren Podmd'chew , Fl'le Rreiüer'onal. M. Halbe fanaeaheit, als sie sich aber etwas frei und von dem Drucke der -iebensivcnde. Romvvst E. v. Wild-nVrncb. Heuiricb und Heinrichs cste> Zaghailigkeit losgeipielt batte, ging sic tapicr und beherzt aul den «sch>,Hg, Tragödie. Tnul,: Hest im S-bam». Berliue-. :'i,A. inpp, Grundzug der Bcethoven scheu Sonate, aus die trauliche Innigkeit: Osfizierslöchier. Roma,!. A. v. Gersdon : Am Arbeiismarkt. Roman. deS Werkes ei». May Manches auch noch jungfräulich nnd nicht A. v. Perstrst, Stevens Werst. Roman. M. v Bu,st, Scin Erbe. Faun Vollkommen durchgebildet erscheinen. waS Beethoven hier kraftvoll! uenaeiclnchtc P. v. Schonthan: Llicktust. Roman aus der Grofistadl. und männlich vorausgesetzt, so hat Frl. Jatchinowska doch die später Tagebuch. V Her,: Tro,','ches und ArNnches. Rene- auftretrnde» Momente von Schwrimuth und Humor sein reizvoll, 5S5>>nrru"äkn -c. —— z»m Ausdruck gebracht nnd namentlich den temperamentvollen, von * Ei» richterlicher Witz. Vor einem wegen seines kaustischen Frische und Lebendigkeit sprudelnde» letzten Satz mit hervorragen-! Witzes bekannten Londoner Ruhte, erklärte ein Zeuge, kciici: der Intelligenz dargestelll. Ihr sein vraanisirtes. apartes Taient! Wahrheitsliebe angrzweiselt wurde: „Ich bin schon in inngen ließ Frl. Jatchinowska indch bald mit der Ausführung der Rob. Jahren der Wahrheit angetrant worden", woraus der Richter trocken Tchmpami'sckry Humoreske (ox. M) ertznnoi, die sie r«m Glanz-i fragte: „Sind sie Wlttwer oder geschieden k"
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