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Dresdner Nachrichten : 09.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189602098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960209
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-02
- Tag 1896-02-09
-
Monat
1896-02
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.02.1896
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tk" ^siUlw": naL «i^abeü di» «irth» an LN« vaionm anweirnd. ES handelte sich dam«. irtwuri Stellung,« nehmen, und einige , ankundigen iasien. daß Proben von , liekäsen ver,bellt werde» wurden. Die Inweienden bestand au» sozialdemokratischen Arbeitem. imuen. und vielen Freisinnigen Ten einleitenden jtortroa hielt Stadtverordneter San Äoldichmidt. Er bestritt zu- lächst. daß dir gegenwärtigen Bestimmungen über Margarine nicht nuSreichen sollten, und rührte dm Weiche»!,vnrs lediglich a»s die Begehrlichkeit der Agrarier -»rück, die nur de» Butiewrels aus :t Mart ichrnnbm wollt«,. <Lrbhaster Beifall.) Daß die Margarine ein ganz ausgezeichnetes, billiges, leicht verdauliches, wohlschmeckm- deS und dämm gem und viel gepriesenes BolkSnahrnngsmittrl sei. sei schon längst erwiesen: es würden Margarinebrökchen herum- gercicht werden nebst Käse, (Anhaltender Beifall.) Sodann protcstirte der sozialdemokratische NeichStagSabgeordnete Herbert- Stettin. Mitglied der Margarinekonimission, gegen die Angriffe aus das billige VvlkSnahrungsmittel. Unterdeß warm a» einem Tische fünf Mädchen eifrig beschäftigt, kleine Brötchen mit Margarine zu streichen und Margarinckäse in Scheibchen zu schneiden. Unter allgemeinem Halloh wurden dir dickgeschmierten Sem,»ein i» Empfang genommen, und trotz des Beschlusses, gleich in dieBe- wrechung einziitreten, mußte doch eine Paule gemacht werden während welcher die L Vorstand ließ sich einige der ganze» Versammlung. Das al.„ „ ......... zügllch". „ausgezeichnet"? „besser als Rntnrbutter" und dergleichen. Als das Probcesse» im Wesentlichen beendet war. hielt der Groß "" 'St' ' chlusse , . Paule gema. Leckerbissen verspeist wurde». Selbsr der <e heraufreichen und verzehrte sie angesichts >a. Das allgemeine Urtheil lautete: „vor- destillatmr und Stadtverordnete Mar Schultz noch eine längere Rede aus die Margarine, der die Versammlung noch unter de», Eindrücke der frischen Margarinekäsebrötchen in unbeschreiblichen Beifallsausbrüchen -»stimmte. Schlächter Burg suchte darzn legen, daß gesetzliche Maßnahmen gegen Kunstbutter zur Fleischvcr- theuerung zu Gunsten der Agrarier sichren wurde». Zu großen Lärmfcenen, wobei gellend gepfiffen wurde, kam es. als ein Herr Burkhardt sich alS Freund der Maßnahmen gegen die Margarine bekannte. .Was ist denn überhaupt Margarine? (Großer Lärm!) In der Regierungsvorlage steht, daß auch Pslanzeii-Ocle dazu ver wendet werden. (Großer Lärm, Zürns: Tie Margarine ist durch aus gut.» Jeder reelle Butterhändlcr müsse gegen die Margarine sein." (Stürmische Unterbrechung. Pfeife». Ruse: Schmeißt ihn Die Versammlung nahm schließlich eine Resolution an. >>> di rauS.) der die de» schließlich eine Resolution an. ,n Reichstag ersucht, dem Gesetzentwurf, Versammlung . . der schon in der Regierungsvorlage viel zu weit gehe, in seiner jetzigen Gestalt aber absolut unannehmbar sei, seine Zustimmung zu versagen. Mit einem dreifachen Hoch aus die Margarine winde die Versammlung geschlossen. * Auf Befehl des Kaisers sind in diesen Tagen verschiedenen Berliner Krankenhäusern und WohlthätigskcitSanstaltc» größere Quantitäten Delikatessen und Soeben verabfolgt worden Aus Anlaß der Hoftrauer ist der alljährlich staltsindende große Hosball abgesagt worden. Die für das Fest erforderlichen Vorbereitungen waren schon getroffen, die Lieferungen für die kaiserliche Kucke bereits in Auftrag gegeben, und sollten nunmehr abbestcllt werden. Dos Letztere ist jedoch auf ausdrücklichen Wunsch des Kaisers nicht geschehen, vielmehr sind die Austroge für die Küche essektuirt und die Lieferungen dann den erwähnten Anstalten überwiesen worden. ^Deu Radfahrern Berlins giebt in Hinblick aus die Freigabe der Straßen der ReickShauvistadt das amtliche Organ des Berliner Radsahrgaues .Ter deutsche Radsport" einige beachtenswerthc Winke Das Organ empfiehlt vor Allen, dem Nadler, nuch die ireigcgebenen belebteren Straße» zu meiden und lieber einen kleinen Umweg durch vcrkehrslose Straßen zu machen, weil man aus diesem Wege das Ziel bedeutend schneller, gefahrloser und bc- aucmcr erreiche. In eingehendster Weise warnt das Organ sodann vor der Klingelei. .Man niuß selbst — und zwar guter, crsahrener Radfahrer sei», um zu wissen, was das Klingeln oft für Unheil und Schreck verursachen kann, und wird mit Gcnngthunng leben, das: man ohne Klingelei, nur durch freundlichen bezw. energischen Zurui viel besser fährt. Letzteres kommt hauptsächlich daher, datz der Radfahrer sich dann nach de» Passanten richtet und nicht er wartet. daß Letztere ihm auf das Giockensignal ans dem Wege springen. Ter Radfahrer, welcher nicht klingelt, fährt eben viel vorsichtiger in belebten Straßen und mäßigt fein Tempo, so wie Personen seinen Weg kreuzen wollen. Viel liebenswürdiger wird ihm seine höfliche Bitte um ein wenig Platz auch gewährt werden, als wenn di: Leute, durch das plötzliche Klingeln «schreckt, zur Seite springen müssen." * Ein Wiener Zahnarzt liebt es, während der Operationen, d:e er in üblicher Wcne vornimmt und die begreiflicher Weise nicht zu den angenehme» Dingen dieser Welt gehören, heitere Ge schichten zu erzählen. .Als ich noch ganz jung war und erst kurze Zelt meinen Berus ausübte", so herichtcte er unlängst, .arbeitete ' h aushilfsweise für einen Freund einige Wochen aus deni Lande. Eines Tages erschien in der Ordinationsstunde ein Bauer, ein vierschrötiger, muskulöser, vollblütiger Patron, einer jener Menschen, deren Zähne ebenso leicht zu ziehen sind, wie die Wurzel» eines Eichbaumes. Als er sich uiedersetzte, fragte er: .Wird die Sache (och thun?" Ich wagte nicht, die Frage zu verneinen, und machte einen Scher-. .Wenn es nicht weh thut" sagte ich, .brauchen Sie mir nichts zu bezahlen." Und daniit packte ich den Zahn Die Sache arng nicht so leicht. Ich mußte ein paarmal anfetzen und den Zahn schließlich gehörig »mdrehcn. bis er hcrauskam. Der Mann machte ein Gesicht: aber er sprach kein Wort »nd wüste nur das Blut aus der Wunde. .Nun", wagte ich schließ lich. „hat es weh getha ?" .O. nicht im Geringsten", sagte der Bauer, erhob sich und ging seiner Wege. Er hielt mich heim Wort, und die Wartende» lachten mich ans - . . So. da ist Ihr Racker! Auch ein netter Kerl . . . Seit jener Zeit also mache :ch niemals Scherze mit empfindlichen Patienten." * Das Pistolendiiell im Trenker Walde bei Königsberg zwischen dem Leutnant der Feldartilleric Seidenstickec und dem Assessor Borchert soll zur Ursache Streitigkeiten gehabt haben, die ans einem Maskenball des Kaufmännischen Vereins !n Kön'gSbcri <0. D. -»«Uhl. «ed. . AbdS. ?-« Ubr 1«»»». . 4«. U. bellt «UV« orrerr. wegen einer Dame zwischen Beiden entstanden waren. Wie si,, der Konflikt entwickelt hat. läßt sich zur Zeit noch nicht genau fest stellen. Es cirkulircir hierüber verschiedene Versionen. Es war gegen 6 Uhr Morgens, als ein heftiger Wortwechicl zwischen den beiden Herren zum Ausbruch kam. Man will wissen, daß Seiden sticker. der schon vorher ein auffallendes Benehmen zur Schau trug, den Assessor persönlich belästigte, von anderer Seite sagt man. daß er die Schwester des Assessors beleidigt habe. Borchert forderte die Karte des Leutnants, die dieser verweigerte, auch seinen Namen wollte er nicht nennen. Darauf erfolgten verletzende Beschimpf ungen. wie es scheint, von beiden Seilen, ui d Seidensticker wurde von Borchert thätlich angegriffen. So kam es leider zum Duell, auch gelang es nicht, eine Milderung der überaus schweren Be dingungen, welche die Herren zu bestimmen sich verpflichtet suhlten, trotz aller Vermittelungen berbeizufiihren. Es wurde ein Zwei kampf auf zehn Schrille Distanz mit gezogenen Pistolen bis zur Kampsunsähigkeit festgesetzt. Der Ansgang des Duells kam ganz unvermuthet, da Seidensticker ein trefflicher Schütze gewesen sein soll. Borchert dagegen augenleidend war. Boichert gehört dem Korps Llthuania zu Königsberg an. * Aus München wird berichtet: Dieser Tage ging ein -besse rer" Herr in Begleitung einer Dame durch die Reichenbachstraße. Am Gärlnerplatztheater lehnte ein alter, ziemlich ärmlich gekleideter Mann, welcher durch sein leidendes Aussehen und sein hölzernes Bein bas Mitleid der Vorübergehende» herauöfordcrte. Ob nun wirklich aus Barmherzigkeit mit dem Bedciuernswerthen, oder nur, um vor seiner Begleiterin oder dm Zuschauern groß zu thun, se! dahingestellt — der erwähnte Herr griff in sein Portemonnaie und verabreichte dem Armen in anerkennenswerth hochherziger Welse ein SO-Psennig-Stück. Der Arme dankte hocherfreut und rief dem Davongeyenden ein herzliches „Vergelts Gott!" nach. Dieser drehte sich um und rief ihm in ziemlich hochiahrendem Tone zu: „Ach was I Lassen Sie doch den Herrgott aus dem Spiel: sagen Sie einfach: .Dank schön", das genügt vollauf!" Da war er aber bei dem Alten schlecht angekommen; dieser humpelte ihm nach, steckte ihm das Geschenk in die Rocktasche und sagte: .Wenn'S von unserem Herrgott nichts wissen wollen, will ich auch von Ihrem Geld« nichts wissen!" Der also Zurechtgewiesene entfernte sich schleunigst unter lebhaftem Beifall der Zeugen dieser Scene und der Alte hatte es nicht zu bereuen, nach seiner gläubigen Ueberzenguna gehandelt zu haben. Die Zuschauer beschenkte» ihn ksdrE-nnd Abd^ 7-« Ubr Ztnt«id»rkftr. 4V, vt. heilt nach lang,. Erf Harnlet»»« re. Tlial. t>—I u V—« Äbenh». H». d»«k»St»v, Frrtbergerplatz SL. i alle mann! geheime« n 4^>r»lctd« Gr'ch.. Karren?c '/Ni t. > NI-8, Ausw. hriekl. X» h»Gg»«»»«e, WtlSdrnfsrrstr. 12. Ein«. Ourrgaiik.heilt frische «.»«alt. geheime ldrankn., Grfichtsaustchl., Hautkrankh. (Flechten aller Art», Beinfchäden. 8—b. Abend« 7—kt. V- 4. I». n. di«-I»a»I»It N tlduck, Attstalt fül «aknrgrm. » elektrische Behandlung Kops. u. Magenleidend«. Gelähmter, Gicht.Rhenmat.- u. Nervenkranker Lotliringcrktr.2. pl. », tit-t«»«. Flru»niingstr.2.1,vt., heil, Hämorrhoiden, Magrnleiden. Asthma, geh. Leiden. tAusw. lnie»., 5^,^, A t»»«k. Lchrsfelstr. ltl, 2.. Heist geheime strantheite«, Hantansschlägc, Blaicnleiden n Lckiwächezustände. 8-5, » Held, tür aennnmte Heilkunde. GeicdKchis-n Funienkrnnk- heilen, Markgrasenstr. 2Z.2 Et. Sprechzeit!äa>. 5,- 8 AK . Sonntag 10 V, bis 5 Ab. Minderbrmstt. Ermnßg AnSw auch briell. Monogramm-Schablonen i» modernsten nnd aeichmack- vollslen TessinS findet man tn >aui< ndsachei AnSwahl tn der Lchadlonenfnbrit von Gebr. Proben, Landhausstrastc II. Böttcherwagrrn bei 14. Vatui». w»ffMan.Fue>c»c>affe5,. divriv»-« l»«>iet,« (Aenrasthenic). Herr l»> Erv- nian» l» Ebarlottenburg scbielbt: „Von der vvrtcesslichc» Wirkniig von lw. Hommel's vämntvgc»^) habe ich mich in meiner eigene» Familie »berzcngt. wo durch Gebrauch von 4 Flaschen eine ncnraslhcnische junge Dame, die ihre Ernährung durch an strengendes Studium der Musik rc, total rninirt batte, ihre» frühere» Bvvctit und i>»e frühere Frische vvllia wieder erlangt trat." — *> H oncciitrirtrs gereinigtes Hämoglobin. Hämoglobin ist die natürliche vrgnninhe Eiicn-Mangan-Vcr- bindnng der Ralnnnnoniiilei. Depots »> allen Apotheken. Man verlange ausdrücklich ,»I»r. Il«,u»i„«-I'» Hämatogen". --- Lrideiiwainen 44 14,„>>»», Blimael«, (Scke -cheiietsli affe. I eile V'ezngsanrllc i. seidene Kleider n. Brian« ^laI»»aschinensadrltl>.«ro»«n>«i,»,Wai'enda»Slir.5 sM. i!>»<ll^-(!!!eii!e IlWi«.»,IIM(!Mil>>> Lllwvlälwsvll »ul vor8t6!«6Nt!v IN LO. «I«. «ßs. 2>!M kijl'86 voll S7'^4 ?roovllr xur kiilvilii'Iplioii lüolnlirrvinlv xlviLHi 1'rviv .^nlt Hio NElnupn ivir xu «lou j!tt<Uil^uuLseil veiHtloulIitliteu kio^xrliteri LrHi vlllMLsUN. Z-rertilen, 7. Februar 1896. ileor, klocltm»« L kestüiniliiircliiiH. die A«sübu„tt des Bezunsrcchts auf Stück neue Aktien III. lKmission » Mk» t!St>0 iln Nom.-Wertlie von Mk. tt70.800 betreffend. Die in der außerordcittlichen Generalvcriaininiuug uirscrc Vereins vom !!. Januar dieieS Jahres beschlosiene Erhöhung des Aklienkapilals uni l^«> Slint nui den Inhaber lautende Aklicn III. Eniiision zu ie Mb I20l) Rennweitb und Dividendeabcrechlig- ung vom I. Januar 1807 ab ist »> dem Handcisrcgist« vcrl.aü- barl worden. Bon dem Gciammibetrage dicicr Aktien werden 7<>> Stück Aktien lll. Ei», den settberigcn Aktionären nnseres Vereins nach Btaßgabe ihres AliiendesitzeS zun, Eonr'e van I8«G>, lnerinil an gebolcn nnd foider» wir die Besitzer von Siainm- nnd Pnariial' Aklien zur Ausübung des Bczngsrechls unler nachstehenden Be dingungen auf: A»i je vier Slück der letzige» Stamm- oder VrivrikatS-Akiicn >'m Roininalbelrage von Mb 1200 kann eine neue Akt e lli, Em'^ian im Rennwerthe von Mk 12(lO a bezogen werden. Das Bezngsrcchr ist bei Verlust desselben in der Zeil vvin I t.—20. Februar 1800 und spätestens bis zum letzteren Tage Abends 0 Uhr bei der VsreinLbLnk in i. §. nnszuüben. Tie beiden anderen Zahlstellen des Vereins, die Herren Kunatff .V Zliicrin in H'bemniv, sc:v e die Privatbank zu Gotha. Filiale Lcivzig il> Lcivzia sind von der Bcreinübiink in Zwickau i. S. beaustragt. Gl dieselbe Z«ch»»»ge» rittgegen zu nehmen und übernehmen d:c Permittcinnr kostenfrei. Ter Bezugspreis einer neuen Aktie IIl. Ein, zu Mb I.Do Nciinwctth rr UiO",o betiägl Mk. 210» »n'> ist die erste Rate . 25,' >, Einzairluiig und - Auigelb zusammen M"/o ---- Pik. 1260 für jede Aktie bei der Zeichnung zu entrichten. Die weite Einzablung von LDV» — Mk 300 für jede Aktie ist bis Zinn 2 >. Mar; 1806 zu leisten, wahrend die drille und vierte Einzahlung mit weiteren sc 2", >> h„ Eauic dieses Jahres durch besondere Bekanntmachung effigcl'orderl werden. I 8 Beider Annreldvng znr Ansübnag des Bezugsrechtcs sind die 5 alten Stamm- oder PiioritatS-Aktie» mit einem doppelten' Nnmmernverzcichniß zur Abstcmvclnng bei den genannten Zeich nungsstellen, von welchen auch Fvimularc zu Nummcinverzcich- nlsscli zu entnehmen sind, eiiiznreichen. Luga», den 7. Februar 18 6. Alis MlrkmilNl öes ZleittsroytenlilUlvettttls Holles Zegen zu Luga». 15. 4Iii>I< i. I!. I4»e>I. in gutem Zustande billig zu ver kaufe» Tromvctcistr. 1 b. Schäl. ttlmiirieilhirhiie; >l. Znchtwerhchcn bill. zu verksck Markgrafcnstr. 41» vt. l. IL Llbfahrt «nd Ankunft der Eiseiibahnzüge in Dresden. klMt-lMM. Einen in crer mit 8t»I,l anck klissn «loppelt pauLvt tvn, un«I «Int», noIi«t»I»opvi» weiche an Sicherheit und Bcanemlichlcit alles bisher Gebotene nberlressc», habe» wir zur Krmiktljiiiill kiiiztliier ZchrililksiHtt (in verschiedenen Größen) einaerichtct. in welchem der Mielber uni««' 4 ki'xt'lilu»» Weitlivapicre. Dotumciilc und iviilttge Wcrthsardcir sicherer al« zu Haine anibcwahrcn kann. Der Mielhzins beträgt non I« 4I»^It für das halbe, !^U 4Ia^k für das ganze Jahr, und stehen dafür dem Micihcr auch adgewnderte Arbcitsräume, sowie das Lesezimmer zur unentgelllichcn Benatzung. Luch üdvrnolimou nie -Vortlipapiorv »nä votcruueuts fatl« n« I»r >»nt^> »«>^ «I^Iisrsn «»«> 4 «nvaltanz;; Liurlobunzr etor (.„upouzz, lrantrale ,Ior Vortnasunuou. lülnlnstunz,' neuer Lanponskoxan ete. (eax-en niti^ige Verpntun^. vie IRelcten evvräen bür -seien Iliutertenor ulu äe^scev uu88cti)ic88lic>l08 tzüxe»- tlium xvsonäorl ausboveuhrt uuä äie8elbcu diummer» r.urüeß- xogeken. Alle in das Bankfach einschkagenden Geschäfte de sorgen wir »u koulan 1 en Bedingungen. vkllllllL!' kslillvekelii. W aisen Iuul88lra88v 21. reichlich, * In I» Jass» (Rumänien) haben sich ein Schüler und eine Schülerin aus unglücklicher Liebe erschossen. Solls« llSpitLlLUlLKoo »n «—1« pr« »«»« bietet die in großartiger Entwickelung begriffene Golöiirineir - Industrie. Sachaemäße Jilformatio»en crlbellen ß »«Iiadei- » I»ün«r,. Bankgeschäft, Dresden, Sckloßstr. 0. AnSverkaul bis zum Umzug Ende März »ach Pragerstraße ll zu bedeutend rrmäßiatcn Preisen. 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Pinm> 5,2.1 «.13 >».27 v. Pirna' «.53* <7,45 da» Plr»a> * 44 <».» VMI Tchandaul »«,32 »«.49 dd« Pirnal. «rioila»: »2,57* g.s 10.32* 12.35 3,25 »12 - ÄNl. ».37* 7,32 1,53 3,57 * 5.14 ».51. 1'>»-n>»l»» <ndcr greiberaO 18* k.5 8,52' 9.15 I2.I5 3,12 5,22* 7,55 »«,42 - N„k, V S6 9,55* 11,32 2.18 4,18 «,52 8,4* I«,2* 11,10, t'«tt>»>,»! »2,15 9,45 2,15 7,31* - Allk, (8,21 v, N»il<a»d> : ro,53» 12,13 «,14 »2,5«', ß»>p>in>«i>».H4i»iao - rr>i»»a<»rs: 7 5 11.55 4,19 *,5 — Allk, 9,4 12,45 4,32 »,2S, I-nor <über Ncichelldachi: <5,18* e,5 » 52* 9.15 3,12 5,22* »».42 - All!, 5,58 2,18 «,52 *,4* »»,2* »»,12. k!i»<< r»> >>>» IAd>, Dre-de» ^,i: a n 5.55 — Ank, <?resde» ,> >: e,42 2,15, »>«->»0,-«:! -VI8* 5,5 8,52* 9,15 12,15 3.12 5 22* 7,55 I»,42 »1,42 — Ank, 5,55 7.35 9,55* N,32 2,18 4,15 «,52 * 4* I«,N* I»,I2, «>,»»>,5 2 9 15 2 15 <4,25 dl^ Plirldardlc-waldc M 1 7,32 — Allk, 9,31 12,35 5,23 (7,45 v, Port kiardlew, M,> »«,49, VZ»i-N>« (dlcuil. Badnd.1: 5,15 9,5 12,32* 12,32 <2,12 die- 7ill>Ila'dN'cida> 3,25 5,32>7,32 I"e-Ba»de>l< »,I2 »49* die- Poche«.-Weida Zittau <»>45 blS Paudelil >2.57* - Ank :«.37* <-'».29 dv« Banden' 7.32 <8.15* da» Zittau PilchoO-werda' 12.55 I.S3 557* <4.36 voll Biiaidlsidcidal 5.14 7,7 »,5l !»I,4 von Pandenl. INen«. VadnIldN: 5.23 5.35 8,7 9,45 12,17* 11,25 2,1« 2,38 «,2 7,31' 7,42 *,II »«,15 »2,15 - Allk, 8.21 10,23 12,45 10.53* 11.I* 12.18 12,25 2,38 4,5 «14 «,22 7,39 »«,35 »1,18 »2,13 »2,53*, »»In>«-l„-n : 5,5 9,15 12,15 3,12 7,55 — Art, 9,55' 11,32 2,18 4,15 «,52 »12, »nt: .1,18' 6,5 8.52* 9.15 I2.IS 3,12 5,22* »«,40 - Allt, 8,5« 9,55* 11,32 <2,18 da» GlltenlÜNV 4,15 «,S2 *,4* >«.2* »»,12. «»MSN»: 8,18 9,5 12,35 5,32 »,I2 - Ank, 7,32 12,23 1,53 5,14 »«,42, »t»rl,i>nk> OiKr All'üa Tedlid': > 25* «,I5 8,22 7,7 12,52 4.52 - Anl. 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