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-SS2- sesigkeit, die das Her» de« Manne», der schon viel im Leben gesehen. wunderbar b«. rührten ..Sie lächeln gewiß über mich." sagte Kamilla plötzlich, „aber Sie müssen nicht >'erg essen, daß ich außer Berlin noch nickt« gesehen I-abe Die herrliche Natur des Okordens nimmt mich so gelangen, das, ich oft kaum weiß, ob ich noch ich selber bin." Ter Baurat hatte sich jetzt mit schwerem Herzen von der Betrachtung der Schleusen getrennt. Die Zeit tvar eben doch zu kostbar. Mit dem Abendzua mutzten sie nach Göteborg zurücksahren, um dort sofort den Kurierzug noch Stockholm benutzen zu können. Aul herrlichem Waldivea wandelten sie jetzt vorwärts, immer ausivärls. Mila ging an der Seile des Professors: einige Schritte hinter den anderen zurück. Immer wieder Hand sie still, ihren Blick auf die andere Seite des Göta-Ess gerichtet. Starr stiegen die Felsen dort auf, teils kahl, teils mit Wald bewachsen, und schon drang das Brausen des Wassers an ihr Ohr. „Mir ist zumute, als ginge ich in ein Zauberland hinein." sagte sie und fragte, plötzlich ihren Gedankengang unterbrechend, nachdem sie einen Blick auf die Voran- aeheichen geworfen: „Wie kommt es Herr Professor, das; Sie einen Mann zum freunde iraben, der so viel älter ist als Sie?'* „So viel älter ist als ich?" wiederholte Stechow verwundert. „Ach." fügte er schnell hinzu, „Sie urteilen nach dem weihen Haar. Hans vagen, den Sie da vor sich sehen, lft sechSunddreihig Jahre alt." Mila stand still und sali den Professor fast entsetzt an: „SechSunddreihig Jahre!" flüsterte sie. „Und das weihe. Ichneeweihe Haar, das Haar eines Greises?" „Ist die Holge einer in tvahn- linnige: Angst verbrachten Nacht. Als wir uns vor zehn Jahren trennten, sah Hagen iiigendlicher aus als ich. Ich weih nicht, ivas ihn damals aus der Heimat getrieben hat. Vs lag etwas Rastloses in ihm. dessen wirkliche Ursache er mir nie mitgeteilt hat. Er in sehr reich, konnte alw ausführe», wozu die Luft ihn trieb. Er ging nach Nordamerika, uni die dortigen Rechtsverhältnisse zu studieren. Sie wissen, gnädiges Hräulein, in Amerika lebt inan noch mehr mit Dampf als bei uns. Das merkte man besonders bei sen Eilendahnen. So hat mein Freund ein Unglück auf der Pacific-Bahn miterlebt. Er spricht nicht gern davon. Ich habe nur erfahren, dah er in einem Zug gesessen hat. der nachts entgleist und einen Abhang hinuntcrgestürzt äst Mein Freund gehört zu den wenigen Gewetteten und Unbeschädigten, aber die stundenlange Todesangst in finsterer Nachi. das Geschrei und Gewimmer der Geängsteten und Verunglückten l-aben sein Haar gebleicht rm Umsehen. Wir haben nur selten Briete gewechselt. Ehe er jedoch vor drei fahren zurückkehrle. schrieb mir Hagen, dah ich einen Greis begrüben würde. Es ist mir unmöglich, die Gefühle zu beschreiben, die mich bei seinem Anblick durchwogte». Jetzt bin ich an sein Weihes Haar so gewöhnt, dah ich mich wundere, wenn es jemand aufsällt." Mila konnte weder eine Antwort geben, noch eine weitere Frage stellen, denn die Vorangehenden blieben ietzt sieben und erwarteten die beiden. „Horen Sie das Brauten uns Tonnern. gnädiges Hräulein'?" fragte Hagen. „Bald haben wir einen Blick auf die kleinen Halle. Sie müssen sich übrigens keine falsche Vorstellung von den Trollhättan» Bällen machen." fügte er hinzu. „Ihre Höhe ist nicht so bedeutend, wie Sie vielleicht nach dem Tosen des Wassers zu schließen geneigt sind, aber eS ist die Masse der Wasser, die über das Heljenbett und zwischen den Helsen Hindurchlosen, die noch jeden Fremden überrascht haben. Ich kenne die Halle selbst noch nicht, aber Bekannte haben mir von innen erzählt." Mila nickte nur sllimni. Voller Erregung blickte sie auf die jetzt sich zeigenden kleineren Wasserfälle. Hochauf spritzte das Wasser, dessen Gischt und zurück- 'allende Tropfen von Sonnenstrahlen durchleuchtet wurden. Bald lag der Glanzpunkt cer Hölle vor^ ihnen, der Toppö-Hall, zu welchem sie nach Durchschreitung des Holz- ho'eS einer Schneidemühle gelangten. Zur kleinen Helseninsel Toppö hinüber führt eine leichte, eiserne Brücke, die wie ans Fäden zusammengesetzt über dem brausenden G,,chl zu hängen schien. Nur eine Person auf einmal durfte die Brücke betreten und überschreiten. 'Mia war als Erste angekommcn und schritt als Erste hinüber. Schwankend nur gelangte sie zu den Helsen, während der Wasserfiaub deS unter ihr dahinrasenden Gischt- iiromcs ihr in das Gesicht spritzte. Sie hatte kein Auge mehr für die anderen Menschen, ne blickte nur aus den weihen Gischt, achtete nur ans die donnernden, tosenden Hinten. Plötzlich stand der Professor neben ihr Er sprach kein Wort, sondern deutete nur aus die äugt me Kante des Helsens. Mila nickte. Sie verstand ihn, und beide machten einige Schritte vorwärts, sich alsdann ans dem Helsen niederlassend. Zlvei stürzende Gischtstrvmc nm-brandeten die kleine Insel, die von den wilden Gewalten unterwühlt zu werden schien. Von allen Seiten stürzten kleine Halle herab, unter der Schneidemühle hervor. Von Norden her donnerten die mächtigen Wasser des Gullöe-Halles, die Ge- wall des Toppö-Halles noch vermehrend. Es war ein Brausen und Tosen und Zischen und Brodeln und Tonnern, als umtose Schlachtengewnhl und Kampf feindlicher Mächte die Ohren. Wie gebannt folgten dre Augen der Besucher den schäumenden Wassern. Hagen stand allein, näher den Gischtmassen als die anderen. Er hatte den Stroh. Hut in der Hand, und cs schien, als könnten seine Blicke sich nicht loSreihen von dem - KW - Bilde, da« sich unter ihm «»«breitete. Mila sich ihn stehen. Sie fühlte sich plötzlich wie von einem Schauer ergriffen und sagte zu Stechow: „Sehen Sie doch Ihren Freund Ich mutz an >ene alte Sage denken, welche erzähl», dah hier an den Wasserfällen von Trollhättan ein alter Barde gestanden habe, mit schneeweißem Haar, der den wilden Getvalte» der tosenden Hluten nicht bot widerstehen tonnen. Sie haben ihn gelockt und gerufen und hinabgezoaen mit den schneeweihen Armen, kinabaezogen in die Tisse. Lassen Sie ihn dort nicht stehen." „Doch, gnädige« Jräuleln, ich muh thn stehen lassen. Wenn mein alter Han« so in Gedanken versunken ist und ich störe ihn, dann trifft mich jedesmal ein so todestrauriger Blick, daß ich mir gelobt habe, nur in höchstem Rotsall« ihn wieder zu stören. Sehen Sie dorthin nach Norden, gnädige« Hräulein, sehen Sie die Gullöc und die kleine Topvö. Ist eS nicht, al« ob dort schäumende Wasserströme in wütendem Kampfe miteinander lägen und al« ob sie abwechselnd den Sieg davon» trügen?" „Mein Gott," sagte Mila und legte, sich selbst vergessend, die Hand aus Stechmv« Arm. „ob ich wohl >e wieder in meinem Loden etwa« so Schöne» sehen werde?" „ES gibt wohl noch schönere Plätze in der Welt, gnädiges Hräulein," entgegnet« der Professor, „aber eins glaub« ich und habe ich auch immer gehört: dah die Trollhättan- Hülle einen Zauber in sich tragen, der jeden erfaßt, den kemer vergißt." Bei diesen Worten brach aus seinen Äugen ein Strahl, der Mila erbeben machte und sie schnell ihre Hand zurückziehen lieh. „Sie werden länger in Schweden bleiben?" fragte sie. um dem Gespräch eine andere Wendung zu geben. ,,ES liegt in meiner Ab sicht, mich ein Jahr in Stockholm auszuhalten, um der scliwcdische» Sprache mächtig zu werden und ihren Charakter zu studieren." „Ein Jahr in fremdem Land, angesichts anderer Sitten, anderer Gebräuche als daheim, das muh nicht ganz leicht sein. Der Professor lächelte. „Es ist das für einen Mann, und besonders snr einen Gelehrten, den in der Heimat keine bestimmten Bande fesseln, wohl nicht gar so schwer. Mir wird die Sache noch besonders erleichtert, da meine Eousine und Pslegeschwester, Elisabeth Stechow, in Stockholm lebt. Sic hat in einer vornehmen schwedischen Hamili« eine Stellung als Erzieherin angenommen Ihre Prinzipalin ist eine Deutsche und wünschte für ihre Kinder eine deiitsche Lehrerin, die ihr zugleich eine liebe Gesellschafterin sein sollte. Ick hosse, Ihre Eltern werden mir gestatten, dah ich Ihnen meine Cousin« zu- sühre. Ich würde mich sehr freuen, gnädiges Hräulein, wenn Sie und Elisabeth sich gegenseitig gefiele»." Lauter schienen die Wasser vor Mjlas Ohren zu tosen. Eine plötzliche Bangigkeit ersahte sie. deren Grund sie selber nicht verstand. Sie strich mit der Hand über die Ltirn und sagte: „Ich glaube fast, die Wasser können einem wehtun." In diesem Augenblicke trat Hagen heran: „Wir müssen wohl vorwärts wandern, gnädiges Hräulein," sagte er. „Ihre Eltern haben schon den Rückweg angetreten: ihnen erschien die Insel hier nicht sicher genug." „Was hast Du geträumt. Hans, angesichts der weihen Hluten?" fragte der Professor. „Was haben sie Dir erzählt?" Mit einer gewissen Spannung blickte Mila in Hägens Züge. „Sie haben mir von der Rose von Trollhättan erzählt." entgegnete Hagen, „der schönen Karin von Schweden, — und von Verfolgungen und Verrat durch König Christian von Dänemark. — Ja, ja. die Rose von Trollnättan ist vom Sturm des Lebens nmbrarrst worden wie die Helsen von deu Wassern. Man sagt, ein Wurm tiefen Wehes habe an dem Herzen der spateren Königin gefressen. Doch das ist das Leben." Einer nach dem andern überschritt die schwankende Brücke. Dann trafen die drei mit Thalheims zusammen, die schon ans Gullöe waren und dort ausruhten. „Schön, wunderschön ist es hier!" ries Thalheim den Kommenden entgegen. „Meine Augen hab:n genossen und meine Seele fühlt sich gehoben: aber mein armer Magen knurrt und erinnert mich daran, dah auch er einen gewissen Anspruch aus Befriedigung seiner Wünsche hat." 'Der Professor lachte herzlich. Mila sah, wie HagenS Augen auf dem Hreunde ruhten mit einem Ausdruck, den sie nicht zu entziffern vermochte. Sie meinte fast, es liege etwas darin von der Liebe, die eine Mutter für ihr Kind hegt, das sie m«en Unbill und Schmerz zu schützen sucht. „Kommen Sic, lieber Professor," sagte Tmü- heim, „wir wandern dem mich lockenden Hotel zu." „Ich komme nach," sagte Mila. „Ich muh mich noch ein wenig umtosen und umbrausen lassen." „Wollen Sie sich meitze Mscllschast gefallen lassen, gnädiges Hräulein?" fragte Hagen. „Gern, Herr Doktor." Mila suchte sich einen Platz zum Ruhen, von welchem aus sie einen Blick auf den Toppö» Hall haben konnte. Hagen sah den anderen nach und lieh sich dann neben Mila nieder. „Da geht er hin." sagte er. mit dem Finger aus den Professor deutend, „und ich glaube, er gönnt mir den augenblicklichen Vorzug, den ich genieße, nicht. — Ich sab ihn lange nicht so froh," fügte er langsam hinzu. (Fortsetzung solgt.) l'rimrt Xielcel-8srv>ees, Läelrinn-serviess. Oedr. 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