Volltext Seite (XML)
aller irr«, ! and ka,e :n. chen. ehcnd. laende ich im Die 88. zu er- teaciid ort bis r. ES Irr viel unicr latiir- cel zur und , von r Sir., Köllig iroßcir- flclilr, Horn, ttctff.. pcllstr., ttner, NNdpl, eubcl. nanu, Zeeb. Zilie. ronni- >v!hekc 8 )tk herzlich l86. >/> t, !l Pf. U K ' m'L S°Ilv»ck rwä kümmsrUek — (ragen: die ,«> ' '° M; alii die gelamte Geschworenenbank vernehmen, einschließlich der Ersa he Ävwegung.l Daß mein« unglückliche Mandantin. di«, soliert. von aller Welt abgeschlossen m, n« Verdi ndnn mit Beeinflussungen gebracht wird, >st mir höchst befremdlich No<1»dem v»n der Geaenlrite selbst betont worden ist. das, sie den Gedanken, ein Geschworener könnte beeinflußt sein, okioeist, halten wir den Antrag für unerheblich: um ihm aber bie Spitze abwbrcchen. müssen wir dann beantragen, in eine Ver- miymung einzntrete«, ob übechauvt bei einem der Herren solche Versuche gemacht sind. — Justtzrat Brand: Ich erweitere unse ren Antrag noch dabin: dre Bernehmung sämtlicher Geschnwrcnen auch dargus -u erstrecken, otz von einer den Angeklagten feindlichen Seite ans sie «ingewirkt worden sei. — Nach längerer Beratung de» Gerichtshofes verkündet Landgerichtsrat Broftel folgenden Gerichtsbeschluß: Es ist von den Neben Läger» unter Benennung von zwei Geschworenen als Zeugen unter Beweis die Tatsache gestellt worden, daß an diese von dritter Seile in einer Art und Weise herangetreten wurde, das, e« als Beemflussungsversuch ompsunden worden ist. Dieser Versuch hat daher .. zu vernehmen. len. den Geschworenen H Alle anderen Anträge, sowohl die Vernehmung ?eld hierüber als Zeugen >ey daraus der Ge Begründnya. Es muß eld aus der Geschwovenenbank trete». An seine Stelle rückt einer aus. — Zeuge Held: Es kann sich ndeln, eye ich Geschworener war Lage üb »er die Sach« eine substantielle rvegrum schworen« Buchhalter ML vor den Zeugentisp der drei Ersatzgeschworcnen höchstens um ein Gespräch ha: . Da wurde mal in der „Rerchskrone" rn Lage . . gejvrochen und es tvurde gesagt: Bei dem Reichtum der An geklagten wäre eS kein Wunder, wenn Einwirkungen ans die Ge jchworenen versucht würden. Ich habe auch wohl verschiedentlich lagen hören: Ra, lagt mal, aus der Sache wird doch nichts, bie werden wohl frcigesprochen! Das war aber, bevor ich Ge- schworen«« geworden war. — R.-A. Dr. Niemeyer: Meinen Sie, bevor Sie hier ausgelost waren, oder bevor dre SchwurgcrichtS- periode, zu der Sie mit einberusen waren, begonnen holte? — Zeuge: Nein, das Schwurgericht tagte schon. — R.-A. Tr. Müller: Sie sollen erzählt haben, dag Sic einen Herrenbesuch erhielten, aus dem Sie den Eindruck des Beeinflussung Versuches gewonnen hätten. — Zeuge: Ich habe an einem Sonn abend in der „Reichsirone" in Lage erzählt, daß mal Herr Sülte- myer bei einem Besuch gejagt hätte, es würde wohl mchts herauskommen. Ein Beeinslussungsvcrsuch sei an ihn nicht heran getreten, wohl «der habe er in der ..Reichskrone" gesagt: ma» müsse sich vorsehen. — Vors.: Herr Held, ich kenne Ihre Perion zu genau, um nicht zu wisse», baß Sie keinem Beemflnssunigsiversuch zugänglich sein würden. Zu meinem Bedauern muffen Sie jetzt aoer ausscherden als Geschworener. - Jrisnzrat Dr. v. Gor von: Tie Beweisaufnahme izat »re ab jolutejl« Nichtigkeit der gegnerischen Bel-ouplungen bewiesen Durch diese Nichtigkeit sind uns 70 Minuten verloren gegangen. Ich will den Nebenklägern kernen Vorwurs machen, bitte doch aber, nicht solchen Wert aus solche Erbärmlichkeiten zu legen und derartigen Klatsch mehr kritisch §u behandeln. — Unter alb gemeiner Spannung wird der frühere Verlobte der Ange kl ag t e n T-r. v. O y l e n, jetzt praktischer Arzt in Harn dura, ausgerufen. Ter Zeuge ist jetzt 38 Jahre alt. Seine Verlobung mit Martha Wippermann liegt 9 Jahre zurück. Anläßlich eines ärztlichen .Kurses in Brake habe er in Lemgo im Hause seiner Verwandten die Angeklagte kennen aelernt. Dre Verlobung bade aber nur drei Wochen gedauert: sie sei von Frl. Wippermann ansgehoben worden wegen Nichtübereinstimmung der Lebensauffassung. Der Zeuge bestreitet ferner, daß er an seine Braut unsittliche Zumutungen gestellt, in unpaßcnder Weise über seine Praxis gesprochen habe usw. — Rechtsanwalt Dr. Müller: Ist Ihnen auch mitgeteilt worden, worüber Tie ver nommen werden sollten? — Zeuge: Ja. Ob ich nicht auch einen anonvmen Brief nach Rhetz bekommen habe und ob dieser weder narb Form oder Inhalt von der Angeklagten sein könne. Ich er widerte, daß ich bereits von einem Komrnissar vernommen sei und angegeben habe, davon nichts zu wissen. Durch eine An< frage bei meiner Wirtin in Rhetz ist mir in Erinnerung gekom men, daß ich einen Brief bekommen habe, denselben aber, nach dem ich die erste Seite angesehen hatte, mit den Worten: „Was iri das für ein Schmutz," ins Heuer geworfen habe. — Dr. Müller: Haben Sie von diesem Brief Frl. Wippermann etrvaS inilgeleiit? — Zeuge: Ich kann es mir nicht denken; vom In halt bestimmt nichts, denn ich kannte ihn ja selbst nicht. Deshalb wurde ich stutzig und fragte mich: W r e w e i ß F r l. W i p P e r- mann etwas von dem Inhalt des Brieses, wie hat sic überhaupt Kenntnis bekommen? sBewegung.j — Angekl.: Ich habe von dem Inhalt nie Kenntnis gehabt, ober Herr von Lhlen bat mir oder meinem Later bestimmt etwas von dom Briese erzählt. Von dem Inhalt deS Brieses wußte ich selbst nichts — Dr. Niemeyer: Wie ist bann aber der BewciSantraa zu stände gekommen? Wenn die Angeklagte von dem Inhalt nichts wußte, konnte sie doch auch nicht fragen, ob nicht Dinge darin erwähnt seien, aus denen hervorgehe, daß sie unmöglich die Lchreiberin sein könne? — Bors.: Frau Kracht, ich emnalme Sie, gehen Sie in sich, treten Sie aus sich heraus, sagen Sie die Wahrheit. — Angekl.: Ich sage die volle Wahrheit, — Zeuge vor, Oblen: Ich muß mich dagegen wehren, Kommerzienrat Wippermann oder Frl. Wippermann etwas aus dem Briefe nrit- geterlt zu haben. Darum frappiert es mich ja. Bon mir kann sie nicht wissen, was der Inhalt des Brieses war. — Dr. Nie- mener: Also muß sie die Sch reibe rin seid? — Zeuge: D a s l i eg t n a h e. — Im weiteren Verlause der Ver neinung bemerkt der Zeuge: Es heißt in den Zeitungen, daß ich meine ?kraut gefragt hätte, ob sie viel Kinder haben möchte. Das ist «ine Infamie! sBcwegnng.s — Dr. Niemeyer: Ich stelle fest, daß die von dem Zeugen als Infamie bezeicknete Aeußerung ihm genau so von der Angeklagten in den Mund gelegt worden ist. — Vors.: Ich weiß genau, wie die Behauptung der Auge- klagten lautete, nnd ich glaube, die Herren Geschworenen auch. -Bert. Tr. v. Gordon: Die Frage, ob jemand kinderlieb sei. kann man doch schließlich auch so aufsaffen, ob er viele Kinder haben möchte. — Vors.: Ich glaube kaum, daß die Herren Geschworenen diese Auffassung teilen werden. sÄllsertige Neinruse auf der Ge- schworenenbank.s — Vors.: Frau Kracht. Sie haben nun vier- bis fünfmal mit Ihren Angaben über die Gründe der Ent- lobrmg gewechselt. Was war nun der richtige Grund? Die Steuererklärungen, die Entbindungen, das Kinderkriegen oder sonst was? — Die Angeklagte weiß auch aus diese bestimmte Frage des Vorsitzenden nichts Positives zu bekunden. — Frau Brod- ma n n: Als Wippermann Kommerzienrat geworden sei, also lange vor dem Erscheinen der anonymen Briese, habe sie zu der Angeklagten gesagt: Jetzt wären die beiden Kommerzienrats- kindcr doch «ine passende Partie. Martha Wipvrrmami babe ober geantwortet: Ach, daS Oettschwein! sBswegnng.j — Vors.: War Ihnen bekannt, daß Kracht so tituliert wurde? — Zeugin: Nein, das hörte ich -um ersten Male von ihr. Ich sagte noch, sage das nicht, er wird vielleicht auch bald Kommerzienrat und Frau Kon>m«r§ienrätin klingt doch ganz schön. s.Heitcrkeit.) - Hierauf wird dre Verhandlung auf Mittwoch früh Uhr vertagt. Deutsche LandwirtfchaftS ' ' ' ^ " 'ellsch ' Geselll- en veran- und sich an die - Die schast wird in diesem Jahre zwei Gese stallen. Tie eine wird eine Jnlandsreise sein 19. Wanderausstellung der Gesellschaft, die vom 29. Juni bis zum 4. Juli 1905 in München stattsmdet, anschließcn. ÄlS Neise- gebiet ist da» Königreich Württemberg und das badische Scknvarz- traldgebiet in Aussicht genommen. Tie zweite Reise wird nach Dänemark und Schweden gehen. Als Zeitpunkt für diese Reise wird der August in Aussicht genommen. Die Reise wird in den ersten Tagen des MonatS durch Dänemark ihren Anfang nehmen und dort etwa vier Tage beanspruchen. Für die Fahrt durch Schweben ist eine Zeit von acht Tagen in Aussicht genommen, und »war werden die nördlichsten Punkte, die besucht werden, Stockholm oder Upsala sein. — Ein D oppelraubmord wurde in Dinkelscherben in Bayer» verübt. Dort wurden die bochbetaaten und vermögenden «,rtletz>» stehe nächst« «eit«. jetzt gesund und kräftig. .Schwach und kümmerlich" ist die Einkeilung und „kräftig und gelund" der Schluß der Erzählungen von Scotts Einnlsion, und «S ist bas Resultat, das aus den Worte» „kräftig und gesund" be steht. was den Elten« so viel Freude bereitet. Und wohl selten ist daS Resultat ei» anderes, wenn Scotts Emulsion es berbeigestihtt hat. denn Scotts Emulsion enthält die besten Kräftigungsmittel zur Brkäiiivsuiig von körperlichen Schwächen. Für die WirlungS- kraft des Lebertrans sind neue Beweise nicht erforderlich, und der Wert der Kalk- und Natrviibvpoplwsphite wird von der modernen Heilkunde ebenfalls hoch anerkannt. In ScoltS Einnlsion sind diele Bestandteile nur in vorzüglichster Qualität enthalten, der üble Geschmack und Geruch des Lebertrans jedoch verdeckt, und der gßte Erfolg, den ScoltS Emulsion hcrbeisührt, macht sich rnkch be merkbar. Herr» Stadlers Brief bringt dafür deutlichen Beweis: München. Cteinstraße 65. de» 23. November 1903. Ich erlaube mir. Ihnen über das gute Resultat, welches meine Tochter Johanna durch Scotts Emulsion errielte, folaendcs zu be richten: Das Kind kam im Juli l!«on vorzeitig zur Welt nud ivar so schwach, daß wir stünol ch sein Ableben erwrrtcteii. Es blieb uns erhallen, doch mar es lv kümmerlich nud kränklich, daß es selbst im zweite» Jahre kaum ausieckt scheu konnte. Die englische Krank heit trat dann i» io hohem Grade bei der Kleinen aus, daß A nie und Füße gekrümmt waren: zwei Zähne, die sie »ach vielen Be schwerden bekam, sie e» bald wieder ans — kurz, sic blieb in jeder Beziehung weit zurück n. berettete mrs große Sorge. Da begnmu» wir Ende letzbm Jahres mit dem Gebrauche von Scotts Emulsion, als Krä'tigiiiiasmrttkl, und iiuiece Kleine ist durch sie jetzt gänzlich hergestellt. Nach jeder Flasche ließ sich deutbch ein Schritt zur Befseriing wahrnehmeu, und dem ansgczeichnrrc» Präparat habe» wir cs zu verdanke», daß das Kr»» nun sriich und munter ist, seit Mai allein läuft und den aaiizen Tag plaudert: die RückgratSver- krümnning ist gänzlich verschwunden, dte Zäkue sind der» Aller nngemesse» vollzählig da, und die vorher io kräulliche Kleine ist jetzt ein gesundes, kräftiges Kind. Dankbar ergebenst (gez.) Johann Stadler. 8 ScoltS Emnlsion wird von uns ausschließlich im großen an Apotheken nnd Großhandlungen verlaust, und zwar nie lose »ach Gewicht oder Maß. sondern nur i» versiegelten Originalflasche» in Karton mit unserer Schutzmarke lJiichcr mit großem Dorsch auf dem Rücken). Scott L Bowne. G. m. b. H., Frauksntt a.M. BeHanMNe: Fklnstu MedNInLl-Seberlrmi >50,0 prima Glycerin »»,» untervho»- phorlglaurer Nalk «,3 unlcrpyo^yorlglaure» Narron 2,» pulv. Tragant »,», iclnner »rat. Gummi pul» i,o de Nil. Wuprr I»d,v, Udydl II,»- Lkru» arvwatttch» >r»ut- »«» «tt Hl«-. «MVU» MV «MNttzltte-v» F » 8l3ät1jcli kMtzttlomerte VisdemluiigstsiirlLlt V.Tirektor äll)6l't Uvitkou.Pwf. Ich rloli.I'oltlo»', stUvvnßr«?!»-ui«« srr. Die Anstalt, an der acht staatl. gcv'iikte Lehrer wirken, bereitet für Mi>>tärr»ü>u»,>en und siiz den Eintiitt ni höhere Schulen vor: mit derselben ist eine Schlllkipenswu velbnudell. der der Mitlcilcr der Anstalt Pros. b>r. vorsteht. 8 ^nsirr- SllllMNWM-söe, gesetzlich geschützt unter Nr. «>1077, zur Auffrischung des Blutes und Reinigung der Säße. Pule: l Mark. Nur acht mit Schutzmarke „Brüller Anna". Versand nach auswärts. König!, goiapotlikke. Vreden, Oeorgentor. Bestandteile: lost, l rilizr. 30 Teile, «ennlu? 1h Telle, matrvsil . miilttk,,!.. L-i^n. l;«i.3^rcl!, *335.5«Irr,«.. l-1'Tri. 5»nu,I. Kkr<1. nn:- l'lckr. C)'ku>i. 1 jor. tAlcntl'»!., l!'>r. vinl. tric.» Itüü. iliiaxac, KlU;:. jZl-umiv., i:u i. N'.nj6.. tliilortiuLr, nva 1 Teil- Ot'itzjnslef: eiririy eebter» «UMktiLMN IMkkl Nkvl» ^aFeae/lme», »ittriam« Larrrtw/ür uuck /r'rnärr. In allen ballen von Vei^kopfunZ, träger Vsräauungstäligkeit uncl mangelndem Appetit bevvätlrl 8ick LaliNg al8 an- genekme8, vorrüglielleg Mittel, weil es von kervorragendem Oe8ctlmaclL und milder Wirkung i8t. äla ILkrlco Ist de«onäers rv »edl-ea. ^urlv Apo- lüeken ordLItUok, pro Ll. 2.50. ', blL^cne >1. 1.50. VastBNdt.: k^r. ^lot Oaltfoni (Spsclstt Llodo 0»I'kornt» k'l« VZkrup 6o. p»> ad.)7ü. LLtr Lvuv ttiu. 20.1LUL Ls,r>opU. eomp-ü. ttsrxeit«!» mit ck«w d«Ii«d- t«r> I»l»-t>vw'N- wilrl m>g ai>xe»e>im.v b«r»u vorrüri-. k'rcls »i; r-s^. k-ttuw-n« ttilnrlen »>»vlr. Ulin ». ll. 8pcri»Iit»t«n: lwä Lehranstalt mit dem Lehrplan der unteren Rcalaljmnnsial-Mnssen. (Höhere Privotschule für Knaben nnd Mädchen.) Beginn des neuen ScknliahrcS DienStag de» 2. Mai. Die Anmeldungen der Schüler und Schülerinnen, die von Ostern an diese Lehranstalr besuchen sollen, wolle man bis 17>. April ver lönlich b,wirke» im LltniUiaiise Klcinzfchac1,»vitz. Mollke truße 3 werktagig vorin. N—12 Uhr. oder zunächst schrilttich de dem Direktor der Anstalt, Kleinzschachwitz, Pillnitzerstraßc 9. 8 »1« vlne-kttoo. ^O3QOQOOOLOLOOOOOQOO Q Q O Vtiiikltidtt VDI l für Franc», junge Mädckicu n. Kinder jeden AllerS. ^ !!^jelli8c-!, voiK^ellliiljellv loiM-i,. ! Weit gcschnitteu, mnsierhast misgcsührt, Stück 3 «. Stück 3—5,75 ./!, Stück 3,50-6 Stück 3,75—5 von p;na«vn L,Ginon-8totI<?n von n I.o,Ien-8t»N<-n von >»k«teu 1>IIeot-8t«avl» von Uer-ten» 8«1«Ieli-8ntj„ von b« «ten Oti«» iot-8t«lleu von devtvn 4ti»a>ta-8l«Mvn. von desl«n Q>Ioita-8loHou . Stück 5 Stück 6,75 Stück 10-12 ./k. Atich für Tntrr-Bcmklcide»: verwendbar. I-inio Hipripc-K'-'vr. kurr.eit: I. K»i —30 8c>pt. ^nerlraiiiit Urtolzxv dvt: - Danton: L»«I- klwivr r I^tRtvn: LlrUirmut lli>g Llelcluricdt t-mueiil-lck-ll Neu- XnvyLlciäc» rsttletblglielt 6Icdt Mil kollsU^n 8lnkc-nx'ti»-'.-lSiiwzeü uoä ScdvLcdcrnklgugeu. krospskts vnck tVodnnnxsverreichois postkrai ärrreb clra LSal8l. Vackvaii ekNon. f »«lei ii. l'mnilm kibrll wit Neste ar»tiov. ui«I Nülisulturopt to Odrrva^vnii. 1000 äletor über Iflei>rs88piaicc>I, nScb»tor -tnfsitioa rnr Tsufi'- ^>Eo. Da» Kvtal Iwzrt »nmiltslbrrr »n ckem 6M Inevorlc xra?>8on se« a. Tlmnenvirlä, enthält 80 2lmmgr mit 120 Ketten von 1 50 K. »nkvtlrts. ksnaion je nach daxs mit Zimmer vom 1. Uai bis 15 lluni nnck vom 15 Septeniber bis tz> cks cker Saison von 5 S1., vom 15. cknoi dis 15. Renten,der von 6 K an. Vaelvn, 8«I»NoI>^t nnck Spleenen kür kensionsxSste, aued kür dort lUnx- r »aknonäs, N ot. I««llloh 2 mal ?ost. Telezz apk. Telephon. f Lei allen antzommencksn Laxen tVaxeo am Ladndok. LssrUsr r«nno» n fh. ii Ach zeim-slrck L 8. 0 c, 0 000U000200O000002000 1. Ob er iiehonssekemle Schritt ans einem Lbstrrnct von 35 cm I^err kann: wer ckiesalbe nicht auf solche khiileinimss lesen lcrmn. vertsiclitix. übc-rsichtip' oclor riomlich staik icnrrsicdtix. 2. IVeiiian folxenäc 3 6nel»-t>rdvn: ank eine Disitann von 6 itketer mit äsi» einen oäor anäerev Lnxco nicht molrr erlcunnt, so ist hetwüenäas .sinre knrr- sichti«:, üdorsichtix oäor sstixinatiscb. In all cken Dillen beäart man. um sie -Vnyan vor veiterev Nachteilen ru bannlnDn, einer iiclckirron llrills eto. In meiner .Vnatalt, velcko r-.ät.kalirsn als vinretzess8peria1- lnstitut kttr Anteilnnir vresenschattkiolr rich>ir,'8i .Suxen^lüsar be steht, rvercken ckio Lirx-o» nur penniwn öestimmunx ckor «itorcker- licben Ochser It«»l.vulos untersucht, t'etnsto Ltahlbnllen von krl. 3,— an. Spvrtal-ttziistalt lür DnteNone wlssvasrliaNNel» rlrNttevr rtzoxvaLlüsen. * Nresilv», 86l»lOS8-8tr.,I2vIrv Na«i»»r1iira,se Seite 11 „Dresdner Nachrichten- Seite 11 Donnerstag. 3V. März IVM» Nx. 8V