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Nr. LS«. Fünfzehnter Jahrgang. oSrfch«n1: Täglich frNH 7 Uhr. Snserale werden ««genommen: disAbendöü.Lonn» tags bi« Mittag« IS Uhr: Marienstraße IS. Anzeig, t» dies. Blatte finden «ine erfolgreiche Verbreitung. Auflage: I9VVÜ Exrmplare. «WS Sonntag, de« 5. Jnni 1870. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Dttttedacteur: Theodor Arabisch. Druck und Eigenchum der Herausgeber: kLltpsch §e Rtichardk. — Verantwortlicher Redacteur: Julius Nkichardl. ^lkonnement: VtertetjLhrlich 2VNgr. bei naentgeldNcherttr» frrung io'« Hau«. Durch die -Suigl. Post vieneljährl. 22h, Rgr. Einzelne Nummer» 1 Ngr. Auseratnlprnse: Für de« Raum einer gespaltenen Zeit«: 1 Ngr. Urttcr „Eingesandt" die Zelle 2 Ngr. Dresden, den 5. Juni. — Der Kammerrath Freiherr v. Fuchs Nordhoff hat die Dccoration eines GroßofsizierS des Tunesischen Jphtikhar Ordens erhalten. — Anfang vergangener Woche fand die feierliche Ein weisung dev .Herrn Oberappcllationügerichtüraths v. Koenig in sein Amt als Vieepräfident dieses unsere« höchsten (sserichtshofs, sowie die Einführung der ncuernannten Herren Oberappclla lionsgerichlsräthe Braun und Edelmann in ihr Amt statt. Air diesen feierlichen Akt schloß sich später ein, von dem Prä sidenten I)r. Sickel, Excellenz, gegebenes Festmahl in den Mein hübschen Lokalitäten an. Der in den Ruhestand getretene Vicepräsident I)r. Schumann war leider durch seine Kränklich leit verhindert, an dem Feste theilzunehmcn. Die ganze Feste«- stimmung bewies, daß die Mitglieder de« höchsten sächsischen Gerichtshofs nicht an dcsien baldige Cassation glaubten. — Wir Hallen eS für unsere Pflicht, alle während des Feste» in unserer Stadl weilenden Fremden ans eure der schönsten Zierden Dresden«, auf unfern „Großen Garten" auf merksam zu machen, welcher bekanntlich hinsichtlich seiner Lage, ioivie der Reichhaltigkeit und geschmackvollen Zusammenstellung interessanter und seltener Laub und Nadelhölzer in Europa säst einzig dasteht, und gerade jetzt, da die Vegetation in voller Entfaltung, einen der besuchtesten Orte der nächsten Umgebung Dresdens bildet. Innerhalb dieses Parkes befindet sich „der Zoologische Garten", welcher mit zu den ersten zoologischen Gärten Deutschlands zählt. Zu ihm kann man von der Stadt auS, fortwährend in herrlichen Anlagen wandernd, von denen namentlich die der äußern Bürgerwiese durch ihre äußerst ge lungene Anordnung sich auszeichnen, in turzer Zeit gelangen. In dem zoologischen Garten findet der Besucher nicht nur eine reichhaltige Menge der verschiedensten Thiere, die sich in dem ihnen gebotenen ivcitcn Terrain sehr munter und lebhaft be wegen, sondern hat auch gerade jetzt Gelegenheit, Familienbildcr darin zu beobachten, wie sie ihm vielleicht nicht gleich wieder mbotcn werden könnten. Wir erwähnen nur im Naublhicr l ause die Löwin mit ihren 3 kräftig entwickelten Jungen, im Bärenzwinger die Bärin mit ihren beiden Kindern, die 3» jungen Edelhirsche, die munter neben den Hirschkühen cinherspringen re. Die ii» zoologischen Garven befindliche Restauration bietet dem durch den Garten Gewanderten einen sehr angenehmen Ru'ie- punlt, ioivie sic auch in euliuarischcr Beziehung man findet terl z. B. ein au-,gezeichnetes t-'ilck«' ck'IGto — nichts zu wüu >chen übrig läßt. Im Zoologischen Garten wurden zwei Reffe gehöre»; geschenkt wurde eine amerikanische kJ Pfund wiegende Schild !,öte von Herrn Locomotivsührer Wilhelm: neu angetommen und verschiedene kleine epoliicke Vögel. Dril! und Mandeffi Affen. Heule roneertin Herr S le'wU'owpeirr August Vvhme uut dem Trompeterchor von Nachmittags 4 Uhr an. aus dem ichöu sten Aussichtspunkte „Paradies" in der Nicderlosmitz und morgen früh aus dem kl. 'Belvedere der Brühh'cheu Terrasse. Herr Musildirceior Trenller wird morgen in der Feloschlößchen Ne stanration ein Früh Evncert geben, und den dntken Feiertag wird Nachmittags das Musilchor des Herr» Musikdirector Ehrlich daselbst coneerliren Das Verkaufen blühender industrieller Groß Elablisse ments wird jetzt epidemisch. Wie wir Izören, ist die bekannte SpiriluSbrcnnerei lind Preßhesensabrik von Bramsch >n Frie drichstadt Dresden beiläufig bemerkt, die drittgrößte des Zoll Vereins) von einem Aclien Eonsorliuin »m den Preis von 020,000 Thlr. angckauft ivordeu. Herr Bramich wird seine .Ecsahrungcn nach ivie vor der Fabrik erhalten können: dieß scheint ccm so nothwendiger, da Spiritusbrennereien sieb nicht gerade besonders zuin Betriebe durch eine Aktiengesellschaft eignen. Der Ein und Verkauf erfordert hier so vickc Berück sichligling der jeweiligen Gesmäslschancen. daß dem Direelor mehr discretionäre Geivalt zustchen uuffz, als eigentlich die Natur einer Acticngesellschaft verträgt. — Vorgestern wurden die Bewohner einer Straße in der Pirnaischen Vorstadt durch einen Schuß erschreckt, ein zahl reiches Publikum lief, einen Mord oder Selbstmord veunuthend, zusammen, zerstreute sich jedoch sehr bald wieder als sich her ausstellte, daß ein junger Mann bloS einen, wie es schien blin den Schuß zum Fenster hinan« abgeseucrc hatte. Ob dieser Allarmirung Muthwillen oder blose Unvorsichtigkeit zu Grunde liegt, konnte augenblicklich nicht festgestellt werde». — Der Besuch der romantisch gelegenen Prinzcnhöhe, ' Stunde hinter Kaitz, die bekanntlich eine prachtvolle Fern sicht bietet, ka»n als Psingstparlhie jeden: Naturfreund cmpsoh len werden. Heute und morgen früh findet daselbst Eon emt statt. — In sehr auffälliger Weise mehren sich jetzt die Vcr solgungen von Postbeamten, welche mit ihnen anverlrauten Briefen und Geldern das Weite suchen. So wird schon wieder, und zwar diesmal von Mainz aus, ein 11 Jahre alter Land briefträger, NamenS Frei, verfolgt, der circa 800 Gulden unter schlagen und damit nach Amerika flüchtig geworden sein soll - Der Festzug der Polytechniker Verbindung „Concordia" setzte sich dem Programm gemäß gestern vom Oasst FnzZnm nach dem Weißen Hirsche in Bewegung und bot einen sehr solennen Anblick dar. Dem Zuge ritt ein Stallmeister voran, ein Trompeter-Corps zu Pferde ließ einen schmetternden Marsch erschallen, hierauf folgte in vollem Wichse, schivarze Sammet pikcsche, Kanonen, Eerevis, gezogene Schläger, da« dreifarbige Band über der Pikesche, ein Reiter, der einer Eolonne gleich- gewichster Eommilitonen vorrilt; den Mittelpunkt des ZugeS bildete ein fantastisch ausgeschmückter offener Leiterwagen, in web chem ein Polytechniker als Bierherzog kostümirt ein kolossale« Trinkhon: schwenkte; hieran schloß sich der eigentliche Zug, bc stehend aus einer langen Reihe von Equipagen, in deren erster vierspännigen die Senioren saßen, während in den folgenden Zweispännern je ein aktive« Mitglied mir einem alten Hause auf dem Kisten eine möglichst gravitätiscl-e Würde cinzunehmen beflissen war. Renvmmirsüchse zu Pferde, die sonst derartige Züge von Studenten zu beleben pflegen, fehlten; der Zug be wegte sich gemessen durch da« zahlreich versammelte Publikum. — Die diesjährigen Wollmärktc in Sachsen fallen: in Dresden auf den I I. Juni, in Leipzig aus den 13. und 14. Juni, in Bautzen auf den 10. Juni und in Neichenbach auf den 7. Juni. — Im sogenannten Schotengrunde bei Dresden, während vor einigen Tagen eine Abtheilung Militär in der Nähe Schieß übungen abhiell, mengte sich in die Schüsse auch noch ein ein zelner Knall, der ans dem Grunde heraufdrang. Spazicrgan ger, welche herbei eilten, fanden daselbst einen elegant gekleide ten, den gebildeten Ständen angehörigen jungen Mann an einem Baume liegend, der sich so eben durch einen wohlgczicl- ten Schuß ins Herz gelobtet hatte. Näheres haben wir hier über nicht erfahren können. - Der Ersatzbedars des Norddeutschen Heeres pro 1^70 7l beträgt 03,040 'Mann, wovon 80,860 im Wege der Aus hebung aufzubringen sind. Sachse» hat hierzu 7720 Mann zu stellen. — Mittelst Einsteigens durch ein offen gestandenes Fenster in einer Parterre Wohnung aus der Oslra Allee sind vorgestern Nachmittag aGrmals verschiedene Kleidungsstücke und Wäsche gestohlen worden, ohne daß über den Dieb bisher etwas zu er mittel» gewesen wäre. — Welche Freude das Wirdercrössnen der vernagelt ge wesenen Wetlinerstraße verursachie, gehl daraus hervor, daß inan vorgestern Abend dort Häuser bc-flaggt und illuminük sah. Erwähnt sei übrigens, daß die Besitz-win des 'Areals sich in humaner Weise mit einer Entschädigung von bios 80 Tha lern zusrirdcn crli.ut bar und daß dieser 'Betrag nicht bloS von Haucbesitzeen, sondern namentlich auch von M'iethbewohuern der Wettiner-, Palm- und Reinhardrstraße ausgebracht worden ist. — So wenig einladend auch die Witterung seit mehreren Tage:: zu größeren Ausflügen war, so hatte sich doch zu dein Ep tranig nach Thüringen und Eassel, welcher gestern früh hier abging, eine große Anzahl Passagiere cingesundcn. Wie wir erfahren, ing die Reffe bis beipzig unter sich nuttlarendem Himmel von Statten und Heller Sonnenschein begünstigte die fröhliche Weitersahrt. — Meteorologische Notizen und Wctlcrprophe- zcihung. Nächst -cm Monat Juli ist c« der Monat In:::, an welchem die Gewitter Regen den Fcucfiiigleit-zustand der Atmosphäre vornehmlich beeinflussen. Tie Gesetz', wel«M bei Eondensalion des Wasserdnnstes durch dir Eleettieität herrschen, sind noch nicht cskannl, man hat nur erforscht, daß die Eicctn- citnl WasserstoffgaS und Sauersteffaas zu Wasscr verbinden kann, aber wie in der Atmosphäre hierbei die Vorgänge find, dies weiß man noch nick:!. Wenn man in ein Gemenge von Wnsscrstossgas und Saucrstoffgas einen elektrischen Funken schlcu gen läßt, so entsteht Wasser, und wenn dem Raume nach zwei »aal so viel Wasserstosfgas als Eauerslosfgas vorhanden war, so bleibt von beiden (Oasen nicht« übrig, es sind dieselben völlig in de»: entstandenen Wasser enthalten. Die Gewitterwolken entladen ihren Wasscrdunstgehall manchmal sehr schnell, z B in Form von Wolkenbrüchcn, manchmal vergehen auch mehrere Tage bis diese Entladung vollendet ist. Der Juni hat im Allgemeinen viele Regentage und nur wenige Tage, an welchen der Himmel völlig klar bleil't. Der Ucberblick eine« Zeitraumes von 20 Jahren ergab 317 Regentage in: Juni und nur 48 Tage mit völlig heiterem Himmel; an den übrigen Tagen regnete es zwar nicht, aber der Himmel war großcnkheilö be deckt. Es kommen daher durchschnittlich auf ein Jahr 10 Regen tage im Juni und 2 Tage mit völlig heiterem Himmel. — In dieser Woche wird in den ersten Tagen der Himmel meistens heiter sein; die Temperatur wird sich erhöhen und durch Gewitterwolken wird in den letzten Tagen der Woche zeitweilige Bewölkung des Himmels entstehen. Lnron.ebiiua. — In Hannover sind in den letzten Wochen in mehreren Wassergräben verschiedene Körperteile eines voraussichtlich er mordeten Mannes aufgefunden worden. Um da« Dunkel, wel ches über diesen Fund schwebt, zu lüsten, appellirt die Behörde an die Mitwirkung des größerem Publikums und hat deshalb eine Belohnung bis zu 200 Thlr. ausgesetzt. Die Sache er regt natürlich in Hannover und in weiteren Kreisen großer Aufsehen. — In« Etaatsforstrevicr Kreyern, nahe der Weinböhlaer Kalköfen, ist vor Kurzem in einem Walddickigt eine unbekannte 'Mannsperson an einer Kiefer erhängt gefunden worden. Der in hohem Grade bereits verweste Leichnam wurde an Ort und Stelle beerdigt. Der Unbekannte war etwa erst 25 Jahre alt. — Der vorletzte Maitag war für einen 'Neubau auf der Annabergcr Straße in Freibcrg ein Unglückstag. ES brach daselbst, als eben sieben Männer eine zum Einsetzen bestimmte steinerne Treppenstufe über eine Steinplatte des noch nicht ganz überwölbten Kellers trugen, diese Platte plötzlich zusammen und stürzte mit 6 Mann hinab, so daß zwei der Maurer er heblich, die anderen minder gefährlich verletzt sind. Wie man hört, soll dem Baumeister keinerlei Schuld treffen. — In Laubegaft starb ein Arbeiter auS Holstein in vo riger Woche an der Tollwulh, nachdem er 9 Tage zuvor kaum bemerkenswertst von einem Hunde in den Fuß gebissen wor den war. — Rcpcrloir des Königlichen HoslheaterS: Sonn tag: Armide. — Montag: Das bemooste Haupt. Der Präsi dent. Strobel und Walther: -Herr Dcssoir, a. G. — Dienstag: Lohengrin. — Mittwoch: Der Königsleutnant. — Donnerstag: König Heinrich IV. N. e. Falstaff: Herr Dcssoir, a. Debüt. — Freitag:' (Unbestimmt . — Sonnabend: Die seltsame Wette. Die Dienstboten. Tanz. Die Wiener in Paris. — Ocsscntliche Gerichtssitzung am 3. Juni. Im März d. I. war bereit« Gelegenheit geboten, den heutigen Angeklagten, Friedrich Herrmann Teupel, kennen zu lernen, in dem er wegen Betrugs in der berichtigten FußtapetenfabrikationS- angclegenheil zu einer Arbeitshausstrafe in der Dauer von I Jahr 0 Monate verurthcill wurde. Am 5. April gegen Handgelöbniß entlassen, da er Berufung gegen das ihn vcr urlheilende Erlennlniß eingelegt hatte, benutzte er seine Freiheit so schlecht, daß er am 7. April bereits wieder in Hart kam. Der Angeklagte ist 33 Iabre alt, gebürtig aus Wahnitz bei Lommalsch und seiner Profession nach Bäcker, welche« Gewerbe er aber in letzterer Zeit nicht mehr trieb. Am 5. April be gab er sich zu seinem Freunde Diebelt und blieb bei demselben die zwei Tage seiner Freiheit. Drei Neugroschcn nannte er sein, als er die Zelle verließ und sein Hauptaugenmerk mußte nun darauf gerichtet sein, fick) Geld zu verschaffen, um sein Leben fristen zu können. Er verfiel nun aus ganz besondere Mittel, um sich einen kleinen Vorschuß zu verschaffen." Die in seinen Besitz gelangten Siegclmarlen des Llvnigl. BezirG- gcrichts, welclic er sich bei Gelegenheit seiner Vorführung ror den U:ttersuckiunasrichtor ungeeignet hatte, brachten ihn auf den. Gedanken, durch einen Brief, unterschrieben von Beamten des Gerichts und verschlossen mir der Gerichtssiegclinartc von Je manden Gegenstände zu erlangen, durch deren Verkauf oder Versatz er in den Besitz von Geld tommen würde. Das Uhren geschäft von Riedel in der Moritzstraßc wurde von ihm zrnn Opfer auserschcn. In Diebelt'« Wohnung fertigte er nun einen Brief an, worinnen Herr Nicdcl ersucht wurde, einige goldene Ankeruhren durch den Uebcrbringer dem Effecten- Verwalter Kurt zu übersenden, man wolle einem College» mir einer goldenen Anleruhr ein Geburtstaggeschcnk machen. Den Brief Unterzeichnete er mit Neidhardl, I>i. Flügel, Nellncr und von Roon Dieser Brief gefiel chm nicht. Er fertigte daher einen Zweiten an, slilisirtc ihn etwas bester, unter zeichnete ihn auch mit Namen von Bezirkögerichtsbeamten und schloß ihn mit der breiten Ewrichtssiegclmarke. Indessen mochte er sich doch sage,:, das glaubt dock» vielleicht Hcn Riedel nicht, c« kling! etwas univahickcheinlick», daß ein College eine goldene Anleruhr als Geburtstagsgeschenk von den andern College« erhält, er schickte daher auch diesen Brief nicht ab, sondern schrieb einen drillen. In demselben, unterzeichnet vom Staats anwalt I>r. Krauste und l)r. Nellner, Vorsitzender, wurde Riedel ersucht, eine goldene Anleruhr :rebst langer goldener Kette, eine silberne Cylindcruhr und eine goldene Dammuhr nebst Me daillon an das Bezirksgericht zu senden, um bei der Haupt- vcrhandlung dem Angeklagten seiner That zu vergewissern und den Beschädigten zu berücksichtigen. Die Uhren sollten dm« Ucberbringcr dem Effcctenverwalter Kurt nebst Taxpreis über gebe«« werden, für etwaigen Schaden und Entrichtung der üb lichen Gebühren stehe die Staatsanwaltschaft ein. Riedel er klärte sich bereit, getäuscht durch das Verschlußinittel des Brie fes. die Uhren abzugcbcn, meinte aber, die Kette und das Me daillon von Gold könnte er nicht liefern, «veil er nur solche von Talinigold habe. Der angebliche Effcctenverwalter gab sich auch damit zufrieden, er sagte, es wird schon auch ohne Kette und Medaillon gehen. Teupel in den Besitz der Uhren gesetzt,