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kaum »rach««, »in Gon,«» »«>>»» m«mu kaum »rach««, »in Ganz»! »uiammenzueetmen, wvdet Dir rftm retchttch« Portion Nruaier uad vennutltch «n seine» «ebor, mit dem »n>« wachsen bS>n, vortc-sflich zu stauen kommt. Ach vermute. Dich mehr al«, Leinem Nut« stammt, mU anderer Leut« An»«- «n »eichäsngü ua» „»«> vor srrmdrn Düren trdrlt. — SItchIr „ lma (öv PI,.). Du „bürst zu den ffilten. rudiäen. Alveranügten keutcheu, d», sür ,«,vüb»ltch krin Wäffrrchenzu lrüden uad k-iu« Kt»-»/ . . »fferchenzu trüden ua» tciu« Siieaezu , vermögen, aber um so kratzdUrütger werden, wenn sie einmal ihr »vmadtgrS Glclchgewickt vrrttrrrn und In die Wollt komm»». Dann kommt di» zweite, sonst sorgsam Im Zügel gehaltene Natur »um Durchbruch und w«r drr«n Bekanntschaft b,t Dir »um ersten Mal« macht, mag wohl ztem- ltch vrrdud« dreinschauen. — Nesse «lex «40 Pka.s. Die dicke, wie mit einem Besenstiele geschrieben« Schrift läßt aus getnlge Schiversälligkeit und «enußiuckii schlicken. «Line «utoesehte Das«. womöglich mit etwa« „attischem Salz" von schliipsrtger Beudassenkn, grh, Dir üb«r alles, dafür üdrrlasit Du geitiige und kürverlich« Anstrengungen lbte Kauwerkzeuae au« grnomnien) gen, anderen Leuten. — Nesse M ax <20 Psg.). Du bis offenbar «n guter Gesellschafter, aber ein Knicker u»o Geizkragen erster Güte Leute», dte narv Deiner Beurteilung Anlagezum Pumoen baden und »mia »n .»io»>e»la»er" Verlrgendelt sind, gebft Du möglich» au» dem Wege, und sollte Dir das einmal nicht gelingen, bann verwette rch meinen Paviertorb gegen einen Pftfferttng. daß Du rbin »uvorkommil mtt der Klage, ob er Dir vielleicht mit einem Zkh»pse„inger s»r die Straßenbahn ausbtlse» könnte, sintemalen Du salalerwetse Dein Portemounnie einzu- stecken vergessen hättest. StimmIS? — Nichte Gertrud (40 Psg). Die harmonische und in ihrer Gesawweil scbr spnipathtsch anmuicnde Schrift weist i» scharfer Prägung die Zuge 3i. 13. 8 u„d 4 aus. Auch bat «nlschtedrn Frau Ordnuug»liet>e bet Dir Pate gestanden. Kränken dars man Dich sreilich nicht, denn Du drsi sehr l8 und zum Schmollen dispo niert. — Nicht« Margarete <80 Pia s. Die langsam und bebabig sich babtnschlepvende Sck> ist verrät Getiiesnike, Apalbte und Schlafs beit. Dich regt nicht» aus. bringt nichts aus veni Konzept. Du kann» per mutlich gar nicht begreifen, wie e« Leute gedcn kann, die ntcinal« Heit baden. Der Dag bat doch Io viel Siunven, das> man sied nicht zu über stürzen braucht und schließlich ist doch morgen auch noch ein Dag und übermorgen wieder einer! Wozu also dieses Hall,» und Drangen in der Welt? Da» bat doch gar keinen Zweck! SonngesabrspilchlDeineSchrisi zu mir. Dag Du dabei körperlich wobl gedeihst, liegt aus der Hand und e» müßt« nicht mit rechten Dingen zugehcn, wenn Du nicht em korpulentes Menschenkind von mindesten» 100 Kilo älewi-iu wärst. Nicht versclnveigen will ich aber, daß Du dabei üderans 81, >8 und 8 bist, nur darr man von Dir nicht» verlangen, wodurch Du in Deiner Nnbe und Behäbigkeit gestört werben könntest, denn da .machst Du «ntach nickt mit". — Neise Robert <30 Pia). Die wellensörmige Schiist, die man graphologisch als Dchlangenschrlst zu bezeichnen pflegt, verräi große Geschmeidigkeit, Finesse und diplomatisch« Fälligkeiten. Du bist in ollen Silitel» gerecht, »der, wie man weniger schön aber ebenso allgemein verständlich z» sagen pflegt: mit allen Dunsen geliebt. — Nichte Louise <8» Psg.). Die absteigende Schrift lägt aus Trübsinn und Melancholie schließen. Du bist immer traurig und in Dich gekehrt, bockst gern für Dick allein, um nur ja nicht in Deinem Grillensang aestö't zu werden. gm übrigen weist Deine Schrift zu wenig charakteristische Merkmale aus, um ein nähere» Ein geben auf Einzelheiten als lohnend erscheinen zu lassen. — Nichte Paula <40 Psg.). Sebr 4, «was flatterbast und »ergiiügungSliichtig, aber auch 3l und 13. Deinen Platz stillst Du jeoensnlls aus. denn Du bist offenbar arbeitsam und trotz Deiner sonstigen Oberflächlichkeit in Deinem ganzen Wesen vielleicht doch jumrläsiiq in den Dingen, die mit Deiner Psli dt,»lnmmknbäitgen. — Nichte Erna (50 Psg.). Bon Tempera ment mehr IS al« 4, gegen Be'gnnte 13, gegen Fremde 2« und kühl ab weisend. Im übrigen ein harmloses Menschenkind. «» Wegen ««»»«, !»«>«« » Ü»»« und iiisnigedessk» vor Li-ItMIk»»»» schützt riiizla und allein Lr«,^e-I i»u>»«S Wirkung überraschend nnb wohltuend. Preis SV u. Lk» Ps. Depot-koel» u dl «tMvI «I L««I» «> 8« ktz»Ae>,II« Ir«, in der Entwicklung oder beim Lerne» ziiuickdletbende KIn«I«"n, sowie dliilz»«'«»», sich mattsüdlende und nsntzü«« übergrbeiiete. leicht erregbare »üe«««-I»-««« I-De» Alters gebrauchen als Krästiguugömiilel mit grobem Erfolg Ibr. III» tz«KII)IG IIn« Kz»z»«ttt »n- »»»»Itzt, EI« U»t«tizt«i» «,»«> >>«»,«„ ILnKNe »^»»«»1» L«Not»«n, «Iw» 0»s»,«ir>l-!st!^i » «>»»>»k»->ii «rt»«lü»-k1. Mau verlange jedoch an-drückiich das ««I»k« »,!»«'. II»,nn,vI>» » »Iwe-nrwlo^vu und lasse sich keine der vielen Nachahmungen aufreden. Für unsere Hausfrauen. WaS speisen wir morgen? FÜrhöbere Ansprüche: Fasanensiippe. Seeziiiigeiischullle» ans norpikinnische Art. Hammeirückeu mit gefüllten Artischocken- boden. AunnnS-Ponibe. — Für einsachrre: Pökelschweins- knochen mit Kloben und Meerretligsance. L e b « r k ä ». Leberkä» ist da« Nationalgericht der Mlluchnee. Er wird von den dortigen Scbwememetzgern täglich j-ntiierwetse vers»«igt. Leberkä» beflebi au» magcrem Riuo- und Schiveiiikflkisch zu gleiche» Tri- len. Beide Sorte» werden deeuual durch die Fleisckdack uascbrae g««ed»>i. dann aus dem Hackbrell mn Zubtlsenadm« von ganz wenig Walser noch s» laug« mi« dem L'vlzschltgel geklovsi, bi« lämlliche« Fleisch ein« saidenartig«, glali« Beschafl«»b«it angenoinmen bai. Muskatnuß, Zrironenschal«, Pciee- nlte und Masoran, «densall« ganz sein gewiegi, werveu darunlergenirschl, dksateichen Sal, und. wenn »rwüuschl, «ine Kieinigkeil Salpeier, doch ist oerkeld« nickt uttnmgänglud noti»e„dtg. Ern« Bcalpi^n»« wird dick mtl Schweinefett auSgestrichkn, ds» Fiirschmaff« al« lönglrchtr Braten gesormr, ei>>g«legt. mit elwa» Wasser üv««lrichen und im Bratrobr l'/, Stunden unter fl»i»it««m Begießen g«draten. E« ist eine Art Hackbraten ohne Eier uirb Brot, der kalt oder wa»n gleich gut sckmeckl Vi'»!'«!»»«'!»' S>»k,'vI«I«st.»<iiin„,«»l. rkinstkS Deiiillai der Likürsabrik mit Dampsbetrieb vou »E -»eii'»««, Grosze Brüdcrgasse I«. '/> Liter-Flasche Mk. I,M. Zu haben in den meiste» Rolouinlwarenhandluuge». Ein ganz vorzügliche- »-wenktt«»»»r«»<«'zi,,k emv>. >» Flaschen N, wu«i «I bit« kt ««12. das eit Jab c» bekannte und als >>«,'»> ßeiondeis eingebraute IIi«>»I»ze>I»« H2«i,»'w,-I», malzreich, tunogaliiei und nlkohola-m, ärztlich als bestes Einlachbier vielsach eiiwfohle». Feruspr. :il 12. HV«I>»«—,1z; Vene, Qnuliiai, mehiiacl, v»äm in, emvichien »D Q't«., Wcineisiasabnk. Hosliel.. Me>s»cn. rd«,,-I.IItE^ (Magenwein) «IN- bester ost» »UM» indischer Wurzel deilillieit, empfiehlt als einen selnen. nromatllchen, magensiärkenden laseltikor tu >/, und '/« Liter-FI. b l7k. lOO und KO Ps. die Likölsnbrit mit Dnuipsdetlieb von SkoI»IIIiaM ckk »LLnu«^, IMroßz« tvrudergafse 1«. H. Bockelmaun Rachf, Aunaberg t. Erzgeb.. , ' < Lkr-Flaschen besten- empfohlen. Allei-isabrikation und Brrkrteb -t«-I,IIII„^ Mz llL«i,-u«e-, Likör-Fabiik mit Dampshetiieb, DreSden-A.. wroke lvrüderaafse tv. - nach Ortalnalrezept b.. wird in V>. und familiennsedri edlen. Verlobt: Gertrud Neuhof, Wurzen Hammer, Barmen: Elara Müller, Pegau Leipzig. Architekl Fritz I. M. Sühn. Die Verlobung unserer Kinder JoUauii»» und L«uet ! beehren sich ergebenst auzuzeigen Gutsbesitzer ^rlluir und Frau -4te»a geh. Itübertt», Clauzschwltz, StcidtgntSbcsitzcr und Frau LInn« geb. Ol»vi läaelvi', Grimma. Ourt 006t26 Weihnachten 1905. Vvllvlttv. Freigut Llndhof. 1. belcheidsa, 2. saust, 3. dulvsam, «. heitcr, ö. übermaiig, «. Mitteilsam, 7. verschwiegen, 8. bilssbercil, I>. vertrauensvoll, >0. er» sack, tl. w'türlich. 12. Uebenoivürdlg, 13. gciällig, 1«. dkNIIstig, 1b. verträglich, 16. anspruchsvoll, 17. leicht aufbrausend, 18. ciupsiiidlich, li>. ernst, 20. rrisch, 21. verschlossen, 22. klatschsüchtig, 23. egoistisch, 24. misitrginich, 2». puhsüchtig, 2«. kokett, 27. verliebt, 28. „ngesällig, 29. berrschstickstig, 30. iircilsitckstig, 31. atttniütig. 32. schwermütig. 33. hochmütig. 31. mutig, 35. «iiieluebmend, 36. zaghaft, 37. schlich ern, 38. eigensinnig, 3». rccbthaberiich, 4». stolz, 41. lgnncnbast, 42. strehianl. 43. »lästert, 41. ciseriüchtig, 45. sangninisch, 46. choleriich. 47. phlegmaltsch, «4. inelancholtich. vio Vorlodnnx ikrsr Irincksr LNsndetl» »*««I bssbrou sieb srxsbeust irnrureigsir unä Ilvlonv vorv. I ^uxust 8tr»NAv uuä k'lLU. D««I»vii, La/., vrasäon, unck »^tl'na a. IVojtunrebtöu 1905. L. I^lisLdelk kaul 8tan§6, Vsrlodtv. Voodvii, vor. vresäsn. SeiratSschnsuchtSant Worten. Nesse Maxi <60 Psg.) eröffn« das bcntige Neunen »nt solgcubem HerzenSergnß: B r- anlgßl durch den kotvflalen Ansturm Deiner Nichten cms den Neffen Erich will ich e« beute dock guck «inmat versuchen, ob ick nicht ebenfalls einer Deiner vielen Nichten imponieien kann. Scho» längst de« Junggesellen- leben» müde, bade ich nunniebr die Absicht, nur eine LedensgksährN» z» sticken. Da ich t'dockl bisher nick» die Gelegenlieil Halle, vaisendc Damen- beianritschaiten zu macken, komme ick mit der B»le ,u Dir, unter Deinen . Nickten «wmal Umschau zu ballen. Sie mustle vor allem wirtschastlich «c- ' zogen sein, gute Cbaiaktereigenickiasteu besitzen uuv über eine ausednlibc Figur »«fügen. Eine nette Aussteuer und viell-icht gar ein bißchen Ber- mögen könnten dte Lehenssreuve nur noch erhöh,-». Ich selbst bi» von Beruf Kaufmann ln sicherer Posttin», 31 Fabre alt, vo» ickstanler Figur und gutem Eba-akter. Mein Einkon.incn beläuft sich aus 24NN M. und denke Ich, bet bescheidenen Ansprüchen ein ganz zusrieveueS Familienleben führen zu können. — Nichte E b r e n t r a u I <50 Ma ) versichert, de« „ewigen" Alleinseins herzlich müoe zu sein uab stellt sich in ver Hoffnung aus baldige Aenberung des unlcidludeu Zustandes ais eine 22jährige, muteigroße Blondine von heiterem Gemüt mit der E,kläruna v'r, vaß sie in erster Linie aus einen Man» mit offenem, licbeuswürvige», Edarakter reff-ktiert, aleichvtel ob er Prosesnoiittt oder Beamter iväie. Sie gianbl alle Etgenschasten einer Hausfrau zur tadellosen Führung eines HauS- balt» und Schaffung einer trauten Häuslichkeit zu brsttzen. auch lau» sie mit I0na M S»lbsterspa«ki» aus,»arten. was lin Hiublick aus die 22 Lenze immerhin als eiae resvektabi« Leistung bezeichnet werben muß. — Nichte H « rIda («0 Psg ) gibt sich der H ',...ing h,n, baß auch für sie »och ei» Lebensgefährl« irgendwo in »erWelt : - imgonde't, und diesen einzufanaen toll der Zweck ihrer heutigen Vorstellung sei. Sie verrät zu diesem 2'ebuse, daß sie zu »en brünetten Vertreterinnen idreS GeschlcchlS gehört, sich einer „vollen" Mittclfiglir erfreut. a»6 guter Fa,»Nie stamu» »»d ib>em Zukiiiis- tige« »itt guterAllSstaitung. schonen Ersparuiffe» und der Ainvarlsch st aus einig« tausend Mark MovS auswarte,i kau». Was ihr Alter bcliitst, so macht ffe kein Hehl voraus, daß sie übernächstes Fahr dir Berechtigung er langt, den Anfang de» bekannten MantelliebtS: „Schier dreißig »sw." ans sich «»»»wenden. Obren Lebensgefährten i» «po „denkt sie sich in den Stier bt« Ansang «Oer Fahren stehend, groß, mit flott,m Schnurrbart, blauen Auge» und gutem Übaralier. Hmsi-bt>l,v sciue» Bc,ufcs läßt sie dem Schicksal die Wal>< ,wücken einem Beamten in sicherer Stellung und einem Ist niiaen Geschäftsmann, die „ich Witwer sein lönnten. Da sie Ansvruch aus wirt schaftlich« und bänSlicke Erziehung im allgrmeinen und große Vertrautheit mit der edlen »ochkniist im besonderen inacb«» kann, so glaubt sie ivohl i» der Lage zu sein, ibrem Zukiiustiaen «in angraehme«. kraute» Heim be reiten zu können. —Nichte Hanna <3« Psg.» bat 2« Lenze aus dein Keibbolze und schreibt die betrübliche Tatsache, baß ihr ein eigene» Heim, nach dem sie sich von Herzen sehnt, noch nicht beschert worden ist. dem Umstnnde zu, daß sie mit ihren Eitern in größter Zurückgezogenbeit aus dem Lande lebt Ihr Fseal wäre ein gebildeter Kaufmann, Beamter, oder Lebrer im Aller von 30-35 Jabre». dem sie ihrer Versicherung zulolge eine gute Haubsrau Irin und zu dein ffe auch nicht mit leeren Hände» kommen würde. Sich srlbsi bezeichnet Hanna al« ein mittelgroßes, dunkel- blonde«, wirtschastlich erzogene« Menschenkind von augeuebmem Aeiißereii. — Nichle Martba <10 Psg.» bat es auch schon zu wodlgezähllen >8 Len- zen, aber noch (man denke!> zu keinem Manne aebracht. Da wird es natürlich höchste Zeit, daß sie selbst v>« Initiativ« ergreist und «in Märsch- che» durch Onkel Sckmörke« Sensz-recke risktert. Sie schickt praktlscheriveise voraus, daß Ke außer einer schönen Ausstattung auch ein hübsches Ver mögen bekommt und nach dieser meinen Neffe» sicherlich lehr imvonie,enden Mitteilung wird man es al« eine nickst zu verachte,,o» Zugabe betrachten, daß Martha bllusltch und wtrisckinstiich erzogen ist und sich für bercchiigt hält, sich al» grvtzcs. diiiikelbanrigeS und dimkeiängige« Menschenkind zu denen zu zählen, die sich büblch nennen. — Richte E. M <50 Psg.) kommt nicht in eigener Augelrgenbeil, sondern im Outereffe ihrer Schwester, um diese unter die Haube zu bringen. Zu diese,» Zwecke teilt sie mit, daß »«sagt« Schwester 2t Fahr« alt, 1,70 Meier groß, dunkelblond und hübsch ist und ein eilra gutes Herz besitzt. An Bewerbern soll «» ihr noch nickt gefehlt haben, nur der al« etwas saumielig bekannte „Nichtige" ist bis jetzt nicht darunter gewesen und diesen hofft nun.die schwesterliche Liebe mit Hilf« dieser Eck« auszugabeln. Der in Frage kommende Neffe möchte mög lichst die gleicher Eharottercigrnschasten wie seine Znkünslig« bcsitzen, ierner muß er groß sein und den stöberen Ständen angeköre», gleichviel ob er Kautmann oder Beamter wäre ANz» viel Mttgtst gibt« allerdings jetzt nickst, desto mebr aber späier. -Nesse F r i » il>0 Psg > rst ein ninnle rer Ganymed mit dem Tttek „Ober" und bal sich als solcher, sintemalen er immer sparsam und solid gewesen ist. so viel aus di« Hobe Kante z» legen vermocht, daß er letzt den Zeitvunkt für gekommen hält, an die Gründung einer eigenen Sristen, zu deuten. Z» diesem Zwecke denbsichtigi er «inen mittleren Gaftbof oder ein seines Restaurant zu kaufen de». ,» pachten uns er versichert, daß ihm trotz der Konkurrenz nicht bange sei, da «c sein Fa« vrrstrh« und in den verschiedenen, von ibm bi»b«r tnne- gebabten Stellungen gelernt habe, wie nian e» machen und wie nian es nUbt machen müsse, um etwa« vor sich zu bringen und seinen Gäst.n den Ausrnkhalt kn seinem Etablissement angenekm zu gestalten. Allerdings gehöre dazu au» «ine Frau, dte in den Streifen paffe und rationell zu wtrtschasten versiehe. Eine Frau mit Geld zu bekommen, sei ia »ine sebr hübsche Sach» und unter Umständen gar nicht io schwer. Er selbst habe schon zwrimnl hierzu Gelegenheit gehabt, aber na« reiflicher Neberlegung wnd Sondterung der ühnraktereigenichasten der in Frage gekommenen Mädchen lieder verzichtet in der Erwägung, daß mit Geld allem in seiner Beruf«branck>e nicht« anzusanaen sei. Dir Frau eine» Gastwirts müsse vor allem vrattisch zu wirtschaften verstehen, wenn das Geschäft blühen solle. Diesen Einsiuck habe er in all-n seinen Stellungen gewonnen und darnach «vir er sich rtctstr« Er sek 82 Jahr» al«, gesund, leb-nssrosi, strebsam und l dem «eußern nach ledensall» ein Mann, dessen sich keine Frau zu schämen, brauche Seine Zukünsttge kann bis 28 oahre alt und auch kinderlose Wttw, sein, «ine anständtge Niisstaiinng möchte sie auch besitzen, aus bar« Mttaist aber macht Fritz, sosecn sie Süße, litt, und ibrem Ebaiakter nach, j sowie in Be,>,« aus ihr« winichnsilich«, Kenntnisse und Fähigkeit« seinen, »sn entspricht, ketuu, »nspruch. l UIld Die Verlobung ihrer Kinder Klni-jrnrvte k'ranr beehren sich hierdurch ergebenst anzuzeigen. Va«k»v >LI«<L»z«I»e, tblirir N^i kln, Bäckermeister. Zollaistileut. und Frau Mei-tk« und Frau ^uzrusts geb Meis,„er. ged Nhltg. Dresden-N., Weihnachten )90S. UarA31'6t6 XIot28ok6 Loriin Ingenieur s. s. u. V. ß Dresden.-N. Riesa a. E. Am 1. WeibnächtSseiertag früh verschied nach kurzem, aber schwerem Leiben mein herzensguter Mau», unser lieber Vater und Schwiegervater KMlMÜ riMW. Au>tsae»ick»kS-Lekrc1är a. D.» Inhaber des SUbrechtskreiizes. Im tiefste» Schmerze bitte» um stille Teilnahme L)i»>e»»n sKs»Ii«»n« geb -»«übel, -leleeie Xrsti«»»«»», Itzl»e«e ,rd Lrsliea», ttzzlt, I.telel? M,ell«-e geb Listneo», ttlobetziel Itzltiklee. Lanbegast, Eheinnih. Döbeln, Leibjig. den 25. Dezember 19r>5. Die Beerdigung erfolgt Donnerstag den 28. dis. 3 Uhr vo» der Pareiilativnshalle des Tvllewitzer Fried- hoses aus. Nach dreitägigem schweren Krankenlager nahm Gott am Weihnachts öoeiligabcud mein einzig geliebtes Weid Llrs Hrs5s 8kdlleiäer in der Blüte ihres Lebens zu sich. Dresden, Bernhaidslrasle 113. am ersten Weihnachts-Feiertage. In tiefstem Schmerze Ot»It»n -I«»«,<-, Postassistent. Faiiiilie I»,««»!»-«!, Familie biolenelelSi-, Familie Ilansv. Die Beerdigung findet am 28. Dezember 1905 mittags 12 Uhr aus dem äußere» Plauruscheu Friedhos statt. Sonnabend abend 10 Uhr verschied nach kurzem Leiden unser hoffnungsvoller Sohn und Bruder Nor, kleme-Iiitlervo, st»,,«! IVisAnus Wsbss. Dies zeige» tlesbetrübt an Frauendork bei Leisnig »nd Mockritz, den 24. Dezember 1905, Die IralierMn MteMebeneii. Die Beerdigung findet heute, Mittwoch, den 37. Dezember, mittags 1 Uhr aus den, Friedhöfe zu Leipuitz bei Leisuig statt. ven UlL'krri» -ItI-,8«I«rr Heute am ersten Weihnachtsseiertagr früh 8 llbr nahm Gott linseie hrrzensgüte, trentorgende Mutter. Grobmultcr. Schwieger- mutler. Schwcner und Taute krau geb. im 81. Lebensjahre zu sich. Dresden-Plauen, Nothnitzer Straste 22. Leivrig, Wie« und Pirna, den 25. Dezember 1905. Tic tiestrauernden Kinder -ilnnn Itülil« geb Prva», Itzlanzrn, «1« Pe dan, H»,I«ir Tie Bnn, 0-»It«r Vi dan, veriv Kunipnalli geb I elv«»n>. Die Beerdigung findet Donnerstag de» 28 Dezember er. nachm. 3 Uhr auf dein inneren evangelischen Fricdrichsläbler Friedhos statt. Am 1 Feiertag */«8 Uhr morgens verschied nach schweren Leide» meine innigstgeliebte Gattin, treusorgeudc Mutter Llnrlv änim Volxt qcb. Ni'NiSr. Die- zeigt tiefbetrübt mit der Bitte »in stilles Beileid an Dresden, Malhildenstr. 62. KI»» nebst Kindern. Geschwister HvkUen. Beerdigung findet Donnerstag 3 Uhr aus dem Tolkewiher Friedbos statt. Nach schweren mit Geduld ertragenen Leiden ver schied heute i—nt und unerwartet im 46. Lebensiahre meuie innigstgeliebte Mutter kküll ^Qtviiis ven LlLLsr geb Sllrloli. Schmcrzerfiillt zeigt dies nur hierdurch an Dresden, 1. Wcihnachlsseicrtag 1905. LIM IMüor. Die Beerdigung findet Freitag den 29. Dezbr. 1905 >/r1 Uhr von der Halle deS Tolkewitzer Friedhoses auS statt. Ls» »» so«lLs '4»o«r,rr»