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kder denselben voll^ grworkea vollständig in vir .. Auch die »Elberfeld ^ . . , , . muhte manbvriert werden, bi- da- Boot wieder von ?lott gemacht werden konnte. Inzwischen wurde der arger. Auf dem Zwischendeck im Salon versuchten ihren Kindern dir Kniuttr zu erreichen, allein sie war dt» »um Tm>ve»a»sgana Kops an Kopf gefüllt. Plötzlich Mat, da- groß« Zeltdach mit seinen eisernen Stangen aus den, Saionplatz ein, da- elektrische Licht erlosch und eine wahre Panik entstand. Alle- flüchtete ans da- Vorderdeck. Ein Frankst "Zerr wurde von einer eisernen Stange am Kops getroffen und er heblich verletzt. Endlich kam da« Schiss nach Eltville. Dort ver lange am Kops Schilf nach El - ließen' eine Anzahl Wiesbadener. Mainzer und Frankfurter da- Schiss, die e» vorzogen, mit der Eisenbahn weiter zu fahren. " Sn Mariendors wurde ein Ztgeuner verhaftet, der in Polch einen Mann sowie zwei Kinder erschossen hat. ! Estrdt wurde ein lljähriger Hütejunge dem Wege zur Weide totgeschleist und ir »w chib- surchtbar ** AuS Mödling, 16. d. M,. wird berichtet: Im Wasser- aesprena bei Hintervrühl. hart an der Gemeindegrenze von Gießhübl, und Kaltenlrutgeben. ist heute früh ein Wiener Kl» nschgasse 3, wohnhafte 19iährige Geschäftsdiener Jakob : und der »m 10. Bezirk, Favoritenstrahe 88, wohnhafte taeven, »>t heute früh Tourist von einer ungefähr 35 Meter hohen steilen Felswand , uristv , abgestürzt und sofort tot geblieben. Der in Wien, 3. Bc- detchäftspraktikant Rudolf Weninger, sichren gestern abend mit der Westbabn nach Hütteldorf. Sie hatten die Absicht, den Wiener Wald zu durchqueren und über den Anninger nach Baden »u gelangen. Litschauer und Weninger stiegen zum Hermanns- rogel auf. wo sie in der Franz Josess-Warte übernachteten. Zeitig morgens brachen sie auf und kamen über Kaltenleutaeben gegen Gießyübl, von wo sie, trotzdem die Wege dort verboten sind, in das Wassergespreng Hinabstiegen. Als Litschauer und Weninger im Tennerbergwalde an der sogenannten „Edelklipv", einer 35 Meter hohen, steilen Wand, vorüber kamen, beschlossen sie, obwom sie nicht touristisch ausgerüstet waren, einen Ausstieg auf derselben auszusühren. Während Weninger einen leichten, ungefährlichen W^ wählte, wollte Litschauer über die schwierig sten und steilsten stellen das Plateau erreichen. Weninger war zuerst oben und erwartete Litschauer, der sich schon ebenfalls knapp am Ziele befand. Plötzlich schienen Litschauer die Kräfte zu ver lassen. Er schrie um Hilfe. Weninger eilte rasch abwärts und holte em Seil, um es Litschauer zuzuwerfen. Kaum aber war er zurückgekehrt, und nur einige Schritte von seinem Kameraden entsernt, als Litsckxiuer mit einem lauten Aufschrei in die Tiefe sank. Er stürzte, sich mehrmals überschlagend, ungefähr 30 Meter ties ab und siel mit einer solchen Wucht auf einen Jelsblock, daß er abermals 15 Meter weit fortgeschleudert wurde und tot liegen blieb. . Das Sabelduell in Karlsbad, lieber das Sabelduell, das in Karlsbad zwischen Andor v. Pechy und Georg v. B erzeviczy statt!and und bei dem der erstere eine schwere Verletzung erlitt, wird von dort geschrieben: Die Ursache des Duells tvar ein Nenkontre, das Herr v. Pechy mit dem hier, zur, Kur anwesenden Prinzen Don Jaime Wortwechsels errn v. Pechy - , Prinzen von ourbon trat Husarcnrittmeister v. Berzeviczy für denselben ein, um daS Duell auszufechten. Der Vorfall hat in den beteiligten Kreisen, namentlich aber auch in den Cportkrcisen, bei denen Herr v. Pechy eine bekannte Persönlichkeit ist, großes Aussehen hervorgerufen. Herr v. Pechy liegt m seiner Wohnung im „Grand Hotel Pupp" darnieder, und es dürfte längere Zeit dauern, ehe er das Zimmer wird verlassen können. ** Nordpolfahrer Peary hat am Sonntag seine Reise von Newyork zur Erreichung des Nordpols ange- treten. ** Auch eine Gnade. Als der Fürst von Schwarzbnrg- Sondershansen, der setzt sein Wjähriges Negierungsiubiläum feiert, noch Erbprinz war, stand am Fuße des Kyfshäusers ein Wirtshaus, dessen Eigentümer Stockmann hieß. Der Alte war durch seine klassische Grobheit berühmt, und Gäste, die ihm nicht gefiele», konnte er auf eine ganz besonders unangenehme Art behandeln, wobei es ihm ganz gleich war, ob der Betreffende ein armer Handwerksbursche oder ein vornehmer Herr war. Unter anderen» hatte auch ein Kammerherr v. B. ein unangenehmes Rencontre mit dem Alten, das damit endigte, daß Stoamann den Kammer- Herrn einfach beim Kragen packte und ihn zur Tür hinausaeleitete. Der also Gemaßreaeltc machte ante Miene zum bösen Spiele. Er erzählte selbst dre Begebenheit bei Hofe und tat, als habe er das Wirtshaus »irr ausgesucht, um den wogen seiner Grobheit be kannten Stockmann persönlich kennen zu lernen und zu sehen, ob er sich nicht durch Vornehmheit imponieren lasse. Einige Wochen später redete ihn der Erbprinz an: ..Sie, B., nun habe ich auch den alten Stockmann kennen gelernt; ich war dort, der Kerl ist in der Tat grob!" . . . „Hahaya l" — lachte der Kammerherr — „haben Hoheit auch die Gnade gehabt, sich von ihm 'rauSwerfen Pl lassen?" Sport-Nachrichteu. bis heute vor. ale :icht wurve. »segen 120 Meldungen lieg Das Meister-Turnier L, in welchem zum ersten Male Schachmeister und anerkannt starke Hauptturnierspieler gegeneinander im edlen Wettstreit sein werden, ist von beiden Seiten doppelt überzeichnet. Die am Ostcnde-Turnier betci- ligten Meister haben sich fast ausnahmslos auch für Barmen gemeldet. Radrenn-Wektmeisterschasten. In Antwerpen nahmen am Sonntag die Radrennen um die Weltmeisterschaft ihren An fang. Die Fliegermeisterschaft der Herrenfahrer gewann Bcn- yon-England mit einer Länge gegen Buck-Enaland. dem nach einer weiteren halben Länge Debongnies-Frankreich folgte. In der Herrensahrernieisterschaft über 100 Kilom. siegte der Engländer Meredith in 1 St. 30 Min. 45'/» Sek. Der Deutsche Willy Mest wurde Zweiter, der Belgier Carremons Dritter. In den Zwischenläufen der Weltmeisterschaft für Motorräder sicherten sich OlieslaegerS, Pernette, Bac, RiMux, Anzani und Cooppin die Beteiligung. Bücher-Nenhelten. X Sm Berlage von Bari», Marquardt L Co. tn Berlin wmmen seit etwa zwei Jahren kleine illustrierte Monographien heraus, di« in ihrer geistig - vornehmen Art, ihrer prächtigen typographischen AuS- fttg ftattung und mit dem Reichtum uns rasch du Gunst des strierter Mulher), ihrer Jll» ublikumS errungen hn ußerordentlich lungen Mn- L luna llustrationen sich au oben: Die Sammlungen (herauSgegeben von Richard oon Georg Brande»), Strauß) und »Die Hn der ersten Gamm- bereits gegen KO, in der zweiten Sk, in der dritten lk, in der letzten « Bändchen erschienen. Es handelt sich nicht etwa nur um Etnzelbiographien hervorragender Künftlerpersönlichkeiien, sondern auch um Einzeldarstellungen gewisser Kvllektivthemen, wie,. B. Impressionismus, Tanz als Kunstwerk, Schauspielkunst. Russische Musik. Gesell,chasllicher Verkehr werden hier in kn«>p«m. aber «rschöpsendem Umfange von scmlletontstlsch wie wissenschaft lich gleich hervorragenden und gewandten Autoren zu dem erstaunlich billigen Preise von I M. KO Pf. ssir den Le! Lederband) geboten. Leinenband (S M- so Ps. für den Vfakrollä äss Umblmvs ünävt äor /1üt8V61^AFl mit ULhM in äor Iielion. botltziiltziii! viwvMrtvi, I. »tE Ltvllvr- kmilmlmrs 8. LpSTialkLius Mk kieiösksloffs. UtoxauL elarel» «Ns »aastlart Ansflüsse, Harnleiden. ttteschwüre, Schwäche re. bedandelt «»„vlaulex, Dresden» Johanncsftr. 18» I. «angsäkr. bei »r.aiedl. »laa tätig gewesen), tägl.v. 9-4 u.6-8abds Svnnt9-3. 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