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Löß» .»»«»»«er » W»r. Mittwoch. 7. November 1S17 M<»e v Bullerverleilung. behördliche lleberwachuas ^ I. Di« ül.n.üung und.» »«ka.t bttaiil ot, s«*«.llkr<. hu Vtltzgt-starltilfellüger llt HÜtlZ- Her Stadl Dresden „Novenider >1" angemeldeten VuK^k sit'det ^ 8l!1ü3!!öü!! Ü88 !6. 8!ü! ^öü!ü8 !!8Ü !^. ^8V88!ÜI!' !8!7 Zur Vermeidung de» Verderb» und de« vorzeitigen verbrauch» Patt. d»r von den Verbrauchern zur Deckung de» Winlerbedars» einge» 8 5. An diese,I Tagen kann gettef.lt werden.' lao'rten Kartoffeln wird für da» Gebiet der Stadt Dre.den ,. auf jede ang.meidet« «utterkart, Pft.nd^ «ntter. '"von den Verbrauchern zur Deckung des Winter- 7 au, iede» an^ci»«Id«ten^ultrrden>g»Ichein SO ^ d»r h,darfs erworbene» Kartoffeln unterliegen der Ueberwachnng durch angemeideten Meng« in Margarine. die hierfür vom städtischen Ledrn»m>ttelaint eingelegt« Eachvrr- k I. Die Butter- und Fetteverteilungsgesellschast ift angewiesen, ständigen-Kommiision. Di, Mitglieder dieser Kommiision find mit di» Wochenausweije enisprechend zu beliesrrn. 8 4, Der Kleinhandelspreis beträgt: a> bei der Butler 3,24 Ai. für 1 Pfund, I.K3 M. » 's » 0,81 Ai. , . 0.41 M. » '/» » b) beider Margarine 2,00 M. , Ausweisen des städthchen Lebensmittelanites versehen. 8 2. Di« Koinnmsion hat darüber zu wachen, daß di« von isfn Verbrauchern erworbenen Kartoffeln iachgemäß aufbewahrt und damit nach Möglichkeit vor dem Verderben geschützt werden und daß rin vorzeitiger verbrauch der Kartoffeln unteibleibt. Di« Kommissions-Mitglieder sind befugt. Auskunft über die vorhandenen Kauosseivorrötr zu fordern, die Räume, in denen die Kartoffeln aufbewahrt werden, zu betreten und soweit nötig. An- ', ordnungcn wegen veränderter Lagerung, Feststellung der Höhe der Vorräte und Einschränkung des Verbrauchs zu treffen. 8 3. Die' Besitzer von Kartoffel-Vorrälen find verpflichtet, den , mit Au»weis de» städtischen Lebensmilteiamte» versehenen Kom- missions-Mitgliedrrn Auskunfr über ihr« Kartoffel-Vorräte zu geben. ! den Zutritt z» den Räumen, in denen die Kartoffeln aufbewahrt ! werden, zu gestalten und ihren Anordnungen wegen veränderter Lagerung, Feststellung der Häh« der Vorrat« oder Einschränkung de» Verbrauch» »achzukouunen. 8 4. Zur Erteilung von Auskunst und zur Beratung in ! Fragen der Lagerung und Aufbewahrung von Kartoffeln ift in Dresden-Nenstadt, Kaiserftratz« 10 — Hotel Stadt Metz — vom städtischen Ledensmtltelomie eine Kartoffel-Beratungs-Stcll« ein 8 5. Zuwiderhandlungen werden nach 8 22 der Ratsbekannt »achung vom 28. Oktober 1916 bestraft. Dresden, am 5. November 1917. Der Rat zu Dresden. NtWtM in Ser AM Dres-kn in der Woche vom S. bis 11. November 1217. Auf die Reichssteischkarte Reihe » erhalten Grrsooeu über s Jahre ... ..... ! gerichtet worden, di» von jedermann »inenigel,lich benutzt werden auf die Marken 1—8^kn»^200 x Frischfleisch^ mit Knochen sann. Ebenso prüft diese Stelle anf mündlichen oder schriftlichen Antrag unentgeltlich di« zur Aufbewahrung von Kartoffeln de- stimmten Lagerräume auf ihr» Eignung. 8 b. Bei Verderb oder vorzeitigem verbrauch der Kartoffeln kann eine Nachlieferung von Kartoffeln mangel» hierfür verfüg- barer Vorräte nichl stattfinden. Zur Behebung der in iolchen Fällen etwa «intrrtenden Srnährung»fchwirrigkett«n können nur Kohlrüben in frischem oder getrocknetem Zustand«, soweit die Vor räte hierzu «»»reichen, zur Verfügung gestellt werden. ß 6. Wer der Bestimmung in Z 8 zuwiderhandrlt, wird nach den Bestimmungen der Bunde»rat»v«rordnung vom 25. September 1917 in der Fassung der Verordnung vom 4. November 1915 mit Defängni» bi» zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 .äl bestrair. Lttmttrrl Spinner Kat »eine ?r»xi» M«»ck«r V 4 vkr. Sonnabenck Kl vkr. Iiri HtzteetarSglvfaAr «ealtv tot» 8pr«ol»»,wnel«w r »Ü,I. vor» I« I r». v»r> S S BAr, Sannlng, v«e» IV 12 illllir. LIs,.l,.«üII«r, »^».8. M in ümariica promoviort flir r»hnkeilt<llnöe u 2»kn»r»»tr. (kleien» lltiv««r >i»vkll»)8 oder bis 160 x Frischfleisch ohne Knochen oder — soweit vorhanden — bis 200 x Wurst. Wersouen »wischen 1 «nd S Jahre« auf die Marken 1—4 bis 100 »Frischfleisch mit Knochen oder bis 80 x Frischfleisch ohne Knochen oder — soweit vor handen — bi» 100 A Wurst. Dresden, am 6. November 1917. Der Rat zu Dresden. Verteilung von Kunsthonig § I. Auf Auswei« 24. 11. 1917) wird 1 ,105" der Lebensmittelkarte <28. 10. bi» Dresden, a« 6. November 1917. Der Nat zu Dresden. mit Flur Sörnewitz) werden persönliche Anmeldungen bei unter- zeichneter Dienststelle, an der Frauenkirche 12, Erdgeschoß links, zum Zwecke der Vormerkung in der Zeit vom 8. bis mit 24. November b. S. werkrag» von 9-13 Uhr enlgegeng«n»mmen. Bei schriftlichem Nn- /r Pfund Kunsthonig verteilt. 8 2. Krankenhäuser und Kliniken können beim Mehidezirk für dl« von ihnen zu verpflegenden Kranken au» dem Zivilstande die Ausstellung eines Bezugscheines beantragen. Hierbei ist »/, Pfund Kunsthonig für jede, belegte Bett zu Grunde zu legen. 8 3. Di« Anmeldung der Au»weis« und Bezugscheine ln einem Kleinhandelegeschäst hat a« 7. oder 8. November werktags von 9-13 Uhr entgegeng«n»mmen. Bei schriftlichem An- iibem, ^ m ,u ist der Fiurdezuk, für weichen dir Karte gewünscht wird, de- « i stimmt zu bezeichnen, auch ist die Vormerkung nur für zwei Fluren "Er zulässig, «arten für mehr al» zwei aneinander grenzende oder sür »A»7 ab^ugeden. Nachmeldungen find ansgtsmloffe». , mehrere, nicht zusammenhängende Fluren werden nicht ausgegeben. Al, Meldestellen sind eingerichtet: l E, empfiehlt sich persönliche Anmeldung: sehristliehe Anträge ») für Großbetrieb« de» Kleinhandel» <Konsumvrreinr, Atn- Von Dresdner Einwohner« müsse« Angabe» de- Ge« kaufsoereine», hurtsjahres und «TagS sowie des Geburtsort- -es Be tt) für Geschäfte, die Mitglieder der Sinkauf»q«sellschaft Dresdner Werbers enthalte». Kann di« Vormerkung nach den für die Kolvnialwarenhändler m. b. H. in Dresden sind, Ausgabe der Fischkarlen seitgesetzten Bestimmungen berücksichtigt c) sür Geschäfte, die Mitglieder de» Einraufsverein, Dresdner! werden, so erhält der Bewerber weitere Mitteilung. Kolonialwaren- und Produkleuhändier in Dre.den sind, HHyjgj HlWksWÜklk! die wiederholt bekanntgegcbenen Stelle«. «1) für Geichäste, die weder unter ,) noch unter d) und c) fallen, di« Firmen Arthur Eihner, Ludwigftrah« 5. Richard Thieme. Kasernenstratze 1, -Volm Zumve, 2osephin«nstrahe 2, Schmieder L Engler. Nöihniher Straß« 1. tAeorg Münch, Grunaer Straße 31, Dtto Anders. Wettinerstraße 38. Siodmak är Sohn. Wettinerplatz 10/12, Ernst Nelke, Schumannstraß« 62. § b. Die Abgabe an die Verbraucher dark nicht vor am 5. November 1917. Sollten die LandtagsmitteUungen mit weniger als 500 Bogen abjchliehrn, so wird der üderschüsstge Betrag losort zurückgezahll. Die Bestellungen sind baldigst aufzugebrn.« Dresden, den 5. November 1917. ILünlUltot»«» Atenozrropliluoliea LI» beehren unr, die geehrten Aktionäre Lervz «tv l.so«lt>g8ii>Meilwge». Die Mitteilungen über die Verhandlungen de» im November dieses Jahre» zuiammentretenden ordentlichen Landtag, de» König reichs Sachsen <Stenograph>sche Berichte nebst Beilagen. Staats haushalt, Königl. Dekrete nebst Anfugen. Depnlationsberichte der I. und II. Kammer) werden durch die Voftanstalte« nach vor- heriger Bestellung vertrieben. Der Bezugspreis, welcher sür K«N'Druckbogen LS Mark de« 14. November 1V17 erfolge», widrigenfalls sich beträgt, ist bei^ der Bestellung an die Ortspostanstalt abzuliefern der Kleinhändler strafbar macht. 8 6. Der Preis sür 1 Pfund Kunsthonig beträgt bei der Abgabe an die Verbraucher 50 Pf. § 7. Die Abrechnung mit den Meldestellen liegt der Waren- «rteilungsgejellschasl hier, Bauyner Straße 15. III. ob. 8 8. Zuwiderhandlungen werden auf Grund der Bundes- «gtsverordnung vom 35. September 1915 bestraft. Dresden, am 6. November 1917. Der Rat zzz Dresden. Käseverteilung. Auf die der Lebensmittelkarte «ingesügte Laudegsverrkarte d«» Kommunalverbaudr, Dresden - Stadl „November 1917" ^ Sir. 4 wird j '» Pfryrd Hartkäse pchergeftelll und in folgender Weise verteilt: 8 1. Die Sperrkarte November 1917 Nr. 4 ist bis zum IO. November 1SI7 zn einen, eiufchlägiaen Geschäft zur Belieferung aa-««rldrn. Rachmeldungcn sind ausgeschlossen. 8 2. Die Geschäftsinhaber haben die Namen der Besteller, «nü di« Zahl der von jedem abgegebenen vverrkorlen in «in Kundenbuch «inzulragen und die Sperrkarten fpSlesten» am 11. November 11117 ausgerechnet und in Paketen tu 100 Stück verpackt an eine der folgenden Meldestellen einznreichen, die den Bezug des Käses vermitteln. Die Spsrrkauen sind mittels Durch- streichen; oder Abstempelns zu entwerten. Die Pakete sind mit Kamen oder Firmenstempel des Geschäftsinhabers zu versehen. 8 3. Meldestellen sind: 1. Anders, Qtto. Wettinerstraße 38. 2. Münch, tAcorg. Grunaer Srraßc 31, 3. Rentner, Aldcrt, Konneritzstraß« 31. 4. Ricksmann. Gustav, Schäferslraße 3. 5. Siodmak sk Tob». Wettinerpiatz 10/12. 6 Verkaufs-Verband Norddeutscher Molkereien, Quer-Allee 17, 7. Delling. Louis. Bruno, Schrcibergasse 11. zu der am » 4 Uh» im GitznngSsgal rrsden. KÜnig-Johann- Wir beehren unr, die geel IS. Dezember a. c. »achmitta der Dresdner Bank 1» Strahr 3, stattfindenben !I «AÜA hmlul»«!«! ergebenst rinzuladen. Der Eintrtti findet von 3»/, Uhr an statt. 1. Vortrag des Geichäst»bericht» und der Bilanz nebst Gewinn- und Verlusteecbnuiig; Berichterstaltung des Aussichtsrates über die Jatzresrechnuug. Bilanz u)td die Vorschläge zur Gewinnverteilung; Beichlußfassung über Genehmigung de» Rechnung«adschlusse» und über Ver wendung de» Reingewinns. 2. Beichlußsassung über Entlastung de» Vorstandes und des Aussichtsrates. Stach § 7 unterer Statuten haben diejenigen Aktionäre Stimmrecht in der Generalversammlung, die sich beim Eintritt in die Versammlung durch Dorzeigen ihrer Aktien oder einer Ein trittskarte legitimieren. Diese Eintrittskarten werden von der Dresdner Bank in Dresden sür diejenigen Aktionäre ansgestellt, die ihre Aktien mindesten, drei Tag« vor der Generalversammlung bei dieser Stelle deponieren. Der Deschäfi»beri«ht nebst Bilanz gelangt vom 22. November an bei oorgedachter Depotstelle und im Kontor der Geiellschajt zur Ausgabe. Dresden, 6. November 1917. 8 4. Die Mttdesieilen haben die Sperrlarten an die Butter- > - , —, - - — , und Feiievenciluugsgesell.chafr m. b H. Dresden, Sc-straß- < LLNVll»ölSrvI'LUvrvl KU «VI8SVL». bis znm 12. November 1»17 nbzugeben. ^ . . . .. ^ . 8 5. Di" <beschöst2inhaber haben die von ihnen bestellten' lltzp AuivIVMVfLlOvn Vvnstsnli' «eugcn bei den Meldestellen „ach vorheriger Anfrage umgehend ^ ^ Vorsitzender, l au, ^«It. !N. «. 8vkw.»A1. selbst ab;udolen und das notwendige Verpackungsmaterial mit- —2 ^ zubringen. > Von dem Bankhauie Siek»-. chrnk»»I4 in Dresden ift der 8 8. Ter Bekkaus eriolgi am 1«. und 17. Novbr. 1VI7. Anttag gestellt worden. 8 7. Die Geichäflsindaber und Meldestellen Hoven insbe-f non,. M. 500 000 neue Aktien <500 Stück über je 1000 M. Nr. 5Vl sondere dara,>s zu achten. daß sie nur diejenigen Sperrkarten »November 1k»I7 Nr. 1" beliefern, die die Aufschrift „Kom- mnnalverband Dreaden-Ltadt- trage». Alle oiideren Sperr marken sind zurückzuweisen. Z 8. Der Preis wird noch bekannigegeben. 8 9. Zuwiderhandlungen werde» nach ß 17 der Bundesrats- Verordnung voni 25. Septeniber 1815 mit Geldstrafe bis zu 1500 Mark oder mit Gefängnis bi» zu 6 Monaten bestraft. Dresden, am 5. November 1917. Der Rat zu Dresden. je 1000 dis 1000) der Firma: Mimosa. Aktiengeseltsch. in Dresden zum Handel und zur Notiz an der BSr,c zu Dresden zuzulasfen. Dresden, den 6. November 1917. V1« »leer «Lr,e nw Vre,ck«n. Hugo Mende. Mflurllei werden zu Höchstprei>en gekauft Viffnatsche^Gtr. 1«, tm Hof, lowie reine- Kartosselmebl kaufen vraA»i«rt äk La.» DreSden-A., Larolastrahe 8. bsi ügp bokuktzvapsn - tts^tstlungs- und Vvftrisbsgksslkekatl Vi-v8l1sn. Gemäß Artikel III 8 5 der Bekanntmachung über die Errich« iung von herstellungs- und Vertriebsgesellschafien in der Schuh industrie vom 17. Mär, 1917 hat das Königliche Ministerium de« Innern die Mitglieder für das in Dre»den zu errichtende Schied»- geeicht der Schuhwaren - Herstellung»- und Vertriebs-Gesellschaft ernannt. Als 4'e»r«It»oi»«I«r ist bestellt worben: Herr Rechtsanwalt vr. Friedrich Geiler i« Dresden. Johannrsstraße 23. al» »1«Nr«rtrel«r»cker Ve»r»lt»»i»«»«r r Herr Rechtsanwalt Justnrat Dbeodor Wolft in Dresden» Wilsdruffer Straße 2. Der LIv»o1»«sst»i-»wn» de» Sck>ied»gerichts befindet sich in Dresden. Augsburger Strafte 1t». Dresden, am 5. November 1917. 8o!niluv»rvii-IlvrgtoNline«- unll Vvrtr1i d8-6«8vll8vk»1t. vrosäeu. Vorsitzender: «. Versteigerungs-Voranzeige. Donnerstag den IS. Stovember gelangen ill 8cdiHer8trL88e 19. verschiedene ASt»»! »net Bktnrle-lrtwazlu^sUgoatLrich« der Villa, darunter auch der Bestand eine» IKai>»»«i»I>»»»w»«», viele sehr schön« wertvolle Pflanzen, zur öffentlichen Versteigerung. LloAwrel A„4alpl», Ort»richter, Loschwitz, Grundstraße 18. GM' Diese Villa mit de« historische« ist ebensallS sehr günstig durch «ich zu verkaufe«. V. v. Der Landeskulturrat hat einen größeren Posten zu mäßigem Preis« adzugeben. Vormerkungen nimmt die Geschäftsstelle DreSden-U.» Sidonieukraft« 14, entgegen. "MI lovdr. nach- Ein frischer Dransport Hochtroge« der und frischgekatbter LLSK« ieht von Donnerstag den 8. Novbr.r mittag» in Hänichen. Station Doldne Höhe, in Richter- Grundstück preiswert nwv» V«rU»ol. IDvntLS. Bezugsscheine sind mitzubringen. Der iächjische Vieh- handrlsverband vergütet 20 ^ vom Kautprrije dem Käufer, der nach dem jetzigen Höchstpreis Schlachtvieh abgegeben hat. Tafelwagen. 50 — 80 Ztr., zu kailfen gesucht. ll^Aiuanm, Kellstraßc 4. 4e»<relm«»ke>«, von einem neuen nicht zu unter scheiden, WM anspannsäyig, für schweregracht- fubren geeignet, seile» ichöne, tadelsreir Tiere, verkäuflich. Rittergut Nieder-Sobland. etationReichendachO.-L. Rothe. llrülkmere«! mit etwas Stickstofs-Aetzkaikaehalt. mit Vorteil im Herbst u. Winter unterzuackcrn <ausaezeichnet. Un, krautvertügungsmittci), Vortvräv, gebrannten Kalk in Stücken preiswert zu verkaufen, lowie tn gemäht. 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