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Dresdner Nachrichten : 03.07.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190507038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19050703
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19050703
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 2-3 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-07
- Tag 1905-07-03
-
Monat
1905-07
-
Jahr
1905
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.07.1905
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Seite 4 ,Dr«sd«er Nachrichten" Seite 4 Moutag, 3. Juli 1VVS d Nr. t«2 elutreten, oftmal» hat man vazu auch zwei dl» drei Wo nötig. Die nachfolgende Haut ist rein und fleckenlos Prozedur kann jedoch das nä^'^ ^ *^ i ledoch das nächste Jahr noch einaial »orgenomwtk iverden. ÄLas Ihre anderen Heiden Fragen betrifft, so ist nicht» zu machen. *'" H a » d s tb r ts t» n b « u r te t l u n g. R «f f e S r n si P a ul <30 Pfz.). Die beige>iigte Handschrift stimmt niit der des AnschreibenS noch nemlich libcrein. Es spttckt dalaiiS ein »erstä»tzig»r, rtthia abwäaeitder Geist, cin Mensch, dem das Heiz „ich! mit dem Versiaiibe durch?,»ot. ES sind in flaue — im Briefe noch Ickärser aiisgcprägt — vorhaadc», die aut ein etwa« ab straktes Wesen schlichen lassen, aber siir 33 halte ich Dich drswege» »och »ichl Du bist zurixkbnlienb. vielleicht auch 2t. aber 2 und 15 — Neffe Johannes <20 Psg). Dich balle ich siir 17 »no >2. etwas unbedacht »n Handeln Wenn Dir nicht alles nach Wunsch und Willen gebt, so miß nur nicht anderen die Schuld bei, sondern Dir selbst und Deinem unftäte», eneiaielosen Wesen. — Nickte Anna Laura <20 Pfa,) ilt ein ein- s.icke». nnlnrlichcS Menschenkind, anspruchslos und >. rS liebt Drdnuna und Sauberkeit »n Hause, überläßt sie zu schassen aber lieber anderen, in ,m stilvollen» und IS. 8 und immer 4. — N i ck t e H o s f n u n y <Sl> Pfg). Ich kann ca Deinem Lehrer nicht verdcnsen, wenn er mit Deiner Schrift »ich! lusriede» war — da« ist ja das reine Auiiemnilver — aber schlechte o i'inaktenuae spiegeln sich deshalb in ihr nickt wider. Ich sehe in der Sckreiverin ein oebtldetes, zarkfNblende« weibliche« Wesen, da« «2 und ilcißig, oronungsiicbcnd und spanam ist. serner 31 und l« und ein amu klein wenia 27. Da« Liedchen, nach dem Du nebenbei fraast, keime ich nicht, vielleicht aber kann Dir ein Musikalienhändler belsen. — Nichte» M arIba und B ru » bttde (75 Psg.i. Nickte Martha tränt wohl ui»ner ein recht aebeiliiiiiSvoll«», dtäkrele« We'en z»c Schau? Sie ist 41 und 3«. eine Nickte, die nickt auf de» Kops aeialleu ist. sich >2 benimmt und siet« 8 ist. Nichte Bnmdilde halte ich siir ein lästiges. liebe« Mädcke». Sic ist clivas 25. a»ck 27 und 28. aber >3 und t>. — Nickte 7> n » e Marie <w Psg). Start aasacorägl findet sich in Deiner Schritt der Hann zur Verschwendung. Du scheinü sorglos in de» Tag hinein za teben, inst 5 u alleieit 4, dabei 3t und >2. — N i cd t e G e r t r u d <35 Psg.). Dich Halle ich für ein geistig reges, lebendige« Nichtiden. Bill ei» klein wenig 18 und 3», 7 und 2«, ohne daß »i»>, aber fürchten Nliisile. ini! Dir > all», große Differenzen zu geegte», dem, D» bebarcsi nicht auf Deinem Eigensinn und kannil reckt »eit und >2 sein, besonders wohl gegen die Herren, den» Du diit ziemlich 27. -Nickte K ä t b e <50 mid 3(1 Psg). -,'IuÄ Dick Halle ick für 24. Du solltest es aber i» erster Linie gegen Dick und Dein Zünglein lein, denn ick «laude sait. Dich für M hatten »i müssen. Du steiikwst eine ziemlich bohe Meinung von Dir nab ttinbü. die Welluhr müsse Nil! stehen, wenn Du nicht dann »ns wann >»»!'. i'. in ihre Nadec greisen wardest. Schau Dick nur immer »ach dem Nächstiiegendk» erst um und erfülle Deine Pflicht reckt ire». ehe D» Dick um anderer Sache» kümmerst. Sparsamkeit »üb Oronuagsiie^e scheine» Dir undeknniiie Dinge zu sein — Nesse Ernst und Nichte An n a Marie lt» Psg.) sind btlierbös ans mich, daß ich ans istre ver- 'ckicdentiichen Zuichrifleii noch nicht reagier! bade, obwohl iie mellt eine» Beitrag iür die Ferienkolonie» beigelegt Kälten. Ick bade schon wiederholt eikläit, daß tehiercr Ilmstand mich durchaus nickt m einer Antwort ver pflichten kann. Biele, ach io viele treien allwöchentlich a» mich heran, aber mein Vapieriord ist nroß — und inusi cs sein — >o leid da« mir. der ick akle „langjährigen Abonnenten und Abonnentinnen* mit gleicher Liebe »»>- >a»e, auch tut Dock mm zur Sache l Nesse Ernst, Dick balle ich für einen Man» von recht gering entwickeltem Ehrgeiz, iveilerilrebende Pläne zu macken «st nicht Deine Sacke. Du begnügst Dich mit dem. was Dir das Schicksal m den Schoß wirsl, bist 4 uns 9, etwas 18 in Kleinigkeiten, sowie e»> wenig 23. In der Schrift der Anna Marte sind ausgeprägt Herzens gute und Verträglichkeit. Auch Du bist nickt reckt energisch, ganz wie Dein Ernst — mir will es säst scheinen, als hüllet Ihr beide es nickt nötig Z» streben und zu kämpfen, sondern btickiei mit Genügst»»»! ans Eure» Besitz uns Niit mitleidigem Lackeln an» Die. die es »och nickt soweit gebracht — N t ch te M a r g a r e t b e <50 Big ). Du bist cin ledbaster Geist, 35 und 42 ich furchte nur. daß Dir Mut und Ausdauer schien, das begonnene Werk auch dann durcbzufübren. wenn sich Dir Widrigkeiten enlgegenstelien. Ini übrigen bist Du 3l und 13. vielleicht manchmal mehr als a»l ist. — Nichte Gertrud <00 Psg.. davon 45 kür die Ferienkolonien.- Die Schritt läßt auf einen loten Wildfang schließe», der 5. 25 und außerordent lich 27 ist. Wieviel Mai bist Du bereits verlobt gewesen? Ich stelle dieie Frage desbald. weil tch annebme, das; Du !» puncto Liebe ednio flüchtig bist wie in anderen Dingen. Die beiliegende männliche Sckrisl paßt vor- ireffllch zu der Deinen. Der Schreiber ist ei» Man», der allzu hohe An forderungen weder an sich, noch an andere stellt, ein gutniüligcr, vertrag sicher Menich. der nur daS Vertun noch besser verstehen dürfte als das Ver dienen. und der endlich stets 4, 8 und 8 ist. — Nichte Beatrice <20 Psg.s Wie alt Du bist? Ich meine, das müßte inan selbst am besten wissen. Ick will« aber den anderen verraten . »Schier 3» Jahre bist Du alt*, aber aut konserviert, das beißt. Dein Herz ist noch frisch, obmobl schon manche versengende Glut darüber inngegangen ist. In Erinnerung dessen will Dich wohl «lancbmal die Schwermut ergreifen, aber Du schüttelst solch trübe Gedanke« energisch ab. Du fühlst tn Dir die Kraft, auf eigenen Füßen stehen zu können und bist au« diesem Grunde etwas abstoßend gegen ander«. Beatme, reiße diesen Stolz aus Deinem Herzen und werde 12 ! bescheiden. sanft, duldsam, bester übermütt», S. mitteilsam, 7. verschwiege«, 8. hilfsbereit, S. vertrauensvoll. 10 einfach, 11. natürlich. 12. liebenswürdig, 13. gefällig. 1«. demütig, Ui. verträglich, IS. anspruchsvoll, 17. tetch« ausdrausend, 18. empfindlich, IS. ernst, 20. mürrisch. 21. verschlossen, 22. klatschsüchtig, 23. egoistisch. 24. mißtrauisch, 25. putztüchUg. 28. kokest. 27. verliebt, 28. ungeialllg. 28. herrscksilckiig, 30. streitsüchtig. St. gutmütig. 32. schwermütig. »3. hochmütig. 34. mutig, 35. lmternchmenb. 36. zaghaft, 37. schüchtern, 38. eigensinnig. 39. rechthaberisch. 40. stolz, 41. launenhaft, 42. strebsam, «3. blasiert, 44. elferiüchlta. 45. sanguinisch 48. cholerisch. 47. phlegmatisch, 48. melancholisch. * Heiratssehnsuchtsantwortsn. St esse Paulus <50 Psg.) schreibt: Seit langer Zeit verfolge ich mit Interesse die Bries- kasien-Heiratsleuszerecke. Vor allem finde ich diesen Weg für zarter be tastete Menschenkinder wirkltck etwas harmloser als das »blicke Inserat. Dies veranlaßt mich auch. Ihnen einmal zur Last zu falle» Nachstehend deshalb in aller Kürze nur das notwendigste. Mein Lebensschifsiein führte mich in die Kümtlerlausbalni. Ich bl» Architekt, gepr. Meister. AuS ein fachen Verhältnissen, Sachte. Ini 28. Lebensjahre. Mit Leib und Seele meinem Berufe verfallen mit 'einem vielen Neuen. Schönen im Streben nach dem Höchsten. Erfolge blieben nicht ans. Schan während des Stu diums ennetc ich Lorbeeren. Weitere »nd noch größere brachte» die folgen den Tage des selbständigen Schaffens. War also in das richtige Fahr wasser gerate». Bet all dem arbettosroden Schaffen habe ich nun doch noch etwas vergessen. Nämlich das Aussuchkn des mir — ich nebnie an — be stimmten Wesens, mit seinem LedenS'chisslem und die Fahrt in den Hasen. Bor allein handelt es sich jetzt ums Aufs,»che». Da müssen Sie mir ein bischen mit besten Bor allem eriiincic ich Sie an Goethe, an Lotte in ..Wenders Leiden". Auch an Ludwig Richter« Frauengestalten denke ick. Was meinen Sie wvdl dazu, tollten wir nickt das Glück haben, unter Ihren 'Nichten wenigstens etwas AehnlichcS zu finden. Jedoch cs kommt auch noch mehr dazu. Ick bin arm. Habe nickt« als meine Kunst. Die feste gesicherte Position, üblich als Bedingung, kann ich augenblicklich noch nicht in die Wagickale legen. Biete dafür aber das Herz eines Wertber, eine» gesnnven Leib und gesunde Seele. Weiter ouck die Aussicht aus «ine gesellschaftliche Stellung. Verlange dafür etwas nötige finanzielle Hilfe. Sollte es unter Ihren Nzchten keine geben, die auch noch Lebensziele bat? Di« Himmelsrichtung, aus welcher mir dieirs groß« Glück erwachsen könnte, über lasse ick auch dem Schicksal. Der Versuch reizt mich, obwohl ich kein Glücksritter bin. Ich sage mir aber, warum sollte nicht auch einmal ein armer Leistet das Glück haben. Ich bin durch mein Streben in meinen Jahren schon etwas ernst geworden. Verfüge über wmpathischeS Aeußer«. Besondere Schön heit verlange ich von meiner zukünftigen Ledensgesährtin nicht. Je doch gesunden, das Kunstleralige besonders durch Wohlbildung befriedigenden Körper. Gewöhnliche Größe. Aller entsprechend. — Nesse Arthur <35 Pfa.) schreibt; Obgleich ich mir Bedenken mache, ans diesem gewissermaßen öjsenlstche» Wege zu freien, babe ich mir anve- t crscils wieder getagt, daß eine solche Bekanntschaft mit dem so vielfach von Nichten »nd Neffen verehrten Bricskastenonkel dennoch znin Glück führen kann »nd unter der Devise: »Dem Mutigen gehört die Welt!" klopfe ick in Deine Tür mit der Bitte um Ausnahme in die so gern gelesene Heirats- sebntuchtsecke. Wenn Du mich persönlich kennen würdest, ich wette mit daS bravste Herz Deines großen 'Nichtenkreises, es wäre Dir gewiß meine Per son nicht unsympathisch. Deshalb bitte ich Dich auch, die Aufmerksamkeit einer recht guten und hübschen Nichte, mittelgroß, gesund und recht witt- -chastlick. bäuSItck gesinnt, aus »tick 31 jährigen vcrniinstig denkenden und er- s-rbrencn Kaufmann zu lenken. Ich b-klcive eine sehr geachtete und ein- könimlrche Stellung »nd b-sstze auch Vermögen, so daß zur Gründling eines eigenen Herde« jede materielle Sicherheit vorhanden ist. Wenn mein zu künftige« Frauche« etwas musikatisch und naturlicbenb wäre, würde ich »>ei» Ideal darin finden und sie Mühle lieb und gut sei». »>» mir die häuslichen Stunden recht angenehm zu mache» : an zartester Gegenliebe und Aufmerk samkeit sollte es meinerseits nicht schien. Mein Stern möchte serner aus geachteter Familie in gutsituierten Verhältnisse» 'ein, so daß über weitere Mitgift-Ansprüche nicht zu sprechen ist — N l ch t c M a r i a n n e <59 Big.) stammt ihrer Versicherung zusolgc aus sehr guter Familie, ist sehr wirtschaft lich und häuslich erzogen, besitzt ein heiteres Gemüt und pflegt in ihre» Musestunden Musik und Gesang Weiter teilt sie mit. daß sie eine gesunde, schlank« Blondine ist, 32 Lenze aus dem Kerbbolze hat und nicht nur neben einer standesgemäßen Ausstattuna 5000 Mark bar in die Lhewagschaie zu legen, sondern später auch noch ekn größeres Vermögen zu erwarten bat. Den Swrzvg würde ss« einem Lehier oder Beamten geben, nur müßte dieser im Alter ,u ihr passen. — Nichte Gr » a «o Psg.f erklärt, daß sie m- lolge der Kränklichkeit ihrer Mutter nicht in G-sellichast kommt und daher ihr Glück auch einmal bei mir versuchen und sehe» will, ob sie durch dies« Ecke eine» Herrn, der ihr gefällt, kennen lernt. Sie bezeichne! sich als jima, sogar sehr jung, denkt aber, daß man glücklicher werde, wenn nian sich erst aründltch kennen lern«, eh« man heiratet. Sie stellt sich als die «tnzin« Tochter eines höheren Beamten mit dem Bemerken vor, daß sie brünett, groß und stattlich, wirtschastlich. inusikalisch »nd ... wie die Leute sage» . . sehr interessant ist. Was ihre matcrieNen Vorzüge betrisst, so will sie nichts verraten, sintemalen sie nicht de» Gelbe« migcn genommen sein mag. Einem Forstmann würde sie den Vorzug geben, doch auch elnrin anderen Beamten gern dl, Hand reichen, wenn er gute« Gemüt hat und groß und stoisch «. d. d. th, »fällt. OerMcheS,«d EikchfischeS. — DK «nbrknguag von Brief»«» der Wohnungen zur Aufnahme der Po" für die WohnunaSinhaber bat sich bei I kehr al- jo zweckmäßig erwiesen, daß da» richtung in «eit aroßeiei» Umfange Gebrauch bisher geschehen ist. Abgesehen davon, bah durch daS Vorhanden sein von HaM'iieskiisien dir Briefdeslellüng im eigenste» Interesse de» PiwlikumS erheblich beschleunigt wird, birtet die Einrichtung den besondere» Borteil, daß in den Fälle», in welchen drr Empfänger übwesend oder in der augenblicklichen Entgegennahme der Postsendungen verdindert ist. die Sendungen nicht zum Post amt zurnckgebracht werben brauchen, sondern durch Ntederlegcn in den Brieslasten schneller in die Hände der Empsänger gelangen, als wenn sie bei einem späteren Destellgaugr nochmals durch oen Briefträger überbracht werde» sollten. Auszerdrm wird es den »leisten Briefempfängern euvrinscht sein, wenn die vom Briefträger ebenen Briefe und Postkarten nicht ziwor i» die Hände deö Dienstpersonals oder anderer Personen gelangen, wodurch leicht Anlaß zu Indiskretionen gegeben »nd das Briefgeheimnis nicht gelingend gewahrt wird. Die Anbringung eines öinnsbricfkasten- sollte daher bei keiner Wohnung »ntcrlassen und insbesondere auch bei Aufführung von Neubauten von vornherein in Betracht ge zogen werden. Bon den verschiedenen Arten der in Gebrauch ve- fiiidliche» Hausbriefkästen haben sich in der Präzis am besten die in die EingangStür zu den einzelnen Wohnungen eingelassene» Eiüivürsüspattcn mit einem dahinter an der Innenseite der Tnr angelirachten verschließbaren Briefkasten bewährt. Es empfiehlt sich, diesen EinwnrfSspalle» eine solche Ausdehnung zu geben, daß von dem bestellenden Boten auch stärkere Briefe und Drucksachen eingelegt werden können. — Ter künftige Leipziger Zentralbahnhof wird eine Frontlänge von 300 Metern haben. Jvsvlgedegcn wird, um eine Eintönigkeit in der Architektonik zu vermeid:», der Bau stärker gegliedert werden und eine Anzahl kleinere Bor- bauteu und Nasalsten erhallen. Der Bvrui.äst ist nicht ats Schmuck-, sondern als riu BerkehrSplatz gedacht. Der Zugang zuni Empsaugsgebäude soll lediglich Lurch den etwas rorspringen- dcn Mittelbau erfolgen. In der großen Eingangshalle sind die Fahrkartenausgabe- und Gepäckaunahmesteilen, ».ach preußi schen und sächsischen Linien getrennt, eingerichtet. Die Straßen- dahiigleitc iverden möglichst dicht an die Straßenvordkante acrangenihrt. Daß die „Elektrische" die Droschken aber nicht überflüssig machen wird, geht daraus hervor, daß man für 222 Droschken Hiswplätzc eingerichtet hat. Einzelne Straßen in der nächsten Nähe des Bahnhofes, so die Blücher- und Goethestraße, müsse» mn mehrere Meier verbreitert werden. Die berühmten Nmgvromenaden — der Stolz der Leipziger — werden leider estvas beschnitten werden. — Sommerferieii-Waldaufenthalt für Knaben ans gute» Kreisen. Nicht seicht ist es stn viele Eltern, die pe>sönlich vchiiipkit sind, mit ihren Kindern während der Sommeneuk» eine Sonimertrilche auszttjitcheu. sich zu entscheiden, wohin sie während dieser Zeit ihre der Erholung bednisligcn Knaben geben sollen. Nicht für jedes Kind ist ein Ansenthalt an der See geraten, wohl aber ein solcher i» frischer, reiner, wüizigcr Hohen- und Waldlim, wie er von vielen ersahrene» Aerzten dringend empfohlen wird Herr Lehrer Thosl und Frau, Walpnrgisstr. «>, 2.. habe» deshalb bie seit vielen Jahren glänzend bewährte, stüher von Herrn Ober lehrer Hugo Frlebema»». hier, geleitete Ferien-Pensivn in Hinler- hermsdors (Sachs. Schweiz) neu ausgenommen. Hinlerhermsdcns liegt etwa soO in ü. d. M.. inmitten herrlicher Wälder und einer reizenden Umgebung. Zahlreiche kleinere und größere, überaus lohnende Ausflüge lassen sich von diesem vorzüglich gelegenen Orte ans bequem untcrnehmeii. Stete gewissenhafte Bcauftichtigung und körperliche Pflege, sowie gute, reichliche und kräftige Kort sichern den anverlrantc» Knaben vorzügliche Erholung und Kräf tigung. Beste Empsehlnngcii stehen den jetzigen Leitern der Pension zur Seite und sie hvsse», sich in gleicher Weise, wie Herr Oberlehrer Friedemann. den Tank und die Anlierkennnng der Eiter» zu verdienen. H:rr »nd Frau Thosl sind zu jeder ge wünschten Auskunft gern bereit. Prospekte werden kostenfrei versandt. — Aus der Geschäftswelt. Montag, den 3. Juli, beginnt der Sommer -A u sv e rka uf der Firma Gustav Tuchler Nächst, König Johann-Straße 2. Die Firma ver kauft zu bedeutend ermätzigten Preisen, dem Prinzipe folgend, am Schluß der Saison ihr Lager nach Möglichkeit zu räume». — Die 'Bezirksanstalt Hilbersdorf mit Königin Carola-Ver- pilegs-Herm der Frerberg i. S. bringt eine geschlrch geschützte Neuheit, Gartengarnitur nach Professor Schulze, znin Berkaus. Die Garnitur besteht rn 1 Tisch und 3 Sesseln. Die Sessel- und Tischplatten sind feurig, englisch rot gestrichen, während das Untergestell der Möbel in Birkenimitatwn aus- gesührt ist. Dir Garnitur eignet sich sehr gut für Balkons, Loggias und Gärten usw.; der Preis kann in Anbetracht der geschmackvollen Ausführung als em bescheidener bezeichnet wer den. Die Vertretung hat die renommierte Firma Gebr. Edel stein, Dresden, Aitmarkl, übernommen. — Ui» das Interesse der Allgemeinheit sür dir im Schoße der Erde der engeren und weiteren Dresdner Umgebung Uegenoen Mineralien »nd Versteinerungen wach zu rufen, bat der Dresdner Mater Julius Weinhoib tn einem Schaukasten des Hauses BönNchplatz 18 er»e kleine rnieressanie A u s ft c l i u n g seiner de, seinen zahlreichen aquareliisnsche,, Naluritudien gcsunoene» seitenen Mineralien, Slciiic iNib VirNelncrungea ic. peranilallet. Man sieht hier n. a. aus oen Steinbrachen des Plaiienschen Grundes >n den Schnüre» des Spenües vorkoinmeade weingelbe Aragon»- krpstalle aus Kalllpai, Aragonttrosen, Encnnieren von ber Gvldenen Hübe, »ilerejsanle große bohle Mandeln von Wcißig, auSgekleioet mit Berg- krgstaNea, Nauchqrnrrze, Felbipat ic., schöne Achate und AmeNwste aus dem Bene der Mügtitz bei LchlüMvitz, von der Haide des Büttel schachte« bei Hahnicke» kriiiiaUisiertcn Schwelet, weißen Salmiak und rotbcn Nealgar, aus dem Elbstußgerölle TopaS, «genannter dübmischcr Diamant, Jaspis, Atinandei, Ehalcedon, Hoizftetne, eine vorwclittche versteinerte Nutz inn Kern rc., versteinerte irrcmptnr« von Inoeoi-xm»» «ti-iatn» ans dein Sa»d- sictnbruch der Evschutz, ein Stück des deravinte» Mnschclsclien« am Hange ves Plaueuschci, Grundes, versteinerte Schwömme, Haistschzäb»«. Tun leiten re v«m Äainigdubel hinter Leudn,tz, aus der Kiesgrube ain Küniai. Großen Garte» einige Zöhne vom kiiinoesios lxolivrliinus, einer vor sintflutlichen Na-Vornart, die hier gemeinsam niit vem Mammut lebte und deren Ueberreft« häufig tm Ltbtate tm Lehm gesunden iverden. — Die Stettiner DampsschiffS-Gesellschast I. F. vraerinli». V. m. b. H., bat in diesem Jahr« wiederum zwei elegante Broschüren erscheinen lassen, von denen eine, .Nordische« Kursbuch* genannt, al« Netsejübrrr sür den gesamten Verkehr nach den skandinavischen Ländern via Saßnitz-Trellebora dient, und die andere, , B o r n h o l in ', z» der selben Weise die gleichnamige dänische Insel behandelt. Beide Broschüren find mit einer großen Anzahl drr genauesten Fahrpläne unter Beigabe von FahrprerStabellen, UeberlichtSkarten und Plänen versehen, dictcn reich- »lustrierte Rersedeschr«lbr»,ge>> und sind hierdurch und durch ihren sonstigen Inhalt an wissenswertem Material »in unentbehrliches Handbuch sttr dc» N«ts«»d»r u, genannten Gebiete». Beide Broschüre» sind gratis unlrr Er stattung von io Psg. Poriokolle» vo» der Geicllschost i» Stettin ober von deren Verkehrsdurcau in Berlin in Bahnhoj Fileprichsiraßc zu beziehen. — A m t s «er i ch t. Die Fabrikbcsitzerswitwe Clara Johannes get>. Münzel wird des Betrugs in süns Fällen lic- ichnidiat. Sie hatte sich im Dezember und Januar r» Dresden ansgchnltr» und nacheinander an drei Stelle» ciiigemietet, wobei sie über ihre persönliche» Berbällnisse falsche Angabe» gemacht batte, um über ihre gänzliche Mitleilosigkeit binwegznlänschcii. Bon einem Bäcker bezog sie eine Zeittang Waren ans Kredit, die sie dann nicht bezahle» konnte. Im letzten Falle sollte sie sich Io Mmk Rcnevvrjchnß von einem BctlngSbnchhändler erschwindelt habe», indem sie diesem gegenüber vorgab, baß sie sür sein Geschäft reisen wolle. Die Angeklagte bezeichnet ihren Stand als Schriftstellerin, den sie in Paris und London anSgcübt haben will. In Teiitsch-- land ist vo» ihrer schriftstellerischen Tätigkeit nichts bekannt ge worden, dafür hat sie aber hierzulande mehrere Strafen wegen EigentumSvergchens erlitten. Gegenwärtig verbüßt sie eine ihr vom Gericht zu Halle wegen Betrugs anferlegtc sechswöchige Ge- süngnisstrase und im Anschluß Hiera» 4 Wochen Gefängnis, die das Schöffengericht Beilin wegen Untcischlagung gegen sie aus warf. Obwohl Clara getauft, »annte sie sich immer Carola niit Vornamen; die Angeklagte ist 1866 ln Greiscnhnaen geboren. Der höchste Betrag der Schadens»»»»« beläuft sich im Einzelfalle ans 22 Nt. Zwei Fälle drr Anklage scheiden durch die Beweisaufnahme ans. Das Urteil lautet wegen Betrug? in drei Fällen ans zwei Monate Gefängnis. — Die Äjährige Tabakarbelterin Martha Langner riet ani 20. Mai. als sie mit anderen die Arbeit in der Zigarettenfabrik niedcrleate, einer jüngeren AlbeitSgeiiossin, die sich dem Streik nicht anschloh, n. a. die Worte zu: „Wagen Sie sich nicht heraus sanS dein Fabrikgebäude), wir reißen Ihnen die Lumpen vom Leibes* Ans der Straße sielen beleidigende Arnke» rungrn. Damit hak sich die bisber unbZcholten« Angeklagte der Beleidigung und »er Einwirdmg ous UzchEviLt», durch vevmt«. erNärunaen und Androhnna »ou Gewalt schuldig „»acht. W, «hält eine Woche Lefängui». arbeiiüiiiiiecnchi an di« Frau zirksichultiispettor Schulrat DitterStzacb d. DürrrdbrSdo L r- - B«iverdun»«a»Iuih« dt« 1«. Just Schütze. Bautzen: - di» 2. " ' rf. Tuber sieter Wobnung tm ' «lt. 110 vt. ' ^ Gattenaeimh I«» M. Grb-lt, 110 M ftlr den Turnunterricht und «« Li. sür »».«nttetuiw de« Ktrchschulletzrrr«. BewerdunaSsVsuch« tzt« «. -Mi an vqiri«schulin>»«kt»r Schulrat Nell. Pirna. — Offene Stellen für Militäranwätztir (L Best» MMM ad« dw v«riorgu»gSschel»«S>: Brt», WoblsahttSpoltzeiamt ausietzer, während der Probezeit 1200 M. aeld, dann 1300 R„ »ach 21 ihriuunitscl I« Lt. > Döbeln I. Aua. ÄparkassenstilsSerpedient, jährlich 7b0 M., Höchstachelt U»0 M : — der der Amisbanptmannschast Leipzig, BezirkSanstaU Taucha. 1. Aug Aiisseher. 540 M. Gebalt. 72 M. Bekleldunasaeld, 80 M. WodiiunpS- aeld und 9» Ps. tägliche» VerpsIegu»a«ouswand ; — dein, Stadttat zu Lettinia sofort Wachtmeister, I500-I8aü M. bei Aliersznlagen vo» 100 M. »ach i« 3 Jahre»; — bei,,, Staotrnt zu Stolltzerg 1. Ott. Schutzmann und Rats- vollziestklgehilse, IIXX>—töüOM., öVM. BekletdungSgeld; — beim Stadtrat zu Waldsteim 2ä. Juli achter Schutzmann, t000-l300 M.. aller » Züchre nin lvo M. steigend: — daselbst RniSerpedieiit, 900—1800 Lt.; — mim Stadtral zn Eheinnitz I. Ang. 2 Ausseher sür das Ktnderversargbau«, 468—572 M. JahreSlob» bei sceiec Station: — beim Stadttat zu Wu»»,n sosort bez. 1. Okt. Kopist, 800 M. — Oef'entliche Berfttzigrrnngr« in d«nNö»kak. A i» t S g e r mb i en. DtenStaa, den 4. Juli. Dresden: Schloss««««« Friedrich Mar Waldau« freistehende« massives Wohnbau« „ist Veranda, Nebenwohngebäude »ist Waschhaus, Holzschuppen, sowie Gartenland <20,5 Ar» i» Dresden-Tracka», Schützenbofsilaße 22, IS 700 M. Dresden: NiNelgütebcsitz-r Bruno Artdur Naupachü teilweise zu Bäckerei eingerichte te« Eckmvdi'gebäiide mit VerkausSIaden, Hofraul» »nd Vorgarten <5.7 Ar) m Dresden-Löbtau, H«rin»dorscrStraße 18, EckeKronprinzenpla», «2 700M. «äckeret-Jnventgr 2t«,5» M. Dresden: Bauge,verte Peter Naioa« tn gr- schlossener Hättierreibe errichtet-« Vorvelwohiiaedäude mit VertaufSladen, Hofranm und Gm.,n (7.7 2>r) in DreSdcn-Striesen, Kügolgenftraße 41, 117 590 M Dresden . Maurer Friedrich Alfred Schellers freistehendes Wohngebäude mit Verkalifsladen, Hosrauin »nd Garten <9,0 Ar> tn Rock» ritz, Lefsinastraße 8, 26 890 M. PIa»en : Gasiwitt Heinrich Karl Gustav Oelsncr« Neftaurant „Stadt Ebeiimitz" <2,6 Ar) dalelbft, Neustraße ü und lt, einichließltcd Zubehör 48 200 M. Kamenz: Nobett Otto Mar Breiten borns Hau«- »»d Göttaereigriinditttck : Wobnhail« mit Anbau lSchankwirt- schaft), 3 Gewächshäuser, Schuppen und Veranda <60,8 Är) daselbst, 28 480 M. Großenhain : Gastwirt Karl Gotttted WinkleiS im Bau be- missenes Gnslhoftzgebänd» mit Saalanbau, Weinpreßgebäude mit Wobn- rttttiiieii, Schuppen, Dtallgebäude, 'Veranda, Hosraum, Gatten, Wiese. Weinberg »nd Eichenniedenvald <1 Hrktgr 7o,8 Ar) in Seußlitz, einschließ lich Zubehör 34 720.50 M. Leipzig: Maurermeister Gottfried Ferdinand Ernst Häßlers Wohnhaus, Hinterhaus und Nebengebäude <8,2 Ar) in Leivzig-Euitttztch. Tiirnecsttatze 9. vl 000 M. Leipzig : Maure« Theodor Alb.rt Ziiiiinerinaniis Gr»»dstücke: je AMidhan« mit Garten <4.7 dez 3,6 2Ir> tn Böhlitz-Ebrenberg, Pflaumesttaße 32 und 34. 1V7S0 «fp. l8 OüO Nt. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen- Kalbsjchnitzel Für höhere Ansprüche: Julienne-Suppe. Kalbsschnitzel mit Tomaten. Hgmmelkenle mit Salat. Kirschenauflauf. — Für einsachere: Heidelbeerkaltschcile. Gehackte Kalbskoteletten mit Schoten und Möhren. S t e i ilb u i t s > I c Is »i i t Krabben. Von einttn Steinbuit wird da« Fleisch von de» Knochen gelüst. Dann entsernt man auch noch die Haut, pariert die FilctS und rangiert sie in «in gebutterte« Sautoir «in. Nachdem man die Filet« gesalzen hat, übergießt man sie mit einem Sud, den man ans Weißwein, Bouillon, Ziviebclscheiben, Karotlenscheid«, eineiii Sträußchen Petersilie, enieni Lorbeerblatt. Pfefferkörner», Butter und den Fischgräten gewonnen Hai Die Aromaten läßt man in Butter an« schwitzen, gibt dann die blanchierten Fiichgrälen dazu, füllt mtt Weiß wein »nd Boilillo» auf und läßt alles gut auSkochen. Die Filets werden van» mit Bnilerpapier bedeckt und rin Ofen gar gedämpft. Einen Teil des Kischsoiid rockt man aai flottem Feuer dicklich ein und zieht ihn als dann unter eine dicke holländiiche Sauce, die man mit Krabbenbutter, Zitronenstzst »ad Envennepscsfer tin Geschmack hebt. Die Sieiaduimlettt werden looaiin direkt auf «ine Platt: oder «ns eine RciSunterlag« dressiert. Man maskiert sie dann mit der Sauce. Außerdem »»»legt man die siuett oder de» Sockel mit einige» Bukett« erwärmter ,»>d in der Sauce legierter llrabbenschwänze. Ferner billigt man »ock einige Buketts schöner großer rot alissehender, frisch abgelochtec Krabben, sowie einige Bukett- kleine, amd ausgebobrte Salzkartosseln an. bester OuaUiäi, mehrfach vrämitrt, empfetzstk» »P Wt«»» Lüeiiieisiasäbrik Hostief.. Meifte«. Ei» ganz vorzügliches Wa»,IIIe«zr«1i-LiiIs empf. tn Fla!che» Illi nu«> «I 8t> «k 8üli»«, daS seit Jahre» bekannte und als 8pt-»ittlttüt besonders eingebmute IlllopI ^«-1»« malzreich, snrrogatsiei und alkoholarm, ärztlich als bestes Einfachbier vielfach enipsohlen. ackriekten !,I «II Geftorben: Rcichsacrichtsrat a. T. Adalbert Gustav Ealame, Leipzig: Johanna Hartung verw. gew. Delitzsch geh. Baur. 53 I.. Leipzig: Maurermeister Friedrich August Ludwig Traber, 55 I., Leipzig: Buchdruckereibesitzcr Alfred Richter, ^ ign „ , ... ^ - Restaurateur und früherer Bäckermeister Karl Friedrich Büh- riua, 76 I.. Falkenstein: Cäcilie Dolze geb. Heinze, 61 I., Zittau: Gutsbesitzer Karl August Zirnstein, 58 I., ReinhardtS- dorf. Statt besonderer Anzeige. Sonnabend abend ^/<6 Uhr verschied nach langen schweren Leiden unsere gute Mutter und Großmutter kiLl, Joluuma vliri-r. Laues geb. Ovdttuvi' im Alter von 30 Jahren. DieS zeigt tiefbetrübt a» Dresden, 1. Juli 1905 Aleliar«! U.avzs« nebst Sobtt» Alaunstraße 14, 3. Et. Die Beerdigung findet DienStaa den 4. Juli nach mittags 1 Ilhr von der Halle des Lobtauer Annenfried- hofeS aus statt. Für die viele» Beweise herzlicher Teilnahme, sowie den überaus reichen Blumenschmuck und dir ehrende Begleitung zur letzten Ruhestätte unseres teure», unver geßliche» Eutschlaseuen. des Herrn Produktenhändler- Lrll8l Voklvr, sprechen wir «Nr auf diesem Weae allen unsere» heizlichsic» Dank aus. Insbesondere Dank Herrn Pfarrer Rothe sür die trostreichen Worte am Grabe dcS so unerwartet Entichlafcnen und dem Krieger-Pereiue für die erwiesenen letzten Ehreir. Nochmals heißen Tank für die große Teilnahme unserer werten Kundschast und unseren Bekannten, die imsereil unvergeßlichen Vater so hoch in Ehre» hielten. Dir, lieber Entschlafener, rufen wir ein „Habe Dank!" und »Ruhe saust!" in die Ewigkeit nach. Dresden, Arndtstrabe 14. vis IMm«'««!« km!!!« Mir.
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