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S7. Jahrgang. 4V S»»ulag. 2S. Oktober ISA Gegründet 1S5S K-rn>»r-ch«r->»mm»,numm»r »VS41 rrs - - U>,Ilch»r gulr»,un, ,n Dr»»d»n ,b»r »urch dl» P»> mmmlllch «I. ria,—. -Ü6FUA3» (ÄeI)U!)k Einz»ln"">mrr 2K. lO.—> S«»«tag»an»gab» 5M. 12,—. an» lloaltz^ U mm drril» 3»u» «. ich-, autnrb«!» ««chlni» 2lnzeikien»Preise. »»»»>,»»si-u»»,«,«»» »»>»» W-ü-» i»d», «,»««» «->»«»» «. „u, Lar». «uswLr.la, ÄuNrL»» ,«L,n »«rau,„»»dlunk. SchrM»N>m« mid Nm»,q»,ck,IM«p«dn > - »>r,»»Nr»b» Dr»N ». T^rUl, »«n >,,chp«^ch,r»II«e»lBNU V-Mch-N-NmNo 10V» Dr»»dk». mir «U tnUNch-r 0»,l!rnan-.«»- «.»rr-dnrr «nchr.-l n»LMa- - Iln-rr'.an,!« echrlMW», «»rL»» »tchl »uldno-brt. VSUSI'Vl'SNlIÜkSrK U»IN>« au-v-KI V«!VIN>N« P»drlk2lo Vr»o»port»dLo ksrüa — krow»1d»u»-S»rLo«dor NoriL» Vrookvrk ALvdloIxor 'NL? Tüptorstvaüe », >3, Fernsprecher 2540, ^ösivscissss II «lGlnUunAtdUtzr,« u »OM l-Ngllc-tz k»um lil «r«I» eid«r-0,el>— 6>65clss 4-7 uns e-irom, K-srirsrl» '.VsInrse-tsurLrit — Ssr s^rlUg^Uclesstubs LeNokol»«!« A Nervorr»s«n«i» «untttLt 8 pttlrolcl L Hulkom v^sgrlenl Käst Du Augeng nötig, gehe zu Gebrüder I Dresden-A. Prager Slrasze 23 DeuMands Kampf gegen die Finanzkontrolle Uebeleloslimmung -er bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft. verlla. 27 Okt. Bei de» Verhandlungen der Par» tele« «il der Negierung llber die in nächster W^che ein» letzenden Beratungen mit der NeparatlonSkommisfisn ln Berlin kam aus der bürgerlichen ArbeitSgemciuschast Uedereiuftlmmung znm Auödrnck. das, alles getan »erden müsse, um die Finanzkontrolle ab, »»»enden. Mau wies vor allem daraus hin. das, tu dieser Kantrole die Gefahr liege, die deutsckien wlrts-^-stlichcn Berdinbnugen der französischen Konknrrenz zn osfcnbarcn, und das, hierans ein schwerer Schade« für die deutsche Industrie erwachse» mllsitc. Dte »VNtge gahlungsnnsühtgkstt Deuschland«. Berlin, 27. Okt. Wie wir von mas,gebender Stelle ersahren. bereiten die ein,'.elncu Ministerien eine Dar legung über die deutsche H ah luugSun labia le lt vor. die der Neparationökom Mission »u Berlin anSgehändigt werden wird. Die Unterlagen wer den augenblicklich von den einzelnen Ministerien bearbeitet, yd wird ein Gesamtplan der dentschcn Fininzlage ge- gegeben. and dem die NeparationSkommission ohne Wchwierigkeite« feststelleu kan», das, Deutschland »tlllg »ahlungdunkShig ge«»rdeu ist. Dle Sorgen -es Reichs vm -le Beschaffung von Brotgefretds nehmen einen groben Teil der Arbeit der zuständigen tziessort» in Anspruch. ES steht bereits letzt fest, das, daZ Umlagesoll an Brotgetreide von 2)4 Millionen Tonne» im lausenden Wirtschaftsjahr nicht ausgebracht weroen rann, I man rechnet infolge der schlechten Ernte ml, nur IV» Million Tonnen. Dir Folge ist. dass AuSlandsgcrrcide in erhöhte»,! Maste ausgekaust werden must und dass statt zwei !n Zu kunft drei MIlltonc» Tonnen AuSlandS- getreibe gekanst werden müsse». Diese Menge wird j 2t0 Milliarden Mark unter Zugrundelegung deS augenblick- - lichen Preises beanspruchen. Das Reich kann diese Snm-! men allein für Getreide nicht ansbringen. Die Grtreide- deschasiung mnst zur Katastrophe führe», wenn nicht sch'eu- nigft Abhilfe vom Reiche getroffen wird. Nur ein ener gischer und zielbewusster Eingriff kann die Gcsamtwlrtschait noch rechtzeitig vom falschen Kurs abbringcn. den sie H ute geht. Das Ziel mnst darauf gerichtet werben, eine Ver minderung deS Bezuges von AuSlandSgcireide durch eine stärkere Heranziehung deS noch vorhandenen inländischen Getreide» und aleichzeitig eine so starke Sri,Übung der Ernte de» Fahre» 1V28 herbeizuführen das, sich der weitere Bezug von AndlandSgetrcide erübrigt DaS schnellste und wirk samste Mittel zur durchgreifenden Erhöhung der Erträge ist in hinreichender Düngung zu erblicken. ES ist deshalb deadslckstigt. neben dem inländischen Kunstdünger noch eine Million Tonnen Chilesalpeter elnznsühreu. die rund «» Milliarden Mark kosten. Man hofft dadurch noch im Aahre 1V2S einen Mehrertrag von S bis 1 Millionen Ton» Julaudögctreide zu erzielen. Sie über di» ernste Lage «n Deutschlen». «Eigner Drahtbcrlcht t - r „D r e S d - Aach richte n".l Par'S 27. O?t Der Präsident deS Nenyorker Garan tie-Trust Potter tzcmcnli-rt heute tm „New?)ork Herold", dast er von der deutschen Regierung als Finonzsachverständt- gcr eingl-lrdcn worden sei. um über die Lage der dcuischcn Währung zu ber<-.n Er fügte hinzu, dost er eine solche Einladung auch nicht hätte annchmcn können, da er nach Ncwyvrk zi'röckrels-:: müsse. Im übrigen komme -r auch gerade an? Deutschland, lieber sctnc dort gesehenen Eindrücke gab er folgende Erklärung ab: Die Lage in Deutschland scheint mir ausserordentlich ernst, soviel ich inl> bet meinem kurzen Ansenthal'e hierüber habe Rechenschaft oblegen können. Es ist schwer z» begreifen, wie der deutsche Mittelstand bei brr andauer. deu Entwertung d-r Mart und den stündlich steigenden Preise" für die nötigsten Be darfsgegenstände überhaupt noch leben ke.nn. ES wäre un nütz, mich jetzt weg"» der Löl'ing dieser Krise um Rai zu befragen, da Ich einen d.rartigcn Rat bet einem so kurzen Besuch, wie ich ihn in Deutschland abgeftattct habe nicht geben kann. Ich finde i:n übrigen, das, die Reise der RepargttvnSkvmni'ssivn wach Berlin ein glückliches Unternehmen ist. das dem Gedanken Rechnung trägt, dasi mau nur durch persönliche Fnanaenscheln nahm« sich voll- kornnmn-dNtHenschast über die deutsche Lage aülcgen kann. Dle BerNner Me«ikolsgprüchke. Der Brief einer übereifrigen Dame. BreUn, 23 Olt. Zn den A t t c n t a t S g e r ü ch t e n auf den Reichskanzler D r. Wtrlh, die am Donnerstag zu einer scharfen Sicherung des Reichskanzler- palaiS führten, erfährt die Tclcgr-Union, dasi der Brief, der die Berliner Polizei warnte, und sie zu ihrer groben Aktion vcranlabtc, von einer übereifrigen Dame ge schrieben war, die nähere Mitteilungen z» machen nicht imstande Ist. Auch die Untersuchung über die Attentats absichtcn gegen den Reichskanzler, über die >m Reichstag Mitteilungen gewacht wurden, haben nach der gleichen Quelle noch kein weiteres Material ergeben. ES ist ledig lich festgestellt» das, die Polizei in Hagen in der vergangenen Woche einen Man» in angetrunkenem Zustande auf der Straf,e ansgcgrissen hat. der angab. das, er für ein Attentat auf den Reichskanzler gewonnen sei. daS sich in ähnlichen formen wie die Ermordung RathenanS abspielen sollte. Obwohl der Polizeipräsident von Hagen anf Grund der Persönlichkeit deS Verhafteten seine» Angabe» leinen be- sonderen Grauben belmab, hat er pflichtgemäss doch M l- dnng nach Berlin erstattet. DaS Staatökvnimissariat für öffentliche Ordnung bat daraus die sofortige Ucbcrfühning de» Verhafteten tm Auto nach Berlin angeordnct. Er ha» aber bisher irgendwelche nähere Nng^b n über den Plan oder über die Persönlichkeiten, die ihn für das Attentat ge wonnen hätten, nicht machen können. Aufhebung -es Verbots einer Keilschrift. Leipzig. 27. Okt. Der StaatSgertckitShof zmn Schutze der Republik hat das Verbot der bekannten Zeit schrift „Deutschlands Erneuerung" auf gehoben. Der Siegeszug des Faschismus in Italien. Besetzung von Florenz. Nom, 28. Okt. Die Lage im Lande wird immer Ve » «nrnhtgender. In Florenz haben die Faschisten «nter dem Rufe „VS lebe Italien!" sämtliche Gebäude der Post» und Telcgraphcnverwaltnng besetzt, trotzdem die Karabluiert und die Polizeitruppcu Widerstand leisteten. In Vienna sollen sich sämtliche Kasernen in de« Händen der Faschisten befinden. An Genua hat der Polizeiprä sident aus Grund der beunruhigenden Nachrichten sämtliche Viannschasten mobil gemacht. Diese halte« die Umgebung der Polizelprllsektur, der Post» und Tclegraphengebände, sowie der übrigen öffentlichen Gcbäude besetzt. Borlänsig ist in der Stadt noch alles ruhig. London. 28. Okt. Der „Times" zufolge besagt eine heute früh an« Italien cingetrvsfene Meldung vom 27. b. M.. dir Faschisten hätten um 1NL Uhr eine gemeinsame Aktion in verschiedenen Städten begonnen. Sic seien letzt Herren in einigen Hauptstädten, wie Florenz, Pisa nnd Eremona. Die Verbindungen zwischen Nord-, Süd- und Mtttelitalten seien unterbrochen. Uebcrall in diesen Städten hätten sic die staatlichen Behörden abgesctzt und die Herrschaft übernommen. ES scheint, dasi Ihnen kein Wider stand entgegengesetzt wurde. Zusammenstösie sind nicht vor- gekommen, außer In Eremona, wo sechs Faschisten durch Schüsse verwundet wurden. In Mailand ist bis setzt alle- ruhig, da dort zahlrelche Truppen anwesend sind. Bon an-eren Mittelpunkten fehle» bisher Nachrichten. sW.T.B.i D»e sranzvstfche Press« über die üa-e in Italien. <Es« »er Drahtbertcht der „DreSdu. Nachrichten", Parlv, 28. Ott. Dle Ereignisse in Ftalicn stehen im Mittelpunkt de» Interesses der französischen Presse. Dle Informationen -er römische» Korrespondenten -er Pariser Blätter lassen sedoch nicht deutlich erkennen, wie sich die Sttuatlvn eigentlich entwickelt hat. Auch t» italienisch.'» Kreisen von Paris herrscht Unklarheit über die voraussicht liche Wendung der Ereignisse, aber man ist sich doch iCK '»hon vollkommen klar darüber, das, eine Lösung der angen- bltckllchcn Krise ohne Teilnahme der Faschisten unmöglich Ist und dasi sedcr Versuch, die Bedeutung der faschistische« Bewegung und den ungeheuren Einslus,, den sie anf dle gesamte öffentliche Meinung erhalten hat. zu verkenne», ein schwerer politischer Fehler wäre. Fm „Petit Parisien" wirb auSaeführt. dasi die Anhänger der Ordnung in Ftalicn ln ihrer Majorität eine Po itlk der nationalen Sammlung verlangen, dieselbe Politik, die die Faschisten anf ihre Weise verteidigen. Bei Neuwahlen würden nicht alle!« die Faschisten an Boden gewinnen, sondern anch alle anderen Parteien, die gegenrevolniionär seien. „Echo National" schreibt: Fiat len befindet sich ln voll kommen revolutionärer Bewegung. AlS ernster Freund FtalienS haben wir die Hoffnung, dasi die ansicrgesctzltche Operation, der dle Faschisten sich HInaegcb'n habe», durch den König In reguläre Bahnen geleitet werden möge. Vas Einverständnis des Vundesraks zur Konferenz von Lausaanr. vorn, 28. Okt. Auf die Anfrage der diplomatischen Ver treter Frankreichs, Englands und Italiens wegen der Zu- stimmnug der Schweiz zur Abhaltung der F.tedenskonscrenz über den Orient in Lausanne antwortete der BundeS- rat »»stimmend. tW. T. B.s I voU»r (kmMok): 4137,40 s Vergessene Nalurgesehe in Politik un- Wirlschasl, ein Wegweiser zum Erwachen des Volkes. Bon Fabrikdirektor Max Lchnig. Kein Volk, kein einzelner kann ungestraft Naturgesetze verletzen: die Natur beherrscht ma estätisch daS Seelenleben nnd alle materiellen Lebcnsbedingungen der Menschen. Wenn sie sich aus Unkenntnis oder falschem Egoismus an den geheimnisvollen Triebkräften der Natur versündigen, so sind sic dem Untergang geweiht. DaS baden wir heute als Volk und als Bürger eines grosse» Volkes vergessen. Daher der ungeheure Zersetznngs- nnd UmbildnngSprozesi, in dem wir uns befinden. Ein Chaos von falschen Vor stellungen und trügerischen Hoffnungen liegt über dem ganzen Volke: viele können bei der Menge und Verzweigt heit der Einzelerscheinungen zu keinem sicheren Urteil kommen, alle ersehnen Erkenntnis nnd sichere Führung. Das scrncrstehcnde Ausland urteilt summarisch über nns, es verurteilt uns materiell, indem cd imü keinen Kredit gibt, nnd ideell, weil cs nns ansscnpolitisch nicht nl? eben bürtig betrachtet, nns als VcrhandlungSgegner ansschaltct und uns dafür osfen oder versteckt befiehlt. Dabei ist das deutsche Volk hentc noch einer der grössten Faktoren tm Leben aller Kulturvölker, seine inneren Kräfte sind trotz oller Not noch überragend gross: wenn es die Fehlerquelle seines grausamen Schicksals von heute endlich gesunden hat und dann umlerncn will, so licat alle Rettung und Hilfe bei ihm, cs ahnt nicht, wie nahe cS daran ist. sich eine bessere Zukunft sc'bst zu bestimmen, sein Schicksal auS eigener Kraft ?,n meistern. Dazu müssen wir n m l e r n c n. Schnell müssen nnS die Schuppen von den Augen fallen: die allgemeine Not zwingt nns zu Selbsterkenntnis, zur V o l k s g e m e i n - schalt. Siegen werden wir unter uns nur mit unwider leglichen Gründen, mit einer klaren Beweisführung der Naturgesetze in Politik und Wirtschaft. Ihr allein unter- liegcn alle Menschen seit Fahrtansendcn und sic sind nnS so tief vererbt, dasi sie schliesilich leder wieder als richtig er kennt, nachdem falsche Lehren in Not und Elend geführt haben. Erst dann entsteht die unüberwindliche Macht gleich gerichteter Ideen in einem Volke, dem sich die wenigen Utopisten beugen müssen: niemals wird brutale Ausnutzung vorübergehender Herrschaft ein Volk lange regieren. Die Kraft, das Volk Im Einklang mit der Statur wieder lebens- fähig und lebenSstark zu machen, ist wahre neue Führ u n g. Aus welchen Fehlern der letzten Fahre Ist unsere Not geboren? Dle Naturgesetze brr Politik haben wir seit dem Zusammenbruch nicht beachtet. Der Klasscnkampf ist zum regierenden Prinzip erhoben worden, seit die Links- Parteien die Herrschaft in Staat nnd Ländern in dir Hand bekamen. Sie haben daneben die vorkriegSzeitlichcn Fehler der bürgerlichen Klasien, sich gegen andere Volksschichten abzuschllcssen. bei sich ins Niesenhaste gesteigert und mit einem geistigen Terror umgeben, an dem sic sich kirnte schon vor aller Augen selbst zersetzen. Seele und Geist der Men- schon. Religion und Vi'dung. Schule nnd Hans lassen sich nicht in Fesseln schlagen, anch wenn dle stärksten Parteien den Versuch unternehmen. Sir brauchen vollste GeistcSfrei- hclt nnd unbehinderte Entfaltung. Der gesamte KultnS unserer inngen Republik krankt tief an der Herrschaft einer zeitlich begrenzten VolkSmchrbclt nnd ihrer Gesetze. Dabct ist alles Geistes- nnd Seelenleben eines Volkes durch Natur- gesetzt auf intensivste Vererbung eingestellt. Mit keinem Mittel kann man einem Volke die Religion ans dem Leibe reisten oder Ihm seine Bildung der Kinder vorschreiben. Hier must volle Freiheit herrschen, nnd alle staatlichen ZwangSmiticl sind Misibranch, wie wir ihn in Sachsen tat sächlich sestznstellcn haben. Es must auch der geistige» Werbearbeit freier Weg gesichert sein. da. wo sie heute auf Terror stösit. siegt letzten Endes doch unsere Kultur und treibt die parteiisch Unfreien anS dem Zwnngsbercich der seelenlosen Doktrinc. Dem Klassenkampfgedanken setzen wir die Ausnahme der inneres Leben Suchenden In unseren Knltiirkreis nnd den Kampf für Ausstieg »nd Fürsorge für alle VolkSklaffcn entgegen: wir riincn nm die Seele deS Volkes zur Volkseinheit nnd damit für eine neue Well st e l I » n g Deutschlands. Wie auf geistigem, so auf materiellem Gebiete haben die letzten Fahre deutscher Fnnen- »nd Rnsienpvlitlk alte Natnrgrsebc beiscltcgeschoben. Politik ist dle angewandte Lehre vom Staate, also ein Kampf der verantwortlichen Staatsmänner im Funcrn und gegenüber anderen Völkern um die Erhaltung und Verbesserung der Lebniömögllchkcit aller VolkSgenosien. Hier müssen wir ernste Vorwürfe er hebe». Wir gefährdeten daS Leben von mehr Menschen, als wir im Kriege verloren liabeu. indem wir grosse Teile mate rieller Extstenzuntcrlagcn mit einer Erfüllungspolitik opferten, ohne mit ausreichender Zähigkeit »nd Entschlossen heit. nicht mit den Waste» — sonder» mit dem Geist un-