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- so - e» war- klug, dal, wir uns nicht allzusehr dagegen sträubten, sondern un» mit Anstand in das Unabänderliche zu finden suchten." „Natürlich, da kommt schon wieder der Diplo mat zum Vorschein. der überall vermitteln möchte. Aber bedenke, tvaS wir verlieren." „D-as haben wir, Asla und ich, doch vielleicht noch mehr zu beklagen, als Du." „Du werßi, ich nabe aus Lchönivolde bestimmt gerechnet und bin infolgedessen Verbindlichkeiten einaegangen. die ich jetzt nicht erfüllen kann." „Ach so — ich verstehe — der Rennstall." ..Gleichviel, wofür," vrauste Dietrich au». „Ich habe Summen zu zahlen, die das Majorat Frouensieiu nicht abwirst." „Nun. so appelliere an die Kasse Deiner Frau," lvars Gras Alten gelassen ein. Begreifst Du nicht, wie demütigend das für mich sein muh? Edithas Vermögen nt Heimlskonlrakl von einem allen Sachwalter der Familie venvaltet. Die wird laut . . „ Zinsen lwt sie mir, mit Ausnahme eines Nadelgeldes, das sie für sich in Anspruch nimmt, stets ohne Widerrede ansgeliesert." „Wie, und diese Zinsen reichen nicht? Ich hörte doch, dag sie eine enorme Summe betragen." „Und wenn? Ich habe mehr verbraucht im Vertrauen auf den soliden Reichtum des Vaters, aus das Erbteil, das mir zusallcn -nutzte, wovon Schönwalde den höchsten Wert repräsentiert." „Das freilich ist schlimm. Indessen Editba wird keinen Augenblick zögern, Dir so viel von dem Kapital zur Ber- nigung zu stellen, als Du brauchst." „Aber ihr daS zu sage», sie darum zu bitten, das nt das schwerste Du kennst sie nicht, dielen fragend, anklagenden Blick ihrer Augen. Lieber dem bösesten Wucherer in die .Hände fallen, als ibn aushalten." „Und doch muht Du es, und ich meine, Du übertreibst. Man sagt, ich siebe unter dem Pantoffel, aber bei Dir scheint es noch schlimmer zu sein. Du fürchtest Dick vor Deiner Frau." Dietrich liiurmelle etivaS vor sich hin. In demselben Moment klopfte es an die gür. Der Diener trat ein und meldete, datz serviert sei. Auch wäre der Administrator. 'Amtmann Wese, da. den der Herr Baron herbesohlen hätten. „Er mag sich zum Teufet 'cheren," flieh Dietrich wütend hervor „Ich habe keine Zeit." „Die Unterredung," meinte der Gra» ausgehend, „hätte vorläufig ja auch keinen Zweck. Aber nun komm zum Essen und saiie Dich, damit die Frauen nichts merken." Er legte den Arm in den Dietriche, der sich ohne Widerstand von dem Graten sortzichen lieh. Bruno Halle eine aus drei Zimmern bestehende Uiarsonwohiiuiig in der Sieg- mundslraye mne. von der cs nicht zu weil ncw- seinem Ghmnasium war. .Die einfache Einrichtung war allmählich selbst von ihm angeschasst worden; Stück für Stück sprach von seinem Fleitz, von dem Erfolge seiner Arbeit. 'Aach dem Tode der geliebten Mutter waren alle die Gegenstände dam gekommen, die sie wert gehalten hatte und die eine Er innerung an sie waren. Dazu gehörte ein Porträt von ihr, das im ersten Jahre ihrer Ehe von einem damals renommierten Künstler aus Königsberg angefertigt worden war. Es hing über seinem Schreibtisch, und wenn er von der Arbeit ausiah. grüßten ihn die lieben, gütigen 'Augen, die sich jetzt »ür immer geschlossen hatten. Mit dem weihen, ichlichten Gewände, eine einfache Perlenschnur um den entblößten Nacken, dem halb »ragenden, kalb schüchternen Blick ihrer Angen, der ihr bis zum Alter geblieben war. als käkie ne der Well etwas abzubltten, erschien sie. ein Abbild aisichuuegendcr, zartester Weiblichkeit. Sie dieie -zarte Seele geknickt, gebrochen worden, wie sie sich in Entsagung ver zehrt lxilie. das war dem Sohne erst zum vollen Bewußtsein gekommen, als ihm die den Haltenden Tod Fühlende, ikr ganzes Leid gebeichtet hatte, ihre Schuld, wie sie hinzu» aenigi. Denn wie eine Schuld fühlte sie es, daß sie aus Liebe und Schwäche für den Man», 'der sich ihres junge» Herzens zu bemächtigen gewußt, die Zukunst ihres Kindes aeov'erl halte, um des Vaters Ehrgeiz, -einem »ündi-asten Verlangen nach einem anderen Weibe nichl entgegen'-ntr-nen. Wie schinerzvoll sie dabei mit ihren alten, von den Jahren und vielem Weinen aelriibten 'Augen ans dieses ihr Bild geblickt halte. „Perlen bedeuten Dränen," batte sic mit leichtem Zittern in der Stimme Hinz,!- gc'ügt. „Und ich abnie es, als er sie mir damals im ersten seligen Jahre unserer Ebe um den Hals legte, daß die-cs unbeschreibliche Glück, das mir seine Liebe bereitete, nicht von Dauer «ein könne. Denn nif konnte ich die Kiml vergessen, die zwischen mir und ihm lag. und doch fühlte ich mich nicht fähig, sie zu Überdrücken. Ein einfach erzogenes Mädchen, das nicht viel mehr als eine Dorfschule besucht luitte, wie sollte ich mich plötzlich in eine große Dame verwandeln können? Ader um Deinetwillen, Bruno, hätte ich das nickt tun sollen. Immer auch habe ich den Vorwurf in mir gefühlt, daß ich Unrecht gegen Dich getan; aber als ich mich später einmal dazu aufrasite, ihm meine Znwiscl zu bekennen und zu erklären, daß ich zu einer anderen Ucberzeugung gekommen sei und es für meine Pflicht Kalte, von ikim zu »ordern, daß er Dick als seinen Sohn öffentlich an- erkenne und erziehen lasse, da anrwvrtele er und bat mich mit flehenden Worten, davon abzuslehen. Leine Gemahlin würde ihm nie verzeihen, daß er ihr von der Geburt des Sohnes nichts gesagt habe, und er hätte das nicht tun können, weil sie ihm dann niemals ihre Hand gereicht halte. Denn das Auslöschen dieser Vergangenheit, von der sie nie etwas Horen wollte, war di« Bedingung ihres Einwilligung -u d< gewesen. Lväter, später wollt« er alle- gut wachen. Jetzt abe daraus bestände, lein Lebensalück für all« Zeit zerstören. Dieses -si chres Einwilligung ,u der Verbindung «1t ihm aber würde ich, wenn rch se» Später aber wäre nie eiche Rechte Hab«, wie die gekommen, jetzt stehe sie vor dem Grabe, und ihr Sohn, der gleiche Rechte Hab«, wie di« »achaeborenen Kinder de» Barons, die in Glanz und Fülle lebten, müßte sich mühsam sem Brot erwerben." mem „Das beklage nicht, Mutter," hatte er ihr entgegenaehalten. „Meine Arbeit ist »stolz, und ich möchte von niemand anderem erzogen sein, al» von Dir, Du Liebe, hon vor der Geburt verstoßen Gute; am wenigsten aber von einem Vater, der mich scho hat." „lind Loch, es is» Dein Recht." Dabei »var sie geblieben und hatte ihm anvertraut, dah sie sich vor kurzem noch einmal an das Herz de» Mannes gewandt habe, der sie einst geliebt, da die swlze Frau, die zwischen ihm und ihr gestanden, nicht mehr am Lebe» sei. Bi» jetzt habe sie jedoch noch keine Antwort erhalten. Sollte er aber wirklich so ge- wissenlos sein, nicht von selbst sein Unrecht so hoffe sie, daß er, Bruno, sobald sie die Augen Vater seine Ansprüche gellend machen werde. Nun lvar sie hinüber, die arme 'Dulderin! en sein erstgeborene« Kind gut zu machen, geschlossen, gegen den unnatürlichen . Er aber halt . getan, sich daS Recht, das man ihm nicht gutwillig geben wollte, zu erkämpfen, seil' Mannesslolz bäumte sich dagegen aus, sich m eine Familie zu drängen, die ihn voraus- sichtlich nie als ebenbürtig anerkennen würde. Er »var unter dem schlichten bürgerlich«»- itte noch keinen Schritt i. sein . vorauS- . . , . . . bürgerlichen Namen Müller ein geachteter Mann geworden, als Dichter hatte er sich den ihm ge bührenden Namen Rothenfels beigelegt. Errang er Ruhm damit, nun, dann konnte er ja eines Tages vor den stolzen Vater, vor die aristokratischen Geschwister hintreten und sagen: „Seht, ick bin Eurer nicht unwert und habe den Namen, den wir gemeinsam tragen, mit Lorbeeren geschmückt." Ja, wenn diese Zeit gekommen wäre. Aber der Lorbeer für den Dichter pflückt sich nicht so leicht. Dazu gehören Jahre voll Arbeit, voll heißen MühcnS, und ob er überhaupt je würdig sein würde, ihn zu empfangen? Noch suhlte er schmerzlich, wie weit entfernt er von dem hohen Ziele sei, daS vor ihm schwebte. Es waren Tage voll innerer Kämpfe sür ibn gewesen, als er von der schweren Erkrankung des Barons gehört hatte. Sollte er der verstorbenen Mutter Wunsch er- füllen und sich ihm zu nahen versuchen? Aber zu welchem Zweck? Konnte der Baron, der so lange kein Verlangen gezeigt hatte, ihn zu sehen, jetzt ihn herbeiwünschen, da die Kinder seiner ebenbürtigen Ehe »ein Lager umstanden? Und wenn er ihn wüisickte, wäre es ja ein leichtes für ibn, ihm «in Zeichen zu geben, da die Mutter, wie sie ibm mitgeteilt, dem Baron alle nötigen Angaben über ihn und seinen Wohnort gemacht hatte. Meldete er sich aber nnansgetvrdert, wie leicht konnte man ihm da eigensüchtige Zwecke unterlegen, daß er nicht den Vater zu sehen, sondern sich sein Erbteil zu sichern begehre. Nein, so klein sollte die stol»e Familie, deren Blut ja auch in seinen Adern floß, nicht von ihm denken Was der Vater ihm nicht freiwillig gewährte, das wollte er sich nicht erzwingen. Selbst die jährliche Rente, die der Mutter gezahlt worden, war er ent- schlossen, ziirückzuwciieii. wenn ihm nicht zugleich das Vaterhaus geöffnet wurde. Was er besaß, hatte er sich erworben, und das ist auch «in stolzes Gefühl, das man nicht so leicht ansgibt. Da drang die Kunde von dem Tode des Barons zu ihm. Das Schicksal "hatte ent» schieden, jetzt war jeder Kamps beendet. Hatte er sich gescheut, dem Vater mit seinen An- sprnckwn enigcgen.zntretcn. so noch vielmehr den Kindern desselben, die nichts von ibm wußten und ihn daher nur mit feindlichen Augen betrachten konnten, wenn er sich an- ichicken sollte, ihr Erbe zu verringern. Und ohne Prozeß würde es sicher nicht ahgcbcn. Dann aber mußte die ganze traurige Vergangenheit wieder aufgewühlt werden, eine Vergangenheit, die schon von zwei Gräbern gedeckt war. Nein, nein, es war besser, er sah von jedem Schritte in dieser Angelegenheit ab. . 'Mit erneutem Eifer stürzte er sich in die Arbeit. Sie sollte chm über alle Zweifel, die seine Seele beunruhigten, hinweghelscn. Er schrieb an einem Drama, daß die alle Gemüter bewegende soziale Frage behandelte, deren Lösung er allein sür möglich hielt, wenn Religion und Sitte wieder in das Herz des Volkes einzögen und die bösen Dämonen der Genußsucht und des Unglaubens besiegten. Seinem Helden, der im Kampfe für seine Ueberzcugung Glück und Leben einietzt, lratte er ein Weib an die Seite gestellt voll Mut und Begeisterung, das ihm Stütze und Helserin wird und durch hingehende, treue Liebe ibm die dunkelsten Leidenstage verklärt. Es war das Ideal des Weibes, wie er es im Herzen trug, das er in dieser Gestalt schilderte, rm grellen Gegensatz zu der Anschauung vieler moderner Dichter, die aus einer Seite für die Emanzipation der Frau eintreten, au» der andern Seite sie aber zum S-Vielball der Leideisichasten des Mannes, der eigenen Leidenschaften kerabwürdigen. Als Verderberin des Mannes, die ihn dämonisch in den Sumpf Hinabziehende, io wird die Fra» am Ende des 19. Jahrhunderts den nachfol genden Geschlechtern erscheinen, wenn sie sie nach den Erzeugnissen der neuen Literatur eurteilen sollte (Sortierung solgt.) 8 Habe ca. 2V kil» Kutter in Psd.-Stücken pro Woche abzugeben. Werte S's. m. Preis angabe unter 8. S28 an die Erp. d. 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