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SL. Jahrgang. AK S14. Mittwoch, 14. November UN7. Drahtanschrssl: »lochrich^« «««de». Strnlprtchtt-Sammelnummer: »»»41. «ur für Racht,«lprllch«: »0011. HogvLLer-o4 L8SS »»>» »«WM»»ckWMmMM»»»MI,«»»««.«» «n «t»«y «Ei, »«t »chM«« »«» »- V»» <»»>- »and»»» ».« «.. «KI««« l» «. «»«,>,».Preis«. Dt« «inlpUti* Z«t>» <«i» » Si»«>» Pi.. »- «i>pi»«> in «immirrn n«ch »««». ». F«i«^««,» It. I«g. - «OM».»ufU v<n«>»b«^»I.-ISVI. <,D»««»«r PPP.Ef ppp» — Uninrtanp, SchriiOtLL, »p» nicht «sd«»«»«. Schrffkleitung und KauptgeschLftrstelle: Marienstrasse »8/40. »ruck «. Verlag von Liepsch 4 Sleichardt st, Dresden. Italienische Panzerwerke in den öngauer Wen erstürmt. Sertschrltte ans »er -ichjllche »erSie»« 8e«el»»e».— »»»elsnai e«Mch-del»iIch«»»rMe inSlandera.-Meder ISMr». »ersentt. — »er »Nrierlrle» in Nndlan». — »rrrmli »lerer in eine« Na«»l »ei Petersdnrr? — »ine Klage Lloyd Seorr«. »er amtllche »entsche Nrlegrberlcht. i»«tllch.j Grobe» Hanptchnnrtler. 1». R»ve«ter. WettNcher rrriegsschaupkatz. Heeresgrupp» Kronprinz Rnpprecht An Flandern «ehrte« wir dnrch Feuer und GeZe«, AVer ma» würde« wir sage«, wen« wir SO Kilometer über bi« feindliche» Linien hinaus voraedrunaeu wären. wen« wir SM OM Gefauoen« «««acht und dem Feinde 2KOO seiner besten Geschütze mit riesenhafte« Mengen von Schießbcdarf und Proviant wesaenommen hätten? DaS Maß. in dem wir verhindern können, dab unS diese» Unglück ereilt, bängt von der mehr oder weniger schnellen und voll- . - kommenen Weis« ab. mit -er wir durch Handeln die not- ftstz starke Erkunbunaoabteilungen ab. die a« frühe» wendig« Einheit aller Fronte» der Alliierten zur Tatsache Morgen von de« Belgiern im Bser-Gebiet. vo« de« Eng» machen. Der höhere Rat. den wir soeben geschaffen haben, »«der« anf der Kampffront gegen «nsere Stellungen vor, wird die wirkliche Macht benutzen, di« Anstrengungen zw getrieben «nrde«. , sammenzufaffen. Dann wir- der Siea die wertvolle Be- Der «rtilleriekampf blieb geringer al» an de« vor, lohnuna fein. Ich wollt«, ich könnte sage«. welche günstigen tage». Am Abend verstärkte sich da» Feuer bei Dirm» de Gelegenheiten tte Alliierte« au» Mangel au gemeinfamem «nd in einige« Abschnitte» des Hauptkampsseldes. Heeresgruppe deutscher Kronprinz «Srdlich von »ruytzreS brachte «1» entschlosse» Denken und Handel« verpatzt habe«. Wenn e» ein wirk- ltche» Zusammenarbeiten gewesen wäre, so wären wir setzt kn Italien an der Arbeit, nicht von unserem Verbündeten Unheil abzuwenden, sonder« da» Unheil unseren tznrAgestthrter Handstreich unserer Infanterie Gefangene Feinden zuzufttgen. Der Krieg wirb durch den Parti und Maschinengewehre ei«. k ulartSmu» verlängert and nur durch die Etn- Anf de« »st ltche« MaaS,User war die Artillerie» heu abgekürzt werben. Wenn diese Anstrengung, uufer tätigk-it tagsüber lebhaft. ' ' " ^ , gemeinsames Handeln zustande z« bringen, eine Tatsache lwtrd. bann zweifle ich nicht an dem Ausgang des Sieges. BizefeldwÄbel was auch immer mit Rußland ober in Rußland geschehen s wird. Ich gehöre nicht zu denen, die an Rußland ver- > zweifeln. Aber selbst wenn man an Rußland verzweifeln Oettlicker ZtrieaskÄamrlaft l müßte. bleibt mein Glaube an den endgültigen Triumph «»s« m «r.k.» «ak«,- der Sache der Alliierten unerschütterlich. Ich versichere. Südlich von der Bah» Riga—Petersburg,»tesen nusere »,ir n«»^, «»,«8,« stst n,sai Leutuant Bongartz errang sei««» N vuckler seine» SS. Lnftsie«. Posten de« Angriss einer russische« Strrisabteilnng ad. SüdSftlich »o« G-rodlschlsche war ei« Unternehme« »«««scher »nd »fterretchisch-ungarischer StotztrnppS erfolg, reich. » w-n : » --- -a. «azgdo«ifchv» Front daß wir siegen werde«. Aber ich möchte so schnell wie möglich und mit möglichst wenigeu Opfer« siegen. Auf demselben Essen t« Part- drückte -er italienische Widerstände da» italienisch«, Volke- dar. Sr begrüßte die z-« «aste» »«»I» oo« »aro, Ankunft der alliierten Truppen in Italien und gab seinem ^ ^ Vertrauen zu dem. interalliierten «Ehuß mch der-un-r. loo» i« Eerna,Vogen »« erheblicher Stärke an. Italienische Front I« de» S i e b e « schütterltchen Gewißheit des Steges Ausdruck. (W. T. B.) Lloyd George hat die hohen Töne etwas verlernt, wie -.r> —..rn«. «r, st.« rnan sieht. In ein paar hundert Gefangenen nnd einem «meinde» entriffe» wir de« Fta» An^meter Raumgewinn sioÄ er die Gewähr für den Uener« de« Mt«. Longa ra. Die i« Gebirge zwischen Sieg — er ist sehr bescheiden geworden. Etwas mcrk- Sngana- «nd Cismon-Tal vorgehend«« Truppe« erstürm» würdig berührt seine bewegliche Klage über die mangelnde te» das Panzermerk Leone anf dem E.,di Campo und die Einheit, über den Partikularismus. Hat man denn bts- Panzerseste C. di Lau. Fonzaso ist in «nsere« Besitze, hxx ,m Verbände nicht gerade dies« Einheit gepriesen, hat An der «Niere« Piave hat das Artillcriesener z«, man sie nicht seit anderthalb Fahre« geeiert als sicherste Der Erste Generglgnartiermeister. italienischen Regierung dieses Fdeal verwirklicht zu l«. r. v.» Lndendprkk. haben glaubte. Die Katastrophe ist nicht verhindert worden dadurch, sie wird auch durch den neuaeschaffenen Kriegsrat nicht verhindert werden. Die Zeit wird kommen, wo Lloyd George auch das einseben wir». A«tllcher deutscher Ad«lrullt>drdericht. Berlin. 1L. Rov. sAmtlich.) Dnrch die Tätigkeit »nserer Unterseeboote «urdeu im Sperrgebiete «m Eng land wiederum 1«aoo Brntt»,Register,Ton ne» vernichtet. .... Bo« de» versenkte« Schisse» wnrde» zwei englische , _ _ bewaffnete Dampfer, von bene« einer tief beladen dieser politische Rat nur England, Frankreich und Italien war. im englische« Kanal »ernichtet. Unter de« übrigen be» umfasse. Die drei Länder hätten doch auch mit Rußland Ser m« llriezswt de» Berdander. „Daily News" billigt die Errichtung eines Kriegsrates der Alliierten und fragt, was es zu bedeuten habe, daß fand sich der englische bewaffnele Dampfer „Sapel, illldr Tonnen), mit Stitckgntladnng »«» Linerpool «ach der «WD*«!!* ^^Der Chef de« «dmiralstabS der Marine. Llstzd verrser Kluge Sber «uugelude tziuhelt. und den Bereinigten Staaten gemeinsame diplo matische Interessen. — Die Amsterdaurer „Tijd" schreibt: Der neu« KriegSrat werde, wenn er gut arbeite, zur Folge haben, daß -te Befehlshaber an der Front nicht mehr zu befürchten brauchte«, daß ihre Pläne plötzlich durch Ereig nisse an anderen Frontabschnitten außerhalb ihrer Macht- svhäre gestört würben. — „Mornim, Post" spricht di« Be fürchtung an», daß durch die neue Maßregel die militärische Leitung der politischen untergeordnet werde. Das Blatt lLgenc« HavaS.) Lloyd Georg« hielt bei etuem warnt vor der Gefahr eines solchen Borgehens. lW.T.B.) Effen. das ihm zu Ehren vom Präsidenten der französischen j Im englischen Unterhaus« erklärt« Bonar Law. daß Kammer gegeben wurde, in Paris eine Rede, in der er zum Zwecke einer besseren UeLereinstimmung der milttäri- Lte Schaffung eines Rates der Alliierten begrübt«, deren sche« Aktionen ein KriegSrat eingesetzt worden sei. der aus Armeen an der Westfront kämpsen. Lloyd Georg« be- dem Premierminister und einem weiteren Mitglied der Lauerte, -atz aus Zeitmangel Amerika und Rußland Regierungen von Frankreich, Italien und Großbritannien nicht um ihren Rat hätten befragt werben bestehe. Der KriegSrat werde in Versailles wcnig- künnen. und sprach seine Ueberzeuguna aus. dab ein Zu- stens einmal im Monat zusammentreten. Jede Macht er- sammenarbetten dieser beiden großen Sänder erreicht wer- nenne einen ständigen militärischen Vertreter als Ratgeber den würde. Wetter führte Lloyd George mr»: Ich stelle für den KriegSrat. Diese militärischen Vertreter würden fest, daß die gemeinsam« »«Verlegenheit her Alliierten schon keiye vollziehenden Befugnisse haben, sondern längst de» Steg hätte sichern sollen oder den Alliierten dem KriegSrat nur ihren Rat erteilen über Fragen des wenigstens gestattet haben sollte, viel weiter auf dem Wege Zusammenwirkens der Strategie der Alliierten. Der Bei des Steges fortzufchreiten. Wen« HA nicht geschehen ist. treter Englands würde Sir Henry Wilson, derjenige so ltegt die Schuld nicht bet unseren Flotten und Heeren. Frankreichs Foch werden. Es sei ihm noch nicht möglich. sondern schuld ist der Mangel einer wirklichen den Namen deS italienischen Vertreters zu nennen lnach Eintracht in der Leitung de« Krieges. Bei den einer früheren Meldung kam Tadorna hierfür in Frage. Alliierten würde, trotz der gemachten Versuche, ein sedeS Red.). In Erwiderung auf «ine Frage sprach Bonar Law Land seiner eigenen Initiative überlassen. Redner ließ bi« die Hoffnung auS, Lab die Bereinigten Staaten sich dem Ereignisse der lebten vier Feldzüge vorbeiziehen und er- KriegSrat anschließen würden. Ein Marine-Kriegsrat sei tnnerte an die großen Siege, dt« von den Alliierten zu nicht gebildet worben. lW. T. B.) Land« nnd zu Wasser errungen wurden. Aber er fithrte «""wer woroen. auch die Mißerfolg« an. die sie erlitten hätten. Die ser- bische Tragödie, die rumänische Katastrophe rüste»» frauzSfisch« Berichte au» Italien. Der Havas-Bericht vom italienischen Kriegsschauplatz und der Zusammenbnrch der militärischen Macht Ruß- lautet seh r d ü st e r, namentlich wegen deS Sche i t rrn s lands bewiesen, daß Frankreich. England. Rußland und des iialic tischen Gegenangriffes östlich von Italien vier Kriege anstatt einem einzigen geführt hätten. Asiago. Der Bericht spricht ausdrücklich von der sehr ernsten Weiter sagte Lloyd George: Im Jahre l»i7 findet Gefahr, die den italieniÄen und den sie unterstützenden dasselbe Unglück statt aus demselben Grunde, Truppen droht. während doch die italienische Front genau so wichtig sür j PainlevL berichtete ans Peschtera» dem Hauptquartier Frankreich nnd England, wie für Deutschland ist. ES würde des König» von Italien, dieser lasse sich nicht durch die Er- zu nichts führen, die ganz« Tragweite de» Unglücks nicht eigniffe mederdrttcken. Italiens Heil hänge vom obersten ZU erkennen. Kenn wir «inen Kilometer in die feind- Entente-Kriegsrate ab. Nach anderen Berichten aus Pe- ltchon Linien Vordringen, wenn wir ein Dorf nehmen nnd schien, wird dort der Verlust Belluno» und des einig« hundert Gefangene machen, ergeben wtr u«S in Be->Brückenkopfe» von Bidor besonders schwer Und das mit Recht. Den« dies sind empfunden, weil die Angreifer ihre Operationen weit "L^ESahrzeichen unserer Ueberlegenheil M und die Ge- rascher vollzogen habest, al« die Entente vorgesehen hatte. Vi»r mr oeiv vdn Eil? MR VRvv kvnn-sr* i > > > —>.. -er vürgerkrleg in Rußland. Bor den Toren Petersburg« ist eine blutige Schlacht geschlagen worden, in der KerenSki Sieger blieb. Der Einfluß der Bolschewik! schwindet. So lauten die Mel dungen, die jetzt an» Rußland eintreffcn. Wie weit sic zutrrffen. läßt sich ebensowenig beurteilen, wie sich bisher Klarheit über die Richtigkeit der in den Händen Lenins befindlichen Petersburger Telegraphcn-Ilgentur gewinnen ließ. Die Meldungen von einem Siea Kerenskis gehen auf englische Quellen zurück, dürsten also sicherlich etwas gefärbt sein. Immerhin ist es bezeichnend, dab di« Peters burger Telegraphen-Agentnr schweigt. An der Tatsache, daß es zu heftigen Zusammenstößen zwischen den gegne rischen Parteien gekommen ist. ist wohl nicht zu zweifeln, ebensowenig aber daran, daß das Nachrichtenorgan Lenins nicht schweigen würde, wenn die Bolschewiki einen Sieg er rungen hätten. Vorläufig scheint eben alles noch im Flusse zu sein, und gerade deshalb empfiehlt sich auch gegenüber dem Friedensangebot der Bolschewiki größte Zurückhaltung. Wer weiß, wer morgen in Petersburg am Ruder sein wird? Gelingt es Kerenski. die Macht wieder an sich zu reiben, dann stände er natürlich fester als je zuvor. Wie unter diesen Umständen vorzeitige Friedenseröricrungen der Mittelmächte wirken müßten, liegt klar auf der Hand. Sie könnten nur dazu beitragen, die Macht des Diktators zu stärken und würden in Rußland und überall in der Welt ganz selbstverständlich als Zeichen der Schwäche erklärt wer den. was wiederum zu einer Verlängerung des Krieges führen müßte — wie eS tetder schon zu oft der Fall war. Was im Augenblick für den Frieden getan werden kann, da« wir- getan auf den Schlachtfeldern in Oberitalien, in Flandern, auf dem Meere. Hier wird rvahre FrtedenS- arbcit geleistet: unsere Pflicht in der Heimat aber ist cs. diese Arbeit nicht zu stören, unseren militärischen Erfolgen ihre volle Auswirkung zu sichern. Die Früchte reifen nicht schneller, wenn manche Doktrinäre ihre Studierlampe dar unter halten oder mit ihrem Stock danach schlagen. — Tie einzelnen Meldungen lauten: Krreudki Lieger in einem Kampf bei Petersburg? sSchwed. Telegr.-Bureau-i Ein Gerücht will wissen, eine Stockholmer Gesandtschaft habe ein Telegramm auo Petersburg erhalten, wonach ein blutiger Kampf zwischen Truppen und Bolschewiki nahe der Sanpt'tadt stattgefunden habe. Kerenski soll Sieger sein. „Central News" meldet: Nach einem drahtlose» Be richt aus Haparanda verfügt KercnskiübereinHeer von 200 000 Mann, das ihm unbedingt ergeben ist. Die Kosakenregimenter in Petersburg sollen die Partei Kerenskis ergriffen haben. In den Straßen der Haupt stadt soll eine regelrechte Schlacht im Gange sein. Die Garnisonen militärisch wichtiger Plätze haben dem revolutionären Militärausschuß telegraphisch ihre Unter stützung zugcsagt. sW. T. B.i Nach der von dem schwedischen Telegraphen-Büro ver breiteten. wahrscheinlich aus der englischen Gcsa » d t - schaft stammenden Meldung über eine Schlacht zwischen den Bolschewiki nnd den Truppen KcrenskiS soll die Schlacht 10 Kilometer von Petersburg entfernt geschlagen wurden sein. Kerenski soll gesiegt haben und alle Minister der alten Regierung, außer Terestschenko und Konowalow, sollen .wieder befreit worden sein. Maxim Gorkis Zeitung soll von den Bolschewiki abgeschwenkt sein. Die Maximalistenirerrschaft in Petersburg. (Eigene D r ah tm e l b u n g e ».) Genf, 18. Nov. Eine Havas - Depesche vom Montag meldet aus Petersburg: Die neue Regierung zeigt den Botschaftern der Entente an, daß sie sich dnrch die Gerüchte von einem Anmarsch irregeleiteter Truppenabteilungen gegen Petersburg genötigt sehe, sich einer Anzahl Geiseln in Petersburg zu bemächtigen. Eine zweite Mitteilung der gegenwärtigen Regierung gab die Liste der Geiseln bekannt, deren Zahl 85 beträgt, i Genf, 18. Nov. „Petit Journal" meldet: Die Maxima- listen bemächtigten sich in Petersburg der Stadtverwaltung, da die Siadibehörden sich weiger ten, Befehle des Arbeiterrates entgegenzunchuren. Sie be schlagnahmten ferner die Stadtkasse. Die Kaiserliche Ge mäldesammlung im Winterpalais ist bei der Beschießung des Wtnicrpalais ein Raub der Flammen geworden. Die maximalistische Regierung hat im Winterpalais und in der Reichsbank ihre Bureaus eingerichtet. Sinkende Macht der Bolschewiki? Nach einem Telegramm aus Haparanda an das „Svcnska Dagblad" erstreckt sich die Herrschaft der Bolschewik! bisher nur auf Petersburg, Kron stadt und Helsingfors, während in Moskau Rodzianko und Kornilow eine Gegenrcgierung zu bilden versuchten. Wie „Nowaja Shisn" mitteilt, hat dos Zentralkomitee der vereinigte» Sozialdemokraten be schlossen. eine einheitliche sozialistisch« Regierung zu bilden, wobei die Bolschewik! jedoch ausgeschlossen sein sollen. Gegen diese will man vielmehr einen unbarmherzigen Kampf rinleiten. Die Menschewiki, die diesen Vorschlag unterstützen, haben die Frage erörtert, ob sie sich von Peters burg entfernen sollen und sind bereit, an die Front zu gehen. ,um dort eine demokratische Zentralregierung zu bilde», 'Kerenski ist bereit- an der Front.