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789 - 788 - bi« ««dämpfte Stimm« der Pförtnerin neben ihm. Dir Fvau nahm den Schleier weg. .. War dos Julie Mehring? So fremd! Das waren die Wangen, die Lippen nicht mehr, die er jo oft geküßt hatte! Sie gehörte jetzt dem Tode, der seinen Besch unerbittlich stempelt. Das Antlitz zeigte in den Zügen keine Verzerrung — aber diese jahlen Flecken auf ver marmorbleichen Haut , . . Bincenz machte eine Bewegung, um niederzuknieen und ihre Hand zu erfassen, taumelte aber zurück und seine Wangen entfärbten sich plötzlich. Ein gurgelnder Ton, «in erstickter Schrei drang ihm aus der Hehle und konvulsivische Zuckungen schüttelten seinen Körper. Widerstandslos tietz er sich von Siegner hinausftihren. Herr v. Sickingen besann sich einen Augenblick und ging dann nach, seine Hilfe anzubieten. Hubert Siegner war in einem Nebenzimmer bemüht, Bincenz, der schneeweiß im Gesicht, aber mit offenen Augen aus einem Stuhl sah, Krawatte und Hemdkragen zu öffnen. Gleich darauf befielen ihn heftige Weinkrämpfe. Sie hielten, mit geringen Unterbrechungen, so lange an, bis er vor Erschöpfung fast daS Bewußtsein verlor, Kro» bald er wieder fähig war, sich aus den Füßen zu Hallen, brachten ihn Siegner und der Baron ins Freie und dann nach dem Baynhos, von wo sie ihn nach München und in seine Wohnung schafften. Dort mußte sogleich nach einem Arzt geschickt werden, denn Wallhosers Zustand hatte sich unterwegs in beunruhigender Weise verschlimmert. Der Arzt konstatierte hohes Fieber, zuckte die Achseln und erklärte, vorläufig noch keine Diagnose stellen zu können, vielleicht sei eine Gehirnentzündung im Anzüge. Diese Besorgnis ivar nn. begründet, wohl aber traten außergewöhnlich heftige Delirien auf, und man durste den Kranken weder bei Tag noch bei Nacht eine Minute allein lassen, damit er sich nicht in einem plötzlichen Anfall von Raserei Schaden zusügte Siegner bot seine Dienste als Pfleger an. Trotz seines Alters erwieS er sich als ebenso rüstig und ausdauernd wie gewissenhaft und sorgfältig. Daher wurde vorläufig von der Zuziehung eines Wärters abgesehen. Siegner quartierte sich ganz bei Wallhoser ein, ging nur alle Nachmittage in seine eigene Behausung zurück, um bei Nanette und Agnes zu essen und etwas zu ruhen. Während dieser Zeit versah Wallhosers Diener daS Ürankenpslegeramt. Bei Tage war der Patient verhältnismäßig am ruhigsten. Obgleich Bincenz seinen alten Musrklehrer offenbar nicht erkannte, übte dessen Zureden doch eine eigentümlich besänftigende Wirkung auS. Das mit sehr energischen Mitteln bekämpfte Fieber siel nach einigen Tagen bedeutend, nahm indes einen schlei chenden Charakter an. was den Arzt stark beunruhigte. Gewiß Halle Bincenz trotz seiner schmächtigen, zartgcbauten Gestalt eine sehr widerstandsfähige, robuste Natur, doch waren die vielen Nervenausregungen der letzten Zeit nicht spurlos vorübergegangen, die Spannkraft versagte. Als eine Woche nach seiner Erkrankung des jungen Mannes Bewußtsein allmählich ivicücrkehrte, trat ein Zustand völliger Avathie ein; er lag keil- nahmslos da, ohne Wunsch und Willen. Er rührte sich auch wahrend der Anwesenheit des Arztes nicht, der bald daraus seinen Besuch adslaitetc „Wie steht es denn ?" fragte S'egner. ihm bis zur Tür das Geleit gebend, im Flüstertöne. „Er ist völlig siebenter Auch »no die Kräfte seil gestern wenigstens nicht gesunken Es würde besser gehen, wenn er im stände wäre, stärkende Nahrung zu ge nießen." Bei der Rückkehr ans Lager des Patienten sab der alte Musiker in Bincenz' Augen, die sich groß, und klar aus sein Gesicht heftete» „Was macht Agnes?" Siegners Miene hellte sich ans. „Agnes ist geinnd. Ick habe ihr natürlich nicht immer die Wahr- heit gesagt in -den Tagen, als es noch schlimm stand »m Sie, lieber Bincenz. Sonst hätte Agnes ja nicht singen können " „Ast sie denn wahrend meiner Krankheit ausgc- ' treten? Wie lange liege ich eigentlich schon?" „Zwölf Tage! Nein, in der Oper hat Agnes bisher nicht gesungen Aber nörgeltet» wurde ilir die Rolle der „Eva" in den „Meistersingern" zugeschickt." „So!" sagte Wallhoser. „Die Rolle hatte ich genoss>. ,hr einmal einzustuvieren " „Bis das herankomml, können Sie schon wieder aus bem Pasten sein!" antwortete Siegner und vernichte, einen recht zuversichtlichen Ton anzu- schlagen. „Freilich, man vermiß! Sie sehr beim Theater. Es gerät alles ins Stocken . . In diesem Augenblicke vernahm WallhcnerZ scharseS Ehr. daß jemand leise ins Nebenzimmer getreten sein mußte, irgend ein genauer Bekannier wohl Die Türglocke hatte man natürlich abgenommcn. „Eben kam Bestich. Bitte, sehen Sie doch, wer'" „Das wird Agnes sein," tagte der alle Must'er ruhig. „Sic kommt alle Tage um diese Zeit." Wallhosers Gesicht überflog plötzlich eine lcichlc Röte. „So gehen Sie zu ihr!" „Ichsoll einen Gruß bestellen, Bincenz? Oder wünschen Sie etwas anderes?" „Geben Sie mir die Flasche da — die mit dem Kölnischen Wasser, bitte." Bincenz griff nach dem Flacon, goß einige Tropfen in die Hand und log den belebenden Dust ein. Dann be sprengte er sich reichlich, gab die leere Flasche zurück und verlangte, zu Siegners großer Verwunderung, nach einem Handipiege!^ „O, wie verändert ich dm! Agnes würde mich kaum wiedererkcnncn!" seufzte er, den Spiegel weglegend. Jetzt ging Siegner ein Licht aut „Mochten Sic Agnes scheu?" fragte er. Bincenz karnpfl: mit sich. Er antwortete nicht sogleich. „Wenn Agnes will!" jagte er endlich, tref Atem schöpfend. „Versprechen Sie mir, hübsch vernünftig sein und Ihre Bouillon trinken zu wollen, so soll Agne» sie Ihnen bringen!" antwortete Siegner und «Me. elastisch w>e «in Jüngling, ins Nebenzimmer. Bincenz wartete mit rasch klopsenden Pulsen, daß die Tür sich öf>s«e. . . tzünE Minuten fast vergingen ... Ta trat sie über die Schwelle, die kleine Märchenprinzessin. Wie das erste, allererste Mal trug sie eine Schale mit dampfender Bouillon behutsam in den Händen, damit kein Tropfen verschüttet würde. Heute war es nötig, denn die kleinen Hände zitterten. Sie mußte eile», die Schale sicher aus den Tisch zu stellen. Run schlug sie die lange» Wimpern auf und sah Wallhoser an. „Lieber — lieber Meister!" Beinahe hätte sie „lieber Bincenz" gesagt! Wallhoser richtete sich, wie elektrisiert, ohne alle Unterstützung aus und umschloß ihre Hand fest mit seinen Fingern. „AgneS!" flüsterte er innig. Jetzt überzog Purpurglnt ihr vorhin jo bleiches Gesicht. „Die Bouillon!" erinnerte Siegner. „Sic ist »och zu heiß," sagte Agnes. „Aber Du mußt ins Theater - zur Probe!" Wallhoser gab oeS jungen Mädchens Hand jrei. „Sie studieren „Eva". Agnes?" „Ja. Und wissen Sie" — unterdessen kühlte das jung« Mädchen estrig die Bouillon mit dem Lössel — „wissen Sie, wer mir die Partie ein studiert? Der Großvater!" „Was!" ries Bincenz. „Wagnerjche Musik — Herr Siegner ?" „Hm — lieber Bincenz — sie ist doch gar nicht so übel! Für einen Modernen — einen Overnkomponisten obendrein, hat der Mann was ganz Tüchtiges im Kontra- Punkt geleistet." Das jugendliche, knabenhafte Lächeln von früher umspielte einen Moment lang Wallhosers Mundwinkel. Siegner türmte ihm noch ein paar Kissen im Rücken aus. dag er bequem in sitzender Stellung die Bouillon genießen sollte, die ihm Agnes jetzt reichte, nicht ohne sie zuvor sorgfältig gekostet zu haben. Bincenz bestand darauf, selbst die Tasse zu halten - und es ging, seine Hand zitterte kaum. Als er getrunken hatte, mahnte Siegner Agnes wieder, daß sie zur Probe »iüsse. „Mit Orchester?" fragte der Künstler, sich zurncklehnend. „Was wird denn geprobt?" Agnes wechselte einen Blick mit ihrem Großvater und zögerte zu antworten „Der Sturm," sagte sie endlich. ,,AH!" rief Wallhoser „Meine Oper — ohne mich?" Agnes sah ihm ängstlich inS Gesicht. „Sie Hai solches Aussehen erregt — ganz München und viele anwesende Fremde wünschten die Wiederholung Da Sie nun doch nicht dirigieren konnten . . ." „Hat sich schon Ersatz gesunden. Man wirst mich etwas schnell zu den Toten!" ..Sobald Sie den Wunsch aus- drücken. d,e zweite Ausführung selbst zu leiten, werden die Proben abgebrochen! Wir olle — ich und alle Kollegen wollen nur Sie am Dirigentenpult sehen!" rief Agnes estrig. „Ich will dem Theater keine Verlegenheit bereiten — keine Störung im Spiel- plan." erwiderte Wallhoser „Und bis ich wieder tätig sein kann . . „Wir tvarten gern so lange' Es liegt auch >m Interesse der Intendanz Denn mit Ihnen am Pult wird die Zugkraft der Oper eine noch weit größere sein." „Meinen Sie? Er richtete sich aui und drückte ihr zärtlich die Hände „Bestellen Sie ollen beim Theater meinen Gruß. Und sagen Sie, daß Vcnecnz Wallhoser einen neuen Kontrast mit dem Leben abgeschlossen Hai! Wir beide treffen uns nun zuerst wieder in der Aus- Übung msteres Berufes, Sie ans der Bühne, ich am Dirigentenpult. Bis dahm leben Sie wohl!" 'Noch ehe drei Wochen um inarcn, trat Bincenz wieder ins Orchester, um die zweite Aufführung seiner Oper zu dirigieren Sein Pult war bekränz», stürmischer Bei- toll des übersüllten Hauses empsing ihn. Er dankte mit ernster Miene. Immer von neuem brach oas Händeklatschen und Bravornien los. eS währte mehrere Minuten, bis er daS Zeichen zum Anfang geben konnte. Sickingen saß auf seinem Platz. Auch Nanette und Siegner bemerkte er und viele Freunde, die schon der ersten Aufführung beigewohnt hatten Nur nach der Parkettloge, wo ein leerer Sessel stand, der für ihn immer besetzt sein würve, unmcr von derselben Gestalt, mochten auch im Lause der Zeit noch so viele andere Personen da erscheinen und wieder verschwinden, nach einer Loge sah er nicht. Was er empfand, konnte keiner ermessen, vielleicht Agnes selbst nicht. Gram vermischt« sich mit Groll gegen die Tote, die ihm sogar die Freude an seiner Schöpfung vergällt batte. Dieser rauschende Empfang — galt er wirklich dem Komponisten des ^Sturw", over war eS nur eine^ Kundgebung der Lüinpathie für den schicksalgeprüften Menschen, dessen Geschichte das Stadtgespräch bildete seit Wochen? Der erste Akt wurde in atemloser Stille angehort. Als der Vorhang fiel, rich das begeisterte Publikum laut des Tondichters Namen. Und diesmal durchzuckte Wall- hoser das stolze Bewußtsein: das galt doch deinem Werk — deinem Werk allein! Wieder hob er den Taktslock. Ter zweite Akt nahm seinen Anfang. Von der Buhns her Hörle er die süße Stimme seiner „Miranda". Und „der Friede mild" kam über ihn mit seinem glückverheißenden Zauber. HMW «Ick Alt. Lodl'.Lbsi'slsin.KIlmal'Icl Svpvrtor- Lartollelmsbl unter Tagcsvrets hat gcg. Kaste ibzugeben Nobcrt Zlrlt Nach folger. Dresden-N. 12. Helgo land-Straße. Msrtüm1.?or2ö11g.v, Kaffee-od. Tee-Service, auch einzelne .Kannen. 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