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SSl2 »---»««i i.». r:'«».»—«»»««. Geschüftl. Einrichlmigen u. Veränderungen. — Fertige Bücher. ^ N4, 18. Mai 1910. 3oses Habbel. Verlagsbuchhandlung, Regensburg Postscheckkonto München 2937 u. Wien 145 339. Bektmust-Anttiigc, Kaiis-Gksuchc, TellWet-Gchttlie «lld -Anirügk. VerkaufsantrSgc. ll/rc/ /(«/rxZ- !v^ooo.-^ „66/6§k67r/k6/e" tV/-. 96/ 6. 5/. Oesc/kü^/ss/e/Ze 6e« 6.-V mit ^ob6N7^'6I^6N. tztvva 10—1200o' sokort oder SelteveKansgelegevhcit. Mit bescheidenen Mitteln ist eine gutgehende, an gesehene Such- u. Popierhanölg. wegen Todesfalles zu er werben. Kaufpreis lö ooo M., durch Lager und Inventar annähernd gedeckt. Anzahlung nur etwa öooo M., wenn die in jähr lichen Katen zu tilgende Nestkaufsumme stchergestellt werden kann. Übernahme spätestens 1. Zluli ö. I. erwünscht. Gef. Anfragen von Selbst bewerbern erbitte ich unter „Sichere Existenz" Nr. Y»3 durch die Geschäftsstelle des Sörsenvereins. Kaufgesuche. Mittlere Leihbibliothek, gut erhalten, wird gesucht. Angebote befördert Louis Naumann, Leipzig. Jertilie Bücher. ^.ukiaze. ?rakt. VsrbssssrunLSu, billigere Preise. Uu8tvr-Vrueli- 8Leli6i» auk Verlangen unbereebnet und portofrei von k'. Oseb^venäner, lVlüneben , OabelebergorZtrasstz 77 s Otb. für ä!e Keick8büclierwocke I Postpaket — 10 Stück mit 40<X> »>>II>>!I!!!>!!I!>I>>!!!!!!III>>!!!!!>!V!!!!V Oackau vackau ^It-klsndern W Die alten belAlcken Ztäckte W W mit 200 ?k»tos k^lk. 1.00 W »>M!IMIIII!!>>>!!!!I!!>!!!!!!IV>!!!>>!I!I>>>!!!>!!II>!!>!!!!II!>>!>!>IIII>>!!!!I!I>!>!>!!!!>!>>>!>>III>!>>!!!>IV>>!>!!>!!»!!!II»!W reuecunxsrusclilsx 30 PI. orck., 20 Pi. netto in peläpostverpsckunx 10 PI. meiir (Porto 20 Pi ). ^llllllllllllllllllliliillllllWllllllllilllllllllllllUllllilllMllllllllllllglzllllllilillllNlllllWlllllllllllillllllllllllllWilllllllllllWlWL F. Tempsky Wien IV.,Johann Straußgassell. l G. Freytag, kT j Leipzig Carolinenstraße 22. I W>lllllllllllllilllllllllllllllllllil!!lll!ll!i,llll!!ilillllllllllll,!llllllll!l«illll«lllll!!!il!!llllllllll!llllllllllllll!!llii!li!l!l>lllll>l,llllllli!,,lllM p- ?. I Jetzt ist die beste Zeit zur Verwendung slir solgcnde sriiher W erschienenen Bücher, da die in ihnen erörterten Kragen und Z behandelten Gegenstände durch die Zeitereignisse in den Vorder- s grund gerückt sind: ' U Österreichische Reichsgeschichte, ß Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts. Von vc. Alfons Huber, D Prosessor an der k. k. Universität in Wien. D Zweite, erweiterte Auslage L von 0r. Alfons Dopsch, o. ö. Professor an der k. k. Universität in Wien. Z XII und 372 Seiten. Preis geheftet 8 X — 8 I Es dürfte heute weite Kreise > aller Gebildeten interessieren, V wie das heutige Österreich Ungarn entstanden ist und wie die U territoriale Bildung der einzelnen Königreiche und Länder vor U sich ging. Den genauesten Ausschluß gibt das vorstehend ge- M nannte, ursprünglich slir das UntoersitätSstudium bestimmte Bach, g Schutzzoll und Freihandel. Die Voraussetzungen und Grenzen ihrer D Berechtigung. D Von 0r. Richard Schneller, Privatdozent der Universität Wien. 304 Seiten. Preis geheftet 6 X — 5 ^6. W Tic in letzter Zeit sehr gesteigerte Nachfrage nach diesen, Z Buche beweist, daß dasselbe jetzt erst in seiner vollen Bedeutung Z erkannt wird. Gerade die jetzt auf der Tagesordnung stehen- M den großen wirtschaftlichen Fragen, besonders aber die Frage Z des wirtschaftlichen Zusammenschluffes der verbündeten Länder, Z dürsten durch das Buch eine Beleuchtung erfahren, die viel zu W ihrer praktischen Lösung beitragen wird. Das Heeresrecht der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. D Von 0r. Ferdinand Schmid, I Professor der Rechte an der llnioersität Innsbruck, j XII und 719 Seiten. Preis geheftet 30 X -- 25 U Der Weltkrieg hat das Heer zu etner vorher nie geahnte» 8 j gewaitigen Ausdehnung gebracht und es in den Mittelpunkt Z ! alles gegenwärtigen Geschehens gestellt. Deshalb zeigt auch die M j Bevölkerung in weitestem Maße größtes Interesse an der Or- Z ^ ganisatton und den inneren Einrichtungen der Armee als Z j Schätzerin ihrer Heimat und ihres Besitzes. Die engste Verbindung zwischen Heer und Volk stellt dle Z j Rechtspflege her, und da ist die Frage berechtigt: Entspricht das Z j heute geltende Heeresrecht noch der weit über ihre ursprling- Z j lichen Grenzen und Formen zu einem wirklichen Volksheere M j hinausgewachsenen Armee oder ist ihm sein eigenes Kleid zu Z j eng geworden? M Mit dieser Frage dürften sich jetzt nicht nur Militärjuristen, Z j sondern die Rechtsgelehrten überhaupt sowie Politiker, Staats- Z j und Volkswissenschaftler beschäftigen. Zu ihren Studien und W j Untersuchungen wird Ihnen das Schmidschc Heeresrecht die beste Z j Grundlage abgeben. M Wir bitten das verehrte Sortiment, die angezcigtc» Bücher W ! den in Betracht kommenden Kreisen zur Ansicht zu übersenden Z j und sie im Schaufenster auszulegen, die Mühe wird sich lohnen, M j um so mehr, als wir mit W für bedingte, 4llL für feste bzw. bare j Bezüge einen auskömmlichen Rabatt geben. Hochachtungsvoll F. Tempsky — G. Freytag, G m b H W lW»««III!!>IIIUI>I>IIIIIIIlIIIlIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIii!!IIiUIII»lIII!I!IlI>IIII>I>!l>IIIIIII!IIIIIIIIIIIiIIilI!WIIIII>!U!UIUMWllM