19 :! o e ä n 2l ,'l n 21 >ü -z^ nt w lei u? ir. er, che nit ng ta> noch stehen; der jetzige Ausgang wurde erst im vorigen Jahr hunderte gebrochen. Jetzt befindet man sich auf dem Gottes acker der Gemeinde Oybin; derselbe wurde 1515 angelegt; hat also noch zur Klosterzeit höchst wahrscheinlich zu diesem Zwecke gedient. Der Sandschutt, welchen man bei Durch brechung eines Weges durch den Felsen hinter der Kirche gewann, machte die Ausfüllung dieses Platzes möglich, ihn umgeben aus der Tiefe emporgewachsene Tannen und Fich ten, welche gleichsam eine Schutzmauer bilden, hinter denen sich der Fußpfad hinzieht. Gerade dem Eingänge des Kirch hofes gegenüber, auch etwas mehr rechts, befinden sich schöne, zum Theil erst unlängst aufgestellte Leichensteine, in Felsen nischen, welche recht auffallend, zu dem verwitterten Grau der Felsen erscheinen. Gewiß ein Ruheplatz, der nicht schöner zu finden sein kann, so still, so heimlich, so friedegebend, daß Man beinahe von einer Sehnsucht ergriffen wird, hier einst Staub zum Staube im Mutterschoß der Erde versammelt zu werden. 1780, auch später, fand man hier eiserne Pfeilspitzen, die noch von der Erstürmung des Oybins ums Jahr 1349 durch Kaiser Karl IV. stammen.*) Auch später, 1781, und bis heute findet man zuweilen dergleichen auf und um den Oybin, sie haben gewöhnlich folgende Gestalt: ni> lg- vei iw ufi bt- ch' elst ^ ile- Tiefe der Höhlungen. *) Schreiber dieses besitzt noch mehrere aus dieser Zeit. 2*