2.) Helix arkustorum I^in. die gefleckte Schnir«. kelschnecke; die Baumschnecke; Buschschnecke; Ader- schluche; die gefleckte Erdschnecke; die gefleckte, mit einer dunkelbraunen Linie umwundene Erd» schnecke; die gefleckte Gartenschnecke. Das Gehäuse ist genabelt, erhaben und rugespitzt, die halbeiförmige Mündung ist doppelt gerandet und nach vorn verlängert. Onck. Csd. Bd.9. Abth. 2. S. 148. Laf. 133. Schröter, Einlcit. Bd. 2. S. 147. Fig. 1202. Sturm, Deutschl. Fauna, Abth. VI. Heft 1. 7. Das an Kopf und Hals gekörnte Thierchen hat die größte Aehnlichkeit mit der Wald« und Gartenschnir« kelschnecke. Die Länge desselben ist Zoll, der obere Fühler halt 3j Linie. Das starke Gehäuse ist undurch sichtig, gestreift und kugelig geformt. Die Mundöff« nnng ist halbmondförmig, von gleicher Höhe und Breite. Der Saum des Mundes ist zurückgebogen, oder gleich, sam umgeschlagcn, das ist doppelt gerandet. Der Um schlag des Spindelrandes bedeckt fast ganz die Nabel ritze. Die Höhe der Schale betragt Linie und die Breite lOj Linie. Der Bewohner dieses Gehäuses ist auf dem Rük- krn meistentheils schwarz oder aschgrau, die Spitze der Fühler graulich, die Fußsohle hingegen dunkelgrau. Die schwarzen Augen sind leicht zu erkennen. Das glänzende Gehäuse ist hornfarben oder bräunlich gelb, weiß, hellgelb oder bläulich gesprenkelt. Gewöhnlich bemerkt man eine schmale, braune Binde auf den beiden ersten inncrn und äußern Gewinden. Die Lippe ist in- S *