24 Sie suchen sich ihre Nahrung gewöhnlich des NachtS. Man findet sie auf Pflanzen, die nahe am Wasser stehen, als: auf dem Schilf (-Vrunclo kkrsZ- mites) oder der Wasserrose alb» und lu ¬ tes). Sie kriechen bis an das äußerste Ende der Wei. dcnaste. Am Tage sitzen sie im Schalten ganz still bei einander. Hier sucht ?arus biarmious, die Bart- mrise, sie zur Nahrung auf. 2. SuLeinea obloogs. Orsp. die längliche Bernstein, schnecke. Die Schnecke ist länglich tyrund, durchsichtig, die Mündung fast eyrund, der Mündsaum scharf. Pfeiffer, Land - und Süß-Waff.-Moll. I. S. 68. Laf. III. F. 3». Die ober» Fühler sind am Grunde verdickt, die andere Hälfte ist dünn, mit einem runden Knopfe an der Spitze versehen. Das Thier ist 2 Linien, der obere Fühler aber 4 Linie lang. Das länglich eyrunde, feingestreifte Gehaus hat einen etwas spitzigen Scheitel. Am Gewinde zählt man 4 Umgänge, davon der letzte groß und bauchig ist. Die Naht ist stark bezeichnet. Die eyrunde Mün dung ist halb so groß als die ganze Schnecke. Dee einfache Mundsaum ist scharf, der Nabel fehlt. Oie Schnecke ist 2j Linie lang und Linie breit. Das Thier sieht hellgrau, der Kopf und HalS dunkelgrau aus, die Augen sind schwarz. Das wenig durchsichtige und matt glanzende Ge. hauS ist schmuzig gelb.