20 2. Vitrina ckiapkan^ Drap, durchsichtige Glas schnecke. Das plattgedrückte, zarte, durchsichtige und glan zende Gehäuse hat 2Z Windung und eyrunde Mund öffnung. P sc iss., Land - und Süß-Waff.-Moll. Abth. I. S. 48. Las. 3. F. 2. Sturm, Deutschl. Fauna. Abth. 6. Heft 3. Vitrina xellnciäs. Das Thierchen ist im Vergleich des Gehäuses so groß, daß es sich kaum in die Schaale zurückjiehen kann. Der Mantel ist auf der rechten Seite bis an das erste Gewinde verlängert. Es ist 5 Linien lang, der obere Fühler hält H Linien in der Länge. Das ziemlich plattgedrückte Gehäuse ist fein ge streift. Man bemerkt 24 — 3 Windungen. Die letz tere ist die größte, die Mündung sehr weit und der Spindelrand stark ausgeschweift. Das Gehäuse ist Linie hoch und 2 Linien breit. Das Thierchen sieht hellgrau aus, Kopf und Fühler schwarz, unten schwarz gesäumt. Das gelblichgrüne Gehäuse ist dünn, sehr glän zend und völlig durchscheinend. An feuchten Orten, im Moose und unter abgestor- denen Baumblattern finden sie sich, eben nicht häufig bei Löw en berg. 3. VitrinL bsrMinn. kieiss., die beryllgrün« Glas schnecke; durchscheinige Elasschnecke. Das sehr dünne, wie Glas durchsichtige und glän zende Gehäuse ist etwas niedergedrückt; es hat drei Umgänge nnd eine fast eyförmige Mündung.