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selbach bei Schmiedeberg und Obcr-Wiesa bei Grciffen- berg, jedoch selten. 3. ^.rion subkusou8, vrsx>. dir gelbbraune Nackt schnecke. Oben gelbbraun mit zwei schwarzen Binden auf beiden Seiten, gefurchtem Körper und in der Mitte des Mantels seitwärts die Lungenöffnung. Pfeiffer, Land u. Süß-Waffcr-Moll. Abth. I. S. 26, lämsx Lavluscnz. Das gestreckte Thier ist mittelmäßig dick, hat ei nen feingekörnten, nach vorn dicken, gleichsam buckligen Mantel und gerunzelten Rücken. Die Scitenöffnung in der Mitte des Mantels ist mäßig groß. Die Länge der Schnecke betragt 2 Zoll und die Breite 6 Linien. Das gelblichbraune Thier ist am Kopfe und dem vordem Theile des Mantels sehr schwärzlich. Von vorn bis hinten laufen an beiden Seiten zwei schwarze Binden. Am hellgelben Fußrande bemerkt man sehr feine, schwarze, parallellaufende Queerlinien. Sie lebt in feuchten, schattigen Orten der Geb« hardSdorfschen Büsche, ohnweit Friedeberg am Queis, und im Ho hl stein er Garten bei Löwen berg. 4. ^rion Iiortengis Garten-Ariom Aschgrau oder schwärzlich, auf jeder Seite eine schwarze Binde der Länge nach, bisweilen auch mit ei nem röthlichen Rande. Bcrl. Magaz. Bd. 3. S. 346. 6mel. Lia. 8^1. Nst. 1*. I. k. 6. p. 3101. It. 6. Pfeiffer, Land und Süß-Waff-Moll. Abth. m. S. 11.