ivr und weißlich im Braunen unterschieden; Jung werfer; die bandirle kräuselartige Schnecke; die lebendig gebähreode Schnecke; die lebendig ge bührende Sumpfschnrcke; die erdschneckenförmige Wasserschnecke mit braunem Bande; die gebüh rende Wasserschnecke; die lebendig gebührende Wasserschnecke; die große lebendig gebährendr Was serschnecke mit Banden; die Wunderbare. Das Gehäuse ist eirund, bauchig, stumpfspitzig, durch, bohrt, schwach, dunkelrothbraun gebändert. ckem. Oncb. Ob. B. IX. 2 S. 136. Las. 130. F. 1182. Vmel l.in. 8x«t. Nst. I. 6. p. 3646. Hel. vivipars. Naturfreund. B.X. S. 176. Pfeiffer, Sd.- u. Süß-Waff.-Moll. I. S. 103. Taf.4. F. 42. Schröter, Fluß-Conchyl. S.33O.Taf. 8. F. 1. 2. Sturm, Deutschl. Fauna. Abthl. VI. Heft 2. Iterits viv. Der dicke Kopf an diesem Thiere ist abgestumpft. Die borstenförmigen Fühler kann sie nicht ganz einzie- hen, aber nach allen Seiten bewegen. An der äußern Seite der Fühler sitzen auf einer besondern Stange die Augen. Unter dem Kopfe bemerkt man vorn das Maul, das sich in eine breite rüsselförmige Schnauze ausdeh- nen kann. An selbigem befinden sich weißliche Kiemen, um daS Wasser auszuspritzen. Vor dem Kopfe hat daS Thier einen zugespitzten Lappen. Das Thier kriecht, wie die Erdschnecken, auf seinem platten breiten Fuße fort, der vorn und hinten abgerundet ist. Dir Lange des Thieres ist 18 Linien. Die Fühler sind 4 Linien lang. Das dünne, durchsichtige, feingestreifte, eiförmige Gehäuse hat 6 stark gewölbte Umgänge, die durch eine tiefe Naht verbunden sind und in eine stumpfe Spitze sich endigen. Oie runde Mundöffnung ist nach oben etwas winklig. Der Saum am Munde ist einfach und geht um die ganze Mündung herum. Der tiefe und