Umschlag zu ^ 209. Dienstag, den 8. September 1908. ^ur VersenclunA lieZt bereit: Her M m XillüeriM. vornan von Oeor§ l Lanci, 22 LoZen, §r. 8° Zebektet. — Preis 3 lVlark orci a cr a 8cböner moäerner farbiger Dmscbla§. cr cr cr 1^38 „bobe biecl" cier b/rriebunAskunsl könnte man cliese böcbst aktuelle uncl 3U88erorcIentIicb ^eclankenkräfti^e Arbeit mit pecbl nennen. Oe8talten wie cier Lcbulral fobannes Licbbollr unci ssriecierike Kettnitr, clie kebrerin, die an clem Scbicksal ibre8 bebens, ibrem unebelicb Ze- ^eborenen Kincle äie bitteren Lrtabrun^en nocb einmal macben muss, vor clenen 8ie ctie ibr an vertraute ^u§enci 80 §ern Aescbütrt bätte, sinä Zanr einri^e 0e8talten. Das l'bema„LrüblinZs- erwacken" klingt §ewalti§ au8 ctem Lucbe berau8, obne äass e8 80 verletrenct wirkte wie bei V7eäekinä. Der poman wlrcl nicbl verlebten, IreäSulSiirles ^ulseben zu erregen. keruxssbeäin^unLsen: Lei Verausbestellunß dar mit E/g unci 7/6, nacbber obne ^usnabme 30°/« unci 11/10 leb bitte um rablreicbe LeslellunZen! b>ocbacb1un§8voII Otto lanke. Oie grosse Nlsnnlgksltigkelt unci snerkennens- ^ ^ wecke vtUlIIAKett äes vargeslelilen im ^ ^ Ocrein mil äer leinen, stimmungsvollen . ^ Isrbenanwenäung unä kanälichen ^ Lrösse lassen äie Karten auch tür ^ ^ <tas künstlerisch emplinässme ^ sluge als einen snriehenäen ^ 2» ^IllsläAE! lltsnäschmuck erscheinen ^ unä machen sie ru einem ^ höchst wertvollen Lekr- ^ mittel. Keine Schule E HWII ) wirrt äie neuen Utanck- ^ 2!:. -17^ , 4 AaiMarten gebührt ihnen ein Klstr überall in äenjenigen hau- sern, wo äen kltern äara» ge legen ist, inöe- richung aut äie ssimmelskunäe ä lllissenstried unä äer phsn- tasieäerKinäer entgegen- rukommen. T zur tzimmelrkunäe » grosse 95:95 cm. «. In 9 ?arben ausgelüdrt. - -- - Preis -. — zusammen o.so M, einzeln 2 M. Auf Leinwana mit Stäben a r.40 M. Das linä aurchaus angenetzm auttallenae Aantttafeln, weiche üas Publikum schon von weitem an?ftr Schau fenster zielten weraen. Dabei ein enorm billiger Oerksutsprei; unä 30 Rabatt! Ziuttgari. ^äo!f tung'5 Verlag. Im Unterzeichneten Verlage erschien soeben: Kaufmannsdeutsch Zwei Preisaufgaben des Allgem. Deutschen Sprachvereins von (A August Engels und F. W. Eitzen. Dritte Auflage 8 Bogen, steif geheftet, Preis M. 1.—. Vuchhändlerpreis M. —.75, bar M. - .65 und ll/10- Gleichwie bei den Behörden, im Leere und allen Berufsarten ist auch im Landelsstande eine starke und nach haltige Bewegung eingetreten für Reinheit und Schönheit der deutschen Sprache und für Vermeidung unnötiger Fremd- Wörter. Zur Förderung dieser Bestrebungen wurden im Jahre 1905 aus der Mitte der Kaufleute dem Allgemeinen Deutschen Sprachverein die Mittel zur Verfügung gestellt für eine Preisaufgabe: Wie ist die Sprachverdcrbnis im deutschen Landelsstande zu bekämpfen? — Die beiden besten Lösungen dieser Preisaufgabe sind von dem A. D. S. zu einem Bändchen vereinigt worden unter dem Titel: Kaufmannsdeutsch. Das hübsch ausgestattete Schriftchen hat gute und schnelle Verbreitung gefunden, namentlich dank der Förderung durch Landelskammern, Landelslehranstalten !i und den Deutschnationalen Landlungsgehilfen-Verband und K dessen Ortsgruppen, nicht minder durch den deutschen Buch- 0 Handel. So ist denn nach mehrfach nötig gewordenen Neu- D drucken jetzt die dritte Auflage erschienen. fs Verlag des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins ^ (F. Berggold) in Berlin. ^