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:- :» W Aus Stadt nnd Land Its - Drum-. a set-tm - Meeres-Mag due-e die Ouskeaneenkafse Der Vorstand der 111l erneinen Ortskrankenkaffc fte Dresden das destgosseä sich an der Bekämpfung ; rer verbreiteuien o essen-ge der Tubereulofn in Wette du det ltgen, dass er utch die Lungen » «tf«aeftellen an tuberlnliis erkrankte Mit . r nnd an ebenso erkrankte Angehörige oon Mit edern,.iofern sie minderdemittelt sind, Stär stnittel in regelmäßigen Zwischenräninen verab sskeJen Akt Er ft dabei von der Erwägung ausge -»Maen, aß kräftige nnd ausreichende Ernährung stehen gnter Wohnungs· nnd Körpers-siege als da irksaniste Bekämpfungsmittel anerkannt st und dass in Lanzenkranker versäumen ifoll, die fass nnd sach « emiiße eratnng der Lungen ursorgefte en in An « Such im nehmen. Uns diesem Grunde erhalten auch sent so che Lungenkranke die Nahrunasniitteh die eine er bestehenden Lungenfiirsorgestellen in Unterau etekmen nnd die nach dein Gutachten dieser Stellen an solche Zuwetfungen angewiesen find. Es können auch nur tatsächlich tuberkuldd Erkrankte bedacht wer-! den. Die elieferung erfolgt durch dte Lungenfiirss sorztestellen des freien Aussgzufes zur Bekämpfung der . windfncht in Dresden ibelmplak nnd Tahbergi Und die Lungenfürforgefteile der Sta t Freiiah Es X in Aussichtdscnommen die kostenfreie Lieferung von , eftftoffen ( utter, Schweine ett) entl. Lebertran, ( sch, Lukas-, Griesz nnd Reis. Diese Leistung der , gemeinen Ortskrankenkasse lfilr Dresden ist keine , flichtleistnng, es dgteht auf se tein Rechtsanspruch - r Vorstand der llgemeinen Driskrankenkcgse fiir IDresden bat sich aber an dieser Maßnahme ents lofsen, weil die große wirtsilsåstliche Notlage des größten vsceiles der erkrankten itglieder es nicht zuläßt. sich diese notwendigen Stärkungsmittel aus eigenen Kräf-» ten gn deshaffem Er will durch dielse Maßnahme wirk znm sur ekämpfung der Tuberku ose beitra en, hofft, s ß auch bald andre Krankenkassen zu ähnlicgen Maß -«-u«ahmen über-gehen- und erwartet von wohlhabenden JMitbiirgerw daß fie fiir arme nichtverficherte Tuberkulöse den Lungcnsiirsorpestellen in gleicher WeiseStärknngsmittel sur Ver iignng stellen. WAddanderpeiegdbeschönsten-Versagung Mandchreidt nnd- - "T- Die erierguna der dent chen Kriegdbeschädigten nnd Kriegerhinterbliebenen at» iin Lan der ver anaenen Jahre verschiedene dandernngen erfahren. zin öffentlichen Leben ist in der letzten Zeit das Inter e e an den Kriegdnpfern immer mehr zurückgetreten. » nn beginnt die Reichöregiernng lich ihrer feierlich anerkannten Verpflichtung den Kr endopfern ggegen iiber Zu entziehen. Die finanzielle Notlage des eiched ins-F en äußeren Grund dafür abgeben, daß man ietzt, na dem die wirtschaftliche-Tage der Kriegsnofer über- Jhannt noch nicht als gesichert angesehen werden kann, erneut an den Adbau nicht« etwa der Verlor-langs dieddrden, nei der Verforanng selbst ·Dexaanebt. Am tlagiten prägt sich das aus in den jetzt kpm eichsatbeitöministerium neu festgesetzten Gold tnartrenten der Kriegsopfen Jn dein vom Zentral perband deutscher Kriegöbefchiidigter bei-ausgegebenen sLjentrnlblatt flir Krieasbefchädiate und Krieger-hinter lebcne« findet fich eine fehr interessante Gegenüber stellung der Renten nach dem alten nnd der nach dem ne en Verforgunapgefeh. Danach haben lich die Ber snr unggberecdtiaten nach dem alten Verforaungsaexetz be er gestanden. So erhielt nach dem alten Ge etz s. B. der im Kriea Erblindete als gemeiner Soldat sitz M. Grundrcnte, 54 M. Bernümme nngsssulage nnd 15 M. Krieanlaae, also rund 114 M. im onat; nach dem neuen eer erhält der gleiche Blinde, wenn er die einfache Ausgleichsznlaae beHiedt nnd in Orts sklasse A wohnt, an Grundrenie 8 ,25 Goldmark, 22,50» Oppenau- einfache Pgeaesniase nnd so» Gold-stark Zu fatzrente, alsojssts o dmar . Und das, obwohl die kentiqen wirtlchaftlichen Verhältnisse welentlich ichlechsJ er find als n der Zeit vor dem Krieg. Wie mani unter-solchen Umständen noch davon sprechen kann daß die iesiae Regelung der Versorgnna einen fozialen’ Forti ritt bezeichnet, ignnerfindlitln Bei den Hinter kliedenen liegen die erhältnisse,.wenn auch etwas geistigen aber doch auch 10, daß die Friedenstenten - die hinterbliebenen niäht erreicht werden· Unter Aufhebung entaegenstebender Bestimmun gen sind dte Renten und Zufatzrenten tn Zukunft wieder sitt den ganzen Monat ans einmal zu »sahlen, nnd zwar dte Renten am Ende des Bor -tn·vnats, die Zufahrenten «tn der Mitte des Monats Bär Fälltakett Die Febtnatrcnte war hiernach am · . Januar, dte Zufatzrente für Monat Februar tft am Itz- Febtnar auszuzahlen Die sahlbaken Renten qdetrtme eraeven sich ausser Goldmartsßententafel, dte Monatshöchftfatze der Zufatzrenten aus dem Erlaß des Uetchsarbettsmtntfteriums vom 20. Dezember IM Pants Ende Für den Dresdner Zoologischen Garten ist der serlust des Elefanten Paul ein recht empfindlicher Ver lust. Nicht weniger stir unsre Kindern-eli, der er in « sen dreizehn Jahren seines Dresdner Daseins so viel Freude bereitete. Wie bewundernngswiirdig war sein musikalisches LeierkastensTaleni, wie verbltissend waren seine Nechenkünstel Graziiis schwang sein Rüssel, wenn »er tolossal aus den Hinterbeinen sich ausrichiete, um sen üblichen Nitbenlobn stir seine Leistungen in Emp -1 ang zu nehmen. Wenn Paul, aus dem Rücken seinen Lehrer und Warten Sonntags seierlich-gema«chlich durch »den blühenden Garten schritt bin zu dem Platz, wo er Feine Vorstellung gab, jubelte ihm die Jugend zu .,,tbrem« Paul. Zuwellen naschte er mit keckem Rüssel non den Lindendäumen ein paar kräftige Zweige zum ;Dessert,- und das war so l"fiia anzusehen, wenn er lsifnnn mit den kleinen Augen listig blinzelte und das scrün wie eine Fahne hoch über sich im Rüssel schwenkte. Nun ist das Elefantenhans verwaist. An der Wand s,,iith man noch die Abbilder Panls, Umriszzeichnungem Akte man machte, um die Fortschritte seines Wachstums « estzusiellem Als er, etwa sechs Jahre alt, 1911 zu uns sam, konnte ein erwachsener Mann ibm noch bequem aus den Rücken klo sen, später hätte man dazu eine Leiter gebraucht. lZaul ist, nach Gleiantenmaßen ge znessetn sebr sung gestorben, er war höchstens 18 Jaka alt, und Elefanten osleaen sonst an die 100 Jahre alt Z- werden Woran starb er? Man bat ibn vor einigen · agen in seinem Stall sezieri. Eine schwere Arbeit, die zwei Taae in Anspruch nahm. Mit Werten, Messern und Leitern aing man dem 70 Zentner schweren Koloß WEeibr. Man bat auch jetzt noch keine ganz genaue. H annose steüen können. Lunge und Milz sind basie . ioloaisch untersucht worden. weil der Verdacht bestand, saß das Tier an einer Lungenentziindung zu runde « ngen sei. Diese Vermutung bat sich iedocg nicht ssstiat Der Vesund der inneren Organe spricht siir ebirns und dunkel-law Es ist möglich, daß eine Ver nachng im verlängerten Rückenmarl, wo die großen Zelle torischen Nerven abzweigem Stollwechselstsruns k- beroorgerusen bat, die den Tod zur Folge hatten. mder mxm kratzte aerå Kops gez Eteokregs dssnenitibitm daä ein-an eueen.un a wann ,we Dass nndnstfeleit - anch die cant einem Museum Wanst werdes sollen. Die Melissus-allen ded Tieres Dies mass läten Mtigern und en andern Fleisch- Mern e «- «s:.-»i. Beareislätvtweise ist die Direktion des äoo eisrig 111-non einen Rachsvlaek Paul-es- sindetr. an kann. Ihre nns ver ert wird, damit r· en, das im Sommer »ein neuer Ele ant indas verwaiste aus einzieht Die sWion lusti. wieder einen lova ME« wie Zu Beginn der Stadtverordnetensigung anr .«d, u-: mst reichlich lmiloitiin iget Vet ipätung begann, wies Vorsteher Fischer den St.-B. Gtchlce m fein Amt nn. das er an Stelle des sum Stadtrat gewählten St-V. Hooi übernommen bat. —- Bei der Bekanntgabe einer Mitteilunle des Rateo über Kündigung von Krankenpf egeperionat bemängelte St.-B. Nishi-, daß Schwestern, die für das Pflegeperfonal eintreten, vom Rat mundtot gemacht wtir en, daß Entlassungen vorgenommen, sofort darauf aber neue Kräfte als dilfstatige angenommen worden seien. » Das Verfahren des Rates bei Klin dinungen müsse unterincht werden. Er beantragte deshalb, die Mitteilung des Rates einem Ausschuß zu überweisen. Dieser Berwctfungsantrag wurde ange nommen. - » Auf eine kurze Anfrage des St-V. Finxterbnith (Soz.), ob der Rat die Vorarbeiten zur Durch hhrung des von den Stadtverordneten gewünschten We h nungsbaupsogrgmms in Angris genommen habe, erwiderte Bürgermeister Dr. Kittzd das der Rat gegenwärtig mit der Aufstellung eines ohnutäisbaus prograrntnd beschäftigt dich das mit etwa zw Mil lionen Mark durchgesii kt werden könne. St.-B. sinnt-ich Gnade gab eine Erklärung ab, daß die Stadtverordneien er Gruppe fu«-Band nsert, Handel und Gewerbe und die Deutsch so z i a l e P a r te i, die dieselben wirtschaftlichenæiele verfolgen, sich zu einer Arbeitsgemeini gft susammengeschlosfen haben. iswifchenrufe der Linien »und der Tribiine.) Nach Eintritt in die Tagesordnung wurde eine ganze Reihe von Vorlagen ohne Aussprache ange nommen. Ohne jedes Wort wurde auch von einer Mitteilung des Rates Kenntnis genommen, daß er ein Gelxuch des Vereins der Blinden um Gewährung non vo er - kctkahenbabuireisahrt iiir Blinde nnd ihre Führer auf sich beruhen-lassen wolle. Der Rat 101l aber bedürf tigen Blinden; die ihrem Erwerb außer dem Haufe nachgehen, big zu 000 Freifahrten im Jahre gewähren und den übrigen Vlin en eine ihren Verhältnissen an gemessene Zahl von Freisahrtetu - · Bei der Erledigung einer Unzahl von Ei n bürzerungggesuchem iiber diean den gelten den eiinnmnngen indsfentlicher Sitzung nur ohne Ausfprage gbgestitnnn werden rann, hatten die Dents sozialen das Verlang-en qui Be richtcrstattung gestellt. Sie mußten sich vom Vorsteher sagen lassen, daß dies nueh der Ge schäftsordnung nicht zulässt llei. St.-V.- Blumentritt iDeutxehiozh der darauf en Antrag seiner Fraktion an Berichierstattung zurückzog, be-· W Paul es war, zu bekommen. Freilich iit das iehten Endeg eine Geidiragr. Diese lösen su- helfen, haben sich Mitglieder der Staatstheater erboten. Sie veranttalten am 10. Februar im Vereinshaub einen Bunt e n Abe n d. Der« Ertrag toll iiir die Wieder beirhaftung eines Elefanten verwendet werden. Näheeeg über dieie Veranstaltung wird-noch bekanntgegeben. « s I Wiederaufnahme des Poiiiiberweiinnasverkebrö mit der Schweiz Vom 11. Februar an wird der Ueber wcifungsverkehr mit der Schweiz in beiden Richtungen wieder aufgenommen werden. Es können alt-o Polt icheckkuniden Beträge von ihrem Postitheckcontn n Deutschland auf ein Peitscheckckonto in her Schweig, und umgekehrt die ichsweizeriichen Postithecktunbens Beträge auf Poitfcheckkonten in Deutschland überweiiem Dresduer Kinder nach Holland Gestern abend keiften mitbem um 7 Uhr von hier abgehen-den Desuq 90 Knaben und Mädchen über Leipzig zu einem mehr ivbchiaen Aufenthalt nach Holland aG,-wo sie in her Hautstsache in ärgtlichen Familien freie Awinnhine tin den pllen· « Verteilung der Wollwocheuspendr. Entsprechend dem höchst ersten-lieben Sasmmelergebnsis der Reichs wehrwollwoche ist schon eine große Ansicht von Ge suchen nrn Berücksichtigung bei der Stadtmission, beim Roten Kreuz nnd bei der Heilsarmee kluge-laufen Um eine zweckmäßige nnd gerechte Verteilung zu ermög lichen, müssen die verteilen-den Organisationen daraus halten, daß alle eingehenden Bitten neben näheren An awben über Art nnd Größe der gewünschten Kreistanz stiicke vor allem eine Bescheiniqung der Bediürstigikeit durch eine amtliche oder haidamtliche Persönlichkeit, etwa durch die anständige Fürsoraerin. durch den Ge meindensairreu die Gemeindedicvkonisssim durch Vor stande-denen oder sdamen gemeinnütziger Verein-e usw« enthalten. Nur solche Gesuche werden Aussicht auf Be-» rücksichtiaunä haben. I - Spe en. Für die Sammlnnn ~K ohten - n n d Kleide rbilsek ainacsn in letzter Zeit wieder qrvsere Koblenspendeu hiesiger Firmen ein. - Das Bankhaus G e b r. A r n b o Id, Berlin-Dresden,zkat sitr die deutsche Nothilse 80000 Goldmari gespendet. on dälser Summe! wurden 15000 M. siir die Reickxsgeichäitdst e der beut-I schen Rotbitse in Berlin W 8 Braunsten des dort ein-! netichieten Audbgleichssonds zur « ntetstiitmna besonders( bedllgtiaer Ge iete in Deutschland nnd ie 5000 M. für den erliner Ausschuß der entschen Romle das sä? flicht Voll-tapfer in Dresden nnd einige besondere Wod s abrtdeinrichtungen bestimmt. «-- Die Tanzkre- Sa m in lang sin- Oinder in Net« erkor-ach als neunte Rate 400 Oel matt und als sehnte Rate Goldrnart, die ebenfalls wieder dem Schnlamt engefiigxrt wurden Bei der Qeichiistsitelle der -D res ner en eii en via richten- ferdiuandstrafe ej wurden sti- dasl St sinke Ho Unser ettdn lotb eins-Taster t-« Dunkle W W C,B, seid-Z ists Ds shentrdnen nnd It in enir agnerJ ittvr a -1. R W W is I M wie-Fias- vscmnq W. d. S«tinkb2nxhen Z ins AStcdetzkrorvneteufaal . « ciandal »wegen eines Wunsstiiissn statt-ais U Berlin maidt Mute det uns in Dresden. soe tote-, da ihn-» die Oeiihsstdordnn noch nist deta .vieteebn Tagen lachten die Berliner sont-kanntest die lit- Fåltchs dallUZlangem eine Giraut rietan acht-M landre Uedergeuqung ihrer Minderheit ins Gindthtles Quägsssw »Im EITHER-EIN lllqu säue- Inent mit stinldolnden darzutun. Gestern sitts- in sucht www um m Ue Önk mk up up der Dteddner Siadtverordneiennersammluna nald dem quapk ein« Trag-Im- spmm Ihm sichs »sehr Berliner Beispiel. Die Kommunisten verlangten. der werden« Die Ruhm-Umk- eu wurden das-aus non Vorstand ded collection-d solle die Daftenilaiiuna des einer grasen Medtdeit verletzenng - lommuniftiicheu siadtratd Lewtniod.n- der wegen Den Ren der Tagesordnung sollte die seratung Verbreitung des verbotenen lommunistiikden Eil-di von Nn t rit ge n ausfüllen. Als erlter stand gut tie rischen Vorrat-lauer- in Schuhvan ist, vom Reichener tattma ein tommunilttscder Intraa auf lonnnandeur sordetnx Geaen diesen Antrag sprachen Wiss II NIWI MIIII m U N die siegst-er der rechtöstehendenchPagäiru sagt-. Its-um ees sUk WUMMA MU- VIAIMI VI m- · ct.-V.Dr. s sonnen wieder olte den in der Zwifchcurufc der tommunistuchcu Stadtvetpkdnaen schien Sifun Mr as. dringlich anerytannteu Instaq, fanden aui der tridtine lebhafted Mo. Dieses den Boriang zu heanttragen, dei den zuständigen swtfchenipiel wurde durch die Mitteilung des Bor- Stcllen auf Entlassuns des zum nndeäols stehet-. daß Stintdomden geworfen worden feiert, deten Stadtrat news lieu essktth Mk unterbrochen. Und nun begann ein regelrechier LCWI Usphv Aus des Schubbsf kdu KLEMM- Tuinult, wobei die äußerite Linie der Stadtverordneten -St.-V. Lobi-nun isTruiiW« Brzhie Weile« das mit der Tkidiine angelegentlich zufammenwirttr. Es sie KHMMUUUUU Astpußk MMUD das Parteigenosse ist lot-lang übrigens noch nicdt einwand- uYMMstJZLSHlMElFJefiktekfeangleickggski irei aufgeklärt, od die Stinlbontden von Mc kemuzspchth dazu wiwlwikkm In demselben der Teil-Aue geworer worden lind. Der Simi- Zkach sich der deutschsomate Seini. yeykneaun Tumult führte schließlle da die Trihiine nur schwer St.-V. k· Cckwize wem-ich- thmu stellte Mk, daß zu räumen war, zurn bdruch der Sitzung« ohne daß Lewinsiohn nicht dem Stadtverordnetentollewiuen an eine Entscheidung ltder den tornmuniitisehen Antrag er- NUM- MWMI zum Stadttat gewählt worden fei. Der folgen konnt-» - Sondirast mliiie sich erxlarew oh er odne Lewinfobn Ganz neu find die Stinkhomhenwlirfe im Dreddner FÆQMZ ZEIT-111 ÜBEUMAMYYaPWHM Stadtparlament nicht.- Schon tm Jahre IM- Mich der der öffentlichen Tridttnr.i St.-B. Schreiier Grimm-i Annahme des derufdftändiichen Wablrechtd fiir die wendete sich gegen die ablehnende Haltung der Siadtverordnetenwahlen, wurden irn alten Stadtoeri Bürgerlichen ordneigiikabale iä ider Lagdhaugstrasße von der öffent· M Vorsteher Fische-; Ehe-: Ux qu- mwptem word-u, lichen r line tnldom en gewoe eu. , , stinldotnden in den Saal getan-sen worden sind. Deshalb ilt ed unmdaliid dsie Ver handlunaen weiterzuführen Wir werden die Tri diine räumen lassen. Damit ed geschehen dann iit die Sitzung aus zehn Minuten unterbrochen. IDie Tridlinendeiqur verharren ans hten Plätzen Die diverordneleu verlassen zum Men Teile den SaaU « .In der Pan-le hielt der Vorstand eine Be tnretdunn ab und dein-stolz die öffentliche Atqu abzubrechen Schon während der Pause herrschte am der Tridline unt- auch itn Saale große Errettung Vor allem nahen St-B. Grnner Momen. aeaen den Vorsteher Stellung und bezeichnete sein Vorgehen als Unversehämtsheit Txidiinenhefquex und· kommuntstiichz Stadtoerkordsnete beihatwieiem daß Anhänger der Rechtsweteien die Stindbomden geworfen Mien. Mitten in dein Lärm verkündet der Vorsteher den Beschluß des Vorstandes- Dadie Räumung-der Tribüne nichtmdqlich iaeweseu ist, in die one-»mo- Siyuuq ge. schloszew in qcheimer Sitzung sollen nur· noch ieinsiae kistsaeben erledin werden. - ssm Anschluß an diese Mitteilung entstand großer Tumult cui der Teil-sue Bei dem wirren-Dittan non Stimmen waren nur einzelne Worte vornehmste-. Von der Trdbiine wunde nennen- WaderlnmvenM »Faseistengesindel«. M sind Proletarier vertteteri »Wir werden mit ench ab rechneni« »Wir bleiben biet-X Dazwtsiehen klang Kohlen nnd Pfeisen Auch der Russ: »Sie-o Wi« wnvde latei. Tatsächlich war eine Abteilung Radien worden« die aber nicht in Täckdnsscii trai. Fast Osmie lommunistische Funktion der Studium-»d neien ginååui die dsieniliche Tribünr. deren Besuche-.- sick »in-m en mischicsiem nnd forderte sie snm Beiden ans, woraus diese ans die Trsmne zurück tebrdetn Dadurch verzvqerie sich die Rän annnn der Tribüne noch niedr« Die Sindtvers ovdneien Wen den Saal wiedetmn fast volles-glitt ver-lassen Schließlich war es nelimqem die Mrer non der Tribüne zn endsernem Die Lampen erloschen tm Saale, aber ins den Bot-räumen mun- Sihmsieml fstanden noch die Mervrdneten in Gruppen dei tnnmen. Einzelne Funktionen traten an Besprechun gen zusammen. Von verschiedenen Seiten wurde die Wiednwpsimhme der Sitzung erwartet Das nur«-älter nach den gelten-den Bestimmungen nitbt Sklyießlich war wieder Ruhe eingetreten nnd gegen 410 Uhr nahm die mstiiwiate qebeiwe isnnfa ihren Uns-Inn O. W» v. Einma, Boh; s Gall-mark- K. K.: für die Straßesnfpeifnngem l Goldmarkx F.N..75Pf.: M. P» Mo Grads-tatk- Gduard Hammer, Väter-with N.-8., sammt-. 12 Goldmark: n. D. E. (Den Hangh Mo Gold-mark: K» 10 Tschechenktonen (: 1,20 Gold- Yeargj E. Tschinkel (Bodeubatb)- 10 Goldmgrtx Frau. · ’ « ’ l Wohltiitigkeitsneraniiactnng zugunsten der »Freitisthhilke«. Die »Freitiichhilfe«, die ieit ihrem Be stehen fchon Tausenden ans allen Kreisen geholfen hat« ist insolge des Rückgangg der Daussmmnlungen in ihren Mitteln so beschränkt, daß sie die Einrichtung der Gaststättensreitischsnicht mehr bestreiten kann, wenn es nicht gelingt, größere Einnahmen zu schaffen. Zu diesem Zweck ist für den So. Februar in sämtlichen Räumen des Zentraltheaters eine Veranstaltung ge plant, hei der Dreödner Künstler allerhand Ueber feczslcthtången bieten werden. Ein Ball soll sich an e en. « « »Dausfrauev-N·atymmag«. Dieser Tage wurde im Künstlerhaus die von Fremd Theier Nicolaistraße Nr. ·18, veranstaltete Ausstelluug »Hausftauen-Nqch dumm« Unter reger Beteiligung des Publikums mit einem Kunstletkonzert eröffnet Bei freiem Eintritt wird die Ansstellung jeden Mittwoch nachmittags von 2 bis MS Uhr abgehalten. —DekBereith sum-um n bei-AK Mel u obende Z Übr P ZeineFerlveMmlueåsqm Mk FZWIZFFM DOHRN-JEAN . «- -««' - ckcetdaueiuet Alagia-IF "- Bezirk-wie ausäus Wissdzkgskskmsxkzszxsw HERR-W MI- Lzsaiichoiaset Tom-Ia :VpokM-; an, USE-AM. ’ andres- da tmtrkgkmæsuluderosnptvetwattkagkstelle" Ort-Fu r Demslzmttvnaten Krankenkamtqlåtmfafktm c Kreise Das den NR achm ist diesen Son F m ml2 Upc tu den »Dort Ren , Mattenßa eOl icht m sterben- ). - useiuvei te n Soumße instit-miqu- Mdlenst der so ne F die der rittgke Im die Möck im seht di smMNeuen wo r. Sie lft den K ndetu Fett-kämen mischen M dtenst eine Feier flu- le indes oex under ver n. M Falls-ti- lollekätdie hohen Kosten der nimm-uns hat« - i« Mk ve Mk Ue eiÆmFüfslr dieqkäeekc He u tw. UND t nie d a onnabend. Mim f Kett ein MO ssss MARTHE-»Was M »M- »Es 111-»du is. Muster-v sur DIRUUU des »s- LIC- IMMYKF Aus dem Gericht-Ifan « wdeo ne der fchwe Mit- e rwn ekm , Backe-schm- Zumt man-o Schon-ich WITH jähriger Girafverhiisuna ans dein älchthnuk WW Or lehrte nach Dresdenezäiriich er schon W « sta- Wochen war et It eim alten-Gleis. Fu W sum s. Weibnachitfeleriak veridbie ck « m hinterm-iste- in sorfaadt Sireh en einen fchmkeu m bewiesle nnd erbenteie Mel alle zuzle Sachen, inwefondere Vaeimaieriallem Stellen H danke-finde dazu auch einen Bebel«-litten W Hm einen Rauh in die Music der ietzt gkfchktmq vau des fchevee bestrafien Ilndkechers Lude l der siegelfiräße brasxr.o opäkdåexeählökän MH lasmaebet can . p n e , stax Hugo und Dis-Pier Karl Walter W l n licusfsss Bruder, auf, die bei Verwertung bew. VerzehrnnH entwendeien Sachen unl- Lebensmiiiel sowie Bqckws riallen beteiligt waren- Das Umisaekichk UWZW Schvneich zu einein Jahre fechz Monam Gefängnis Wegen Dsblerel erhielten Wann Winckler fechs Monate, fein Bruder Max Winqu weiMonate, daifroer nnd Frau Labodele ein« Zion-it Gefängnis. Fee Fresser-Jeder h Im besslenn gien er ren ver ein-helfe Ilienbnrger andaserichi gegen den 1898 zu Primle Mosca-u twntschqsnichen ask-eite- thtek MAY F r l e d e m a n n weaen zweier fchaveret Notzuchkzm brechen mit Todes-seyn verfechten Nvtzuchtgvkkzæchm und Totschlag-. Fr eaeinasnu halte am s. Mme einer Kirfchbnsde in Flut silberle das DienstM then Glfa Wliilg vergewaliiai und dann erwükgi M iek hatte Friedeenann am 4. September im HHW Ernst-Walde sn Mienbura die Meldalliavbeitergestzkkku Ida Albrecht geb. Ssneiliey nachdem er fi- www list. gleichfalls aeidi , nnd schließlich am Morgen les l. Oktober in Flur Sicheran die 08 Jahre alte W leerran Bellmann ermordet. Uebers-les halte es Mosk- awuswelwrhewststtich FIIMM wu we nia su esen emM ter zule Jahren Zachtbaus del-urteilt M Radebenl sit geben« smde Halm-. das wir erkn aul äud er estan i H P M Ins fäplttiepsudksnzz straße 2 FMIIMRTQ M Mam- tsd Zeitsusbedesm Verlag der »Die-du« Reuesteu Nachrichten-· I Aus Saale-s nun neu Grimm-Ida ! » Serapeiflnnasiat eines Uns-etlichen ; It . asgchehbkch 7. FOqu Zier wurden in igrer Wnung auf du N Stta e der 54 Jahre talte fr Zere Tapezlerer u Detokaxcnk Richard Michael nn feine Chcfkaa Leuchtgas vergifict tot aufgefunden. Bei susbtuch de Kriedges war Michael Lkennt Deerezdienfte etngezog wor en nnd nach der evolntion bei der Reichen-e act-lieben. Er ftanb bei einein Leipziger Truppent batte dort Heere-guts ani die Seite gebracht unb i feiner suöhichenbrodaer Wohnung regtest V einigen Tagen erfolgte eine umfangreiche ausfuchuu bei der viel Deckeggut gefunden nnd bebördlichf MaÆt ftvräislsteiu Arzsdesnschbt voåätxafe fchej e rew gan In e eng- e enzufc , Talsperrenban ins Gottleabatal , « Gaitlenba 7. Februar Bei darnaannsbaeb oberhalb Gottleuba ist d Bau einer Talfperre geplant. Durch den Bau ein 50 Meter hohen Sperrmauer foll ein Staubecken vo mcbr als 8 Millionen Kubilmeter Fassungsraum u etwa so Nr Wasserfläebe geschaffen werden. Durch Sperre Ell die Bochwaffergefahr befeittgt werden. di He die eguliernng des Wasserabflnffec ermbgliat nßerbetn foll fie zur Gewinnung von Trinlwqsset nnddgnr Erzeugung von elektrischen Strom ausgestitt wer en. Die Ariel-seiner hohin bleibt « . « Weisheit-h 7. Februar Uns Unordnung see Behörde follfedle alte-fün llche colzhrückr. die del Schloß Ktlebkteln über die Zwean führt, abgebrochen werden, weil sie bei Doch wassee.odee Eis-Fang abgetrieben werden könnte. Die Bewohner verschiedener Ortschaften, die jene Brücke als Zugang zum Babnhof heutiges-, hatten qeaen de- Abbruch Einspruch erhoben. Nach lanqu Verhand lungen mit dem Amtzbanptmauu haben sie erreicht. das dee Abbruch untexpxexbx » « - « ; Räiiellisster Uns-II , O C emuith 7. Februar Während der Fugu ver agte hier die Steumm einer Autodrofchkr. er Be der fand, als er nachher Ursache forschte, daß an der ndrehkurbel ein bewußt lofer Mann mit dem Rückenteil feines Uebcxgieherl hing. Er brachte den Berunglückten, einen Wmärinet Elektromontcur, nach der Polizeiwache, wo Fin Its feststellte daß der Besinnunqslofe einen Schadele ern-ten hatte Oas Wetter Die amtliche Wettervotberiaqe für Sonnabend lautet: Vorwiegend woltia, nachts lelchter. höhere Lasten bis mäßiger Frost. taasüber im Flackzlnubs Temperaturen über dem Gefriecvunkh im Were- Verlaufe erneute Niederschläar. mäßige« mit der Böse an Stcrke zunehmende westlitbe Winde. w Luftdruckverteilunw Bot-er Drnck7 Milltmeter Alpen, West-Deutschland Mittelstankreld Luftdruck über 755 Milllmeter West- und Mitten-tun Und Standiuavietr. Tiefes Druck Ofteutova IN Zentrum. 750 Milltmeter Polen- DepfeWn MW 785 Mkllimetet Island und westlltb von England 111 sitt-lichem Ansläufer. - .- Ists-«- BUT »I«4MM ps- WM ver I KWFLI w den VIII-Als or Uns da « s Ysiutguep « Ehe-Höhle) destime szettetacbc · Privqtuoteuva cui-stände und zuxenbaul Wiss may au; eine il , xkkptt edarfvl »p- quk der ein· tappen es Wirt wacht AMICI-J mmun en «Igt Hungichst EIN E usual- As -.k»ckzt,nxm,i!!e «k besonders Mut Mk tkap wiederb sppch mit ekeln-gef- Mz die Wirtschat Were keine VII chlreichen ZU V Herkommen wird Die B ediut xjkzkjgen get »P- xtichen Renten »in sind, düer kedite werden, v pie die Papiequ Mr Ausnutzung Dmndlage des K: uhme und Rücken per Maßgabe, daß kmpsqngenen Ren Der Entwertungsi manche Bedeutet später kann er nur wes gegenüber di Bis b e r sind Wer badischen« le sicher-) Wirtichc lionen und von de wo Millionen Ren Fredite der Priva t-28irtcchait bestimm kommen sind. Die zeugend aus eigen· sdiese vornehmlich Wem gewahrten seht heteingenomn Gewährung von R »der eingesetzt hat kiiaudes, daß es sick klZahlen ais ganz . steht noch heute i er Industrie eine E- Der Landw folge der Jnfla odenverichuldung weifel seit Krieg nie-n gehört· 81 rangte, da einl n infolge auslä , d drängend-V - ngebots im Juli Linnskoften nur zu ynderieitg die hohi kwstsieu IZUD Lang engung des Kapit ichwindendem Uml vPaß die Landwirt nötigen Düngemit: Drittel des vori konnte, und fern ifchassen muß. Der nahmefällen abgefe kvvn Betrieb-i bis zur Ernte sortl gefunde, kaufkräft . ellung der Ernte. ;quammenhängendt ksefamte Volkswir sollen deshalb auch »untquan dex L Auch die In Iteditnot dul Indem die Bibl d langen, den rodv unsreichend in Ga swifchen den betei und der Deuts( Edariiber. daß die Mustrie erleichte: wieder voll arbei wird und durch H· Kommen s, Bisher sind n kdisherigen Wirgshi sitande der Rei öd san das Reich ges stührety kaum mek kundgegeben Eine fsung wirtschaftliche wechseln oder als Flchaft dürfte keine H k ie umlaufenden L kiehr wohl eine Er Finssgeichwindigkei Itzt-okt- sind-i Mo Inseln-mitth- W b. do« ; so· · do. ds. ele. « FMMMW n- « « . sz K ZEIT-H IV- tir. fimq 1924 ; schahssthlslhs - Mosis-hinabst «l s. IT fis-m i sc. h st.—«-isII-s von 55 IN swamp-. v. sie-«- « sc. lasse-suchs « sag-? NOT-UT I. n .Is. II Wuäkämuok Els. Is-« WJTMM - MIUMOMMH us « « aq « « ask J— I- I .( Hm «« Es Ihn-. s--PZ.-..«.us s