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Dresdner neueste Nachrichten : 11.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240111
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240111
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-11
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.01.1924
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.-M Tanze in der Nacht Roman non Otto Lothar site-old Amerik. Gan-richte IM b- 4. Maria-eh « Cis-. llannovek ils- ooriietnnai Marbdrnck verboten- Nun hatte er kaum noch Schwiktigkeitew Die dichten Ketten der GoletzkysTruppen ließen ihn« wenn aneh öfter schimpfend und widerwillig, passieren. Aber aus direktem Wege bam er nicht zu seinem Bestim mung-ort- Qst waren die Wege oonMenicben und-Bet sehrsmitteln verstopft, ost auch infolge von Zerstörun gen unbenutzbar. Eine Brücke war gesprengt, Lorenz mußte Umwege machen. Er glaubte sich in den Krieg zurückversetzt Er sah Lazare tautomobile und Gefan- Senentraneporte Feldtiichen und Flut-zeich-i zerstörte aufer und Schtitzenarabem Drahtverhaue, unit ons wagen und Feld-geschützt Jrgendwo brannten noch ein paar Scheunen in verschwelender Glut. Pferdckadaver lagen am Wege, aus der Straße. Aber wenn Lorenz diesen seltsam toftümierten Heerbann ansah, dann tarn ihm alles wie Theater und Karitatur vor. Sein fronts lübtez Auge hatte es gleich erfaßt: eine reaiclose asfe flutete hier auf und nieder. Er mußte viel fragen, weil nur wenige recht Bescheid wußten. Es kümmern-geh auch niemand lange um ihn. Fiir ein Stück des eges nahm ihn einmal ein Lastauto mit. Gegen 7 Uhr traf er endlisi in Noithusen ein, wo sich Goletzky befinden sollte. an hatte Lorenz un sicher gemacht, ob er ihn dort überhaupt noch antreffen würde. Das Interesse für·die Person ihres Anführer sehien bei den Leuten nicht ionderlich groß zu sein. In Rotthnsen selbst hatte das bewegte Hin und Her einen strasferen Zug. Man sah mehr Unisormcn und Leute, die sie zu tragen verstanden. Aus Schritt und Tritt wurde Lorenz kontrolliert, Frage und Antwort waren miiitiirifcher, di·fzivlinierter, die Gesichter in telligenter. Die Straßen wurden von unaufhörlich ab- und anfahrenden Automobilen, Motor- und Rad fahrern vollständig in Beichiag genommen, sie rasten alle mit einer lebensgesährlirben Geschwindigkeit dahin. Goletzto war tatsächlich in der Stadt. Er hatte Ein Wuutquartiew im Rathaus aufgeschlagen er rttplaiz war völlig abgesperrt. Ueberall blinkten Maichinengewehre in der Abendsonne. In einer Schule war eine Auskunftsstelle eingerichtet, an die man Lorenz gewiesen satte Sein Wunsch, Goleizkn zu sprechen, erregte kein sefremden, unendlich viele woll ten das. Aber er mußte warten, bis er an die Reihe Lam. Ob heute noch? Er bat, an ihn telephonieren zu dürfen, das wurde ihm brüsk a-bgePlagen Ein junges Mädchen, das einen elephonapparat bediente und Lorenz beobachtet hatte, half ihm auch diesmal. Sie war schief gewachsen, hatte die langen Arme eines Drang-Unmö, aber sanfte. dunkle Augen. M Orest-see Neu-sie Yacheichi Während Erstens enttänfeht überlegte, was zu uns seh trat sie an äu lett-syst ei ute sch « l ~ egemuernrren n dazu RUqu- hiuübey wenn Sie mlch meeltenj M ZU · s. k« . Er nickte dankbar. »Ich werde in einer Viertelstunde abgelöök Gehen Sie glatt-If in den Kotridor«, sagte fic. ,- ssen Sie Jhtd vgrmd hier stehen und Waffen müssen abgeliefert wer eu. Er gxiff sofort in die Taxtbr. »An mich nicht, fondern m Rathause bei der Kon trolle«, lqchte sie gutmütig, warf einen schnellen Blick auf die zierliche Waffe in feiner Hand und zögerte. »Sie werden sie wahrscheinlich nicht wiedersehen.« schräge sie gehört nicht wirt« rief esr ehrlich er- · »Dann geben Sie sie mir, da ist sielhnen sicher, bis Sie den Revolver wiederholen.« de sie barg die kleine Waffe rasich in ihrem Kleid. Eine Viertelstunde später winskte sie ihm. Sie lsatte eine große Lebevmappe unter den lang-en dünnen Armen, nnd Lotenn ging neben ishr. »Sie verpflichten mich zu großem Dank«, sagte et. »Unte: Genossen ist dass nicht nsötig«, entgegnete sie, und ihre weichen braunen Augen stillten sich mit"Glanz. »Auf-erbeut, wenn Sie wirklich ein Freund von Goletzkm sind. sind Sie auch schon der meine. Bleiben Sie nur dicht an meiner Seite.« Sie liebt ihn, dachte ek. Sie passiierten ungehindert alle Posten-kener ohne4 weitere Worte miteinander zu wechseln. Im Rathause kribbelten die Msensschenmasscn wie ein Ameisenshaswfen durcheinander. Die Lust war surchtilpar. Die kleine Bucklige schien üiberall bekannt und beliebt zu sein, unaussthöriich tauschic sie Grüße aus und machte Gäßchen Sie siihrte Lorenz in einen stil leken Seiteivflügeh dort wurde er von einer Wache can-i gehalten. »Von Goletzky bestellt-C sagte sie. Der eine Mann zögerte wuch. »Ich msusz Sie aus Waisen untersuchen-, sagte er. « « »Bitte«, gab Lotenz zur Antwort. Der Mann siihlte an ihm herum. »Wer-cui« tagte er dann kurz. - « - Sie traten in ein schönes aitdentsehes Zimmer-. Die Bäume von draußen lyee machten es schon dämmerig. Aus zwei Schreibtisschen brannten die beidsn elektrischen Lampen in blossem, opalenem Licht. Zwei junge Leute schrieben daran, sahen kurz auss. Der eine erhol- sitt-. Die Bucklige reichte ihm die Hand. »Ein aslter Freund von Goletzky und mit-, meinte sie ruhig. »Goletzsky möchte ihn sehen." - Meine Kutle ist verlegt nach Wilsdruxfer Straße l, 11. « ( sweuapotbeke). Sustizrat Dr. Knollsåivefstgsquci und Ism- .-A———-,—-k gei- Moncncks Läg-ts soeben erschienst-: , . llcs Mskcllsll «- - vom « ff Islsls Illsllvl . » Geschenk- Aasgnbo - » füt- die . deutschen » Kinde-ts- » · » Das reich Mast-. Märszheobokti wird qkstls Idee-oben xn utloa Vokkantsstzollon der Magd-Fabrikatio. ov.«cijtgkt geliefert von. cis-t- vaat II» Insel-Weges Albas-e wolle-. ist-gebors- FamlllensAnzelgen J Familie; Nachrichten. yet-ems- cerrn . C aus-DE Frau Lobka ach- ingsr. Dres n. ein währt ; Verlobt: r(. Els beth Reinheckel mttj gen-n A. Gerlmrd Mel-ein« Dresden. Bein-Ihm Br. Otto Hlller u. Frau Nara ask Arztracthtesg e c en: crr . Riecsäo Dresden Fr »du Amalte new-, artzzch geb. Wart-est, reden Herr Emtl yptand- n We len. Ein neues Muttcthetos kzat aufgehört « in schlagen Plübxcch nnd unerwartct vxritmed nach ichs-Peter Donat-ten Dienstag nacht meine inntnswclicboe Gattin meme Uebr, gute Mutter und Schwkcixcrmutten Frau km Mar e Formen get-. Hewze im Mist von 49 Jahr-en. Dies keinen tief-betrübt an Max pro-wert Gekxcnd Taube nob. Formen-. Rit- Tsube. . komm Trutb- und Frass-» « Dresden-N» den s. 1. 24. Eichensnz V. 2..-Poblaudcvlnv s, S. » Beerdiguna Sonnabend- Isz. Jan« nachm. I Usbx vpn tm- Soreckyballscl dys lohanmsfnedboscö in Todte-l MS aus« Nach mit Hishi-endet Geduld ertrag-mein Leiden entfibliief am s. Januar Jurist tmfrc einzige· versengst-te Tochter. WILL Enkelin und Nickstc, Fräulein . MaxihyEliiavethHeink ipk It. Lebensjahr-. " · O Ia tiefster Trauer Mc Oeiuk u-. kac Msmbs ach. Schneider-. Ost-thut FYUHFZML Izu-. Dol- et jur» foldffsnksäsm nebst Angehörigen. Die Beerdigung findet Frei tag den U. 1. nachm. M Uhr von der Kapelle dcd Lockwiher Friedhofes ans M W sitt- let-out Ist-mik- hsi W Aqu Wholh sich Ists-old Zehnstunden Im ist-us sa- Mtsuh LSJ blickt-lam- dslsesi Ists- ZPKMEM WKPYZM "'.«-7 you-Islan lllsksas n. schmmäsliauflmus IS Plllultuk stets- II Tot- wis? s M- IV anlavvakate ! Moch. Hain-» Spät· kaum-I. Smljiuchh InterlgO Leibs-iud» s konatggükteLQots Fuss-dem LIMle r en. Hamenbediew span Fr. Heusinger Am re M. DIE Dssgxsss T em . r te. Sykiltanä SakßHxchr. Leu-um Ton-spannt sys. FtFnemskth u. wend· ich ver-fäng cnövvll an Ue OJLI tun somit-sc Pfad-um Sie. 403 1 aqusth» aut- LEL li Unter-ichs T-' POOIIIQOJIOIOUOIIOOH F Sman I HandelHimulej z «A»!lmgk!t IZ ; »Hei-ed , sivth IYU s : kbefreitz ; Knaben und : J Mädchen Z; vom Be mh w der ältes- ist-H Fortb Nimm-: ichs-le Z ngstkissssz Yoamtegjpujm ; Zujekmietenj IMöbLZJn H, Hierin-. Blvekvgngtzxpgxks 2 Des-sammt twcdsikx Axt-eer Jes. Tags-b- DIZFMJMLGIEUUMU kor . E- c n , Eliienstraße Rtn AB ,. .-«. .—«.—.»-—. Neige-suche I chiißekeßM u. Lagerraumm kjgfresislltf fob. PER- I ! U . se u I bff. u. »Ur P 4071·’ In die Exa. d. Br. » liikggtk 111-z- flgjösö list-assist- sossslsssssususltsa pletsi ».;.J" stellt-stehs- TOQDTZFUTHZMÆXHVEH Ektls ums Fouskhsststtungsn llsbsrfillsrungsn sm smd mittels Iststssssssn sparte-us . bis Preise W »Is stKMZ . Für unsern Geschäftskwbrck suchen »wir lzum 15. l. » WOUI gut mobl. Zimmer im»(«3enemm oder Nähe Löst-Im Schrifts. 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Lonenz begann das Herz zu schlagen, wahren-o er wartete. Wie würde er Golcvky wiederfinden? Wie würde er von ihm aufgenommen werden? Pldhlich erst ward ihm die ganze Verantwortung klar, die er aus sich genommen hatte. Ihm war, als lägen Mrzehnte zwi schen heute und jenem Tage, wo man Goletzrn gesesselt absüshrte und verschwinden ließ. Und als müßten alle Brücken zwischen ihm und der Vergangenheit versunken sein« Was war sdas Leben doch slir ein Theateri Wenn Golevky ein-se non der Zukunft sprach, wo er die Macht besitzen wollte, eine neue.3eit zu ichaisem da hatte Ten kotten gelächelt und er selbst ungläubig geschwiegen Und hatte im stillen doch mit ihm gebt-sit Nun war vieles Wirklichkeit geworden, and Lorews wünschte, ed wäre alles nur ein Traum. » Aus einem andern Zimmer drangen unaufhörlich abgerissene Telephonaesprächr. Hinter Mittde Bäumen blitzte die Abendsonne- Kaisetbilder in blin kenden Rahmen sahen ihn verwundert an. Wie merk würdig und unwirkliclk war das allebi i Und was machten ietzt die in Ooerdinaeni Da saß man gewiß noch beim Dirtarlund sprach von ibmJ Er wurde rot. Die Gegenwart nnd alles um ibn herum vers-ank, nur Viktoria Reginas Bild blieb vor ihm stechen-. So schön, so kühl, so blond. Madonsnial Die Tür ginq wieder aus. Die kleine Buckliae winkte ibm, Er sprang auss, plötzlich frösteslnd vor Er regunig. Er ging in cin fremdes Zimmer hin-ein. Eine altbekcmnie, harte Stimme ries: »Latenz!«. Zwei harte, kalte Hände zogen ihn tiefer hinein-. Die Buckliae schloß leise die Tür hinter sich. r- « is- Lorenz stand vor Miruö Goleizkm dem ehemaligen Apotheker. Der Aeltere gsrdßer als der Jüngere. Eine Lands knechstsigur, breit, derb, wuchtigi Ein scharses, kantigses Gesicht wie aus einem Dürer-Holzssrbuitt. Schwarzen wirres, ptriibniges Haar über einer hoben, eckigen und vorspringenden Stirn-. Eine große, eigenwillig gie bogene Nase, seltsam tiesliegsende Augen. An diesen Kopf gehörten die kleinen Fomienohren nicht herau. Er smud in· darinnem Lodevamzug und hoben braunen Stiefeln, die Arme immer noch ausgestreckt breit beinia mit zuckendem Gesicht, vor dem Freunde. « »Wie haft du mich nur gefunden, Jungek« fragte erkerlJcnvassamt und staunend, als glaubte er sich selbst nicht ve . und sehr s Suche 1 pdek 2 kecke d Bluts-»u- m Dresden od. Umgeb. Off. um. » öd As Futle Leu en. eemg u Anst. END-L In selt. Stell. . Hemmn- mit zum-An chL Bett u. tlnant kann net-eng werden·Okl.u. ectm ijcjcgngrLyfmJa Efnt -möbl. Zimmer vonäolw secknfziot chL )ef.O f.u.»h22« »J. Vgrjbengm 21. ERva Zimmer uxmcutcrt. v. Fyn zur 1.2. 24 Flec. » Je 2u9bl)f.od. lima t deith »D 31 Mes cm e v . Wo fknbkiökemfxåc sol. Frgu ein O leere- syst-stets Adr. excl-. ksur-Masse s» « r 4 A le s- Strieer. Euchs L Facharbettes Einen publ. intu. Kahnb rstentscneQ Speisen-. s. 140785 ( usimssssstxcns ) ZEIT-IMMEqu m Erdengut-Kelch- ZäÄsSÆs-"iikåsiis«. ovozxdkwetmmff Fkyeisensntskgsys f: i FREESE-DIESE , »n « e »M- 1K337 FZHMF »m..kffsslkeln.ehen . älu s ebenskt. sw eimt siegst-mod. toysziöosi bev. Zif. KERFE-TM « Geb. Herr (Staatsb.) i » . . . « . . SAITENWURM-Z I w. us· W M « VI »Nichts lei ier als das. Wo du doch in »O Munde blit. ges Zeißh ächzt seit-me Abtei-ers Uin Berlin. von enkoitein »Und-neu . . .i« Oaleyky koste sieh m- zje q al- bvrte et einen sehr iernen lang. Dm z . unvermittelt höhnisch nnd wegwerfend. »ka ist man mir io auf der Spur? Das bedeutet Gutes aber einerlei, das ioll mit die F diesem Augenblick nicht stören. Wo«loinmsk z» Was treibst du? Was willst du? Er ; Lotenz leicht asn den Schultern. »Wie mün» Wieder-leben im Galopp feiern, ich gehope mit nicht mehr. Darf tein Menich iner fein nur - Kraft und Tat. Ich lebe, ich lebe in der Eka Lorenz Weißt du« was das heißt? Nicht u leben? Nicht unt-sonst sterben? Ich lebe img geaesn den Krieg. Jm M» gegen den Haß. Ich störe und strafe, ich baue und belohne. Ich hin» Er weiieie die Brust und fein Arm zerschan Luft wie ein Schwert. Alles an ihm war ch Kampf gespannt. Und so erkannte Loxenz den Go von ejnitxnzalö zpieiier.m , »Du bist also glücklich, Mirns?« »Ein Amme-«- Wott mein Jnnaei Wer-s k nt eiz nicht meh- und ich hin nicht das-u Du. M lich zu fein. Glück ist Betrug. Von allo» sie-ed unz- herum ist es die qrausamsie Ich bin ich· du bist du. Und all-e modern sollen sein wie du W Freii Von eigenen Gnaden« Jeder sein eigenes und einener Knecht. Und nur Bruder in einem Die Welt gehört uns allen gleicht Keiner ist keiner ist reicher, keiner ist mehr als der ansde Welt ist schief und verkehrt gebaut, die LÜM Kultur umd Glück war unser Unsaliick. Wir «- vvn vorn-e ansangeni« sFoktsetzuwg M Gesund, weh-genährt und kräftig ou disk """" Wenn Du nur spfksIIICOWIIS« Tägllch frische Elorteigwaren mschcsssls ils-111 S I ? das altbewzihtte Kräftigung-un für Körper nnd Nerven, ist in q Apotheke- uud Dtogerien ethäm lcli baue abcwarkaufa ohne Risikoprämie gute Waren zu billigen Preisen Istseuskuttsksllntsklwsen pkim Unulftbt cm Un Tau vamsniliefokmliosea Cassius-us- 4.50. Z.so. Im Mo Militäksllatekhosea in der Raube-keif- das Beste . was es keim- . . Mo. Mo. LSII lokmalgllatcklioson l v W Mo W M W 111-UT 2.50 Ansatz-standen oamensdumpsk ja WoUO Mc Some um M M W wol-. name-KLEMM no wi. Find-FREEng oamsnsscdünsa mkdorao Strokga fslwv IN zeo lokmalsllskr.sliemäan wo. M. USE F www cÆZZC 2.00. 2.00. Mc Knaben-spannt tin-prob. wollzßaäiFätha tsq WOIICIIS sogqsänxsa 1.10.0.75 schwansnwol le, 10 Gehn-d 0.75. osä 1.10. 1.50. W das Votteilbdktestio in Orts-L a. Preis clas PM. 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Sckkueidermeiflet wüu ’"t zwecks ei tat Meinst 111-ne Hemmt »Du lernen. »welche set-due Wohin hat« Offenen unter .ft IMSJilialc Tor« » sauer ir.411. z Mitte so- Dame, »M- sich wieder Mich su net- Iheitatem Wir-ver an enxtmu Wohnung u. tuøtstaHf verhängt-- et e . u. goss« Esset-. F. BL( Xa T- ziis n- Isö Zu kasåräydägtk Ocellle qr b. KWH GEMEINER-« gn« ,Erpc·d.«s. BIH Suche nllt m. heiqu Man treuen. guten ann als Le ens- MERFKBYUPYH nur«-I Abber t1 Zeiss ; cui-iu, soc-· und : hilrldee wisse-erst usbc sahst-? . I Greci f Sen Januar M m Deuts( »wer Rollkcbu schwamm-) Mpgkggt lauscht Engels-»F m· schz i S on m er sdner Rollscku 1 aushlaclmklbse UJF Mir-»lch k1 U TM Dam. öe Paarlmtf C kvler und l km an us Mit frühere Gtu schlagen ver-us Die hquvtvei «stekschaåkcn im »U-« u den then betctltatt kk Und SMUM Fanden Tya e kcketr. 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Preisabl Johaunltr. stolze naswnh Octavianus-stol- Farbcn . . . .- Atstll s les Ver set-läufst u. M sicut- s »Ist- st- Verakbeimna standest-sho vetichled. Furt-· seh-Muts sl . schickst-Esa- l " """":sii2"s·e·:J Ananias-s- s siegst- ulw. s. Flammen-Hi Mel-It sondern tin-Ist hol mir zu 11l PIMMMU 111-stilis- IMITU Wo, ges Its-fu« tschi VII-Auswah- MARTHE IIILW ts- Wiedeka sichs s Io- Illmcl L· Ganz 4073a51z Heute vcvickkied sanft nmb langem. qeduldm ertragen-tm Leiden mein lieb-ex- 62astte, unser unvergeßhcher Vater. Mr- bu wel- vvllscndctem 70. Lebensjahre-. In Ueme Schmerz-: sinke vorn-. Hebel nebst Hxntekbltebcnem Bekrdimma findet Fsrcitaq den 11, Januar 2 Uhr Im ans dem Lobi-quer Friedhofe statt. sit-Herren-Artikel ;- Z « : Oberhemdeu wette mit vieee-Faltm-Bkun ....... . . . . . . . o.so, M Ia Z : Oberhemdcn einfarbko und gestreift, mit pass. Kragen .... . . . . S.BO, 7.80 670 Z Z Obckhcmdcn mit 2 passenden Kragen. neuem Mutter ......’. . . . . . . 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