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W E M Ida u LFIUFMM DR W Iwckd Mc Haupt· . in M gegen, I- unt sseu Vet fnsbeschlub die Nich mdlwg wivd sodann Lut « sturker aber ier Unte »M-Ævvsdmm mit It. Luther Mäbsischen Finanz w« diss fu«-umwehen le Auslassunqen M dies Zeugnis ab H-» I« Ue M Fsmtbretkh asturz hervorgerukzn Vorwürfe über eine sandte müßten für ) oder in der Welt fchehr. Die angeb kiexs in Frsntkf.kkt» Franken zu ftcjkzem MS Deutschlands I qui sen Franken- Ist-üben s seine Reparations verwies der Minister aniichen Instituts bereits mehr qu abe. Die wirklichen seen-einmal in der It lktstkiikiche Politik : von Tag zu Tag e, insbesondere ge. Ländern hervortufe. Tnnexionspolitik km .nnenswerten Repm ruf die Tatsache hin th eine Anleihe Von mass-wetten an die für den kaute-u Haupts-Pulvers m Ruin, der auf den Der im wesentlichen te französische Etat Defizit abschl«ießeu. oliiik nicht ändere ji« wie sie den Er rechen. und von der chieterifcher gefor mzissischcn Finanz deö Franken auf- eitlen SMMI Dwkhtberscht Vor der. 33 Jahre alte n s Mafi a n et verantworten. lasset Altengvabow it in Bitterkcld als verstand eB, durch r sich einzunehmen Elfäfsersin der ion gen-Ofen und sehe Armee gieftcckt in dais Rttlrrgsebiet er das Elenm feikm :e aussehen können. nig die Lebens-. e, rückte Massawa : er wollt: sehe rfühven. atbcr nicht durch das bcfclzic Illten sie im Ruba c sollte es weiter iu ng e Bu r te Familien j Ber l i u ge «- Issung eines Werk isgcricht stellte sich nicht gebürtiger sangehöriiger. Er entdenlegion, t. Er war nicht In herübsmefkhirtt Reaieeisenbahnen ie Fremdenlegion Tetztcn Gebiet den ste geleistet Was Werk Gricsbciws lich dunkel. Doc- Angeklagte-n Dressur Reue-e sit-wiss- skemg, u. Jan-m tm Eil-K Bis-IF Amt erfolgen werde, denn Cutsön Visdvsstthsisdas Joreign Office verlassen, wenn die Arbeitettegierung ans Ruder kome Das thüringische Pamnua ckulektunq der Borutziezinchuuq sege- Hemmt -- ·- Weimar m. Januar. Gegen den thüringischen Minister des Innern, H e : m a n n , und Regierungs affessor Kunze ist die öffentliche Anklage et hoben und die Vorunierfuchung ein geie i t et word e n. Die Haftbezehle gegen beide wurden bestätigt. Es wmmen die § 848 un 349 des Reichsstrafgesetzbuches, betreffend fch we r e U r tu n - denfälfchung, in Betracht. Neues vom Tage SwS i v O M p«ääkkåks;’ksskx sp«««W" Eine itbwere Springflut bat gestern die iranzöiilibe Miste noin Goli non Biscaya bis nach SisMnlo an der bretoniitheu Knnalkiiste heimgesucht Ungebenrer Schaden wurde an der ganzen ntlantischen Miste anne riibtet. Ueber das Schickial zahlreicher Fischeeiahrzengr. die iich in der Nähe ani offener See befanden, iit Inan ohne Nachricht. und von mehreren Stellen der Kiiite wird mitgeteilt daß andre große Schiffe Seenotzeichen geiandt hätten. Unter den Punkten der atlaniiichen Käfig die besonders in Mitleidenichafi gezogen wurdeuJ sind in eriter Linie StsNazaire, ferner Bin-with Ronan, La Rock-elle. St-Gn6nai6 zn nennen. Jn Biarritz ken terten iin Filchekbaien iiber ein« Dutzend kleinere Schme. Die See ergoß sich in eine ganze Anzahl Ge bäude längs des Strande-T Die Eisenbahn Vordem-;- Olreachpn ist schwer beschädigt Der Dampferverkebr im Hafen von Bordeaur iit iowobl iiir die Einfabrt wie iiir die Ausfahrt vollkommen gesperrt. In Royan wurden die Filcherboote bis in die Gärten der Villen binanigeichlendert. Fast überall sind die Schnnmanern dnrtbbtochenz in La Rocbelle war die Springflut von einein leichten Erdstob begleitet Ein merk-answer Dampf-er gesunken 300 Personen ermmteu s Qonstantinoplek Meldunan znsolge hat sich im Schwarzen Meere ein schweres Schisssnnglück ereianet De- nene amerikanische 6000-Tonnen-Dampser »Tonejos«. ans der Fahrt von Konstantinovel nach Odessa. wollte sich in einem schweren Schneesturm in den Hasen von Trapczuni flüchtet-. Jn Sturm nnd Nebel verfehlte er aber den Kurs nnd snhr mit voller Kraft gegen den Leu-httan au der Haftueinsahrt Der Passagierdampscr erhielt ein riesiges Leck, so daß ek binnen wenigen Minuten san l. Jede Hilseleistnng war unmöglich. 800 Personen, Passagiere und Manu stbaste n. sind ertrnukenh lx Tine allmächtige Tänzerin W schon . NR mu« H at er dirs-M M i· n graut-ca meu Irii ( v« Hin-a Zuk- .d«i:uäen rfIfHIOuGM Zva Yes-Z FäHnnbeWräen II en ten-F emdikuzniebcuspn ebruar 1912 gastierte in der Hof-wer das HMQFRUWM Ballen, das sich bereits drei Jahre » mit der berühmten Anna Pcwlthm als atdßtei Atti-m Hm Bienern norgestellt satte Diesmal rFräulem Mchessinskqjg (gus dem rograinm standl Ichle gkeszinsrai der weibliche Star, und mancher Hm wird sich noch sowohl ihrer Tanalunst, als auch r gpstüme erinnern - die acht Meter lange; emwh mit der sie im »Panillon der Armida« aus « Bühne erschien, erregte nicht geringeres Aufsehen » die kunstvolllten Pas. Doch nicht »alle Zuschauer Btem daß das Privatleben des Fräuleins Fisches- Ma, über das sich ganz Petersburg unterhielt, ’ » damals bedeutend interessanter als ihre künstle ««che Laufbahn war. deute aber kann man wohl be - M, pqu ihre abenteuerlichen Schicksale denjenigen « Fannv Glhler und der Taglioni mindestensgleichi MXZW war nicht das erstemal, daß Fräulein chessmskqja sich dem Wiener Publikum vorstellte; bei » m Auftreten etliche Jahre vorher war sogar der e Kaiser Franz lPost-n , der nur mehr höchst selten end-I ausging, retwegen itn Theater erschienen, pl weniger aus Interesse siir den Tanz als aus ·ugierde, eine Person zu sehen, die das erz seines rbischen Nachbarn in esseln geschlagen hatte. Die mm des jugendlichen Thronsolgers dauerte aller . as nur bid Zu seiner Thronbesteigung und Vermah g« Seither war es mit dieser Liebe Schluß, und Briefe der ermordeten Kaiserin von Rußland be »Hm mit welch leidenschaftlicher Liebe die beiden -tten aneinander hingen; siir Russland wäre es viel jcht besser gewesen, wenn Nikolaus 11. weniger treu »Hm ware, da er dann nicht derartig unter dem un isvollen Einfluß feiner Frau und Rasputins gestan n hätte. Recht Interessantes über seine späteren Be ebangen zur. Tanzerin ist in den vor kurzer Zeit in « «in verdisentlichten Erinnerungen des Fürsten k ius Wollonsty zu finden. Eze- uni das rulssische Theater und die Literatur schichte seines Vater andes sehr verdiente Fürst wurde Jahre 1890 sum Direktor der kaiserlichen Theater in tersbuF ernannt, in der Hoffnung, wie der Hos iuister arou Frederits sagte, in ihm einen Mann zu .. a, der den sich fortwährend in die Theaterangelegens km einntischenden Großfiirsten die Stirne bieten ixde Das war leicht gesagt, aber was das Ballett »«qungte, so vergingen seine Direktionsiahre in auf ibenden, völlig-erfolglosen tzämpsen mit dein allmächtig kkschcnden Fraulein Fischesnnstaja Damals lebte diese it einem Onkel des Zaun, dein während der Revolu «.n beim Massenmord von Großsürsten in Alapajewst » gebrachten Großfiirsten SeFtius Michailowitsch über elchen sie unumschränkt herrs e. Der Kaiser, erzählt just Wollt-usw« stand unter dem Eindruck, daß seine aison mit ihr der Aermsten geschadet habe und daß sie wegen von Feinden verfolgt werde. Seine Ritter chleit gebot ihm nun, stets zu ihren Gunsten einzutreten . . nie eine Bitte algnschlagem welche in ihrem Namen .xgebracht wurde. um Beispiel änderte er persönlich s Wochenrepertoire, wobei er sich im Glauben befand, e übermüdeten Künstler des Ballette zu entlasten, » mangels-H daß die Aschessinstaja ganz einssch das Aus eten einer Ripalin an dem betreffenden Abend verhin m wollte. Einmal hatte eine aais Dresden engagierte xste Kraft, Frau Grimaldi. mit vielääi Erfolg debiitiert . nd die Proben zu dem ihr tontr lich zugesicherten s ihsten Ballett waren in vollem Gange. Da erschien « ie zischefsinskaia protesiierend beim Direktor mit der ehnnptung, das betreffende Ballett sei «ihr Gigentum«. - a ihre Einst-rathe nichts fruchtete, wurde Fürst Wol- - Buskn am nächsten Tage zum Großfürsten Sergius be- s hien, der ihm eröffnete. Mathilde Feltrowna würde i kichi dulden, daß eine andre Künstler-in in diesem Ballett msiretr. Vergebens bot Fürst Wolkonsky seinze ganze seredsamkeit aus und bewies, daß man Frau Grimaldi segeniiber kontraktlich gebunden sei, daß eine Tänzerin sie ein Monapvlrecht gehabt hätte usw. Wenige Tage däier erhielt er aus Deutschland ein chissriertes Tele annn. · Da Theater-letter gewöhnlich keine solchen er- » Eltern mußte er sich erst in die Kanzslei des Hosministe iimns begeben, rnn an dass Entzisfern dieser wichtigen staatsdepesche gehen zu können. Der Inhalt? Befehl vom Hosniinister, der gerade mit dem Zaren iin Daum- » indt weilte, Frau Grimaldi nicht austreten zu lassen. tatiirlich mußten die Proben abgebrochen werden. « frau Grimaldi verließ wutentbrannt Petershnrg und ’ rzdhlte überall in Italien die Geschichte der Peters- « arger Protesktionswirtsrhasd wobei sie besonders den ··. och unschuldigen Direktor ansklaate Ein andres Mal - itte sich ein Mitglied des Ballettkorps, Fräuleins leniani, für einen ihr zustehenden Benesizabend ein ! iallett »Die Baiadere« ausgesucht Wieder erschien s iletztcr Stunde die Kschessinsikaia mit der Behaup- · ing, das Stück gehöre nur ihr und sie wähle es für ; iren eigenen Betreffs-abend Was war zu machenftl Der arme Fürst Wolkonskn mußte das beleidiate Fräu- i lein Leniani bei-regen, ani die »Baiadere« in vers-töten nnd ein andres Ballett an wablein Im Kampfe zwischen Direktor und Tänzerin blieb leistete natürlich- die endgültige Siegerin. oich itütds e use-c erzählt Fürst Wortsinn-. »aoek"?kii3lme. Ftichime sind aus Drghtgeslecbt hergestellte drbe, welche die Damen des achtzehnten Jahrhunderts unter ihren Rücken trugen, um dieselben auszubreitew Reiirdcke also.- Einige Zeit nachdenoben geichilderten Jntrigen übernahm die Kichessinsbaia die Hauptrolle in »Camargo«. Für eine Tameinlage im zweiten Akt war ein neues spezielles Kostüm angefertigt worden nach einem Gemälde, darstellend die Kaiierin Katharina die Große auf einem Balle. den sie zu Ehren Kaiier loseiö 11. gegeben hatte. Zur damaligen Zeit inter essierte sich die ganze Peterdbuvger Gesellschaft leiden schgstlich für alle Theaterangelegenheiten, nnd was hinter den Kultisen ooriiel, wurde sogleich in deni Salonz, Klubö und Restaurth erörtert und bekl«aticht.» So kam es dem Direktor bald zu Ohren. Murmeln Kicheisinsslaia erklärt habe, nie und nim den aus ibrem Kostüm gehörigen Reifrock anzuziehew Am Abend der Ausführung war das Marientheater von der elegantesten Welt dicht-gestillt und alle warteten gespannt, ob Mathilde Felixowna im Reiirock austreten würde oder nicht. Fürst Wolkonsky saiz in seiner Direktiongloge, als ihm die Nachricht überbrgcht wurde die Fischessinikaja habe die ihr den ominösen Reiirock überbringende Garderobiere mit den Worten zum Teufel geiagi: »Fort, iori mit dieser Scheußlichkeiti »Macht, wag ihr wollt, aber Fiichime werde ich nie an sziehenF Und richtig erschien sie ohne denselben arti » er Bühnei Am nächsten Tage verhängte der Direktor über sie eine Ordnungsstraie »wegen eigenmächtiger Aenderung des vorgeschriebenen Kostüms«. Das brach ihm den ·als, denn unverzüglich wurde er zum Hof minister befohlen, der anordnete. die Strafnmßnahmen augenblicklich rückgängig zu machen. Fürst Wolkoniky hatte die ewigen Zänkereien satt und erbat eine Studien-i beim Zaren, dem er die sür die Disziplin un erträgliche Ausnahmgsstellung der Kichessinskgia schil derte, ohne etwas andres zu erreichen, als daß seine Demission angenommen wurde. . Soweit Fürst Wolkenskn über den Einfluß der Tänzerin hinter den Kulisscw Leider beschränkte sich ibre Allmacht nicht darauf. sondern man braucht zum Beispiel nur die Briese der ermordeten Kaiserin aus zuschlapem um weiteres über ·Ftäulein Kschessinslaid zu er abren. Großsürst Sermus war vberster In spektor der Artillerir. nnd die Mißstände die während des Krieges in seiner Verwaltung berrschten, erregten den stärksten Unwillen des Publikums. Saate man doch liu Peteksrmrg ganz ökseuuickx daß die Kichpssikksraia aus die Lieserunqen von Artilleriemaierial einen un Åqebiirigen Einfluß nehme und daß die Lieseranten tvotsli jwußtem wag sie taten, wenn sie sich ihrer Protektionl jversicherten Bei Unsbruch der Revolution war sies unter den dem Volke Verliaßtesten, und Lenin quantierte sich später in ihrem herrlichen, unt größtem Luxus aus aestatteten Palais ein, während die Gigenttimerin im Kaukasus eine Zuflucht sand. Diese eigenartige, keineswegs besonders hübsche Frau mußte jedoch einen ganz außerordentlichen Reiz besitzen. Ihre bekanntesten bisherian Liebhaber, der Zar und Grvßflirst Serqius, wurden ermordet, doch mit ihren Eroberunaen in der kaiserlichen Familie war es damit nicht zu Ende. Als Vierziaerin verstand sie es noch, den Großstirsten Andreas Wladiimirowitsch, den iiinasten Bruder des Grvßsürsten erilb der für die Legitimisten rechtmäßiger Kaiser von Russland istw in ihre Fesseln zu schlagen. Als der Großsiirst mit ssciner Mutter im Januar 1920 auf einem englischen Schiffe vor den anrückenden Bolschewiken schli, war-sie ,smit von der Reise und reitete ibre prächtiaen ein Ver mögen ausmachen-den Juwelen nach Frankreich Nach idem Tode der Großsürstin Maria Pawlowna soll, wie Jin russischen Emiarantenkreuen behauptet wird. der --Gros;siirst Andreas ihr sogar seine Hand gereicht haben. Anscheinend hat ihr abenteuerliches Leben vorläusig sein Ziel gefunden. 0. T. Hrikthmne im englischen Maja-hau- ! .Eine Verbindung mit der Familie Lord Cnrzons » O London, 10. Januar. (Eig. Drahtbericht.) Mit Igritfzter Hartnäckigkeit halten sich hier Gerüchte im Umlauf, daäs in nächster Zeit eine Verlobung des ;Prinzen eorg, eines Sohnes des Königs, mit Ladn Jrene Curzon, einer Tochter des Lord Euron ans feiner Ehe mit Mary Leiterton- Chieago, bevorstehe. Prinz Georg sollte, den Gerüchten zufolge, sich letzthin für Grace Vanderbilt, der Tochter des General-s Cornelius Vanderbilt von New-York, interessiert haben, doch soll dieser Bund nicht zustande gekommen fein, weil man sich über die finanziellen Arrangements nicht einigen konnte. Lady Jrene erbte von ihrer Mutter ein riesiges Vermögen, und es beißt, daß sie der Arbeiterpartei während der letzten Wahl große finanzielle Unterstübung leistete, damit »der alte, zitternde Herr« Nämlich Lord Curzon) aus dem Auswärtigen Amt htnausgeworfen werde. Es heißt. jetzt, daß die Erhebung Curzons in deni Fürsten stand anlaßlich seines Rücktrittes voml Die vereifte Ostsee In Schweden, wo diesmal der Winter sehr frühzeitig mit einer außergewöhnlichen Kälte eingesetzt hat, droht ietzt. wie aus Stockholm berichtet wird, die vol l e Absve r r u n g der nördlich von Stockholm gelegenen Hiter an derOftküste durch Parteis. Eine Anzahl Damper die noch in den letzten Tagen Last an Bord genommen hatten, dürften nur mit Hilfe des großen Stockholmer Eisbrechers die Häer ver lassen können. Der Stockholmer Hafen kann noch von größeren Dampfern trotz der Eisbilduna erreicht wer den. In den füdschwedischen Häsen ist die Lage einsi weilen noch etwas günstiger. Aehnlich ist es in den dänischen Häfen. Auch in den sonst günstig gestellten Häer an der notwegifchen Küste treten bereits große Schwierigkeiten infolge Packeisbilduna auf. Starke Schneeverwehnngeu in Oberichceiien ; Jnfolge starker Schneeverwehungen drohte, wie aus Breslkm gemeldet wird, der Zug v e rk e h r Breslau—Oberfchlesien zum. Stillstand zu kommen. Aus diesem Grunde wurde die Technische Notbilfc eingesetzt, die seitdem däe Strecke dwvch Abfchaufeln des Schnees freihält. » I Das auarchistifchc Abenteuer einer Nonne« Die gerichtliche Untersuchung zur Aufklärung der Umstände, unter denen Philiiwe Daudet, der jugendliche Sohn Leon Daudets, des royalistifchen Führers, wie wir ausführlich berichtet haben, vor einigen Wochen den Tod gefunden hat dauert noch immer fort. Obwohl bereits so gut wie sicher ist, daß Philipve Daudet S c l b ft m o r o verübt hat, und nicht einem anarchiftifchen Raklxealt zum Opfer gefallen ist, bringt die Untersuchung, wie aus französischen Vlätterberichten hervorgeht, stets wieder merkwürdige Detail-S ans Licht, aus denen manche den Schluß ableiten zu können glauben, daß die Aktion der Germaine B e r t on. der Anarchiltin, die den Rionalisteu Marius Plateau ersichoß, kürzlich aber von den Ge schworenen freigesprochen wurde, im Zusammen-bang M stehe mit den Ereignissem die den Tod Philipoe W ur Folge hatten. Vor einigen Tagen it vor dem Unter- Mgsriebter eine ungewöhnliche Zeugin ers-himm fier Glaubt-a eine siebenundzwmdkgjöhklse N o n n e, die im Frauengefängnis von Samt-Laute den dort Jnhaftierteu geistlichen Beistand leistet. Unter Tränen erzählte Schwester Claudia dem Richter. Gel maine Berton habe sie davon überzeugt, daß sie sich sitt das Volk dadurch nützlicher machen könnte. indem sie das Nonnenkleid ablege und ins bürgerliche Leben eintrete. Am lö. November entschloß sie sich. detn Rat der Berton zu folgen. Sie verließ an diesem Tage Samt-Mute und begab sich zu einer jungen Frau namens Mareelle Weill, die sie im Gefängnis kennengelernt hatte. Die Weill war die Geliebte des Anarchisten Grufo, desfelben Mannes, bei dem Philippe Dandet die Nacht lvor seinemTodezugebrachthatte Sie über nachtete bei Marcelle Weill und ging am nächsten Tag Mit einem prfehluisgsschreiben von Germaine Berion zu Georgeg Vidal, dem Chefredaktenr des »Libertaire«, des anarchistifchen Blatt-es. Vidal versprach ihr, sicb Lin bemühen, ihr eine Stelle zu verschaffen. Schwester Clau dia überbracdte auch einen Brief der Berton an den Buch hiindler Le Flaouter aus dem Boulevard Beauinarchaio, bei dem sich Philippe Daudet ebenfalls einige Zeit auf gehalten hatte. Die zweite Nacht hielt sich die Nonne ebenfalls bei Marcelle Wcill auf, aber sie war schon voll Unruhe und dachte die ganze Zeit bis zum Momen arauen ilber die Folgen ihres Abenteuer-s nach. Am dritten Tag nach ihrer Entfernung ans Samt-Lazari fiihlte sie sich nicht mehr stark genug, dieses Leben weiter zu führen, und kehrte voll Reue ins Kloster zurück. Mord in der idtwnofe s Aus Zam in Jimoflavien wird ein armienvoller Vorfall berichtet. der sieh bei einer hnynoiifchen Sitzung zugetraqen hat. Der annoiifeur minnt-ti fiette einen Polizeimanm reichte ihm eine Pfeife und befahl ihm, auf die Zufchauet zu schießen. Der Polizeimann warf die Pfeife weg. zoa feinen Revolvcr aus der Tasche und etfchoß drei Zusehen Der Hypnotifeur wurde verhaften Der Polizeimann wurde ais er aus der vanofe erwachte und von feiner Tat m Kenntnis gesetzt wurde, wahnsinnig Letzte Nachrichten Die Rot der deutschen Kinder -)( Berlin. 10. Januar. Das »B. T« verdssents licht ans dein Ergebnis der Rundsxaaen bei den Ober btiraermeistern deutscher Großstädte Annahetn ans denen hervorgeht. daß von der Not besonders die Kinde-r trot- der gerade siir iie im Ins nnd Auslande dnrazsxeitihrten hilsswerke ani schwersten betroffen iwiir n. In Dresden hatten von den Kin dern. die iriib zur Schule kamen. aenen 700 überhaupt noch nichts aeaessen Das zweite Frühstück sehlte bei den meisten nollskändig Bei einer ärztlichen Untersnchnna in einer Vol Eis-laute die noch Ei den besten Dresdens gehört, ergab sich- daß von 00 Kindern 285 an bothnradiger Rückgrat-B nerkriimmnnn litten. In Nürnberg waren von 7850 Kindern 6000 schwer untere-mitbri- In Leipzig müssen s) Proz. aller Schnlkinder den ganzen Tag ohne warmes Essen anskomnien. In München hatten itn Jahre 1912 von 711 nntersnchten Schulkindern 26 Proz. an Tubetknlpse elitten. Jtn Jahre 1923 betrug der Prozentsatz 78. Ein ganz Deutschland sind die Tuberknlose einte siir Kinder nnd Er wachsene iiberiiilli. In Hamban konnte schon seit Monaten lange nicht allen Patienten ein eigenes Bett znr Versiignug gestellt werden. In Chemnitz hatten von 1268 Schulkindern 766 kein eigenes Beit. In 63 Schlasziininern schlasen je sechs Personen, in 90 Schlaf ziintnern se sieben. in zehn je acht, in stini Ie nenn, in einein sogar zehn Personen. Jn einein Falle hausten sogar els Personen in zwei Schlaszinnnctn mit vier Betten, in einem nndern Falle sieben Personen in zwei Schlaszimnieru mit zwei Betten. KLEMM-z emi- fkauzvstscheu Volksschute in Essen F -:- Essen, lo· Jamme. (Eig. Drahtbetichu Hier wird eine franzöfiiche Volksfchnle einge richtet. In diesen Tagen« treier 300 französische Essen bahnek mit ihren Familien em, für deren Kinder die Abtretung einer großen Volksfchule von der Stadt Essen gefordert wird. Esserikiue sstsrkdkchischcknpnsche Bann D London. 10. Januar. (Eig. Drabtberichu »Dann Tclcgtapsrs zufolge sind die Verhandlungen über R Gründung einer öfterreichifchstiirksschen Bank im ngc. lkamugisaq Pklsgs eli- Haut mit- W W SÄllalzn Insekt-Co. ges-. Noakckstdoniovoiu I roeevtles a. kruktttendos Yohtmbm-Hotmon-Ptitvuat. Fach- Titztljoh bokentachtev u. seht empfahlst-. ln jed. Apotheke sub-ils uae in die Tiefe. 1 das Bild hinein-. nstcll"t; vor dem ex er Gehalt. Nicht u dem Gewolltksm raten glaubt. Em die gleiche Span der andern. Im gibt es Schwimm, ende Mensch führte. kstafe, die Rasserci, , nicht kiiuftkerifkb st,l ob sie sich nickt Gogh, Noldc, ge- Schiilcrfchaft sich-Ir beufklmst aber muss Erprefsioniftisrbc Fn ist deshalb oft .og,»w·o jnjtnk e«i«n E"RHEZUIZH-Zisöchjc Iltfctm ein wcnm kcr Aeußctungcu EL hisset Künstler Mädchenkopf, von joxnmerliche Ruhe regen und andre Vorwurf. Ueber tgen, das Achtung teuer, aber alles tä Gut-litt mng iVåertås p e au : .- Schauspielöaup: eues Theater (m ttkamin«, 1-Ss. —- ZM »Mädik«,l,-«2kl. n Staatens-ank anuar ~T o s c a kalssche Leitung: Anfang 7 Myr. .- I »Do«ru·röö ird Sonntag den gsgssss Mk »s-- C zwe n et. sitz-I M pes. ützen dürfen. - Sonntag den 13. Januar vormittags 11 Uhr friit Maro Wigman mit ihrer anzaruppe im Schauspielhaus auf. Das Programm lautet: ~Szenen aus einem Tanz tama« CAufruf - WaLderung Kreis Drei tck - Chaoä - Wende Vision - Beacgnunæ— Mai-L Mu kalifche Begleitung: Will Goetze. er sowerkanf hat in der Konzertdirekiion Ries, See iraße 21. im Jnvalidendani und im Verkehrsverein vbereits begonnen; an der Kasse des Schauspielhaufes leainnt er Sonnabend den 12. Januar vormittags ,0 Uhr. Sonnabend den 12. Januar (Anrechiö- We B) nächste Wiederholung des Schwankes »Die livalen« -von Sheridan in der Beietzung der Iritaussübrunkn Spielleitungx Kieiau. Anfang: IHS Uhr. = Mittei nnaen des Nenstädier Schanipielhanfeö. diesen Sonnabend wird Wedekinds Sittengemälde Musik« neu einstudiert gegeben. Es wirken mit diej Damen Freu, Giesrath Ludwig, Weint-, Rosmer, indenz und die Herren Bendey, Marx, Ssgroedey Pteiner und Willi.Svielleitung:-dugo Wolfgang hilipp., = Nitteiluua des Neuen Theaters Heute Don- Usmg geschloLene Vorstellung Freitag und Sonn bend abends s· Uhr »Der Schlldvattkamm«. VoIks ÆIFHM: Freitag: 11561 bis 11700, Sonnabend s = Operan In der dreiman Rolle des Cop- FUUY Dapertutto und Mirakel n ~Hofftnanns HrgåkstznäägmåegtztzHiflgtelmDßueFt iflln e pe o. erpr oo e, Eli-time Hamburger Leitm- .veriügt über eine so rienaende Gestaltungdtrthfh eine fo verbltiifende Wirbeln sein Organ zu be andeln. daß man ihn mit der neuen Rolle lieber sen-inne Auch die RJlle IS Hoffmann war aushiligweife mit Eybifch besetzt. »Die Saum-km der Mutte- Autouiag, oft-now me Uiänqeriw konnte nicht befriedigen.- Es wäre übrigens Ider Zeit, einng der aussallendsten Regiekcbler, an men diese nun z ei Jahre alte Jnszenieruzik leidet. WUMtdenu Gerade er Untoniaakh der Langs- Illfte des Werte-. wurde dadurch sehr aewiismj P - Mier sie ert. der einen Liederabend im Anstkskbsus gab, Pein Diener tenor mit schonen Id bedeutenden M tteln, die leider zur Zeit noch io Mike verwendet werden, daß ein wirklich tragende- Ikstw bei keinem einzigen der Lieder lsn hören war. HWW es nickt erqan ein-mer sche- MAY -- frohe Bnpvrir Gott' wisset-· ganz-V . . lang mit sorciertem Vollkliang der Stimme in Rausch zu halten. Von den Gesängen waren neben Franz Schrekcrschen Liedern die Vertonnnsgen Karl Wnckzters »Die chinefifche Flöt-e« das Vscdeutcndftc. »Sie hatten eine tiefere seelische Einstellung verdient. Die dilettantifchen Versuche von. Ortrud Justinian dagegen hätten ruht ver-schwiegen bleiben können. Am Flügel saß Frau Hatt-e Erben-Groll und-wußte in der Begleitung von Liedern ftärkeres Profil zu geben als der Sänger selbst. Mr. » I, = Volkswohls-neun Hamm Huty aus Münster sprach Gedichte der Annette n. Droste-Hiilshosf. Sie hat eine dunkle, schweben-die Stimme von außerordent licher Tragkrast und weiß in »Der Knabe im Moor« und dem Lied derTurmsiinaerin - dramatisch zu ge stalten.s Das Besondere ihrer Art biegt in dem völligen IHingegebensein an ihren Stoff- dem innersten Verhun sdensein mit der Dichterin, das sich ihrer ganzen Er scheinung mitt·eilt. Seiten wohl sen-K eine Westfälin so eindringlich von der Statismverwa ten. Einleitend würdigte Dr. Schmidt das Wesen der Droste, die» er als der HandelsMsazzetti verwandt bezeichnete Erz wies aus« die inneren und äußeren Vorzüge ihres Schaffens -hin, das stark von der lokalen Umwelt beein flußt sei: die sorgfältig-e Wortwahh die starke Bildkraft ihres Ausdrucks, das tief Religiiite unsd ütterliche auf dem »Gut-up all-ex Ding-g » » , G. B. = Die Weitratsel gelöst? Dieser Vortrag von Ernst Mühlbach im Künstlerhaus machte die Zuhörerichast mit dem astronomischen Weltbild der eaenwart bekannt. Otto Mühlbach mußte dabei sehr weit ausholen, um dem Laien überhaupt einen festen Anschauunaspunkt in der lot-mischen Raunworstellung zu geben, und so kam es, daß der Vortrag fast zweiun balb Stunden in Anspruch nahm. Man wurde zunächst mit dem Welthegriss der mechanischen Theorie, dann imit der Hypothese der elettromaanetischen Anschauung sbetanntgemachh um schließlich von den most-ernsten . Forschungen die,aus Einstein und Nernst basieren, zu steu. Die Einsteinsche Relativitätgtbeorie die eine sGrvßtat der neuesten Forschung des »Sie-umwit «gekchehens« darstellt, bat am tiefsten die kogmische Be gsssrvelt revolutioniert:s der Vortragende stizzierte esentiichez dieser Theorie mit Prägung-. Mit Deut-« liebe-it sprach er auch iiber die nyoäese Nerusts, die ertenutnistbeorettsch die Ster de ärme- und Ma terietobez der Hält Ja überwinden weis-. Die Dar« stelluna dieser korenwarunaemein Miean spie M deren-se Deo-trag unt seiner-Üble Lichtbildsern sehr interessant war. Das alzfgcschlpgänc Arsenal des wissenschaftlichen Denkens schien 1 ch stellenweise ein vaiel astrophysischer Formulierungen auszugeben, so daß einem ost vor lauter mathematisch hypothetiscljen Spitzsindigteiten ganz wunderlich im Geiste war. Für eine gielegentliche Wiederholung des Vortrages würd-en sichjn dieser Hinsicht einige Zusam menziägungen und Abschleisungen empfehlen. Immer hin e iqte der Vortrag mit einer neuen Hypothese, so daß mir bei aller Befriedigung über die teils bekann ten, teils minder bekannten Einzelheiten ein Vers aus der »Blechschmiede« von Arno Holz cinfiel: »Und wenn der Schädel dir auch noch so brummt, das Welt-Hebam nis hält sich klug nermnmmt!« Wir scheinen in der Be mühung nach der Lösung der Welträtsel sehr weit vor gedrungen zu sein, besonders durch die großartigen F·orschnngsergebnisse seit der Entdeckung der Elektrizi tät, ob wir aber je aus wissenschaftlichem Wege den koömischen Schleier heben werden, ist fraglich. Wir müssen es der Zuknnft überlassen, mit denTheorien und Hypothesen siertigznwerdm Fr. sein = Theatersknndal in Brennen. Am· Dienst-m kam es, wie wir aus Vreinen erfahren, bei der Aus sübruwa von Karl Neuraths »Narr von Nola«, dessen Uraufslihruna am Sonnabend den ö. Januar statt gefunden hatte, zu einem ZwischenfalL Auf einen Zurus eines Herrn aus dem Parlett erbob sich sowohl im zweiten und dritten Rana wie auch auf der Galerie einhestiaer Lärm, der durch Pseifen auf Schlüsseln und Trcllerpseiien verstärkt wurde. Der arößere Teil des Publikums gab Koch seinem Mißmut über die unlieb same Störung Bdruck und verlangte stürmisch die Entfernung der Störenfriede. Von der sosort alar mierten Polizei wurden als Urheber des Zwischensalls jugendliche Mitglieder eines ultramontanen Vereins4 festgestellt. Zum Schluß wurde das Erscheinen des Dichters verlangt, der lebhaft aeseiert wurde. :- Die MarsßeaersGesellssbait hielt. wie wir er savlzrem am 20. Dezember in Leipzig eine außer o entliche Mitfliederversammluna ab, die« an Stelle der beiden verh- nderten Vorsitzenden von dem Schrift fiibrer Dr. Adolf Soernann aeleitet wurde. Trotz der Unaunst der Zeiten ist die Mitgliederzahl aus etwa 1500 angewachsen. Es bestehen neun Qrtöarmwem die Gründung von sechs weiteren ist im Gange. Die Aus sprache tnit dem Vertreter der soeben im Entstehen be griffenen Ort-staune Berlin, Dr. Geora Stern, leraab oollstes invernelunen nnd iruchtbare Gesichts puntte ilir dir-. Zusammenwirken von Qaurtaesellschast und Ortsaruppen. Die Vermögenslaae ist durch den Markverfall stark in Mitleidenschaft aezpnem so daß der Gesellschaft hauptiächlicli durcb·aussländische Freunde über den kritischen Zeitpunkt hinweaaeholten ·wurde. Die Versanimluna setzte den Jahresbeitrag sur 2924 auf s Goldmark fest und genehmigte den vorlausvgen Geschfäistsbericht Da s niich st e Reae r - F est »wird im irühling 1924 in Dresden unter der Leitung von Fritz Busch stattfinden. « · =- Goethetaamw Auf der wie tiblich in der Woche nach Pfingsten frattfindenden Generalversamm lung der Goethe-Gesellschaft in Weimar wird Professor Gduard Spranger von der Berliner Universität Iden Festvortoag halten. Sein Thema lautet ·»Gocthe und die Metamorphose des Menschen«. Die dies iährige Arbtesgswbc dei- Gesellschaft wird eine Fa-ksimile- Iteidergsabe von Goethe-Handschristen brin gen, von Brieer uwd Gedichten an Charlotte von sStein Ende August soll das-z Jahrbuch 1923124 er scheinen ) = Lieber-nimm nnd Mensch Der Maler Lieber niann erzählte jüngst, wie uns aus Berlin geschrieben wird, wie er mit Adolf Menzel bekannt wurde. Er hatte 1873 sein erstes größeres Bild,»Gänserupferinnen«, das jetzt der Nationalgalerie gehört, in Weimar gemalt. .Die Kritik verurteilte einstimmig das Bild. Da sah es Adolf Menzeh äußerte sich bewundernd über das Bild und sprach den Wunsch aus, den Maler kennen zu lernen. Hocherfreut macht L eberrnann sich auf zu MenzeL Er lingelti an seiner Wohnung und muß lange warten, ehe aevffnet wird. Menng schaxsblickende Augen mustern ihn. »Was wollen ie? Wer sind Sie?« »Ich bin der Maler der »Gänserupferinnen«. »Was? Sie sind der Maler dieses ledesW Und Liebermann hinein tihrend in den Korrido herrschte er ihn höchst unwieskh an: »Wissen Sie, was ich Ihnen sagen muß? Jhr Vater sollte Ihnen die Hosen volltlopfen von wegen des Bildeg, denn so etwas malt man mit fünfzig Jahren, nieset aber in Ihrem Alters-« —«Die beiden Künstler Pa en dann lange Jahre die besten Beziehungen unter ialten bis zum Jahre IM, da Liebermann die Wand lung durch-machte die Menzel stir ihn verderblich hielt- Von dzä an htäollsteeu let nichtaåtirälgksgvii ihma ringendlqe her : k M tkks . öeiouiiasigitzieriasteiten sindxdie Andidellunadräeunve nvertan-sitt an Verstaan netzt-sen to bis s und Sonntags von ist bi 2Mr lesstfnet esc ad- der Mialtedstanen. um deren ssseeeeeeeseese see ssseesseesseeeees sss «'U ; a - tmmeotnnhe s », m s W