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resdner Neuefte Nachrichten sich-hats sl « di S· Titus ode: tagklås it 111-Ue Mk ab I« Izu-vers Mle TM» Psme eu. eiäxsszisslkålt aSllle dschpi II " U j I W Eos ne bctæ platt M F MMWW Unabhängige Tageszeit-ins Bann-preise- NFMMWMF so animi m - ob M W Bisse-unt sitz-TM Soll-mark ffk die Tsscchosölownkef FMWW z- - »Es-M »W mit Handels - nnd Industrie-Zeitung END IN m««LT;F:.«m»«-ä"«"0..skkz".sz W Mo mä WMM W- Mußt 4. · Minochmsnnnerm 22950 27989 22952 nnd 22983. · pnstfthnckkontne Dresden 111-. 2060 WWMW)m-m MWIIQMOIIMMPMQWOCMWMUMWUUIWMMIW obs Mast-II « MMII Ema-M Mr 12 Kind Mosis-, is. Januar 1924 Mll ledw- wohl Ueberwiiltigendet Sieg des Bürgertums Außergewöhnlich schwere Niederlage der Sozialdemokraten bei den gestrigen Gemeinderat-strahlen Volksgericht ; Das istsstfcke Voll bat bei den aeitrisen Ge ’. see-able- ein vernidtended Urteil .ter den politischen Kur-. der in Studien in W Jsbm Mel-Klagen worden war, gefällt hat der We den Inst-mic- eni die Allein . t M Costa-demokratischen Weine :.« » das ihre letzten in die Oel-i hitutnegerufenen ein-Mast sont ’ »lozialiitischen«, vom »roten« .qchlen allzu kühne Behauptungen waren, en keinerlei Tatsachen entsprachen ss Die seit-isten Vermindert-ablei- luben einen alle l- kwartnnaen übertressenden nd erwälti g e n d e n syshlsies der niütfozialistiichen Var -·- eien gebracht-. Dad. und nicht die Verteilung der he ans die-verschiedenen nixfdtiozialiltiichen Parteien. ist das Entscheidende deims Ausgang der f « .am SM· . - » II Die Wahlen der lebten Andre zeigten ein fort-; esehtes Anwachsen der iozialiftistben End lonunmtiitiilhen Sti armen. Stauden bei ;- Sichtverordnetenwablen des. Jahres 1921 noch -.-: 000 bürgerliche Stimmen 186000 sozialistian nnd : ..»uxuniftilchen gegenüber. so betrug das Stimmen -9 -- is bei den Lands-Miete des Jahres 1922 87000 bürgerliche gegen 166000 ioeialisiiiche nnd »kom ltilclse Stimmen Bei den aeftrigen Wahlen der wurden inDresdennnr 129 000 sozialisti « -- e nnd iommnniltifche Stimmen abgesehen im Ber- Jleiayzn 152000 bürgerlichem nnd wenn man e deutichfozialiitiichen Stimmen mit an den bürger- IF-- rechnet. an 172 000 bürgerlichen g Infolgedessen werden lich die Mendate im -" enen ·Stadtparlament folgendermaßen ver «-,- ilem 89 bitte-etliche Mandaie werden 81 sozialistisch- Wiftiichen 7aegentiderstehew Dann kommen noch Lnf Deutschfoziale." deren bisheriges politisches Ver lien noch zu unklar nnd undurchsichtig war. als daß ; an mit Bestimmtheit lagen konnte, wohin sie lich in ifcheidcnidcn Stunden schlag-en werden. « Der Hannileidttaqende der gesirigen Wahlen it die sozialdemokratische Partei Bei den yandtagdwahlen des Jahres IM erhielt sie 146000 umwen. gestern mu 81 nor-, das heißt, sie hat So oon ftitnnien verloren, beinahe 50 Prozent Ihrer bisherigen Sitte-in Eine vernichtendere iederlage ist · knum denkbar. Die Sozialdemokratie ann sich dafür bei jenen politisch Unerfalzrencn Kindern fedaniem von denen sienach dem Urteil des Abgeord- Es Erössnuugssstzuug des E Sachverständigenausfchusses ds- Pqtis. U. Josua-. lMgeuet Drahtberichu Wie findet ü- Patis Ue Ersllnunssttsnug net Erste- Sahn-iständlqeusnssthutses et RMIIUSMXMDQ M ! steten Ditttnann in den letzten Monaten geführt wurz: Das votn bürgerlichen Standpunlt aus Erfreuliche dieser Tatsache ist- daß hei weiten- nicht alle der So zialdemokratie verlorenen Stimmen den Ko unun niften zustelety deren Stätte lediglich von 20000 bei der letzten Landtag-wohl aus Rom hei der gestrigen Wahl stieg. Die Kommunisten nahmen also nur ein en Bruthteil der sozialdemokratischen Stimmen aus, die übrigen gingen zum Stiege-time Former-hin ist int marxiitiikhen Lager iene vorm-i gesagte Stärlung der extremen Elemente eingetretene Und das gleiche gilt auch vom hiirg er ltchen Lager. M hier verloren die Parteien der Mitte an Boden zugunsten der Parteien aus der äußersten Rechten- wo die Deutschnationalen mit den ihnen angelehlosienen Lilien der Hausbesitzer und Handwerker ganz beträchtlich an Terrain gewannen. Von den Mittelparteien düste, int Vergleich zu den Landtagåwalilen. die Deutsche Volkspartei am meisten ein, während die Demokraten ihren Besitz-. stand, im Vergleich zu den Landtagswahlen. behaupten konnten, dagegen im Vergleich zu den letzten Stadt nerordnetenwahleu ebenfalls einen b e träehtl i ch e n Rückgang aufweisen müssen- Dag Ergebnis im Lande entspricht dem Wahl auösall in der Landedbauptstadt. Fast überall ist ein entschiedener Sieg des Bürgertums zu verzeichnen, das in den wichtigsten Orten die entscheidende und ah solute Majorität erreichte. Nur in Chemnih «ist noch eine geringe sozialdemokratische Mehr heit itbriggeblieben. und auch dort war dies nur insoer des Versaqenz des Bürgertums möglich, da die bürgerlichen Parteien sich nicht aus eine verbundene Liste einigen konnten. Der Sieg des Bürgertums wäre zweifellos noch über wältigender und hätte den Stimmungsucnschwung im Lande noch klarer genascht, wenn die Waihllieteilignngzs zifscr ein klein wenig größer gewean wäre. Alle Appelle an das Pflichtgefühl gewisser bürgerlicher Schichten waren vergeblich. Die Beteiligungdzisser betrug aber mals nur etwa 67,77 Proz. aller Wohlberechtigten Wie kman gestern auf den Bahnliösen beobachten konnt-, ging ein großer Teil des Bürgertums lieber seinem Sport vergnitgen nach. ald daß er seiner Bürgerpflicht genügt hätte. Wir ntiiilen noch vieles lernen. wenn wir - bei den bevorstehenden wichtigen Wahlen dieses Jahres ebenso günstig Lder noch günstiger abschneiden wollen. arbeiten gut gewählt- Teutfchlawd biete in wirtschaft licher unsd finanzielle-e Hinsicht dem BcoMter ein-en besonders interessanten Anblick. Es trete nämlich den Beweis an, daß es trotz seiner lärmewden Versiche eumem auf die man gern in England und Amerika zu rückgvetfr. trotz der Zwang-statist, die mtr ihm anlegen mußten; um es zum Festhalten am Verfatller Vertrag-e zu zwingen, in der Lage set, seine Finanzen tu Ordnung zu brtnqen.« Die Presse ergeht sich sonst noch in langen Betrachtungen über die Ziele und Arbeiten der Sachverständigen-Kaufleute Keine Veröffentlichung der französisch belgifchen Antwortnotef X Fettsu, ts. Januar. Die stauzösische und die helqische Antwort-tote sind im Insmärtssen Amte übersetzt werdet-. De beide Roten zusammen 29 Seiten stark sind, konnte ihre Vestbeiums noch lIW begonnen werden« Das Kabinett wird vor aussichtlich erst denn über die Roten be rateu,.wenudetdeutscheGekthöiststtäqet ans Paris in Berlin eingetroffen ist« also rissest-Dienstag Um die Mklitärkontrolle Deutsche Note X Verlän, wJannan Dis Note der Reich-regie tnng an dte interallitcrte Militärtonttollkpmmif on vom O.d.M. lautet: , « - » »Ich beehrc mich, den Empsmta Ihrer Note vom 80.-v.M. zu bestätigen, tn der Sie ankündigcn, daß am 10. und 12. Januar in Nostock, Berlin, Dresden-, Stuttgart, München. Puder born, Brcdlauund Frankfurt a. M. Konsj teolldesuche vorgenommen werden sollen» Die deutschen Berbindungdstellen und die sür die; Kontrolle selbst in Betracht kommenden Behörden sind angewiesen, den Kontrollossizieren die Durch übrunq dieser Besuche in ermöglichen. Die Reichs-; reqierung hat mich tndessensbeaustragh Ihnen Here-» General, bei dieser Geleåtenbeit u erklären, das ihrer-s Ansicht na?l die Kontro kommisåon ihre Ausgabe soif weit diese e intt milttiirischen tellen tn persönlichen Kontatt bringt« beendet hat« Diejent ers-Ausgaben, dte die Botschegtertonserens ald noch seen betrachtet nnd an deren uchstthrnnq die- dents e Reiter-uns mtti sie-vieren durchaus betet ist, , ’» »»«lekuesesteheifiyilitsrlsoenstecet . en von betten nF o senens Ist-Zeus ist alled, tot der Teil des umke- m rsatllee an sW »Mit t. , til-II ..er«tlt worden. Der durch diese Übtüstnng gefckmffene Zu stand unterliegt nach Att. 218 des Vertrag-ed von Ver ailles nicht dauernder Kontrolle. sondern lediglich ver Möqlichteit einer etwa aus besonderen Gründen vom Rate des Bblletbnndes qmuordnenden Somit-kunnt inchnnw Wenn die deutsche Regierung aleichwohl me die am w. nnd 12 d. M. in Aussicht gewonnenen Kon- Lttollbesuche die Vowiesnnsäen geschaffen bat. so hatste ies Yetnn in der gewissen mrtukw das ihre eben MMMMHWÆÆMELUÆM e n n Ihm weiteren teilten-tie- skxetekmä senden » ««- »«..,« »Hu-I . Izsds M· MM Js- Wichtige Aktenstück Fu Moskau Verschwunde .- Leut-sey Is. Jana-an Mis» Drahtberlchu VII seiner niormatlon dee ReutasAqentmc herrscht t Not-kaue- Reqierunqscreilen stoß- Aufreouvg W das Berichte-luden einer Anzahl wichtiges geheimer Aktenstück-es Die Dommeme W iu. einem besonderem streng senkten Roms erf bewahet. nnd es wird vermutet M- et Mel-stahl out Angehöriqu der Kommunisttmtes Partei selbst W seqanqeu set, die mit der col des Zeus-altem , Witwen stud. Es Wen bereits mehrere set-,- W. veWher UUMOWOIW E: Eine zweite S! Hei Satt-verständigen fg -" onus-M · m Mmmsa , E. Die Heilung der Pariser Presse l IM; u. Juno-. Win. Beschweer Die rni- voemlttag auf «11 Ul« anbern nmte Sitzung eD Sach-erständlsenansfchnsfes zur Primion deutschen Finanzlage dürfte rein kor nalen Ehe rnkter haben und mit der Begrüßnng lud Vorstellung der Mitglieder meine-füllt werden. get Aussile wird indessen noch tm Laufe des klewa nannte-ges eine weite Seinen-« abhalten m let-et eine Wen W Der netzten-be Wert der Bchlnßfokgernngen, Fu denen die Sachverständigen Un ekle-se siheer Arbeiten kommen werden, wird enge schts der»Vørbehalte,-mit denen dies Pariser Regierung it Ihrer Befhrgnls tun das Fortbestehen des Land-ones IMUMplwee lich umgibt, sen-e in Zweifel gesetzt. E »Hu Rom-elle« all-e der Erwartung Wen-L Ins-n den Sachverständigen doch eventuell« erlauben the, mehr als ein-e rein akademische rbekt an leisten. Zur Zeit halben sie zwar das ehe. eine qusuoftik aufzustellen, aber nicht den M pflegen tm dnkfen So wie die Dinge ietzt gen. lel zn befürchten, das die sgtmze Welt den Kühe-the »der Merständhen dazu verwenden evde, nm von Frankreich zwar nicht M In verlangen, as der Buchstabe, doch M der Gellt des Berledted halten werde. Das »Jen- rnql» bebt in erster use dieLßolle hervor, die die Umerlkaner leel n Irbelten des Ausschusses spielen etcen Oz- ietvut, das —es diese allein seelis- Wm sich pon her, Versenkt-nenns- lhxree eglernnq in befreien. Um ihre Unabhävslse it deutlich sinn W ein dringet-. hätten lle —. Leinw. sogar Ue Vergütung ihrer Mu sic-W « Das werde Ebnen on einem-o rn ld Diesesszhnllss leiteten-seitens ver " Oel-Umriss Este de W denn-m die Wen-sen- «Der M singen leks est- 111-W e- Ists-W Das Erbe Friedrich Raumanns Die Bedeutung der am heutigen Montag begin nen-den Taguug der demokratischen Reichstagzstaktion in Dresden wird schon durch die Anwesenheit sämtlicherdemokratifcher Neichsminister sowie des württembergtschen Staatspräsideuteu Dr. Ueber chavatterisiert Es ist ferner nicht ohne Be deutung, daß diese Tagnng gerade noch Mittel dentfchland verlegt worden ist. Man erinnere sich daran, daß der für März angeküwe sozialdemokra tische Parteitag auch in einer mitteldeutschen Stadt statt finden soll- Nicht obs-e Grund. Denn hier in Müteldeutschbaw haben sich die politischen Gegensätze aus das schärfste zugespitzt- Hier traten deshalb die politischem geistigen und wirtschaftlich-en Probleme, die von den Parteien bewälttgt werden müssen, mit der größten Klarheit und Schärfe hervor, hier wurden die Grundsätze, Die Stand basttgkeit und die Taktik jeder Partei auf die schärfste Probe gest-elli- Der strniegische Anfinarskh der poli tischen Kräfte für die herannahende Reichstagswabl beginnt mit dieser Tagnn'g. Die Demokratische Partei wird fiie die beoorstehenden Kämpfe hier in Dresden eine n neuen Führer zu wählen haben. Senatin Peier s c n , der iii den leiiien Jahren die verant worinngsvolle Ausgabe hatte« d a s E r b e F r i e d r ich Na n m a n ns , des tiefsten und nnifassencdsien Geistes der deutschen Politik, zu imäjsoem und der dieses nicht leichten Amtes treu und ehrlich gewaltet hat. ist sur-m ersten Bürgermeister Hamburgs gewählt worden und hat infolgedessen feinen Posten niedergelegt Diese Führe r w a hl hat im Hinblick auf die kommenden politischen Kämpr die früher einsetzen können, als man vielleicht in manchen Kreisen glaubn ganz besondere Bedeutung. In der Berliner Presse ifi die Wichtigkeit dieser Demoirwieniasgung den-n auch sofort erkannt worden« und die »D. A. Z.« meint, es könne von Dresden eine entscheidende Neu gruppierung der deutschen Parteiun hälinisse ans-gehen Jede Partei ist heute in sich zerfpliticri und zerspalten. Jede Partei hat einen rechten und einen linken Flügel. Jede Partei sieht sich vor die Notwendigkeit gestellt, innerhalb ihrer eigenen Reihen Klarheit zu schaffen, damit Die Partei im politischen Kampfe eine geschlossene, ftoßkräftige Phileme dar stellen kann· Nirgends können sich die Sersplitiernng nnd linllars heii in den eigenen Reihen unheilvoller audwirken als bei den Parteien der Mitte. Stärkung der Mitte, dag ist die Kardinaliorniel für alle von Ver nunst geleitete deutsche Politik von heute. Die Sehnsucht nach einer Stärkung der parlamen tarissäen Mitte bat in den lebten Wochen die vielen Ge rüchte und die angeregte Diskussion über ein e etwaige Vereinigung der beiden großen liberalen Parteien, der Deutschen Volks partei und der D entotraten. beroorgernlemEs haben bisher, soweit mir unterrichtet sind, noch le i n e r - lei osfizielle Verhandlungen stattgefunden, aber in privaten Besprechungen wurde in den einzelnen Ländern meist eine weitgehende nebenein ftintntung in den politischen Zielen sest gestellt. So kann der nicht parteilich gebundene Beob achter des politischen Lebens in Sachsen z. B. beim besten Willen kaum einen Unterschied in der politischen Ginstellung der sächsischen Volkspartei und der sächsischen Demokraten erblicken. Im besten Falle handelt es sich dabei um Nuaneen, die unter allen Umständen int Interesse der Sache und des Ganzen auszugleichen wären. Selbst über die Frage der Renn b l it iniißte in Deutschland ein solcher Ilndgleich zwischen den liberalen Parteien insqu sein. Man übe-schätze die Mitssche Form nicht anzusehn Der Inhalt entscheidet doch letzten Med. Die Form der Re pnblik garantiert-noch lange keine wahre Demokratir. Ruizland nennt sich eine iliepublik nnd ist eine ossene Dittainr, und Sächs e n nannte lich eine Rennblik nnd war in den letzten Monaten eine O l i g a r chi e einiger weniger ehrgeiziger sozialdemo kratischer Parteistibrer geworden Bei einer Annäherung, bestände sie zunächst auch nur in einer besonders enaen Arbeitsgerneinschaft unter Wahrung der Selbständigkeit der beiden Partei organiiationen, würde sowohl die Volkspartei wie auch die Demokratische Partei gewisse RandgrUPPen a b g e be n in ti f s e n , die Voltzpartei jene um Stinnes und gewisse Teile der Schwerindustrie, die Demokraten jene Kreise, die heute schon innerlich und geistig ganz bei den Sozialdemokraten stehen- qu diese kleinen Bruchteile wüßte verzichtet werden, wenn es möglich Mär-, kurch diesen Verzicht die große liberale Partei der Mitte zu bilden, der, da auch links und rechts die Parteioerhältnisse in Fluß geraten sind, auf der Rechten eine große lonfervatioe und aus der Linken eine aroße sozialdemokratische Partei zur Seite stehen könnte, ein Dreinarteiensystem, das aus der Verwirrung der jetzigen Parteizersplitierung herausfiihren würde Die Mitte hätte nur Gewinn davon. Sie würde eine erhöhte Altionskraft besitzen, würde eine stetigere und klarer-e Politik treiben können, als, sie es deute getan hat, würde wirtlich einen Kampfblock der Mitte bilden und den Vorwurf der Gegner-, der in dem bösen Wort von den ~Seiltänzeru der Mitte-« gipfelt, Läan strasen. «Daswär,e die beste und schönftk Art, das Erbe Friedrich Nanmanng zu wahren und zu mehren! Tit-seh Neichsminister kach Führer der Demokraten? »B. B etx litt .« 14.«Jauuqr. jElztsDryhtbkrichtY Wie wir hören. hat Bürgermeister Pete r sen so zusagen als seinen letzten Wunsch der demokratischen Reichstagssraktion ans Herz gelegt. sich den Vorsitzenden schon in der Dreddner Tagnng zn wählen. Somit werden lich die demokratischen Reichsiansntitglie der, die sich ern heutigen Montag in Dresden zusammen ’ finden, in erster Reihe mit der Wahl des nenenFraktionss » vorstandes zn besassen haben. Neuerdings ist der Plan ans ;getancht, den Reichstninistet a. DKoch zmn ersten Vorsitzenden zu machen nnd dafür mit dem Bot-sitz int Parteioorstand den Abgeordneten Dr. Ists the riciiln zu betrat-en Gegen eine solche Lösung scheinen uns fher vorläufig noch allerhand Widerstände vorhanden zn ein. In der Tat wird es fitb auch empfehle-n das Inter regnnni in der demokratischen Reichstansfraktion nach Möglichkeit abznkiirzen. Denn es liebt satt io ans, als ob fiir den Reichstag demnächst entschei dende Tage beranfziebetr Die Sozialdemo kraten find der inneren Wirretn die in den letzten Wochen die Partei bis nnf den Grund anfwiihltem offenbar wieder einigermaßen Herr geworden Aller dings will es scheinen: anrb diesmal wieder ani Kosten der rnbigeren, mehr rechts stehenden Elemente Die sozialdemokratische Fraktion ift anf den Don nerstag nnd Freitaa diefer Woche zn einer großen Sitzung nach Berlin berufen worden. Dabei wird nack den bisherigen Anktindignngen in erster Reihe ne n en den Ansnabnteznsiand Stnrin nelanfen werden. Der Zweck der Uebung wird aber wohl sein. daß die Fraktion beschließen foll, die sofortige Ein berufung des Reichstaqu tin fordern- Man kann sicher fein. das- Dentfchnationale. Konnnnniften nnd Völkische den Sozialdemokraten anf dieietn Pfade folgen werden. nnd darnit diirfte die Mehrheit gegeben sein, von deren Verlangen der Reichstagsorätident ed abhängig gemacht bat, ob der Reichstan noch vor Ende Januar zusammentreten foll. Natürlich willen die Sozialdemokraten aenan se wie wir andern ausb- daii der Reichstag in seiner der inalinen Verfassung nicht arbeitsfiibin ilt nnd das-. sobald er einmal wieder deiin Werke ist. nnr zroei Möglichkeiten bleiben: entweder der Riitktriti der Negiernnq oder die Anildinna des Reis-status Gerade daranf aber Meint man es in der Sozialdeniokratie nnn melent ou baden. Mit nerstiindlicks wenn wäre ed bei der sozialdeinekratie antb andere aesoefen - find itir idre Wällen-innen Gründe der Weinelitit will-Werd Sie ist-It nach einer Wahn-nole- die aeeianet M. ibre schwankenden Reihen in leile Qodnnna zufammen zndaltem nnd glaubt oerinntlitln se gefunden im ladet-. wenn der Reichstag über der W der Aufrecht erhaltnna des inilitäriftben Undnabineznftandeö anf neliift wird. Bei der Hosialdetnokratie nnd·denen. die rnit ihr in diesen Sttitken ntn näinlitben Strana sieben retbnet inan damit. daß die Reichstaasnsablen dann etwa iin Markttag-Wem Inkr- Mel-II Etat-austrank WI- vor- W Mittel sur sen Kaltgehaltes Las-mag ist Leise-up- 111-IX 297751 n zep cuijnkkich two-g suec-usw« hqbkfk tachtllch bezeugt stehende und itillende oftenlos .e·.. sanatoqenwerkel imße Mu- Ismltei. long nd 45 Tat-leiten in Dtogerir. einzig »ebene solide Iseres anen Wende s 10010 rzt ist Ig und it sind. rzt CMI