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Dresdner neueste Nachrichten : 19.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240719
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240719
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-19
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.07.1924
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~:-kHskl-’Z« . O v « ( " E JC T echmschc Um chau Kiss- - -,« FEMJW . . 111 ( ! « Ww « Beilage zu den Dresdner Neues-en Nachrichten « IVH M 1924 « AWZMEWWWM M der schnellen Entwicklung der Technik- trod der Vervollkommnung aller in meächlichen Diensten stehenden Hilfsmittel und troff der eigerung der an die Techni gestellten Ausnr che ist das menschliche Leben unvollkommen geblieben. D e materielle Wirt ichaitlichkeii untrer eit hat uns nicht an den Idealen der Menschenertiåft gesit rt, dont-ern uns vor dein Ziele selttgeb ten. ie hd ste irtschastlich keit die w sordern, txt nich nur sitr unsre indu striellen Anlagen notwen ig, sondern in weit höherem z Maße auch stir die Mensan denn diese allein sind die Träger alles Schaffende it der Verwirklichng dieser Gedanken Frei-rinnt eine neue Wissensisast die Führung in der tn strielleu Arbeit: die wi enschastl che Be- Xandlung der Menschen. die Menscheuwtrtschast er daiwtoertreter dieser neuen Richtung iäDrxJna Nolertedrich in hanuoven der nor rzem aus der ahrestagung des Reiigskuratoriuins siir Wirt schaftlichkeit in Industrie un Dandwerk seine Gedan ken in treffliche Formen su kleiden wußte. Ein Teil ebiet der Menschenwirkschatt ist, wie er sagt, die Fähigkeitsscäuluna Diese soll die Organisation und die sganze rbeit von dein Standtmn menschlicher stra entwicklu ans betrachten undcsestalten Denn da alle Gntwæuug aus dem Menten beruht und nicht aus der toten Materie. so ist es eine Selbstver ständllchkeii daß Döhersührung des Menschen erstes Zifelsist istvllstenn Technik Zusammenfsssungfåisx Natur gee en o um e ammen a ung er er funden werden. Das Zusache der Menschen. Zech nische Gestaltung und Xertigung ist Menschentah —- so ist Wirtsgast letzten ndes Menschenwtr schalt: das sind die G ankengänge jenes Vertreters der neuen Wissenschaft Die Uebernahwe Fordscher Arbeits methoden in nnveränderter Form wäre stir uns in Deutschland ni? nur ein kultureller. sondern auch ein wirtschaftlicher ehler. Es ist auch rein wirtschacötlich gerechnet ein Unding, für eine eingache Handrei uäg extra einen Menschen u skassetu n bzu erziehen u in die Lebensaemeinitsast er MRch eit einzureihew ihn schließlich zu unterhalten und den Gefahren der Sabotage und Unruhe ausznsetzein Geldlich viel bil liger und außerdem viel zuverlässiger ist es, hierfür einen Automatenbetrieb einzurichten. Zur Herstellung » aller dieser für die Handreichung bedingten Maschinen » und Vorrichtungen sind aber, wie Dr. Köttgeu aus jener Tagung hervorhob, besonders qualifizierte Arbeiter erforderlich. Wir werden all-so sowohl aus dem Weg über die Anton-ansing der aschineu als auch aus dem Weg qualifizierter andwerklicher Gin zelarbeit zu der unumgiinzlichen Notwendigkeit kom men, viel mehr als bisher rztehungsarbeit zu leisten. Da Kombination und Arbeitsverbesslerung mit der Har monie»und Natürlichkeit des menschlichen Wesens steht und sallt, ergibt sich als weitere Folge, daß die Ent wicklung der Persönlichkeit des Charakters, die größte Bedeutng gewinnt und noch vor das Berusskönnen geschaltet werden muß. Als erstrebenswertes Ziel ksteht die Vereint ung von Mensch nnd Arbeit in ferner Zukuan Rein lgeldlich ist, wie Friedrich richtig erkannt hat-, das Prob ein der Arbeits entsaltmtg nicht siålösew denn in materiellen Dingen ist und bleibt Mensch stets unersättlich. Eine Lösung ist allein dadurch mdglich, daß der Mensch wieder Freude und BegeisteM an feiner Urbeitx sindet, so wie er es iui Sport ini Vergnügen tutu Einer der Grundgedanken der Fähigkeitsichulung ist, die Arbeit auf eine sportliche Grundlage zu stellen. Dem Sportgeisi wird es am leichtesten möglich, die Schwierigkeiten zu meisterli. Ueber die Fähigkeitslgchnlnna dieses wich tigste Gebiet bei der Ausbi ung des Arbeiternach wuchses, konnte Friedrich aus Grund seiner jahrelangen Forschungen Studien im Reichskuratorium erfolg reich berichten. Er zeigte zunäckzgt die Arbeit allgemein als eine Auswirkung menschli er Kraft und hält es »für die Pflicht jedes Menschen, diese Kraft bis zum Höchstrnaß auszunutzen- um auf diese Weise eine voll kommene Berufsertiichtigung zu erzielen. Der Weg zu diesem Ziel führt über Berussbetrachtung, Aus arbeitung der Arbeitsanweisungen, Gestaltung der besten Hilfsmittel und Uebung der Berufstätigen nach vorhergehender Kahigkeitssgtstellung An einer Reihe besonders typis er Beispi e aus der Praxis ver schiedener Judastriesweige zeigte Friedrich, wie ein zelne Uebungeu au gebaut sind. wie sie ausgesiihrt werden müssen, welche Ergebnisse erzielt worden sind. Fertigkeiten und Fähigkeiten der Menschen sind so verschieden, daß es nicht ratsam ist, sie in ihrer Aus-T bildung jemandem zu überlassen, der sein Arbeits-s verfahren nur aus die eigenen Fähigkeiten eingestellti , Aufrichtnnq von Binden- in einer Beim Bau der enianstruttionen siir crose halten, wie re namentsg für Ungtellunåäsweckn aber auch fitr In u riebauten Berwe nna en, sind in den ledten J ren verschiedentli? neue Gesichtspunkte in Anwendung aetonnnein Dierii er sprach vor iursent Direktor Schmuckler von Breest n. Co. ans Anlaß einer Bestätigung ded Baues der neuen Unsiiellnngsdalle am aiserdannn in Berlin. Bei Augiellungsballen unterscheidet man zwei verschiedene erwendungäzweckn solche, die dauernd bestehen bleiben gilt-leih u andre, welche ledigliMr den bestimmten ect einer einmaligen Aussi g errichtet werden und dann wieder admontiest werden müssen. Die Weren finden später baung tir indu lle strecke als Montakekallen usw. erwendung. n den Feren Jahren dete das Holz in erster inie das aumaterial non allen Leu Ansstellungss zwecken. Von dem Baustoff eldst s man allerdings meist Mr wenig, denn er wur e durch Stoksbespannung usw. Blicken entsoaen Der Gesamte ndrnck einer Elsas Balle war wen? aiinstin, denn es stellt einen; ersprntb bat-. wenn chwere tin-We Maschinen in« Holz- und Im sern nntergebr werden. Bor email-Jahren naman über-das Giän als Baufio fsiir iese Zwecke anzuziehn-. n Bor liiufer war die Maschinend e aus der Dittieldorser Aussicllnng IM, in den folgenden Sagen die in Brüssel (1910), in Leipeig golsb später Malnid. Ein eigenartiges derart ges auwerk war das nach den Gntwtirfen von Brnno täu von Breeft fiir die Leip giger Ansstellnnsg lind er tete Monument des Eilend, as ans e ner odensliiche von 25 Meter im Quadrat ein Bauwerk bildete, das durch sein Material ein Werbemittel fiir die Erzeugnisse der deutschen Eisen- und Stablindnstrie bilden sollte. Die turmartige Kon struktion bat auch in der Tat großen Beifall gefunden. Als Vergleich früherer und neuester Bauarten sind die beiden Ansstellunqsdalleu am Kaiserdamin in Berlin besonders geeignet, da sie denselben Zwecken dienen und ähnliche Abmessungen aufweisen. Die erste wurde im labre 1914 errichtet, sie ist 250 Meter san und etwa 50 Meter breit. Zu beiden Seiten finden sicg außerdem noch Seitenhallen Daß die Halle aus Eisen hergestellt ist, kann man allerdings kaum erkennen, denn auf Wunsch des damals beratenden Architekten wurden die Binder und Träger vollständig ver-kleiden llenban halbes-Stunde o daß die Don oneelewente ist-di used-: War kind. Eine aewike ioW Schwierigleit war noch usosern zu it erwi en , als man ans Ersparnis grtinden nur eine Decke verwenden konnte« wodurch recht stbwieriae Formen entsiande Be der neuen Halle. die even-seit ini san it, bat man Jud ans asibettitxeden Gründen auf einen grund sätzl andern Sia nunit gestellt Man aing davon ans, dass die Eisenlonstrnli n an sicb eine durchaus befriedigende dsibetische Wirtuna bedeutet, nnd man vermied ed bewußt. die critaet nnd Vinder iraendwie « våTi dwvmdektp W M strick-ans ei er n n e wesentliipe Neuerun- siati. Die alte Balle eiiand and Zwei Ge esiboaeiy wsdrend bei der neuen die Binden ie die Ha enkonstrnkt on bilden. als Drei-gelenk bog e n ausgebildet sind. Die Gelenke iind die beiden Laferpnnste am Boden nnd der Scheidevnnlt am Darb rt, wo die jeweils and swei Teilen besiegenden inder zusammentreffen Der Vo na dieser anart bestebi arin, das die Monia e anteerordentlich ver einfachi nnd dadurch beschlennkt und verbilligt wird. Früber war ed notwendig die erteile in er LKL Zu mai-tm Diese nroeit käm text um« weg. e» eiden Binderkälsieu werden in er Konstruktion-« Falle oder aqu em Werivlas völlia sertiH aenieiet nnd; ann durch ane bochaeaoaen Sie sie en sich selbst-; tätig ein und werden am Scheitel lediglise durch Schranbenbolzen isusanmienaebalten. Die onia e eines jeden kann n etwa einer balben Stunde bus gesügrt werden. Auch sonst sind bei der neuen da e vers iedene Neuerungen, die eine arose Material erfparnis bedeuten, vorgenommen worden. Die Lager der Binder bestehen and einfachen Übsallftiicken von großen DifferdingersTsTrägerm Das Dach wird da durch berakäftellh agndte Binder durch 12 Meter lange Psetten, d in IM- eter Abstand liegen, miteinander sverbunden werden« Darauf ruben Sparren und Stein xeifenplatten Das Liebt fällt oben von der Seite ein. I an Schluß seien noch die Abmessuan der neuen Halle angeführt: ed sind 14 Binder in 12 eter Its-stand vorhanden, welche 22 Meter Scheitelbdbe und 47 eter Spannweite aufweisen. Zu beiden Seiten befinden sich 9 Meter breite Seitenballetn Die ganze Halle ist« etwa 150 Meter lang. G. sinne- M du 111-W ist Mark M also M w is. teq w lara-. das WEW w ges-USE m die-n en M « ErenueuwirabeyMuuteWateukM Mute mit Rücksicht M thele Mellnuq m· ebtldet werden makes-, dann werden aus die Arbeit- Fräfth die ans der ertstatt hervor-stets sind m äuittatipe um Vorwärtskommen s gen, nur will· atmen fees-· Mal-OR in Fachfchuten M Eigennutewicst ist let t sahst Den Leute-, Ue M wollen« foll ums ans ehe dm verhelfen Un km M, woher jemand Usme fanden nur, wag n mm was er will. Dann aucheu wik Um W Zukunft wirkt Industrie nicht b czu W . Z« M Meerswwayu , Daddiadn ndwiedinmerinevoniyj s get-d nett-ritnku«le Ins der Straße eEnden wirmdajsfs » eobachtnng ja schon seit einer diese non Faher s machen können, wenngleich wir noch ni i nineri anische - Begältnisle haben« wo jeder sehnte Mann sein-« Fo wagen bgitxd Nun hat nnch das PCerd in dem ehrwürdige-n podrom der set-sen Ins ednnggstzzttc - siir alle nun Vergi- Mnar I nsw., m, geäpielt nnd äeinen dein orrnd einrinxmen in llssein die dents spreche irr-F dieser um, spie nng Rechnnng nnd qnttiieete sie dnr Einsiihkuug ed wnnderssdnen Wortes Motordronnc Für zwei elhaste mütet sei eine knrse Begrissderkläruu an nd der Anschauung gegeben. In der BismarckH stra e in cbaelotienbnrg, nnd nnch wohl inzwischen k« einigen andern Gegenden von Berlin, findet sich Mk einem freien Platze, ninaeben non einer treibst-Wa esogenen Umgiinnnnw eine Rennbahn im kleinen, W get man gegen Entrichtung von do diente-aneut die Anfangsgründe des Motorradsahrens in si auE nehmen kann. Eine begegterte Menge von spmg liebenden Personen, die si snrneist and der männ lichen Jugend im Alter von 14 bid 20 Jahren zu. sammensetzn verfolgt mehr oder weniger enthusiaskisch oder kritisch die eisinnsen der Motoeradamateuxr. Besonders schwierig scheint egusn sein, aus das Rad« wenn es einmal länxi heran-so omncen. Manche der werdenden Motorra Hünstler beginnen ihre Versuche zu Fuß, indem sie mehrere Rnnden neben dem Rad einherlausen, ohne den nötigen Schwung zu finden, um in den Sattel zu kommen. Schließlich muß du nd sieinlich jugendliche, aber doch immerhin die Welt schon nett überlegenemLächeln betrachtende Fahr-dienst leiter einbringen, um der Sache den nötigen Schwung n neben. Immerhin, die Geschichte klappt bald und scheint groben Anklang zu finden; denn schon nach einigen Runden haben sich einige von den Zuschauekn losgeldsi nnd ggehst-en bald der großen Gemeinde der ausübenden otorradlnhrey wenn auch nur »aus Miete« an, bis dasæie Fuge-ital des Fahrdienstleiters ansindign daß die len abgesahren sind. bat- Es ist das-er notwendiöm die beste Arbeit-satt an gepaßt an die siibigketten es einzelnen in indipidns eller Unlernfolqe durch einen besonderen Unterweiser zu itbermttteln. Die bisber meist am Vernssplay geübte Fertigkeitsschnlung vernachlassigt das Lebendige im menschlichen Wesen, die Anpaßfäbigkeit. Vor die Fertigkeitsschnlunu oder parallel zu ihr muß die Fähigkeitsfchnlnng auf Grund des Verufsbildes und der Fähigkeitsssrüfung treten. Daß der irkungsgrad von Industrie nnd Hand wert nicht nnr durch Zahl und Güte der Maschinen und Vorrichtungen, sondern vor allem durch das Wissen und Können und durs die Persönlichkeit-scheue der in Mr arbeitenden Wiens en bestimmt wird, ums-te Prof. atfezofz in einem Referat über die »Aus bildung des rbeiternachwuchses in Industrie und» Handwerk darzulegen. Da das Menschengrobleni ins Wust und Industrie immer mekäuin die rfcheinnn « wird der Er ong liir die Zu fi wesentlich durch das Maß der einige tl chen Zusammenarbeit bestimmt werden« Wie groß diese Aufgabe ist, nnd wie weit wir noch von ihrer Lösung entfernt sind, zeigen uns die überall austretenden Arbeitskämpfe. Mit Genug tuung kann festgestellt werden, daß in den leitenden Industrielreiåen diese Tatsache klar erkannt wird und aus dieser rienntnis der Wille erwächst, an der Lösung des Problems tatkräftiå mitzuarbeiten Was durch iabrelange planmäßige emeinschaftsarbeit er xreicht werden kann, zeigen die Erfolge des Ausschusses Hstir technisches Schulwesen auf dem Gebiete der Lehr lingsdurchbildung in der mechanischen Industrie Man bemilbt ich in neuerer Zeit, die verschiedenartigen Fähigkeiten der Menschen nicht nur zu erfassen, sondern auch auszuwertetr. Ueber diese Aneignung sachlichen Wissens nnd Könnens darf a er die Bedeutung der ddrnerlichen Ertiichtigung nicht vergessen werden. Aus der ehrlichen, fruchtbringenden Beru sarbeit wird sich dann das Ziel am ebesten erreichen lassen die heran wachsenden Generationen nicht nur an tüchtigen Fach arbetterm sondern auch zu guten Bürgern des eigenen Staates zu erziehen. Von besonderem Interesse waren auch die Paral lelen, die Dr. Kdttgen zu dem Thema der Ar ener ausbildung aus dem Buche Henry Fords »Mein Leben und Werk« zog. Das Erscheinen der deutschen Ueber setzung dieses Buches gerade in dein Augenblick, wo wir in Dentschlan von jedem einzelnen Mehrarbeit verlangen, betrachtete der Vortragende eher Sk- ein Unglück wie als ein Glück. te Für so nnd Amerika geltenden Vorbedingungen tre en r nnd in Deutschland nicht zu. Wir artigen vielmle versuchen, durch die Förderung unsrer emeinscha darbeit die Wirtschaftlichkeit so zu beben wie es nnsre Zeit ver--l langt. Einen wesentlichen Anteil an der linng dieser Pflicht hat der Normenandschnß deutscher Indu strie. Wenn so der Arbeitgeber verbessert nnd auch der Arbeitnehmer intengner arbeitet» kann der Erfolg nicht ausbleiben. Bei ord baut sich die Fabrikation aus einzelnen, sorgfältig durchdachien Vorgängen ans, alles aber ist nur ans ein einziges Fabritat Sugeschnits ten, und diese-s wird in sehr groåen Mengen erggtelln Auch bei uns wird in ähnlicher eise qearbeiten lith lampen, Haushaltungögegenstände Näkmaschinem Uhren, Fahrräder nnd vieles andre dünn e niemals so billig sein« wenn nicht ähnliche Methoden der Mas sensabrikation mit Spezialmaschinen und Montages bändern angewendet werden würden. Spinnereien und Webereien haben schon seit Jahrzehnten den Schritt von der handarbeit zur antomatiscgen Maschi nensabritation getan, in ähnlicher Weise ie Year-ter sabritation beim Uebergang vorn Mitten-i zum aschi nenpapier Denken wir auch an die weit ebende Nor malisiermzk von Einzelteilen, an einheitlicee Schrauben, Bolzen. «ieten, Rohre, Papierformate, Werkzeuge, Baubeschlä e, Fenster, Türen usw. Die dadurch er zielte Einseitlichkeit steiFert den Bedarf an gleichen Stücken und ermöglicht en Aufwand für weitgehend »durch-gebildete Vorrichtnngen und Maschinen sur bil ligen Massenherstellutig. Die Entwi lnng der wirt schigtlichen Fertigung wird sich zwegellos in dieser Ri tung vollziehen, wenn an nur S ritt sür Schr it. Aber von dem, was die Menschheit bedarf, kann aus : diese Weise nnr ein geringer Teil hergestellt werden. Deshalb wird der gute Facharbeitcr nach wie vor benötigt, Hand eschicklichkcit und Intelligenz werden nicht überflüssig sie werden nur in den Vor richtnngen und Spez almaschinen konzentriert. Diese s wieder müssen erfunden werden, die Werkzeuge dazu Lokomotlvbau Zu 65 Tagen Wie leistungzsähig die deutsche Industrie noch immer sein kann, beweist wieder einmal eine Schnell leistnng der KrnppsWerkr. Bei Even war mit einer Lieserseit oon drei Monaten der nstrag für den Bau einer schweren Rangierlokomoiive eingegangen Oh wohl die Konstruktion stir diese Maschine neu ausgear beitet werden muste, also seine Modelle, Gesenke usw. svorätädenachwgrendeäotånie dia:h Låktkmtäge Bereits 65 en er etmgn eogr er tobe- Ladri dei der Bestellerin abgeliefert werden. Es ban elt sich mn eine oierachstge, viersach gekuppelte Ten dersßangierlokomotive, welche 350 Tonnen Znaaewicht über langanhaltende Steignngen von 25 pro Tausend befördern sollte. Bei den- angestellten Probesahrten zog die Maschine ans diesen Steignngen sogar einen 410 Tonnen schweren Zug, es aelana sogar, mit diesem Zuge ans der Steignnq in einer Kurpe anzusahretr. Ein deutsches GelehueusLexisou Dte Vereinignn wissenscfastlicher Verleger (Waltcr de Gunsten Berlth bringt ebt ein umfassendes deut sckeö Le ikon der le enden Gelehrten beraus. Es wurde b sher fgon häufig mit Recht bequgd daß der im gleichen erlag demnstbknls Osahrggng erscheinende stetem-Kalender ujpn ürszyner dur die Namen und Werke reiner Gelehrter über astet set. Deshalb werden jetzt die Gelehrten von den Literatenaeschiedew Beide Kreise werden Vorteil davon haben-, nnd durch kurze Vermeise läßt sich in jedem Band eine Vollständigkeit der Namen erzielen. Der Gelehrten-Kalender gibt im Gegensatz zum Literatur-Kalender eine kurze Ueber- Hugdygieaisch witkommmkiqmskthzÆ hin-ge sm- - lslelzung «.. Emfamilienhauj sk ist di- Ema-Fkis tun-M.i-s ist-s sum sto- Hsss leicht Z elt-zude PW koste-lot M Lustbelzungswltg S. m. b. I. Frankfurt am Haku ; Leisten-As- n. Baue- Sohweilz- und Itotksssoukntzmalam Schneidavoakato bistnstdlzdlsoistankoo D. B. P. 216963 Im tls lIM sutyltas , »sama«-s un ohsk » IMPLIED ss II Mksll ssllsM s I · Ilssssk E WM kkillllllllkl il. 11. -n.-Voktk. u. Fabriklsgok in Auboeongokäc Ithskl sehst-seh Its-sein s» MckdUsttssco 18120. 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