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, , , XVI « fFtdie Frau in der Gegend-are Der JIMCIGMFPUMM cis-e Dritter M - Schmak mn den-Vers Mn läuft der Bergeinas »s. Und einmal ist ein M Dies in den Felsen ge- MM Ein holdes-net sie- fübrt biniiber. Nur schwinmfkeie können hier hinwiesen-. Ewqu aber sprang eine Jungfrau in diesen Ab wuw Ilse.6istorienblilber wollen vom Jahr und z» wisiem en 111-mit Im wäre es gewesen. Sie Wes weh, es sei Mut-Sage sondern seltsame Wabe seiy daß WAU Mk UUIOI NOT-en. vor einem be qepkluhen Jäger Wteylh sich von diesem Felsen in die Mi- gestqkzt habe. «Der salienrelebe Rock habe sich Hei wie ein Fallsibitm entfaltet und sie sei gänzlich »du-todten unten angekommen Der Jäger aber »p- -z-ttkiuscht.ol·sen gestanden- .mit vorm Gaum-ne HWOWV " ! Doch-es gibt zuviel WaserttspriinaEs in Deutsch-; »Ist-Hals dasvirk diese Inaeleaenbeit unbedingt füe mä- hqlien Winken- jlueb der Variationen sind su? viele« Einmal soll es» sein Jäger gewesen sein« sondernJ ek- minee bei-, Gualo svon Leim. der 1256 die nnni Mir-leise —« Sitte Aus hiesem Felsen baute.. Dann! l»Wer-einer der wills sslestinerrnöntbe, die Karl IV.« w den- oon ihm gestüxtdeten Kloster aufnahm. Andrel Sagen verlegen das ansteaende Ereignis in die seit( M keep-o nnd sprechen-non einem Reifrock des junge-is Mitwelt-J 111 fest-set stabilen Steiß-steil sei die. «qu dartun-imme- sn saure-i gewesen. gchmqk wie miteinan- Mesier angeritten-, geht der Jungfernstiwa in die Tiefe. vKeine Blau-en. die doch sauft so lieblich blühen in Ordin, haften an feinem· Rand. Kein-Bäumchen tlammert feine Wurzeln in die Fette-u Nur selbe Falter taumelu manchmal sorglos drüber bit-. « « « G—d. Die tmvorsichtkge Neisende Von Ema Zank (Frirdenau) Mach meinen Egahrunzews sagte derKrttninab kommissar. mitdem i mich her die vielen Diebstähle währendders Reise-sit unterhielt, «nach meinen Er fahrungen ist eiuaewissersnteil an diesen Einbeüchcn den bestohlenen Frauen selbst zuzu schreiben. Auch alte Verbrecher sahen mir dies pst bestätigt Und ich habe mir man erlei Gedanken darüber gemacht, auch über die Interesselosigkeit der Nachbarin, die solcher Diebegarbeit Vorschub leistet. Damit die-liebe Sonne nicht in die Zimmer scheint, die Mbbel und Decken verdirbt, wägen alle Rouleauö pggexågen hmmergelaken sein. anchmal wird so qk ibbeöteilen der- eing, der Vrtese versäumt. Te- yndtge lingelsahrer ma t seine Betrachtungen, skilt e den Genossen mit, und bei SFuter Gelegenheit wird die Wohan aus-geräumt ie oft haben wir aus der Polizei ni t schon erfahren, daß die verhängten Fettger erst die Diebe ausmerksam machten. Konnte die aus rau dein nicht vorbeugen-« Nicht aus immer niedert renden Beispielen schon gelernt haben? Sicherli i Ich meine gerade in dieser Zeit der Woh nungsnot findet die Reiende gewitß unter ihren Be-· kunnten jemanden, der i r das ver afene Haus hütet, dort oschläsn Und daß nbrecherssthon viel seltener aus aub ausgehen, wenn ein Mensch wenigstens m der Nacht in den Räumen weilt, ist auch bekannt. Das schützt ebensogut wie die besten Sicherheitsschlösser. SehenSie-—und dann die gleichgültige Nach barin! Sie sieht vielleicht, daß aus einem andern Stockwerk Sachen weggehracht werden, aber das hat sie doch nichts zu litnnnerni Sie rührt sich nicht von ihrer Arbeit, Späte·r,« viel später fällt ihr vielleicht ein, daß die Ditåge am Ende nicht ganz geheuer gewesen, daß usw« ber itn Augenblick hatte sie eben etwas andres zu tun; sie ist noch stolz darauf, daß sie an den Vorgängen sitn Hause so gar keinen Mittel nimmt, daß sie vollauszmitsichselbst beschäftigt ist.« gesetzes liegt vor, und man hofft, die Frage einheitlich für das gesamte Deutschland zu lösen. Denn die Haus sdiebstähle während der kürzeren oder längeren Ab wesenheit der Arbeitgeber mehren sich von Jahr u. Mithin Sie sind z. B. in Berlin seit 1917 um das Absage ge egen. Der Raub der sandte-scheu gehört auch zum Teil mit in das Schuldlmch der reisenden Fran. Ob gleich jahraus, jahrein die Diebstä le nicht aufhören, ig doch die liebe Weiblichkeit nicht von dem Mit f leppen der Wertfachen in der Handtaiche abzu hringetr. Immer wieder liest man im Po izeibericht, daßcöoundfo viel Juwelen u. a. m. mit der geraubten Taf e verschwunden sind. Aber die Frau, die eitle Fran, die unterwng mit ihrem Schmuck prunken will, ist nicht zu belehren. « sz ..-»- Eine neue Modebagatelle Von Gierer Köln-ot- Niemals war die Suche nach dem Toilettenbeiwerk, der Modebagatelle, so groß und niemals der Wunsch, originell zu sein, so stark wie heute. Man könnte Tausende von Beifpielen anführen, wollte man all die bizarren Dinge nennen, die amüfanten Garnierungen, alles, vom Schuh bis zu der Frist-r. Aber wir wollen mir von der lelhten Mode bagatelle sprechen, die in diesem Augenb tck vielleicht schon nicht mehr die lebte ist . . . · Wir haben alle schon einmal angesehen, wie Post sacke verschnürt werden, nicht wahr Wenn der Sack mit dem regulären Bindfaden zugehunden worden ist, taucht der Beamte einen kleinen Löffel in " eine Kasserolle, in der roter Siegellaek kocht, nimmt die nötige Menge heraus, breitet sie aus dem Kreuz-umg nunkt der Bindfaden auf dem Sack aus« holt dann ein« dickes Petschast und drückt aus den noch weichen Lack die Jnitialen des abscndenden Postbureaus. Das gibt einen dicken, roten Fleck auf dem Sack . . . Wäre es einem von uns je in den Sinn gekommen, daß dieser Postfleck eines Tages ein dekoratives Motiv für Frauenhüte, für Handtaschen, für Bänder werden könnte? Nein, wahrscheinlich. weil es uns an Ein bildnngskraft fehlt! Aber andre, die mehr davon besiyem weil sie mehr davon brauchen, haben sosort gesehen, welchen Nutzen sie ans diesem F eck zu einer Zeit ziehen konnten. in der der Fleck in der Dekoration etne so große Rolle-Hielt ~ Sie haben diesen Fleck n dem ihren gema t,« haben seine Umrisse festgelegt, feine Farben belebt, neue Formen für die Jnitialen des Zentralmotivs gesucht, nnd dann haben sie die Ecken der Handtaschen aus schwarzem Leder, die Drei fpitze aus leichtem-Stroh, die flatternden Enden eines Gürtelbandes damit versiegelt . . . Und die Dame. die ihre schlanke Taille mit diesem Sisael versieht. erweckt den Eindruck, als trage sie aew chtiae, diplomatische Dokumente mit sich herum. , Das soll keine Kritik sein« denn die neueite Mode hagatelle ist nicht häßlicher und nicht hübscher als eine andre .. . Nur originell ift sie .. . Aber in einem »Monat wird sie es nicht mehr sein! .. . . Und nun ein Wort von der vertrauens-? ie»lig-en Hauisfsr a er,-die beim Suchen eines Dienst-; madcheng allzu oberflächlich ift nnd-so vor allem wäh-» rcnd der Reife Schaden erleidet. Gemäß, auch das befte Vermietungsbureau kann nicht fitr a e diejenigen» antiagen, die sich ihm zur Verfügung—ftellen. Die Ge-! sindeordnung hat die neueseit seit-Ists aufgehoben-E mit ihr ift das Dienstbuch«· meistens vergchwundemi Es besteht keinerlei Legitimatian wang me r, und ge iälschte Legitimationspapiere weiss sich die ungetreuel Bau-angestellte bald zu verschaffen. Aus Bequemlich-; keit unterliißt die Hausfrau, die vielleicht nur zum. Alepbtmhiirer zu greifen braucht, um nachzuprjifen,! jede ErhndiZnV-. Kann ezjdawundernehmen, wenn M fremdes efen fbfald die Herrschaft auf Reisen guc, feWlOeHenfallgknur unter Mituahme der ettfathem veefåwindetP Solltesda nicht die gute, alte, deutfche Sitte mach der die. »Madam« genau um die Familie den anging der bei ihr Dienendcn wußte, wiedersauffebenk n Menschenkind das nichts du« Mbetgen hat; wird es der Hausfrau nie neriibeln, wenn sfie fich. Einzelheiten aus dem Leben der Neu- Mggtelltenf berichten läßt, wenn- fie über Angehöttge Bei eid .erbittei, wenn fie genaue cPrüfunan vor nimmt. An vegchiedenen Stellen f on hat sich die Nuehgiernng mit nträaen befugt, dem Uebelftande ab i elfen. fide-Entwurf eines neuen Hausgehilfem Das verständnisvolle Kychept Ame-umsich- W W W - ok- KWu aus noch-»so Von Franziska Lief-nun . Viele siwd trotzdem die Gegenwart uns schon bedeutende Frauen qelchenkt bat noch immer det» Ansicht, daß die Frau unfähig sei, auf irgend-inein( Gebiete selbftfchöpferifch das Höchste zu leisten. Prüfenl wir nun diese Ansicht im Hinblick auf das nreckaenste Gebiet der Frau bin, auf die Küche, so kann man tat sächlich die Beobachtuuq machen, daß biet nicht sie —- iondeen der M die wahrhaft fchöpfertsche Kraft ist. Wir haben zwar Frauen, die sue die theoretische nnd praktische Lücke von stehet Bedeutung und selbst M vorraqend gute Kschtmten sind - einen weiblltbeu Demut-Samm- tsnnen wir jedoch nicht Weit-en. Kommt lebten Ende- foviel darauf an? Rufst nieetheit wollen wir ja gar most in unsrer deutschen Küche, ist nns auch nichts We. Aber einen andern Vorwurf kann ich vielen Frauen nicht ersparen: sie sind sn gleichaültig in Dingen der Koch knnst. Gerade bei den einfachen Gerichten nnsxer Tage ist es die erste Pflicht jeder wehenden Fran- aus dem Wenigen das Meiste an Wohlgeschmack nnd Nähr gehalt heraus-mästen Man muß es den Speisen an ,merken, daß sie ein guter Mensch fürsorglich für den andern bereitete. . Mit Schandern denke icb da an eine Pensiongkütbe zurück. In unheimlicher Regelmäßiakeit erhielten einige Gäste die versalzenen Kartoffeln, während die andern dte Wesalsenen bekamen. da die Handvoll Salz auf die obersten - sonst oorstbrtstdmäßta in Dampf gekochten Kartoffeln geworer wurde. Oder derSalat war obenanf versalzen, während die Innre sade schmeckte. Beschwerden beantwortete die Wirtin stets damit, daß für den angelegten Preis nicht alles erstllafsig sein könne. Zweifellos steckte der Material wert in den Speisen, aber sie waren lieblos zubereitet und bedenteten eine Materialveraeudnna, die in dieser Zeit, da Tausende nicht das Nötigste haben, strasbar fein müßte. Wieviel-Menschen könnten mit den durch das Anbrennenlassen der Speisen wertlos gewordenen Lebensmitteln jährlich sattgentacht werden. Gerade beim Koch-u heißt es acht auf das scheinbar nahe-I deutende haben. Die Großherzogin Lnise von Baden bat noch ald alte.Frau Reisen in ihrem Lande unter-I .nommen, um die Kochtilm die auspruchöloie und doch für die Küche io wertvolle Errungenschaft, einzuführen, »und man wußte ihr Dank dafür. Diese Kochkiste an zufertigen, ist in Amerika Sache der Schuliungen, die Ibei Verstellung der Kisten mit nicht geringerem Eifer bei der Sache sind als unsre Jungen dei ibren Laub fbih und sonstigen Arbeiten. Daß die soll-Listen bei uns noch längst nicht genügend gewürdigt werden, ist leider sein weiterer Beweis iiir die Gleichgüliigreit unsrer can-frassen Knibeninveniaren gegenüber, die ibre Zweckmäßigkeit und Ersparnis an Zeit, Geld und Miibe schon ieii Jahren erwiesen haben. ! Sorgfaltiges und liebevolles Wochen bildete noch ssteig das Fundauteui sum Gebäude des Ebe- nnd Fa smtlienglückQ Das von unsern besseren Hangfranen igefürchteie Dinabgezogentoerden in die Küche-www lbestebi nur in der Einbildung. Unire bedeutendsten Bernfskünitlerinnen sind zum großen Teil leidenschaft liche Kdchinnew So Frieda Denn-el, deren Henwclfalai sich ebenso großer Beliebtbeii bei ihren Gästen erfreute wie die Mdel der Einun- Deftinu, die sie eigenhändig zubereitete. Man kann wohl sagen: je höher der geistige Horizont der Fran, desto größer die Einsicht von der Bedeutung des Korbe-s. Bekanntlich gab Agned Sonna aus eine Rundirage, die die Federn vieler Frauen über das Thema: .Wie erhalte ich mir die Liebe meines Mannes-« feiienlang beschäftigte, dic» ebenso lannige, wie treffende Antwort: .Fiitteri dies Befiie gui.« - - - ! Das vielgefchmähte Gespräch über Essen und Kochcu ist wichtig. Es soll nicht zum Omtgesprächg stoff erhoben werden, aber es hängt von der verstän digen Ausnutzung der Lebensmittel so überaus viel ab, daß man,- auch in Gesellschaft ruhig und oft davon reden sollte. . Hofchibvfchiroschi oder die Habeer Eine Predigt iiber das »Franenziiunter« vor M Jahren Die geistliche Beredsamkeit zeichnete sich in früheren Jahrhunderten durch originellen, wenn auch meist nn beabsichtigten Amor aus. Besonders nahmen die Prediger das , auenzimmer« aufs Korn. Ein präch tiges Beispiel siir diesen geistlichen Humor lieferte der starrer Spärchel in Rechenberg im Fränkischen, in seiner 1720 gedruckten Predigt. Er äußerte sich da folgendermaßen: »Das Frauenzimmer liebe ich, wenn zes schön, galant nnd honett ist, sauber aufgeputzt, wie sein schon Pferd. Hat Da lacht das Vers, wenn der "Mann dein-kommt und einen solchen liebenswürdigen Engel antrisst, der ihn mit schneeweißen Händen um ssängt, tllßiund herzt, ein Brätlein oder Saliitleiji auf« sden Tisch trägt nnd zu ihm spricht: »Liebster, wo will see beruntergeschnitten baben?« Und was dergleichen shonig- nnd zuckersiiße Reden mehr sind. Wenn aber einer einen Hoschibofchiroschh einen Rumpelkasten, ein altes Reibeisen, einen Zeidelbär. eine Haderkatz, ein Mardersell iin Hause hat, das immer brummt: »Mum, mum, nnnni«, die eine Tür zu-, die andre anfschlägt» im Schlot mit der Osengabel beraussährt nnd wieder ans den Herd plumpst, die ein Gesicht macht wie ein Nest voller Eulen, die lauter Suppen aus dem Höllen hafen anrichtet, eine Laune hat wie ein Essigkrua und was des Teufelssengs mehr ist, die liebe ich nicht; der Teufel mag die lieben-i« B. Kleine Frau-Messung Zwei Russinnen namens Urwanzowa und Budde, die beide von der Pike aus in der Roten Armee dienten, wurden dieser Tage zu Generälen bgörderh die ersten weiblichen Generäle, die dies Geschi te kennt. Dem Dichter deg Liede-s »Wenn du noch eine Mut ter hast«, Friedrich Wilhelm Lan li s ch , der von 1862 bis 1881 in N e«u stadt i.’Sa. als Lehrer wirkte, wurde in der dortigen Schule ein Denkmal errichtet. . Das wertvolle Relies ist die Stiftung eines Fabritbesitzers. Arg Einladung des Norwegischen Landesverhandcs weibli er Akademiker lNorske Kvindelige Akademikus Landösordundi und der entsprechenden Vereinigungen in Dänemark, Schweden und Finnland hält die »Ju ternational Federation os University Women« ihren dritten Welkkongreß in der Univer sität Ckristiania ab. Die Zusammenskunst ist auf Ende guli estgesesh ungefähr ·500 akademisch gebildete rauen der verschiedensten Länder haben ihr Erscheinen zugesagt. Der Schwetzerische Frauenstiinins rechtzverband, der seit 1919 in iedein Sommer einen Ferienkursus stir Fraueninteressen in der Schweiz abhalt, hat die diesiädrige Veranstaltung nach Davos verlegt. Der Ferienkursus, der wiederum gemeinsamem Studium der aktuellen Probleme der schweigerischen Frauenbewegung galt, sand vom Ist. bis W. Juli statt. Die Bayrische Hausrathilse ranstaltete dieser Tage in drei gänsern der Reihensussiedlung der Gemeinniitzigen eimstätten, A-G. in München, sitt-f bedeutsame Ausftellung «Kleinhaus und Hausrat -1 c«. Die Masse der Meinungen Viehe at- mvappect seit ms Von Dr. N. llnnsou (Berlin) Das Statistische Reich-unt hat Ansana Juli 1024 eine interessante Statistik veröffentlicht, die zeigt, dass seit dem Revolutionstabr 1018 die Gheschciduuacn arme ersehlich zugenommen bat-en. Im letzten Friedens ja re 1913 betrug die Zahl der Scheidungen un ganzen Deutschen Reich 17 835. Au; 100000 Einwohner kamen durch chnittlich 26,6 Ehåsche dnnggfälle zwischen 11914 nnd 1918 1569 bis 15,7. Ade MS stieg dte Häusiakects ziffer auf 2 ,6. Sie wuch- wto wette-e qu785,1920 auf Zog, 1921 aus 62,9 und 1922 auf Wit. Im Jahre 1922 ist me? wesentlich rednzierter dentsjer Einwohner-zale sum wa 10 Millionen) die Zaål er Eheskbeidungen an; Ass4B Wegen Sie bat fl also gegenüber 1913 blich tn al- verdovpelt · - Unter den W ern des Deutschen Reiches wetzen Hamburg M, Brei-ten init 127,7, Lübeck mit 104 , Freixaat sachsen mit At, Anhalt niit HE die größte hefcheidnnfgsåänsikseitssssey auf 100000 Einwohner bezogen, an . fo gen: rannschweig 53,8, Baden 43,2, Thüringen 4158, MecklmbnrgsStrelitz 44,8, Bayern 40,5, Württeniberö W, dessen 54,2 Meinen bnrgsSchwerin 84,1 nnd wenbnrg sw. In Berlin wurden 1921 allein 7857 nnd M rund 7360 Eben ac fchieden d. h. ans lovooo Einwohner kamen 1921 etwa 204 uns 1922 etwa 191.7 Ectfcheidunaen Unter den preußischen Provinqen weisen Schlegwigsholstein mit 71, Sachsen mit M, Brandenburg mit 62;5, die Rhein provtnz mit 62,1 nnd cannot-er mit 423 Ehescheidungs fällen, auf tpvooo Einwohner bezogen. die größte Ehe icheidnngpbaufigkeit ani. - « Bezüglich der Dauer der Eben dann man auf Grund des tn Preußen, Bayern, Sachsen und Baden znzammengeckfztellten Materials- daö 85 rogent heimat li erd eutf er ERÖeidnngsfälle umfaßt, feststelle-« daß iw Friedean re 1918 etwa 31,9 Prozent »der Eben na 5 bis 10 Jahren, Usrosent nach 10 bis 15 und 12,2 Prozent nach Id bis Jahren geschieden wurden. Vorher nnd täåter waren die Prozentiätze wesentlich niedriger. F r die Jahre 1920, 1921 und 1922 ergibt sich im wesentlichen das gleiche Bild wie 1913, d. h. am häufigsten wurden Eben von fünf- bis zehnjähriger Dauer geschieden stände-n läßt sich feststellen, daß seit 1920 die jungen viel f ncllcr geschieden wurden als vorbei-. ARE-IN waren daran zwei-s bis vierjährige Ghen bete t. Hier zeigt »sich deutlich, daß zahlreiche Kriegsehen nnd Nachfrieus ehen überhaitet geschlossen worden find nnd daßidhs Ehegatten anf· die schweren Wirtschaftsverhältnisse, die auf den Krie folgten, nicht genidgend gerüstet waren. Im Insre tm sind 150 Prozent und von 1920 bis 1922 sogar M Prozent Zunge Eben mehr geschieden worden als Isid. Als nngsgrnnde kamen 1913 eng § 1565 BGB. (Ehebwi, OW, widernatiir li e Unzuchn 4810 Prozent nnd M etwa HZN Pro ent, auf s 1567 BGB. Gösliches Verlassen) 8,61 - ärozent und 1922 etwa 8,61 Prozent der Fälle. er § 1568 BGB. Verletzt-no des ehelichen Pflichten, ehrlofes Verhalten) fand 1918 mt 4129 Prozent nnd 1922 mit 41,91 Prozent der Ehescheidungen Anwendung Gsenüber diesen Fällen traten Gründe nach § 1566 B B. tLebenönatb ellung) mit 0,10 Pro edit «(1922) und II Isw MHECWMUJW , Instit-L Demnach ergibt sich, daß Eh ebrnch, Doppeleke und wider-natürliche Uns-acht heute d e hänfigften Gesefcheidnngw gründe sind, die namentlich na dem Kriege-stark zugenommen haben. Ueber den Anteil der fchuldigen Männer sagt die Statistik, daß 1918 in 54 von M Ehebwchsfällen der Mann als fchuldiger Teil erklärt wurde. 1919 ging der Prozentsatz auf 46 zurück. Er nahm 1920 auf 51 zu 'und hatte 1M bereits den Friedensstand von 1913 er retskn Wegen Verletzung der ehelichen Pflichten nnd ehr ofen Verhaltens wurden 1913 tn 76 Prozent der Fälle den Männern die Schuld zugesprochen. Ende 1922 betrug der Anteil 65 Prozent. Os« M s k WORK UN stärkt-aku- M Einen auf die teller Ekupkafkskkll m, tmodtot · sw- enmde M It M nor gxwotdeg E, bcidc Apparate auf gelit, vor dem zum It deu( Tttchle - a Dr. Schritts-JU rer eine augenschzw what , RadtostqwÆ Inn-Lake stellt mkz m en. man Sie mit du« ssar, warum den : rhaltuyg per DrUJiT kbrecher und J nen pkesurcht vor »di- I en gan rei e .·.· Ich sagte Zion-UT ht Fräulein Schutz k doch Uns Leid-ichs Begleitung des Bakk eigentlich nicht recht · Eh nicht fv befondekss» DER-Sei Ssk »Es s U c "E dünkt du« Ewigen. · Pässetft Sie« ngen mor en: Hinz-.- undhmks.«g , s F lordhaus rinnt s- W -. Ob- LWTDT Spiell- tra-. vll Il- dumm Ins stimmt-uma onen. jetzt reicht cis t- sluet sites-che tnkeu Ists-et totge- Esx »Hm-W ex- holt-lllqu M du Kot du mit-v Pot ssq its sei-eas- Aut- Illtlan such for eise tlletckkzls und-It in s IFIL sit-»He ums Wcs Jst-« mai hakt-deutsch- duc sk Respekt statt Ide - dulallh als-a Kett-et BLINDE-Auss- t« its sk- Wltvt m Its- - schieden, ascl I dis- slleiastehends ih- sdet Ia- einen Its-pfei- mä seldevi lsls ils-a sus, ziemt des- etsnulch statu ’estsatuchs spitzt Itzt-It Ist-Ie- 111-m Ia stillst-use- Inde« M, CI- sie m betten Mens- sttmipvatt Ist-ens, so werdet sls ile siietietsten Exem· mischen Musenm- in Kuititoi entfernt jedes z. mithin vitmoeisisk« ysiitltsvsxzz Pliss- lIIYREUHTIQ ntctmks M sho- fllt Wohlt- füt illi- sie skeaneth Wanst-Mem · Fuss-. com-I- den «·Ukä""«å;«ssä:" sc ' s I Mlxempfohlem Ist-c oft suchst-hast« ipccteksn sml vle- Isak Jspleanlc und als etwa Indem als jedem det- cis citat-L stück, das er u cttt I sls vorlage-h Cis Etat-Its schwamm Apis-It 111 Was Met« Eh VII-meiste- se- Eis-MINIin - kostet-los Ast Ins lese aus ist-Messen 4060 Det große Erfolg . Barte-he Oper in zwei Akten und vier Bildern Musik von J. Meint-ach Nächste Anssührungem Montag den 21., Mittwoch den 23., Sonnabend den 26. Juli IJ2B Uhr sein«-WEI- Wes-»W-.lWzszkgækgkkssskssgsdsxs Invaliden-nd Telephonifchr.sestellunnen 10671. But-