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Dresdner neueste Nachrichten : 25.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240725
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240725
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-25
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.07.1924
- Autor
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Mc Aus Stadt und Land MER- Das Und-ais Das Unwetter das in der NR: zum Mittwoch über Dresden niederging, hat e man jetzt über sehen kann besonders in den westlichen Vordeten artige-ten Schaden atåaerichtet dawiiiichlix sind es« Wa erichiiden, deren usbessernna einige Ze in An-» sprach nehmen wird. Mehr aelitten, als m zuerst annahm, hat das Ferntpkechney. Durch Reisen oder Berücären der Drähte mit Baums-neigen nnd durch Bei ädigunq von Fabeln sind umfaner Stdruuaen aufgetreten, die sich in den Sprechltellen durch Antlicken det Werte-, strdtnloie Seit-K -dauerndes Amtgzeichen oder Beiehogeicheiy itdr isieräuichc beim Sprechen nnd ähnl e Unsutrsqlitss fetten bemerkbar machen. In der Beseitigung det Störungen arbeitet das Ferniprechamt mit allen ver fiinbaren Mitteln to daß die in Mitleidenitkast ge zogenen Anscher dato wieder betrieb-sang gen wcrden. Besonders gelitten haben die Kahelvet in dunaen zwischen dem dauptierniprechamt nnd des ’·kc-rniprcchunteramt Strieien nnd nach Rade-heul -Oberlößnitz, wohin gestern sämtliche Fetnsprechverhins Jungen gestört waren. Auch tm Fernlctttkngsvetkeht nnd viel Störungen zu verzeichnen. Die Keller- und Straßentlbetichwent mungen, die im Dregdnet Stadtqediet Last lata strophalen Charakter hatten nnd in vielen ? llen Be ine-gan gier- getkssgtten Fäknächnågtsiezttl YMM meenqearra en,nn s et Grundstückgbeiitzek auf die Unzulänglichkeit des Wirt-ene znrtickzufiihren Das Tiefbauaint der Stadt Esset-leben sucht diese Ansicht in widerlegen, indem e re : Zinmer wieder iit mit allem Nachdrnck darauf-hin zuweisen, daß jeder Hausbesitzer ed sich im eigensten Interesse und im Interesse seiner Mieter dringend an gelegen sein lagen muß, fiederiikeit die Entwäiserungdi anlage seines auer an ihre Richtigkeit ins Keller geschoß zu beobachten und vor allem die in die Keller leitulngen eingebanten R ti ck st a u v e r f eh l ii sfe regel mäßig und mindestens aller 4 Wochen daraufhin zu vxiisctp ob fie in allen Teilen in Ordnung und arbeits sahig sind und oh ferner bei eintretenden Gewitterreqen sofort die mit der Hand zu betätiihenden Hebels oder Schraubenverfchliisse angezogen wer en können. Die ins letzter Zeit vorgenommenen amtlichen Uebewriisnnizen von Hausentwasserungsaulagen haben gezeigt, dsg- er4 Beschaffenheit dieser so wichtigen Rückstauvers lüffe leider nicht die nötige Sorgfalt gewidmet wird, fo daß bei so schweren Negenfiillen Kellerttberichwcmmungen unabwendbar sind. Eine Erweiterung der vor handenen Straßeufchleuten würde lei nesweg die Abhilfe bringen, wie fie in Laien kreisen erwartet wird. Abgesehen davon, daß der Bau von so wetten Kanälen wirtschaftlich ar nicht zu recht fertigen wiire, finanziell und technischl auch nicht durch aefiihrt werden könnte, läßt sich a n d e r Tiefe n l alg e der Kanäle nichts ändern. Gerade die in vie en Gebieten Dresden-Z unabänderlich geringe Tieflage der Strassenkanäle zwingt zum Einban von Rückstauveri fehltissen in den Kellern, die aber so rgfältiger W a r tu n g bedürfen, wenn sie im rechten Augenblicke arbeiten sollen- Auch die feit Jahresfrist »Um-genom mene amtliche Revision der Grundsttickentwcissernngen, die nur aller 4 bis b Jahre sich wiederholen soll nnd kann, enihebt den Eigentümer der Entwafsernngdans lage nicht von der Verpflichtung, die Rückstauoerschltifse zu fäubern und aus ihre tadelloie Beschaffenheit zu untersuchen, auch etwa aefundene Schaden sofort durch Fachlcute beseitigen zu lassen-· - Es ist zu erwarten, daß über diese Angelegenheit demnachst noch im Stadt parlament verhandelt werden wird. Im übrigen Sachsen ist das Unwetter in der Nacht zum Mittwoch zwar nicht so stark aiåsaestreten wie in Dresden, doch liegen heute and sast a en Teilen des Landes Meldungen vor, aus denen hervorgeht» daß anderwärts besonders Hag e l- und Blitzschadenzn beklagen ist. In Fretberg gkua Hagel in Körnern von Wallnußgröße nieder nnd richtete in den Gärten roize Zerstörungen an; in der Umgegend wurden die Salmsrtichte umgelegt. In der- Gegend von Pulsnitp und Großrdhrsdors hat» der Blitz mehrfach Schaden angerichtet. Jn S e i s e r s-; d o r f sulua der Blitz in das Anmqu des Gutsbesitzers August Großmann und setzte dte unweit des Wohn hauses ausgestapelten Kornpuppen in Brand. In S t r u p p e u zündete der Blitz gleichfalls und äscherte einen Stall ein. Ueber C hem ni h gingen bereits am Dienstag uormittaa schwere Gewitter nieder, die durch Blitzschlaa verschiedentlich Schaden anrichteten; der Topfmarkt wurde durch den Haaelxchlaa auch in Mit leidenskyast gezogen. Zu gleicher Leit schlug der Blitz an drei verschiedenen Stellen der Stadt ein nnd ver ursachte nm Teil beträchtlichen Schaden. In der näch sten Nachbarschaft non Chemnitz verursachte der Blitz mehrfach Brandschaden So wurde in Harthau ein Schlaxzimmer in Brand gesetzt und in A u e r g w a ld e ging te Scheune des Gutsbesitzers Ntibel in Flammen auf. Gegen Mitternacht zog dann noch ctn drittes, über aus hefttgcs Gewitter über die Stadt dem durch Blitz schlaa tm benachbarten Kleinofbersdvtf d e Scheune des Gutsbesitzers Muth zum Opfer fiel. In Lein-in und feiner Umacbuna machte sich das Un wettet gleichfalls bemerkt-at Ein Blitz schlug in die Legziger Baumwollspinuerei, wo ein Baumwollhmtdgc matt-and geriet In Möllig bei Borna bat das w er sogar Todesopiet gefordert Hier war en der Gutsbesitzer Miska und ein bei ihm beschäftiaet landwirtscha licht-r Arbeijcy !· « . It » U XIV-; « DER. Der Mng des ~Bwischenlenders« taucht lett als etwas vdllig enes - neu Matten-I iiir die Mehr zahl der Rundfnnlliedhader - im Rundiunrwefen ani. Dem Mcheniender steht - dies if das Ausschlag aedende —teine eiaene Inst-Meile M Seite flir das, wa- die Weichen-den llen verbreiten sollen; ein Zwischeniender wird nicht WirrochenCs Seine W Aufgabe besteht darin. die Wellen des Haupt senderd angefanqu sie zu verwirren und ide - ans pracktiichen runden mri eine andre Wellenlan ab seitimmt—wiedervonsichzugeben cinin Dei-den J- etrichiender Zwischeniender hätte also keine andre Wabe, als die Aewfsernugen des Leipziger Senders den Dresdnek Rundfnnlteilnehmern etwa- dilkiaser zu kdkcäguch « ermefo YDM d Mänge- Why vorzun g er en deren Aufnahme mit Detektoren erlauben würde nnd weil deren Anschafsimg wohlfeiler ist als die der» Apparate die für die unmittelbare 111-We deri Wellen de- doch immerhin M Kilmneter entfernten Leipziger Senders erforderlich sind. Ali- nächstens ein gewisser Vorteil fttr die kleineren Rundsmerteilnelsmer Mit Dresden tell-It satte dieser Jo- Igenannie Dresdner Ziv icheu endet gar ni tg san inn. Seine Beziehungen n Dresden würden sich in dem rein äußerlicsen Umstande erschöpfen, daß er aufbDreddeng Grund nnd Boden n stehen käme. Und se ft das wäre nicht sicher, weil teäy nisch nicht nötig. Der Dresdner äwiicheniender wäre Leu-it nnr eine Art Filiale des Le zigee Senderd nnd er Leipziger Sendergefellfchaft, zn deren beider Hebung er allein geeignet nnd sie-stimmt wäre. Gerade das, was den Besitz eines Rund unlienders fiir einen Knlturmittelpnnkt so besonders wertvoll machi, ver mdchte der Dresdner Zwischenfender Dresden nicht zn gewähren: die Mdgichleid Uenßernnsen des eigenen Mitreise-les in- ege des Mindme der Welt sn ern- en. Wie bei solcher Sachlage Dr. Jäger zwar einerseits den Wunsch Dresdens, einen Sender zu betsitzeiy gür berechtigt erklären, dann aber behauten ann, asz dieser Wunsch durch die Errichtung des gwischensenders befriedigt würde, mig- Erstaunen ausldsen Gerade die wesentlichstä Eigens R eines solchen Dreödner Zwi- Ischensender , seine vd ge Abhängigkeit vom Leipziger JOanptsendey macht ibn fiiir Dresden so gnt wie völlig weriloö. Der zwischen endet ist also absnlebuein Er bedeutet keine rsiillunlq der Wnnsche Dresdens. Dicke liegt nur in der Gewäirung eines Haiipisenderg, w e sit-n Leipzig, München, Frankfurt, Königgberg Breslan bexäcn oder zugesichert erhalten haben. Und der nn gl liche Plan eines Dresdner Zwischensenderg mdge nnr schleunigst verschwinden, ie eher, dHto bessert Wenn fortan von einem Dresdner Sender e Rede ist, darf darunter nur ein Haupt-endet verstanden werden. Nur ein solcher ist zu bean prucbein Mit Recht weist Dr. Jäger daran bin, daß der Anspruch Dresdens ans einen Sender frühzeitig geltend gemacht wurde: feine Anmeldung in der effentlicbkeit wird wohl zeitlich mit der Er Ansprüche Leipzigs so ziemlich zusammensallem N t zustimmen kann man aber dem weiteren Gedankengange, ed sei anders gekommen, Leipzig habe »den« Sender erhalten und deshalb - so ist zu folgern —, miisse Dresden ver zichten. Nichts ist versehlter, als die Aufstellung dieses s,,Entweder-odcr-Dogmas«, mit dem man die Wünsche» Dresdenö immer zurückzuweisen versucht; denn als! Antwort erwartet man da stets ~Leipzig«. Man muss sich endlich einmal daran gewöhnen, Dresden nnd Leip zig als gleichwertige Knltnrs nnd Wirtiibastszentrcn zn behandeln, die beide das gute Recht haben, Berück sichtigung ihrer Wünsche zu verlangen, nnd man muß darangehen, die Erfüllung begründeter Wünsche beiden zu gewähren, auch wenn beide was ans ganz natür lichen Gründen sebr ost eintreten wird nnd gerade die Folge ihrer Gleiclnvertigkeit und gleichen Bedeutung ist —, das gleiche begehren. sehr niedrigen Preise können wir Ihnen nur noch wenige Tage bis-etw! ScidcnsTrikct me cm breit . . sw Ecllcnnc wolle wie Gewe. ioo am omi . Zu Crope de Chine WILL MI- Zäkt S« Cachemire käälmeLåT 111 Ækx Du FunersDamast M s- » M . 4" BlusensFlanellx .. m 784 Chcviot doppelt han« ac- larheu . . » . 1 a Nömccstrcichsckks wo cm breit . 26 KostümsCheviot M. m »- s-. 4" MrsMUsselM . .sa. es, Is- KleidersFrottö MI- MM IV Frottö immeke,e«woq-svreu. . .... 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In der Gewerer das sa unu auch tatsächl Lein-as seinen Konkurrenten Dresden ge schlagen, denn gis-F hat des senden Dresden Etat ists noch nicht: ,uo nichi«; dieses »Ich« i a r « eu- zu kam-i r- mue unbedingt dam- se geha ten werden« das it: Stellungnahan ansaeiueu sogar maßgebende M sei-. Der-den une ineu Zeit er erha teu, weil »der-« Sender nuu einmal nach einst-s gekommen sei- schle nicht en verteid eu ist. I nicht etwa durch den citnoeit, aX die l der Ceuder beschränkt sei und desshalb Dre- en ke en Sender er-; halten tdnue Ist-gesinnt sehn Sender sollen errichtet! lishrdeiiajmikdadeuusw«-Inst lDresden beriicksichtiai Mut er Ed handelt sich deokd nicht unt irgendeine sites-same Nicht die einen Sei-der wtin t, auch nicht unt eine geigi e, neugeb elene Gro stadt, sondern tin die paar-wagt des drät rdszten deutschen Bundes staatet um ein altes Main, uni einen der nach Berlin bedeutendsten l- uud Brenupnnkte des wirtschaftlichen Lebend in Deutschland, der die Or richtuug eines eigenen Sen-vers nicht nur zu erbittert, sondern ja sorderu berechtigt i . Und hat man wirk lich aus r endwelchen theor chen Erwägungen vom Fristen Ttsqche and das Deutsche Reich in dedn Bepirke , iir den Rundsnuk eingeteilt mid dabei undegreislichers weise Dresden ald Senderstation vdllig überaangen, so sbleibt nichts andres übrig, als einen u. Bgirk Endli den mit dein SendMe in Dresden. eru gen andrer Städte sind d nicht zu befürchten, denn es ist keine andre Stadt Deutschlands rou mir annähernd der-Bedeutung Dresdend ei der Vierteil der sen der übergaugen worden. Man dann das Recht Leist gigg an einen Sen-der durchaus anerkennen: aber s r genau o unbestreitbar muß der Anspruch Dresdend ans einen solchen gelten. Man wende nicht ein, das die verhältnismäßig geringe Entfernung Dresdenö von Leipzig nicht gestatte, in beiden Städten Sender zn er richten. Das kdnuen doch wirklich nur Auleiichte sein. Von technischer Unmöglichkeit kann keine Re e sein, und man sollte nicht im Ernst ntit derartigen Einwendungen kommen. Wenn überharäpt der gute Wille da ist, Dresden trotz Leipzigs neu Sender gn gewahren - nnd dieser Wille must erswuugeu werden wenn und wo er fehlen sollte -, dann kdnuen umndgiich Beden ken dieser Art ins Feld geführt werden. Auch daz der dem Dredduer Sender Zuknweisende Teil des eutschen Reichsgebieted ver il tniömsxig klein sein intisse. weil Dresden so nahe der Rei d arenze liegt, der Aktiondradius eines Dredduer Senderz also zum Teil ind Ausland sallen würde und jdaher insoweit dein Teilnehnierswang der Reichspost Inicht unterworfen werden könne, ist kein Grund stir » eine Ablehnung Dieser Umstand vermdchte sich sa nur dei den Einnahmen der Drezdner Seudergesellschast bemerkbar machen, nnd die Sorge in dieser Richtung soll man nur ruhig den Dreddnern selbst überlassen. Gerade der Umstand, daß ein Dredduer Sei-der sekr nahe der Reich-steure zu stehen käute und sichs se n Einstuss ans einen recht großen Teil der Ts ech: Slowakei erstrecken würde, wacht ihn soAgauz sonderg wertvoll für die Verbreitung vou eußerunil gen nicht nur des Dresdner Kniturkreised itu engeren! Sinne, sondern deutscher Kultur Oberhaupt ( Die Errichtung eine-s Dresdner Senders nnd eines eigenen Rundsnnkbegirked hier wird die Ein nahmen der Leipziger Seudergesell chagitt schmälern. Das ist bedauerlich, , äßt sich aber ni t dertr Man wird wohl anch von Leipzig aus ni t gut verlangen können, daß wir in Dresden aus den eigenen Sender verzichten, nur weil die Lebipziger Sendergesellschasi an der Aufrechterhaltung er jetzigen Anordnung Dresdens in ihren Bezirk interessiert ist. Es muß ded halb die dringende Bitte mitgesprochen werden, von dort aus die Dregdner Kreise nicht qu stdren. Der Ausschuß, der sich in Dresden für die Errichtung eines Senderd gebildet hat, wird in Kürze wieder eine Sitzung abhalten. Man kann ald sicher aussprechen, daß er unbeirrt seinen Weg gehen nnd den Dredduer Rundsmtksender schon noch heimholeu wird. MEPde WEI- ZEISS-I . It v - w its-M « »zum List Ursa» vom-M I WIM an de- Guyet-M Die von dem very une- ceoe e sähe vok « mehr 175 Fast-en eåtæeete Ermessens-, deren SDJ UFFFHÆ « 111 ist sue-Je TM IF sp ZW c M . q sdeesdqer II merke barst-M- vtrs sum cui-M K gehe-ers DE fee einm- msjelschc Dom ou M zeigte ion IN Sämm- de Mgllsä und g m et entu unm: noch, warum man m den zu be ertrug-gedaue- 40 lau e gewartet bat. Es mz h we t gekommen da die el Qpriw e setqte, pW Meinen-wassede Wes-drang W mete- Fec Sassol-ferne mitb- kett ten ein gikzm bäumcheu in tsen leu des . d s. Im du vorigen Juckt s s on wandte II dte tieme gemeint-e, die i ist e Nusbenemqeuäicht Oeldwa genug hat, an sie Stadtveeevalttmw e dringlich-tm Erneuerungsans betten wurden damals aber so how M auschlagt, daß die Befchafxua der Mittel fchwzkaq schien. An? tism um zu er Uebersme säh tm eine stund ichq Lust-e Mk dem weiteren Man eudqü tta cwknit gebieten Inne. Die Imqu nabme der Nrb isten Bat P Yo bis icekk Mmgezsqm Nun bat endlich an de o erste rcheuvepökdz M Landegkoäxistortuw eingegrisseu und hat die vokxzuflq nötigen Utel beteitgestellt. Unter det Oberkqu des Städtischeu dmäbammtes wurden vor ch- « »Ist-gen die Essueuermmsarbetten been-new Fu Flaum wit eines- s relatåeeu Eckde der skhseb en rechnen zu an en. Un elluss der umschw lichen Gerüste umb te Maus-ev- mth Soldaqu M dem Baumetstett Mute-i übertragen-. Im Dianas-male der Kirche nnd um Ist-sehe Mel sind ot- Mm bereits aufgestelst. Die eneuetuyfsakbetten erforder begreiflicherweiiäs gewalttge Geld stumm-, vou N» gewng Msskdsswksssitzszskssssmch »s -ugen w . . r e Leu-erbe- btetet sich IT- füOe W Zelt law ers-W. - « . Der Arbeit-mais in Sachsen Das Lande tut für Arbeit-Wirtin vers licht aber die STE- aux m- itkommqu sit diessåss vom M. bis 19. all via-tschi Bericht: sie Lage M Arbeitsmarktes eigte M dieser ertchtbwochk keine Besser kna. Au endet Geldmangec m Absayfchwierigkett en lösten weitere Betriebseinschksp tun en Sttlläguuq en und Entlassunqu aus, so daß M die gest der rwåg DAon 111-arbeitet und Ausi ex immer mehr eth te» te det nuterstützteuessp werbslosen site von 86240 00107 männliche, M weibltgez am I.sJläelt ans 46670 038116 männlich-, M weil-U e m us. S nli. den Wnstü mpfängeru ward-im m is. Full bat Pf( arbeiten, M bei kleinen mid. M M großen Rog sxaudwoeitm seist-TM Be schläer des M Ae von nichtsti WI- Seite M M lemng etnee Mkrttcke mais-den Muts antwka lehnte der Drede Gesamt-at in seine-e lebten-Sigm im Einklang mit d Bau-polizei- imd Verkehrswe schnß ab, namentltc mit Mr aws ote Erholung des Landsgcstsbllo s. - Ausz ein Bei-schone fonds der . Gans-sehen Stiftung bewilligte man Zä schüssemwMMMsønetnesLnstW Whnstcdtteil» InitmthvoanMw Einklan eines ais-W n- iep me im Seapk tell B nie-vis, unter dem Vorbehalt laß beide NO nungen von den stilistischen Köwerschsften genehmigt werden. - Von det- lmvch Reichsvetorlmnng vom c. Juni 1924 gegebenen Mogliseein den MW auch weiter etner besiondeven mebmimmq zu mem stellen, wagte man auf Vorschlag des Markt- und Ge werbeauös nsses Oel-manch Die Erlaubnis Fell bete- Fehlen der erforderlichen Sachsenntnis nnd verläs stgkeit versagt werdet-. Voraussetzung est weiter, M Ersllllnng der lnoli Ali-then Borsthegten m Wochen ein-fuhr von m nooftecms 140 Eiter ollmtlch gewähv leistet ist. - Dntch Vereinsachnnc nnd Umstellmcg du IRechnnuwrüsnnq ans Wänntsche Grundsätze ist »das Nechnnngsamt zu wirksame-er Prätstmg des städtk Ischen Rechnungswesens nnd dazu gelangt die Jan-res rechnungen nunmehr laufend während det Rechnung-· leg-uns zu prüfen- wslhtend bisher infolge der tu der Kriegs- nnd Nachtigeggzett erschwerten Geschäfts führung erst nachträglich Nechnnngsprüsmcg erfolgen konnte- Der Rat nahm von dem Berichte des Rech nung-anne- llber das Ergebnis des neuen Prüfungs ttxåxahreng Kenntnis nnd sprach dem Amte für seine rean der UnkstellMett geleistete erfolgreiche Tätigkeit Anerkennung anz. e- « e . -—- - setze It e. Un ( FMtdunn da Musen Unter c( nicht acht-is eit;l un IRS-Männ sptionen bei ent gesenkt-muten die met-baan km von Dresdel »Ur Plauen er freiem Himmel Auguqhtnen von Reichsprasidentet W »Zkaka il un e · fass -—g Genaue , Nachrichtenstelle spostscheckamt geh Hausbrtefkasten «- scite kein Zahl-u mit Absicht gesch( Postkassenfchecks ( Scheel nicht dgn der Kasse des Ort umgelegt werdet eines Kassenfcheg Weiterungen um den Scheckausstell Postkassenfcheck in der Kasse des S Soll der Scheckbs wetdenjelfsaånäddia rift d e r 1 xkgeben Solche empfängerg verse lich dem Scheckan rasten überfandt 1 .- Völltge E gewerbe. Da meh iverbetreibenden völligen Sonntag formergewerbe E mannschait Dresi widerrufltklz ang formergeschgste a1 zuhalten sind. L von Kunden anß Ausgenommen l Ostern, Psivgstet Arbeitszeit am s bleiben an Sonn- Hochzeitsfrifuren und Dilettanten Am 25. Juli abe« eine öffentliche V Arbeitnehmer det statt, in der di gegeben werden I - Die Sächs uns mit: Von d der Reichsgewerb Offenbalten der C nachten dahin abz Sonntagen zu ein vankt öffnen, dafi sollen. Wenn v daraufhin behaup längcklmg der Ar so ist, wie die e ausdrücklich festst des Personals a sprechend später g - Rückkehr Ferienheitn Goi Kinder treffen an auf dem Haupts gehörigen der K holnng dort pünk - Eile-erquic znm xv in te gre ß n a tb W te schen Efpetantiste des deutschen Efp ngenhein Die-de Sprach- und Get Sonnabend den : Dbrlxåbken etn zwa vor tags 10 Uh Fließend Mittag( 24 Uhr ab Stadt Großen Garten, verbracht werden beginnen Es ekqg schau- Nukzwitte Dresdner Frem- Mlssmll ckockssy bogic losst- m BE seht-Isl- . Fals- u. llclsblcsl 111-Ists- okäässi Sommer- Konfektiont Die Nestbestände haben wir nochmals im Preise g e w a lt i g reduziert Elegante Mäntel Garnierte Kleider in wundervollen Stoffen, wie Covetcvah Nips, Gebeier War-I usw. 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