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Dresdner neueste Nachrichten : 15.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192408156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240815
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240815
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-08
- Tag 1924-08-15
-
Monat
1924-08
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.08.1924
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Nr. If 191 Pl der uns steifen-E a hofy n haben ta qu en Entwickkmggk Indien kommen ttondre Bewegun. fliege Ausbreitung ragen und Ein. alten hat de wegung schon vok sowle hatte, die ese c ndert, Ittge Sollst-Zuwen dte auf d e Dauek britågen vermag, den nfangen fei t bisher von Dus det es nicht leicht, id dte klimatiichkn feiner allgemein genstehen. Dem :cklung einex hier schen Kolome cLast des ökonomis m onte ist Canudm Ind Berichte amt s ein neues »Land hritt in den letzten er und rapider er cten Staaten von dqg »Land der un n begann. Dabei Ihänomenale land s in den letzten iftcllcn, daß neben starke industrielle läuft, ja, man ten Staaten von pen inneren land ist. Freilich die unächst am ver zahrhunderts die so ist sie heute tonen Hektar), die tn»elzmende gen-ten- - fast verzehnfacht setzen haben sich erzeugt heute fast s annähernd den lon der Bevölke heö. Es erzeugt in Weiden. Der lichen Erzeugung c Dvllars kbu An t andertha Mil xerblüsst die Viel .usfuhr Canadas. sen Landwirtschaft Speck, Rindvieh, td·Flakys. die Struktur der hlaggebender Be kit nicht mehr als Es hat sich bereits icher Entwicklung ; Verbindung von e und Handel be csucht aller junger .d ist hierfür, daß canadifchen Aus coz. halfst-erarbei d man sich freilich sogenannten ver- bestimmte Rob da ein besonders daß es sich nicht ccmngssindnstrjen Welt unter Ein ofsc zu betreiben astrie in Canada agt dsie Penthes e unermeßlichen mer heute so be den Vereinigten ind eine der n. Man findet daß die Aus-fuhr : bereits die ge a 240 Millionen hat. Diese Ans lerblicher Natur, hiebenen Chemi-, euanissen spezifi nservem ja selbst ielen in der Ge- I eine durchaus M Ist -———7———————- qußte Nickelvorkommen der Welt- dazu das qrttßte Silbervorkommem und man hofft in Kürze auch aus Erschließunea gewaltiger Goldlager tdte foaena nten Mut-get ruhen). Dazu ifi Canada reich an Kupfer, »Mit und Pyriten. er sogenannte «cambrian«- Distrikt ist anerkanntermaßen heute der reichste und skkunstoreichite Sonnequ re ver wett. Man weit-, wie geradezu ärundlegend die neuere Entwicklung der Vetejnigten taaten von Amerika durch die Er schließuua und verlebrdtechniäche Erreichbarkeit der Eisencrzlager an den Oberen een beeinfluhi wurde, wie mit dieser Tatsache die aanze Entwickmng des heute reichsten industriellen Gebietes der Union non Pitisburg bis chicago geschaffen worden ist. Aehn liched dürfte Canada bevorstehen, wenn erst einmal spiuc immensen mineralifchen Hilf-quellen nicht nur M dem Geoloaen festgestellt, sondern auch von dem taufinannisch-industriellen Pionier erschlossen werden. Hilfsmittel fiir diese großindustrielle Entwicklung kiucs überseeiftben Neulandes sind die reichen Wasser gcfälle. die hier sur Verfügung stehen. Schon beute hat Canada diese Kraftquellen reichlich ausgesucht Es kamen im Jahre 1902 zirka 50 Pferdestärlen aus den Kopf seiner Bewohner, heute bereits 850, das ist zikkq das Dreieinhalbsache der amerikanischen Ziffer, was immerhin bei der Rühriakeit der Amerikaner etwas besagen will. Man hofft. in Canada im Jahre 1925 aus nicht weniger als 500 Pserdefiärken pro Kopf der NeTse n»m Von Gol Das Gamasus umwindet GrnßcuMaleT Mnkden, im Juni Wir batten noch kaum unsre Namen in das Gäste- Huch des Yamatohotels in Mukden eingetragen und sagen, auf unser Gepack wartend, in der Halle, als einige Herren eintraten und sogleich unsre Ein kkqgungen und die der übrigen mit dem stidman dichurisgen Erpreß eingetroffenen Gäste zu studieren begann» . « Später erzählte man ung, daß die in Mukden an szissigen fremden Kaufleute täglich im Bahnbofghotel gachsahem ob nicht etwa neue gefährliche Kon urrens eingetroffen-sei Jn ganz"Ostasien ist man « außerordentlich konkurrenzneidisch, und wenn ein Kaufmann auf eine Geschäftsreise gebt, so kann er sicher fein, dasz ihm zwei oder drei Konkur renten nachreifen, die versuchen wollen ob sie Ihm nicht das eine oder andre Geschäft wegschnappen können, weshalb niemand in solchen Fällen sein rich iges Reiseziel angibt und in der Zeitung veröffent -licht, daß er nach Schantung reise, wenn er nach pupeb will, nnd umgekehrt. « In Mukden ift die Kontrolle der eintreffenden Fremden besonders leicht; denn es gibt eigentlich nur das eine Cgrobe Hotel in enropiiiichem Stilr. Do wag tut man nicht, um der Konkurrenz ein Schnippchen du schlageni Und ich traf später deutsche Kaufleute aus Ttetztsim die hinter einem großen Aus irag her waren und die monaielang in einem kleinen ichmuhigen Gasthofin der Chiu enstadt logierten, nur damit die Konkurrenz nichts »Hm grier Aäwesezith erfaPre. o e an ure ist eute der «ro e Jagdgrund Chinas, der goldene Boden,gwo sie Inans- fetien Geschäfte su machen sind. Betrüblichers eise fiir die bereits am Platz Befindlichen wird das txgnxcr bekannter in China, und immer mebr Handels hiuier schicken Vertreter nach der alten Kaiseritadt im Norden. »Es ist bier ta ganz gut gewesen«, gab mir der deutfche Kaufmann zu, »aber die guten Zeiten sind zoriiben Und ietzt, wenn fo viele hierher kommen .. .« r guckte ingrimmiha die Achseln. Nun, wenn ein Aus fan skaufmann «ftd nt und klagt, Bd beißt das, das noch ebr gute Geschäfte sn machen sin . « » Tatxächlich sind die wirtfgatiltchen Ber dältn sse in d«er Mands urei io günstig wie in keinem andern Teile » Cbinas. Dieses wette Steppens und Bergland, aus dem die Mandichug zur Eroberuna deg Reiches der Mitte auf « ebrochen waren, blieb für die Chinesen iabrbundertes Fang Grensland, Barbarenland, außerhalb der Mart teine des Zivilifatkom Die Mandschus selbst aber hielten i r Stamm and fiir die Chinesen verschlossen, als ureigenste Domäne und Jungbrnnnen ihrer Macht, die auf den waffentragenden mandschurischen Banner ten berubie. Noch in der ersten Hälfte des vorigen ahrbunderiö war die Mandschurei »verboteneg Land«, ür Fremdetöirikt gesperrt, und auch den Chinefen war die Ginwa eruug unbedingt verboten. Erst unter ein Druck der äußeren nnd inneren Wirren, des piumkrienes und der Taipingrevoluiiom die die Auf erkfamkeit der Petitäaer Regierung absorbierten, its-ten sich tust de Netz-fee Nachrichten Franz Is. August um- Bevölkerung aiFelangt zu fein, während dann die lU. S. A. viellei t 150 haben durfteni Gerade im hinblick. auf die interessanten inter nationalen Ausführungen die vor kurzem auf der Helminth-Don erenz n London über die Bedeutung der Kraftverforgung der Welt gemacht wurden, schei nen diefe Plen der eanadifchen Entwicklung ein de fonders gu es Qmen zu fein. Canadas Entwicklung vollzieht sich unter günstigem Stern. Es ift den Ver einigten Staaten benachbart, deren Erfahrungen feil-ft verftitndlich dem canadifchen Jnduftrieptonier und Kaufmann zugute kommen, während anderseits die in letzter Zeit wenig freundliche haltung ded großen Bruders «Sam« auf Canadas nicht geringen Stolz und Ehrgeiz anfeuernd wirkt. Es ift ferner ein Land, das von inneren Witten, Rassenproblemen, tropifchcn Krankheiten und unüberwindlich-koftfpieligen Ver kehrgfchwierigkeiten mehr oder weniger frei ift. Canada hat eine ausgezeichnete Regierung, die auch freimittig genug ift, um der Einwanderung neuer he -ebender Wirtfchafizelemente nicht den IWeg zu sperren, wie es jetzt leider in der amerikani fchen Union der Fall ift. Jm Gegenteil, die Einwande rung wird lebhaft propagiert, wie cinft in den ersten und verheißendften Zeiten der Vereinigten Staaten. Alles in allem: Hier wächst ein Land der Zukunft snicht nur klllch selbst, sondern vermutlich der gesamten Weltwirtf aft zum Gewinn. . Die Auskuhr auc- dcr Mandschurei über-i steigt bei weitem die Einfubr, und bie; manbscburische ist die einzige von allen Regierungen,; die sich beute in das Gebiet des ehemaligen Kaiser reiebez teilen, bie über ein altives But-get und vebweres, tlingenbes Silbergeld in ibren Kassen ver iugt. Dieses Gelb wird nun keineswegs in Truhen und Tresors gehäuft, sondern umaesebt in S t r a ß e n-, Bahn- unb Hasenbauten. in Elekttizis tatswerte und Fabriken und vor allem in Flugzeuge, Kanonen und Arsenale. So ist es kein Wunder, wenn Mukben beute der Tummelplatz sür alle Europäer und Ameri laner geworden ist, die sette Geschäfte machen und schnell reich werden wollen. Zwischen Zelle und Schafott Die letzten Stunden der Todestandidaten Man neigt wohl im allgemeinen der Ansicht zu, daß die letzten Tage und Stunden der zum Tode Ver urteilten troftos feien. Wenn man aber dem be kannten englischen Krimtnaliften L aw r e n c e glaubest darf, fo verhält es fich in Wirklichkeit ganz anders. So bald das Urteil rechtskräftig und der Tag der Hin richtung begimmt ist; werden die Verurieilten in eine besondere ellc geführt, die bequemer eingerichtet ift als die gewöhnlichen Gefängniszellen.» Bis zur Hin richtung genießt alfo der Verurteiltås einen gewissen Komfort, sozusagen die letzte Gabe, e ihm die Welt zu fchenken hat. Auch das Effen ist besser, und be kanntlich darf auch der Verurteilte unmittelbar vor der Hinrichtung feine letzte Mahlzeit felbft zufammen ftellen. Von dieser altüberlieferten Vergünftigung wird fast ausnahmslos Gebrauch gemacht. Jm Gegen satz zu der allgemeinen Auffassung stellt Lawrence fest, daß die zum Tode Verm-teilten recht gut effen und schlafen. Manchmal haben sie ganz besondere Wünsche« Der im Jahre 1920 in London hingerichtete Massen mörder Gordon Hambn wählte z. B. fiir seine Henkerömahlzeit Rumpfteak mit Pilzen, Hummerfalat, Erdbeeren und Mokka. Er war bei fo guter Laune, daß er sogar zu seinen Wärteru bemerkte, er brauche sich kaum den Kopf darüber zu zerbrechen, daß das Essen vieleicht zu schwer wäre. Ein andrer zum Tode Verurteilte oerfchmähte die Kartoffeln und verlangte Gemüfe zu einer Jahreszeit, in der es ziemlich fchwer zu bekommen war. Aber auch dieser Wunsch wurde ihtn erfüllt. Auch seinem Wunsch« zwei Flafchen Bier täglich zu erhalten, kam man nach. Der Mörder Crippen, der nur auf Jndizien hin zum Tode ver urteilt war ter hatte feine Frauen umgebracht), be schäftigte fich bis zur Urteilsvollftreckung mit dem Leer wissenschaftlicher Werke wie wohl noch er innerlich, war er Arzt. Er fprach auch gern und lange mit feinen Wächtern, und an einem der letzten Abende erzählte er die folgende bemerkenswerte Geschichte, die auf ihn wie eine Prophezeiung gewirkt hatte. Er er zählte nämlich, daß die bevorstehende Hinrichtung nicht feine erfte fei· »Was meinen Sie damit?« fragte der Gefängnis wärter. 4 -« · « » Hierauf erzählte Crippen, dafz er vor vielen Jahren zusammen mit seiner Frau in Amerika bei einer Liebhaberaufführung mitgewirkt habe. Er habe einen Angeklagten gespielt, der ohne Beweis eines Mordes beschuldigt wurde, und er sei erft im letzten Augenblick von der Heldin des Stücks— feiner Frau errettet worden. Sir Robert Casenient, der irische Freiheits beld, der im Kriege versucht fhatte, Deutschland für das Schicksal Jrlands zu interef eren, wird als einer der höflichsten und gefügigsien unter allen zum Tode Ver urteilten geschildert, die die englischen Gefängnisse in ihren Mauern bewahrt haben. Was ihn am meisten tränkte, war, daß ihn das Urteil aller Titel und Aus zeichnungen beraubt hatte. Geistliche und religiöse Bücher sind den zum Tode Verurteilten selten willkommen. Viele efangene scherzen bis zur letzten Minute. Ein brutaler Mörder der gleg nach dem Krieg eine alte Frau auf die roheste eife ermordet hatte, füllte seine letzten Tage aus, indem er populäre Schlager sang. Ein andrer Mörder wurde immer lustiger, je mehr sich fein letzter Tag näherte. Schließlich bekam er die fixe Idee, daß es unmöglich sei, ihn hinzurichten ~Stellen Sie sich vor«, sagte er zum Wärter, ~welcher unheimliche Anblick es für den Gefängnis direktor und den Geistlichen wäre, wenn sie mich plötz lich ohne Kopf daliegen sähen . . .« Uebrigens zeigen viele Gefangene außerordentlich großes Interesse für die Einzelheiten der Hinrichtung So forderte ein Mörder wiederholt eine ausführliche Beschreibung der Vorbereitungen zur Hinrichtung Er wollte wissen, was geschehen würde und wie er sich be nebmen sollte. ~Denn«, sagte er, »ich möchte keinen Fehler be gehen und ich möchte auch keine Wiederholung erleben- Geists M-- wenn heim erstenmal nicht alles glatt geht« Als er endlich aui dem Schasvtt stand- sagte E ruhig: »Das ist ja alles sehr einsachl« Er stgr vo tominen ruhig. Auch Spiritisten fehlen nicht unter den sum Tode Verm-teilten So wurde ein Zahnarzt verurteilt, weil er feine Schwiegereltern ermordet hatte. Noch einige Tage vor der Hinrichtung stand er in Verbindung mit einer Spiritistin, der er versprach, daß er sosort nach dein Tode wiederkehren werde. Er werde ihr ein Zeichen geben, daß er wieder da sei, und wolle ihr auch erzählen, wie es im Jenseits aussähe. Sonderbar ist, daß zwei Tage nach der Hinrichtung die Spiritistin wahnsinnig wurde und interniert werden mußte. Sie hattei tniemals vorher Zeichen von Geisteskranlheit gehe A - MYUche versuchen noch im letzten Augenblick, den Wahniinnigen zu spielen, um so der Hinrichtung zu entgehen. So behauptete ein Mörder, er habe sein gierbrechen während eines epileptischen Ansalles ver ubt, und in seiner Gesängniszelle gab er den Wärtern Vorstellungen Indessen hielten ihm die Aerzte vor, daß cr sich, wenn seine Behauptung richtig sei, unmög lich an die Tat erinnern könne. Er hatte indessen alle Einzelheiten eingestanden. Ein andrer spielte den Wahnsinnigen von dein Augenblick an, da das Urteil fiel. Eines Tages suchten ihn einige Aerzte aus, ohne daß er wußte- wer sie waren. Er unterhielt sich ziem lich vernünftig mit ihnen. Als er später die Wahrheit erfuhr, niurdc er wütend und ries: »Wenn ich doch gewußt hatte, wer sie warenl Ich wäre verrückter als je gewesen« dieWeTt lftx liess iIIL Mandschurei wurde mehr und mehr ein Einwande rungsland siir die chinesischen Kulis. « Die Mandschureitstnunaber keineswegs das kalte, rauhe und unwirtliche Land als das sie gemeinhin gilt. Gemäß dem kontinentalen Charakter seines Klimas sind die Winter zwar sehr kalt, aber Frühling und Herbst sind schön, und der Sommer ist in Mukden mindestens so hei wie in Tokio, troddem dieses wesentlich südlicher liegt. Das Land aber, das Jahrhunderte hindurch Steppe war, ixt in Wirklichkeit fruchtbarster Ackerboden, au dem der beste Weize n der W elt wächst. Und während die Fel der des eigentlichen China durch jahrhundertelange intensive Wirtschaft auggesaugt sind, ist der man dschurische Acker größtenteilg jungsräulicher Boden, der grahr tsti»r tJahr ohne irgendwelche Düngung reiche n e rag . . Noch aber ist erst ein verhältnismäßig ge ringer Teil des Landes mit Weizen bestellt. Das Hauptprodukt sind Bohnen, von denen später noch zu sprechen sein wird, dann K a o li a n F, eine Hirseart mit drei Meter hohen und sv festen S engeln, daß sie zum Hausbau Verwendung finden. Kaoliang ist die Hauptnahrung der Chinesen. Höhere Erträgnisse lassen sich aus dem Boden jedoch durch Zuckerrübenbau er ;z·ielen. In Charbin gibt es bereits zwei Zucker-s jtabriken, in Mulden eine. Die Chinesen sowohl wie zdie Japaner, die ursprünglich kaum Zucker ver !wendeten, werden mit zunehmender Verwestlichung ihren Zuckerverbrauch ganz gewaltig steigern; so hat die Zuckerindustrie in der Mandschurei eine groLZe Zukunft. Nicht anders steht eg mit Obxt und ein, deren Kultur erst in den allerersten An cyigen steckt. « « « « « » Kurz, seines Eli-mag wie feines Bodens wegen wäre die Mandschurei ein ideales Siede lunasland für das übervölkerte Mittel enropa. Leider kommt jedoch Auswanderung dort hin iin keiner Weise in Frage. Der Lebensstandard des chinesischen Bauern ist derart niedrig, seine Arbeitöintenfität nnd Bedürfnislosigkeit derart groß daß nicht einmal der japanische Kuli mit ibm konkre rieren kann. Die Tokioer Regierung hat sich die größte Mühe gesehen-Japanische Koloniiten anzusiedeln Die Erfolge nd se r set-inf. Dagegen strömen Jahr für Jahr HOM Hinan Lus« Fand, von-denen«ein großer Teil zwar lediglich Sachsenaänger sind. Min destens ein Drittel aber bleibt nnd wird von chinesi schen Gntwicklungsbankew die den Koloniiten das er forderliche Betriebskapital vorstrecken, angesiedelt. Die Mandschurei, die heute etwa 22 Millionen Einwohner zählt, bat noch Siedelungsraum für 40 Millionen. Damit bekommt die dünn besiedelte Mandichurei das, swas ihr bis-her noch fehlte: ausreichende und billige menschliche Arbeitskraft zur Erichließung ihrer natürlichen Reichtümer. Jn erster Linie handelt es sich um Eisen und Kohle. Die Russen hatten bereits während der kurzen Dauer ibrer Herrschaft angefangen, die Erz- und Koblenlager abzubauem aber die Erschließung in großem Maßstabe baben erst die lasaner in die Hand genommen. Das-u kommt die se r bedeutende landwirtschaftliche Jn dustrie, die sich in erster Linie auf die Soias bobne gründet, und die Ausnutzung der noch wenig ausgebeuteten grossen Wälder im Norden. Neues vom Tage Starke Erditöße in Japan Wie aus Tokio gemeldet wird, haben sehr starke Erdftöße in Kioto und Osaka stattgefunden. Jn beiden Städten sind sämtliche Uhren stehen geblieben. Der Herde des Bebens liegt etwa 200 Meilen sitt-west lich von Nago u a. Mehrere Tausende der Ein-. wohner von genannten Städten flüchteten aus ihren Häuser-n. Es wurden jedoch keinerlei ernsthafte Schä den angerichtet Die Japaner sind bcunruhigt wegen des nahenden Jahrestages des großen Erdbebens am 1. S c p t e m b e r vorigen Jahres. Bevorftehende Hinrichtung Hilde Hauikas Das Schwurgericht in B rün n hatte vor einigen Monaten die Frau des tskhechischen Hauptmanns Hanika zum Tode verurteilt. Frau Hanika hatte ihren Gatten ermordet, um ihren Vetter heiraten zu können. Es wurde bestimmt, daß mit der V o ll streckung des Urteilszu warten sei, bis die Ver urteilte dem zu erwartenden K i n d e d a ö L e b e n g e aeb e n hab c. Frau Hanika hat, wie aus Brünn ge meldet wird. nunmehr im Kerker ein Mädchen geboren; das Todesurteil an ihr wird demnächst vollstreckt wer den. Dem Kinde hat ein ungenannter Menschenfrennd 20000 tfcherhische Kronen zum Geschenk gemacht, die dem Mädchen an seinem 18. Geburtstag ausnehicndigt werden sollen. Letzte Nachrichten und Telegramme Die Stimmung in Berlin B. B e r«l iu , 14. Augubsa lEia. Drabtherichu Die durch deu bisherigen erae visit-ten Verlauf der Lon doner Beratnnaeu über die Ränmnnasiraae ent standene Situation wird. wie wir hören. in Berliner amtlichen Kreisen als zw eisellos er n it angesehen. Es läßt sich im Aussenslick natürlich noch nicht beur teilen. wie eine Ueverbrtickuna der«Klnst. die sich zwischen den Ausklsannnacn der deutschen Delegation einerseits und der französischen nnd belgiichen anders seits aufgetan bat. zu erreichen ift. Es ist zu hoffen, daß die Franzosen dnrch das starre Festhalten an ihrer stir uns selileeltterdings nuannehmbaren Forderung nicht das Schicksal der aauzcn Konterenz aeiiihrden nnd damit die Herbeisiilkmng einer Beruhigung Europas im letzten Anaenblick verhindern. An Ber liner maßgebenden Stellen hält man nach wie v»or daran sest. daiz die militiiriiche Räumung tu möglichst kurzer Frist e«riolaen. daß der Endtermiu zweifels- nnd ecnwandirei iestaeleat werden muß nnd dasz ein möglichst baldiger Anfangs tcrmin zugestanden wird. Darüber hinaus wird man aui deutscher Seite verlangen müssen, daß auch in der Ueberaangszcit bis zur« vollzogenen Rannmna Mil t d e r n n a e n Platz greifen. Der Präsident von Mexiko in Deutschland B. Berlin, 14. August. lEiaener Drahtbericht.i Der zum Präsidenten der Vereinigtcn Staaten von Mexilo gewählte Präsident Plutarco Elias Callas trisft am 19. August auf dem Hapagdampser ~Deutschl and« in Cuxhanen ein. sanadas an zum ifchen Schätze-it Irio enthält das Iteknqtionalen Salzlsukg kstattet ra. im August zart-um« einen : Ohre wohltut. tut Dissonanzen a entstand höch laß es aus Ver s diesesmal noch sieben Konzerte e; man- wöinen itrapazen zuge schließlich hat es regend und an -28 Autoren zu einigen zu be qelungenz das hrer anzusehen ) muß erst noch Konzerten seine cr nnd P-Moll man aber von nn, wiewohl es wurde i- das denn oa wird ste Erscheinung des c o, von Mart-a Freund ier ist ein Werg läßt, natürli ein, doch man selbe Sängerin Georg Autic ndezu unglaub m Ertk Satte- Let »Gut-OF blumcnkata vg igar die Mit- Man wird sen? Milhaud Drollerie- M ges-« iehektkwkrängg o Op. 88 W M—Mlcf- Enfih die ich mir gefallen lasse, mit diesem Interpreten höre ich mir das Stück jeden Tag an. Großen Er folg hatte auch Strawinxis Oktett für Blas inftrnmente, von Herinann ge r chen einstudiert nnd dirigtetrh es war eine Pra ileiftnn der Frank xurter. n könnte man ja eigentlich fsließem denn as Streichqztartett von lar nach babe ich gar nicht verstanden as Opnd 24 von Krenek war nicht er-! treulich, Arbeiten von Malipiero nnd Wellefzi find gut gemacht tKönnen tä- ja bei allen vorbanden),s bleiben noch Schdck nnd eill, die interessieren« Der Schweizer brachte feine bereits in Frankfurt ur Ausführung gelangten Gaf ele n. Schock befindet dslch, ineiner Angcht nach in einein Uebergangöftadium ob zu feinem orteil, wird ja die Zeit lehren. Ich Hann» nur mabnem »Ebrlich währt am lanaften.« ! « Weill scheint sich bereits in die Dissonanzen ver-; Zifer zu haben, feinen »Franentanz« werde ich ir trotzdem in meine Bibliothek einverleiben. ; -. Ein Heer von Künstlern war Dolmetfch der» Moderne . Alle gaben ibr Besieg; außer den Geiz staunten feien erwähnt nnd zwar fehr lobendt Lotte Leona rd mit fabelhafter Treffficherbeit, Heinrich Rehkemper und Oskar Jdlli als gefchmackvolle Baritoniften, die Quartettvereinignngen Ainar (Frankfnrti, d e Boer (Biirich), Ztka CAN-agi- Ferr o (Venedig),.die Cellistin Beatrice da rriui o n tLondon), Pianiftin Harriet C o hen (London). llen lEli-fern ein besonderes Bravo! » Das nächste Kammermnfikfest soll 1925 in Venedig itaitfindem hoffentlich wird das kein Schlag ins Wasser. Ulsvk ~Avauti Tedesci!« - - Professor llans klormaam I- Oger am Alberti-lata Endlich ein Abend an dem die ritik mit anderm Maßstab als bisher bekan gehen kann. Zwei Opern, Einakter, die weniger be kannt, einem großen Teil der Hörerschast ganz neu, bfo daß man schon darum für die Vermittlung danken Mußte— und überdies nicht allzu schwer auszuführen. Mozarts ~Bastien und» Bastienne« verlangt allerdings nur eine erste Besctzung, Künstler, die mit stiberlegener Grazie nnd absoluter Beherrschung der Situation das manierierte Schäferspiel nur so vorüber- Wchen lassen. Davon ist man freilich noch entfernt; es isi eine brave Konservatoriumsauffiihrung. mit den zaghaftem aber angenehm singenden und gut aussehen en Damen Jlse Bibrnstad und Els Kinder man n. Als vermeintlicher Zauberer und Friedens stkfter hilft Joachim v. Rei s w itz aug. Das Orchester wird von M r a e z ek liebenswürdig und diskret ge leitet. Man spielt das Stück auf einer erhöhten Bühne, Theater auf dem Theater. mit Rampenlampen und Vachskerzem mit der Souffleuse im Lehnstuhl vor dem; Podiums eine historische Reminiszenz, wozll dadurch , Dem-last, weil das so gende Stück auf einer ysieriens sbühne gedacht M, die einmal aufgebaut, den Schauplatz sauch für die ozartofer geben konnte. Das andre Stück ist ~D ashb l li ch Gold« des Wieners Julius »Bittner. Der Text, vom Komponisten selbst gefer tigt, zeigt den Stil von Hofmannsthals ~ edermann« oder «Welttheater« nur weniger Dichtung als bewußte Jmitation der volkstümlichen Sprache, mit mehr intel lektuellem als natürlichem humor. Die Handlun verquickt ein Marienwunder mit einem Teufelsschwanä Da kommt ein junger Höllensohn auf die Oberwelt eine Art Lehrbube der Höllenzunst, der sein Probestück machen soll, eine sündige Seele zu fangen. Die will ihm ein altes Weib, »wie auserlesen zum Kup ler- und Zigeunerwesen«, gegen einen Preis in höllisckyer Gold wahrung, in die Hände spielen. Sie weiß dem ob seiner Schulden verzweifelnden Nachbar den Verdacht gegen die Treue seines Weibes einzufliißen, das, um seiner Güte willen, von dem Welt und Geld verachtenden Sohne des unerbittlichen Wucherers, reich beschenkt wird. Schon erhebt der Mann sein Messer gegen die Frau, als Maria ein Wunder tu , Schutzengel gndet und dem Paar Rettung und Seligkeit gibt. Der eusel aber, der ichon in dem Mann einen rechten göllenbraten gewittert hatte, nimmt als Ersak die exe. Zu dieser einfachen Handlung, in Knitte verfe gebracht, hat Bittner eine komplizierte, polyphone Musik geschrieben, die, das Mysterium andeutend, von Ba scher Strenge und Thematik ausgehend, ein ge treues Abbild der zeitgenössischen Stile das Werk kam vor etwa zehn Jahren heraus - bietet: Wagner in allen Epochen, Richard Strauß, Humperdinch Mahler, auch d’Aldert fehlt nicht. Nicht unoriginell, nicht ohne Witz, melodiös, mit volksmäßigen Motiven und doch wie er dramatisch, dabei charakteristisch instrumentiert, entspricht die Musik allen Stimmungen und Szenen des Stückes, ist an manchen Stellen vielleicht zu breit ge raten,»wächst auch mitunter ins gar zu Pathetische, ist aber niemals uninteressant. Die Oper hat dankbare Rollen, die den Sängern keine unüberwindlichen Schwierigkeiten bieten. So hörte man am Albertplas endlich eine Ausführung, in der alle Darsteller au ihrem Posten mit Ehren bestehen konnten. Allen voran Olga Porth als Beste, die in Esaus-, Spiel und Maske ausgezeichnet i . Ihr zunä lst kommt Hans Riedbersgtals junger Teufel. Rudo fLi pmann gngt den ann mit schönem, aber leider sorciertcm ariton, Karl Wagner den gütigen Wuchererlåbn voll Leid und Mitleid. Eine Ueberraschung war D e gard Gru h l e die in- der Ausführung des »Orpheus« als öffentliche Meinung nicht am Platze-hier als arme Frau eine schöne Altstimme zeigt und ein schlichtes Spiel« Die Regie Ler t s wahrte würdig den Charak »ter des Spiels im Kirchen-Por. Nicht klar war nur, Zwarum die Engel mit spa sendem Dampf austreten ’müssen, der doch sonst nur eine Begleiterscheinuna des» Teufels ist. Die ron Mrae z ek mit gewohnter Sorg- falt und hingebender Kleinarbeit mit dem sehr schön klingenden Orchester geleitete Ausführung fand reiche Anerkennung. l· k. = Das Grab Wilhelm Buschs verwahrt-ift. Das Grab Wilhelm Buschs, das in dem kleinen Städtchen Mechtshausen (Harz) liegt und das bis vor kur zem sorgfältig gepflegt worden war, ist, wie von dort geschrieben wird, in jüngster Zeit leider vollkommen verfallen. Das Grab ist von Unkraut überwuchert, der Stein verwittert und nur schwer aufsindbar. Es wäre zu wünschen, daß sich Freunde des großen Humo risten fänden, die sich des Grabes annehmen und es vor völligem Verfall bewahren. s = Alexander Only der ungarische Schriftsteller,: ist in Budapest im lter von 61 Jahren gestorben- Er war eines der stärksten Talente der naturalistischenl Richtung in der ungarifchen Literatur. Geboten in Erlau, widmete er sich dem ärztlichen Studium; bald zog ihn jedoch die Journalisiik an. Als Mitarbeiter verschiedener hauptstädtischer Blätter schrieb er Romane, Erzählungen und Theaterftücke, die-vielfach auch in fremde Sprachen, namentlich in die deutsche« übersetzt wurden. ( -Ein Katalog des Landesmuseums stir sächsische Vollsknnst ist aus der Feder O. Seyfserts er-( schienen. Das heißt, Senffert schreibt Anmerkungen( zu seinem Lebenswerk. Das Museum im Jägerhos in der Neustadt ist gewiß das iebendiaste und amüsanteste, das wir in Dresden haben. Sogsenannte »große« Kunst gibt es hier nicht, aber man hat gesammelt, was die kleinen Leute an schönen Dingen geschaffen haben. Wie sie QSeyssert ausgestellt bat, ist eine große Freude zu sehen; zu lesen, wie er sie beschreibt, ist die zweite. Einfach, daß es jeder versteht, voller Wissen, das einen staunen macht, voller Liebe zum einzelnen Stück, die unersetzlich ist, voller Einfälle, die uns alle fesseln. Ob er über Töpferei oder vogtländische Spitzen spricht, ob er von den Weibnachtsbräuchen im Lande berichtet, von Volkstrachten oder Kasseemüblem von Wiegen oder Kinderspielzeug, er kennt das Handwerk aber auch, Sitte und Sage, die an allem hängt, was wirklich vom Volk kommt- Das kleine Buch an sich ist schon gut zu lesen. Mit diesem Führer durchs Museum gehen, ist eine Sache, die keiner versäumen sollte. h. g. = Sterne und meusrklliches Schicksal. Im Verlag C. H. Hutey Dresden- . 1., ist in vierter und ver besserter Auflage ein kleines Handbuch der Astroloaie und Lebenserkenntnis von dem Dresdner Astrologen C. H. Huter erschienen, das in knapper Form über das Wesen der Ustrologie unterrichtet, die in unsrer Zeit wieder Anhänger gewonnen bat. Das Büchlein enthält eine »Monographie der Tierkreiszeichen«, schildert ihre Eigentümlichkeit und Wirkung im poroskov des Menschen; beigegeben ist eine Tabelle tiber den Sonnenstand bei der eburtsstunde, die nach der astrologischen Lehre den Charakter des» Menschen bestimmt, wohingegen die Konstellation der Planeten das Schicksal bildet. Ferner erfahrt man einiges Jnteressante über ~praktifche Memchenkenntnis , riber Schicksalstage im periodischen Ablauf des Lebens und einige Voraussagen über Deutschlands Zukunft auf Grund astrologifcher Berechnungen. Danach stehen uns noch allerlei aufregende Zeiten bevor. = Deutsche Gelehrte in Siidamerika. Professor Mühlens vom Hamburger Tropeninstitut folgte, wie uns aus Hamburg geschrieben wird, von Buenos Aires aus einer Einladung zu dem in Ringfton (Jamaika) stattfindenden internationalen tropen medizinischen Kongreß, zu dem auch Geheimrat F ülls born vom Hamburger Tropeninstitut vor einigen Wochen abgereist ist. Nach dem Kongreß und der sich anschliefzenden Vesichtignngsruudreife durch die mittel amerikanischen Staaten wird Professor Mühlens auf der Riickreise nach Argentinien der vor vier Monaten an ihn ergangenen Einladung der medizinischen Fnkultat in Santiago de Chile, dort einige Vor lesungen zu halten, Folge leisten und dann zum Ab schluß der in Zusammenarbeit mit dem argentinifchen Gesundheit-Samt in Nordargentinien gewonnenen Arbeitegtzuriickkehxenz » « · » f ffEEine"neue»Pfolatext-edition Der Polarforichet Laune Koch, der erst kürzlich von einer Expedition auf Grönland zurückkehrte, bereitet, wie Kopenhagener Blätter melden, eine neue Expeditton nach der Polars zone vor. Auf seiner letzten Reise gelangte erle der Ueberzeugung, daß die Gebirgsketten von Schottland und den Shettlandinfeln im Norden Grönlands ihre Fortsetzung finden. Er halt es nun für mdgltch, daß diese erbirgsformattonen weiter durch Grenzland und das arktifche Canada verlaufen, und beabsichtigt diese Frage näher zu untersuchen. Er will deshalh vom nördlichen Canada aus einen Vorstoß tn die Arktis unternehmen. = Der Julius-Otto-Bund veranstaltet am Dienstag den 19. Auauit abends Eli-s Uhr im Waldfrhlögchensßraueretspon zertpark unter Mitwirkung des Weber-Or efters etn Konzert, m»dem ansichxietzlikb Chöre vom Programm des 9. Deutschen Sauaerfeftes m Hamva sum Vortrag kommen. U a. werden auch die Chöre geboten. die vom JultttssOttosßunZ tu feinem eigenen Konzert tu der Staats-wer an bannt-ver sekun qen werden. (»Hoch enmor« von Cnsrtt, »Trott« von Ju tu- Otto, Im Mai« non Jüngft und die einend su dtete Feste geschaffene Konxpolition »Der deutsche Rhetn« vvn Plaäeckerä = Knuttuuoitellnnn sitt-l n· KARL Gemälde von Ulrt Hühner- Aauarellansttelluna Otto ueller, Ma Bedächt- Mar Kaus, E. L. Kirchner. Melxlnaarhetten von Heer-g en delsiohn (Hellerali). Gedttnet —346 Uhr, = Freilichtlvtele tm Schlohsarten en Matt-kurz Die Vereint-tunc Schauspielttndterender veranstaltet am onnt den 17. August nachm. 5 Uhr tm Morthburser Sälospars eine Ausführung der beiden Ganzes-den Seh terivi ssett und Bitten-« nnd »Die Laune des erltehten«, unter Flut-v rung von Dorn Autche (Neues Theater. Dresden. L Grancr (Staatstheater). Martin Hellbera iStaats Trich Schmidt (Stadttheater Eli-dato M M Neste intelbaus Düssetdvch .
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